Montage und Inbetriebnahme (Fachmann)

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1 /2010 Montage und Inbetriebnahme (Fachmann) Brennererweiterung es 64 Bitte aufbewahren

2 Inhalt 1. Allgemeines Lieferumfang Technische Daten Anzeige- und Bedienungselemente Widerstandswerte der Fühler Montage im Kesselschaltfeld HS im Aufbauschaltfeld HS Allgemeines Verdrahtungsschema Fühler Servicefunktionen 5.1 Störmeldungen Informationsebene Struktur der Informationsebene Allg.Struktur der Ebenenauswahl Parameterstuktur der Ebenen Ebene HYDRAULIK Ebene WARMWASSER Ebene DK, MK-1, MK Ebene WÄRMEERZEUGER Ebene SOLAR Ebene FESTBRENNSTOFF Ebene KASKADIERUNG Ebene RELAISTEST Allgemeines Die Brennererweiterung es64 dient in Verbindung mit der Regeleinheit es62 zur Funktionserweiterungerweiterung für zwei einstufige, einen zweistufigen oder einen modulierenden Brenner. Darüberhinaus beinhaltet dieses Module Funktionen, die einen bi- bzw. multivalenten Heizbetrieb sowie einen kaskadierten Betrieb bei Verwendung mehrerer Wärmerzeuger ermöglichen. Das Gerät enthält keinerlei Bedienungselemente, die Bedienung und Einstellung erfolgt ausschließlich über die Regeleinheit es 62. Nach Anschluss und Inbetriebnahme wird das Erweiterungsmodul automatisch über den gemeinsamen Datenbus registriert. Die Freischaltung der erforderlichen Programmierebenen und deren Parameter erfolgt automatisch. Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung erfüllt das Gerät alle Ansprüche, die an moderne Heizungsregelungen gestellt werden: x sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen und intelligente Schaltungskomponenten sichern optimalen Energieeinsatz durch Anwendung modernster Technologien. x Die Bedienung erfolgt analog über die zentrale Regeleinheit im Schaltfeld. Ein Minimum an Bedienungselementen gewährleistet dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche Handhabung und schließt Fehlbedienungen nahezu aus. Die gelungene Kombination dieser beiden Leistungsmerkmale garantiert einen störungsfreien und anwendungsfreudlichen Betrieb bei höchstmöglichem Komfort. 2. Lieferumfang 1 Brennererweiterung es 64 1 Montage- und Bedienungsanleitung 2

3 3. Technische Daten Brennererweiterung es 64 Netzanschlussspannung: 230V~+6/-10% Netzfrequenz: 50 Hz Spannungsversorgung: über Basisplatine Vorsicherung: auf der Basisplatine Kontaktbelastung Relais: 6 A (cosf > 0.8) 3.1 Anzeige- u. Bedienelemente (es 62) SO. 21. AUG.;05 Â 16: Busschnittstelle: T2B zur Ankopplung an die Basisplatine und weitere Regeleinheiten. Regelkreise: Solarebene Festbrennstoffebene Kaskadierungsebene Datenerhalt: Anlagendaten ohne Versorgungsspannung mindestens 5 Jahre ab Auslieferung Anzeige: Im Display der Regeleinheit es 62 Umgebungstemperatur: Lagertemperatur: Elektrischer Anschluss: Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss. 1 - Einsteller für Betriebsarten 2 - Einsteller für Parameter und Werte 3 - Taste für Kurzzeitbetriebsarten 4 - Taste zum Bestätigen und Übernehmen 5 - Taste für Anlageninformationen 6 - Display 3.2 Widerstandswerte der Fühler Pufferfühler Festbrennstoffkesselfühler () (ke) 10 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,287 Kollektorfühler Abgasfühler () (ke) 40 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,941 3

4 4. Montage Die Montage der Brennererweiterung es 64 ist von einem Fachmann unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen. Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss nach VDE 0100 vorzusehen. Anlage vor dem Öffnen stromlos schalten! Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können das Gerät zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen! 4.1 Montage der Brennererweiterung im Kesselschaltfeld HS 3062 Nach Öffnen der Abdeckung wird der Innenraum des Schaltfeldes zugänglich. Die Brennererweiterung wird mit den beiden Rastnasen auf der Unterseite des Gehäuses in die beiden Taschen im Basismoduls eingehängt (1) und im Basismodul eingerastet (siehe Abb. 1 - Pos. 2). Zur Spannungsversorgung wird der 3-polige violette Buchsenstecker (13, 14, ) mit dem violett gekennzeichneten Stecker»NETZ-Module«auf der Basisplatine oder, sofern vorhanden, der Mischererweiterung es 68 verbunden (siehe Abb. 2 - Pos. 3). Zur Datenbusverbindung wird das zugehörige vieradrige Verbindungskabel mit dem 4-poligen weißen Randstecker (codiert) seitlich unterhalb der Spannungsversorgung aufgesteckt und mit dem Basismodul oder, falls vorhanden, mit der Mischererweiterung es 68 verbunden (s. Abb. 2 - Pos. 4). 4.2 Montage der Brennererweiterung im Aufbauschaltfeld HS È ñ 2 Ç1 Ç1 ñ 2 1È Abb.1 Brennererweiterung unten einhängen(1) Zum Einrasten nach vorn schwenken (2) Abb.1a Brennererweiterung hinten einhängen(1) Zum Einrasten nach unten schwenken (2) Ç3 4È É3 4Ê Abb.2 Brennererweiterung eingerastet, Stecker für Stromversorgung (3) und Datenbus (4) aufgesteckt. Abb.2a Brennererweiterung eingerastet, Stecker für Stromversorgung (3) und Datenbus (4) aufgesteckt. 4

5 4.3 Allgemeines Verdrahtungsschema für Netzversorgung und Datenbus A - Brennererweiterung es 64 mit Basisplatine es 62 Brennererweiterung es 64 I 2 C/12V Datenbus I 2 C IMPULS ZÄHLER 1 2 SKF 1 2 PSF 1 2 VE VE Brenner 2 VA 2 B5 T6 T7 T8 PE N L ZP PE N IMP FB2 WF VF KF N L Netz 230V~ IMP SKF Feuerungsautomat Stufe II VA 2 ZP Legende: IMP = Impulszählereingang (Volumenstrommessung Solarkreis) SKF = Solarkollektorfühler PSF = Pufferspeicherfühler VE 3 = variabler Eingang 3 VE 2 = variabler Eingang 2 VA 2 = variabler Ausgang 2 ZP = Zirkulationspumpe (über ext. Schaltuhr gesteuert) Basisplatine es 62 AF 1 2 I 2 C/12V PE PE PE DKP PE N L LP PE N L Si-Geräte B Brenner PE N 4 S3 T1 T2 L1 Netz-Module PE N L1 Netz PE N L1 PE PE PE N L 230V~50Hz 5

6 B - Brennererweiterung es 64 und Mischererweiterung es 68 mit Basisplatine es 62 Brennererweiterung es 64 I 2 C/12V Datenbus I 2 C IMPULS ZÄHLER 1 2 SKF 1 2 PSF 1 2 VE VE Brenner 2 VA 2 B5 T6 T7 T8 PE N L ZP PE N IMP FB2 WF VF KF N L Netz 230V~ IMP SKF PSF VE 3 VE 2 Feuerungsautomat Stufe II VA 2 ZP I 2 C/12V Mischererweiterung es 68 I 2 C/12V Datenbus I 2 C VF 2 VF 1 NETZ-Module PE N L PE N Mischer 2 AUF ZU MKP 2 PE N L PE N Mischer 1 MKP 1 PE N L VF VF AUF ZU Netz 230V~ M M VF 2 VF 1 Y2 MKP 2 Y1 MKP 1 Basisplatine es 62 AF 1 2 I 2 C/12V PE PE PE DKP PE N L LP PE N L Si-Geräte B Brenner PE N 4 S3 T1 T2 L1 Netz-Module PE N L1 Netz PE N L1 PE PE PE N L 230V~50Hz 6

7 4.4 Fühler Montage des Tauchfühlers Montage des Anlegefühlers VF Ø 6mm 5m Abb. Tauchfühler KVT 2056 Abb. VF 204 Montageort: x Je nach Anwendung, bei Pumpen Minderstabstand von ca. 50 cm einhalten. Nicht für Rohrdurchmesser > 80 mm verwenden (Schichtung). Montage: x Rohr blank machen und Wärmeleitpaste auftragen. x Fühler mittels Spannband auf der Kontaktstelle bündig zur Rohroberfläche befestigen. x Entsprechenden Anschlussstecker anschließen und auf die zugehörige Position aufstecken. Montageort: In der jeweiligen Tauchhülse als x Wärmeerzeugerfühler 2 x Warmwasserfühler 2 x Solarspeicherfühler x Pufferfühler 1 x Pufferfühler 2 x Rücklauffühler x externer Meßfühler x Summenvorlauffühler x Kollektorrücklauffühler x Festbrennstoffkesselfühler Montage: x Fühler anstelle des Blindstückes in die vorhandene Tauchhülse einstecken x Entsprechenden Anschlussstecker KF (grün), VF (violett), WF (grau), FB 2 (grün) anschließen und aufstecken (der 2- Draht-Anschluss ist vertauschbar). Montage des Solar-Kollektorfühlers Fühlerleitungen Ø 6mm 2,5m Die maximal zulässigen Leitungslängen zu den Fühlern betragen: Cu-Draht max. Länge 0,6 mm ø 20 m 1,0 mm 2 80 m 1,5 mm m Der 2-Draht-Anschluss ist bei allen Fühlern vertauschbar Abb. Tauchfühler AGF 50 Montageort: x In der Tauchhülse des Solarkollektors (siehe Herstellerangaben) Montage: x Fühler in die vorhandene Tauchhülse einstecken, nach Möglichkeit Wärmekontaktmittel auftragen (Vaseline o.ä.). x Entsprechenden Anschlussstecker SKF (grün) anschliessen und aufstecken. Ggf. Kabel verlängern. 7

8 5. Service-Funktionen 5.1. Störmeldungen Siehe Dokumentation Basismodul es 62 Ergänzung: 1 - Fühler Fehlerobjekt Fehlerart Code/Ind. Var. Eing. VE 2 Unterbrechung 14-0 Var. Eing. VE 2 Kurzschluss 14-1 Var. Eing. VE 2 Var. Eing. VE Wärmeerzeuger Unterbrechung Unterbrechung 5.2 Informationsebene Var. Eing. VE 3 Kurzschluss 15-1 Var. Eing. VE 3 Störmeldung 15-7 Solarpuffer PSF Unterbrechung 17-0 Solarpuffer PSF Kurzschluss 17-1 Sol.kollekt. SKF Unterbrechung 19-0 Sol.kollekt. SKF Kurzschluss 19-1 Fehlerobjekt Fehlerart Code/Ind. Brenner Stufe 2 nicht AUS 31-2 Brenner Stufe 2 nicht EIN 31-3 Q-Zähler kein Impuls 32-3 Die verfügbaren Anlageninformationen in Verbindung mit der Brennererweiterung es 64 sind in der nachstehenden Informationsstruktur (siehe Seite 9) dargestellt. Die Anlageninformationen werden mit dem rechtem Drehknopf nacheinander abgefragt. Nicht vorhandene Anlageninformationen werden übersprungen. Drehen im Uhrzeigersinn (rechts) erweitert die Informationesebene mit folgenden Temperaturen: Außentemperatur 2 Kesseltemperatur 2 Warmwassertemperatur 2 Rücklauftemperatur MK-1/MK-2 Festbrennstoffkesseltemperaturen Solartemperaturen Pufferspeichertemperaturen sowie die zugehörigen Sollwerte bei gedrückter Programmiertaste. Drehen gegen den Uhrzeigersinn (links) erweitert die Informationsebene mit folgenden Statusanzeigen: Wärmeerzeuger (WEZ) Stufe 2 Starts u. Betriebsstd. WEZ Stufe 2 Status modulierender Wärmeerzeuger Funktion u. Status variabl. Ausgang 1 Funktion u. Status variabl. Ausgang 2 Wärmeleistung/-menge Solareintrag Starts u. Betriebsstd. Solarladepumpe Automatischer Aussprung aus der Info- Ebene siehe Montage und Inbetriebnahme es 62. Einstieg in die Informationsebene Anlageninformationen können nur im Grundanzeigemodus aufgerufen werden. Hierzu ist die Informationstaste zu drükken, wobei der erste Infowert (Außentemperatur)in der Anzeige erscheint. 8

9 5. 3 Allgemeine Stuktur der Informationsebene - Statusanzeigen (rechts drehen) Einsprung in die Info-Ebene AUSSEN Außentemperatur (1) Außenfühler AF angeschlossen (s. es 62) Gemittelter Wert - aktueller Wert Anzeige des zugehörigen Sollwertes Display Information Funktion / Anzeigebedingung AUTO-P1 TAG DK MK-1 EIN AUTO-P1 ECO AUS STELLANTRIEB MK-1 MK-2 STOP AUTO-P1 ECO STELLANTRIEB MK-2 AUTO-P1 ABS WW WAEjMEEjZG. ST-1 WAEjMEEjZG. ST-2 AUSGANG VA-1 PLP AUS ZU AUS EIN AUS MODULATION 58.0 EIN AUSGANG VA-2 FSP STARTS 2369 EIN ST-1 BETjIEBSSTD 572 h STARTS 69 STOP ST-1 ST-2 Betriebsstatus Direktkreis Betriebsstatus Mischerheizkreis 1 Status Stellantrieb Mischerheizkreis 1 Betriebsstatus Mischerheizkreis 2 Status Stellantrieb Mischerheizkreis 2 Betriebsstatus Warmwasserkreis Status Wärmeerzeuger (Stufe 1) Status Wärmeerzeuger (Stufe 2) Status Wärmeerzeuger Modulierender Brenner Betriebsstatus Variabler Ausgang 1 Betriebsstatus Variabler Ausgang 2 Einschaltungen Brenner Stufe 1 Betriebsstunden Brenner Stufe 1 Einschaltungen Brenner Stufe 2 Betriebsart Schaltuhrprogramm Modus Heizkreiskennung Status Heizkreispumpe Betriebsart Schaltuhrprogramm Modus Heizkreiskennung Status Heizkreispumpe Anzeige der Stellrichtung AUF - STOP - ZU Betriebsart Schaltuhrprogramm Modus Heizkreiskennung Status Heizkreispumpe Anzeige der Stellrichtung AUF - STOP - ZU Betriebsart Schaltuhrprogramm Modus WW-Kreiskennung Status WW-Ladepumpe Schaltzustand der ersten Brennerstufe Anzeige»ST-1«nur bei zweistufigen Brennern. Schaltzustand der zweiten Brennerstufe Schaltzustand Modulationsbrenner Sollwert Modulation - Stellrichtungsanzeige AUF-STOP-ZU Kennung VA-1 Funktionszuordnung - Schaltzustand des variablen Ausgangs 1 Kennung VA-2 Funktionszuordnung - Schaltzustand des variablen Ausgangs 2 Information über die Anzahl der Wärmeerzeugerstarts Stufe 1 Anzeige»ST-1«nur bei zweistufigen Brennern. Information über die aktive Brennerlaufzeit Brennerstufe 1 Anzeige»ST-1«nur bei zweistufigen Brennern Information über die Anzahl der Wärmeerzeugerstarts Stufe 2 9

10 Display Information Funktion / Anzeigebedingung BETjIEBSSTD h WAEjMEMENGE 2464 KW STAjTS 296 SOL BETjIEBSSTD 2478 h ST-2 SOL SOL Betriebsstunden Brenner Stufe 2 Wärmemenge Solaranlage Einschaltungen Solarladepumpe Betriebsstunden Solarladepumpe Information über die aktive Brennerlaufzeit Brennerstufe 2 W-LEISTUNG Wärmeleistung Aktuelle Wärmeleistung der Solaranlage in KW SOL Solaranlage KW Summierte Wärmeenergie der Solaranlage in KWh Information über die Anzahl der Solarladepumpenstarts Information über die aktive Solarladepumpenlaufzeit Temperaturen (Beispiele) Die nachstehenden Anzeigen sind Beispiele und beziehen sich auf die in der Ebene HYDRAULIK getroffenen Einstellung entsprechend der jeweiligen Anlagenausführung SOLAj KjLF SOLAj KSPF SOLAj KVLF FESTSTOFF PF FESTSTOFF FKF THEjMOSTAT MK-2 THEjMOSTAT MK AUS AUS THEjMOSTAT DK AUS jaumtemp MK2 js jaumtemp MK1 js ) Sofern der jeweilige Kreis nicht mit einer Raumstation ausgerüstet ist, erscheinen statt der aktuellen Raumtemperatur Striche (--) im Display,»RS«wird ausgeblendet. Solarkollektor- Rücklauftemperatur Solarspeichertemperatur Solarkollektor- Vorlauftemperatur Festbrennstoff- Puffertemperatur Festbrennstoff- Kesseltemperatur Thermostatfunktion Mischerheizkreis 2 Thermostatfunktion Mischerheizkreis 1 Thermostatfunktion Direkter Heizkreis Raumtemperatur Mischerheizkreis 2 Raumtemperatur Mischerheizkreis 1 Variabler Ausgang (HYDRAULIK) = Solarladepumpe (15) Variabler Eingang (Hydraulik) = Koll.rücklauffühler (14) Variabler Ausgang (HYDRAULIK) = Solarladepumpe (15) Speicherfühler an den Klemmen PSF (es64) angeschlossen Variabler Ausgang (HYDRAULIK) = Solarladepumpe (15) Kollektorfühler an den Klemmen SKF (es 64) angeschlossen Var. Ausgang 1, 2 (HYDRAULIK) = Festbrennstoffladepumpe (17) Var. Eingang (HYDRAULIK) = Feststoffpufferfühler (18) 1) Var. Ausgang 1, 2 (HYDRAULIK) = Festbrennstoffladepumpe (17) zugeh. var. Eingang = automat. Festbrennstoffkesselfühler (17) Raumstation ers 62 angeschlossen, Raumsensor freigeschaltet, Raumthermostatfunktion aktiviert, AUS = Heizkreis ausgeschaltet Raumstation ers 62 angeschlossen, Raumsensor freigeschaltet, Raumthermostatfunktion aktiviert, AUS = Heizkreis ausgeschaltet Raumstation ers 62 angeschlossen, Raumsensor freigeschaltet, Raumthermostatfunktion aktiviert, AUS = Heizkreis ausgeschaltet Raumstation ers 62 angeschlossen, Raumsensor freigeschaltet (MISCHER-2/Parameter 03) 2) Raumstation ers 62 angeschlossen, Raumsensor freigeschaltet (MISCHER-1/Parameter 03) 2) 1) Wird kein eigener Festbrennstoffpufferfühler (Einstellwert = 18) definiert, so dient der Solarpufferfühler KSPF auch als Pufferfühler für den Festbrennstoffbetrieb. 10

11 Allgemeine Stuktur der Informationsebene - Temperaturanzeigen (rechts drehen) Einsprung in die Info-Ebene + AUSSEN Außentemperatur (1) Außenfühler AF angeschlossen (s. es 62) Gemittelter Wert - aktueller Wert AT 12.5 AUSSEN AT WAjMWASSER WAjMWASSER 50.0 RUECK. MK RUECK. MK VOjLAUF MK-1 jaumtemp DK 20.0 MIN/MAX MIN/MAX 18.0 WAEjMEEjZG WAEjMEEjZG VOjLAUF MK Außentemperatur (1) Min-Max h Außentemperatur 2 akt. /gemittelter Wert Außentemperatur 2 Minimal-Maximalwert Kesseltemperatur (1) Kesseltemperatur 2 WW-Temperatur (Wassererwärmer) WW-Temperatur 2 (Wassererwärmer) Rücklauftemperatur (Rücklaufanhebung) Rücklauftemperatur (Rücklaufanhebung) Status Vorlauftemperatur Stellantrieb Mischerheizkreis 1 Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 2 Raumtemperatur Direkter Heizkreis Anzeige des zugehörigen Sollwertes oder gemittelten Wertes (Außen) Display Information Funktion / Anzeigebedingung THEjMOSTAT WW AUS Status WW-Thermostat (Wassererwärmer) Außenfühler AF angeschlossen (siehe es 62) 8) Zweiter Außenfühler wird einem variablen Eingang zugeteilt Parameter 08, 09, 010/HYDRAULIK = Außenfühler 2 (Einstell. 1) Zweiter Außenfühler wird einem variablen Eingang zugeteilt Parameter 08, 09, 010/HYDRAULIK = Außenfühler 2 (Einstell. 1) Wärmeerzeuger definiert (bei Doppelkesselanlagen = Kessel 1) Parameter 01/WÄRMEERZEUGER = (Einstell ) Zweiter WEZ-Fühler wird einem variablen Eingang zugeteilt Parameter 08, 09, 010/HYDRAULIK = WEZ-Fühler 2 (Einstell. 2) Wärmeerzeuger definiert (bei Doppelkesselanlagen = Kessel 1) Parameter 01/WÄRMEERZEUGER = (Einstell ) Zweiter WW-Fühler wird einem variablen Eingang zugeteilt Parameter 08, 09, 010/HYDRAULIK = WW-Fühler 2 (Einstell. 3) Nur bei Einsatz eines WW-Thermostaten, Par. 05/WARMWASSER = 2, alle temp. bezogenen WW-Parameter sind nicht verfügbar! Rücklauffühler an Mischerheizkreis 1 VF 1 angeschlossen Parameter 03/HYDRAULIK = Mischerkreis (Einstell. 8) Rücklauffühler an Mischerheizkreis 2 VF 2 angeschlossen Parameter 04/HYDRAULIK = Mischerkreis (Einstell. 8) Vorlauffühler Mischerheizkreis 1 angeschlossen Parameter 03/HYDRAULIK = Mischerkreis (Einstell. 3, 6, 7,) Vorlauffühler Mischerheizkreis 2 angeschlossen Parameter 04/HYDRAULIK = Mischerkreis (Einstell. 3, 6, 7,) Raumstation ers 62 angeschlossen, Raumsensor freigeschaltet (DIREKTKREIS/Parameter 03) 2) Die abgebildeten Anzeigen sind Beispiele und können je nach Einstellung in der Ebene HYDRAULIK unterschiedliche Anzeigestrukturen aufweisen! 11

12 5.4 Allgemeine Stuktur der Ebenenauswahl (Vollausstattung) SO. 21. AUG.;05 Â 16: Grundanzeige Weiß hinterlegte Parameter beziehen sich auf bivalente Anlagen wie Solar und/oder Feststoff sowie kaskadierte Anlagen und sind in dieser Anleitung ausführlich beschrieben. + Zur Code-Eingabe beide Tasten gleichzeitig ca. drei Sekunden lang drücken CODE 0000 Code mittels rechtem Drehknopf Stelle für Stelle eingeben und nach jeder Eingabe mit der Taste bestätigen. CODE 1234 Fachmanncode: FACHMANN OK Codeeingabe richtig CODE FALSCH Zugriff zu den Fachmannparametern gesperrt SCHALTZEITEN Einsprung in die Ebene SCHALTZEITEN Programmierung von Schaltzeiten (siehe Bedienungsanleitung es62) Nachstehende Ebenen mit rechtem Drehknopf nacheinander anwählen HYDRAULIK HYDR. Einsprung in Ebene HYDRAULIK Anlagenbezogene Einstellungen (siehe Seite 16-30) SYSTEM SYST Einsprung in Ebene SYSTEM Anlagenbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62) WAERMEEjZG W-ERZ Einsprung in Ebene WÄRMEERZEUGER Kesselbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62 sowie Seite 33) WAjMWASSER WW Einsprung in Ebene WARMWASSER Warmw.bezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62 sowie Seite 31) DIjEKTKjEIS DK Einsprung in Ebene DIREKTKREIS Heizkreisbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62) 12

13 MISCHEj-1 MK-1 Einsprung in Ebene MISCHERKREIS 1 Heizkreisbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es68) MISCHEj-2 MK-2 Einsprung in Ebene MISCHERKREIS 2 Heizkreisbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es68) juecklaufanh jlp Einsprung in Ebene RÜCKL. ANHEBUNG Datenbus-Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es68) SOLAj SOLAj Einsprung in Ebene SOLAR Bivalente Einstellungen (siehe Seite 34-38) FESTSTOFF FEST Einsprung in Ebene FESTBRENNSTOFF Bivalente Einstellungen (siehe Seite 39-40) KASKADIERUNG KASK Einsprung in Ebene KASKADIERUNG Kaskadenbezogene Einstellungen (siehe Seite 41-42) DATENBUS Einsprung in Ebene DATENBUS Datenbusbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62) jelaistest Einsprung in Ebene RELAISTEST Erweiterte Relaisfunktionen (siehe Seite 43) STOEjMELDUNG Einsprung in Ebene STÖRMELDUNG Heizkreisbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62) UHj-DATUM Einsprung in Ebene UHR-DATUM Heizkreisbezogene Einstellungen (siehe Bedienungsanleitung es62) von/zur Ebene SCHALTZEITEN Ausstieg: Durch einmaliges, innerhalb der Ebene durch zweimaliges Drücken der Taste. 13

14 GRUND- ANZEIGE CODE 5.5 Ebenenauswahl und Parameterstruktur (Fachmann) Einsprung in die Ebenenauswahl: siehe Seite 12 Grau hinterlegte Parameter sind dem Betreiber zugänglich (in der Ebenenbeschreibung mit B gekennzeichnet). Nicht hinterlegte Parameter sind nur dem Heizungsfachmann nach Eingabe des entsprechenden Codes zugänglich (siehe Seite 12). EBENE SCHALT- ZEITEN EBENE HYDRAULIK EBENE SYSTEM EBENE WÄRME- ERZEUGER EBENE WARM- WASSER EBENE DIREKTKREIS EBENE MISCHER-1 1) EBENE MISCHER-2 1) SCHALTZEITEN Parameter 02 Funktion Ausgang SLP SPRACHWAHL Parameter 01 Ausführung Wärmeerzeuger WARMWASSER TAG Normaltemp. RAUM-TAG Tages- Raumsollwert RAUM-TAG Tages- Raumsollwert RAUM-TAG Tages- Raumsollwert siehe Schaltzeitenprogrammierung Seite 38 Parameter 03 Funktion Ausgang MK-1 Parameter 04 Funktion Ausgang MK-2 Parameter 03 Bedienmodus SOMMER Sommerabschaltung Parameter 12 Warmwasser- Lademodus Parameter 25 Außentemp.- sperre WARMWASSER NACHT Spartemperatur LEGIO-SCHUTZ Legionellenschutz (Tag) RAUM-NACHT Absenk- Raumsollwert HEIZKURVE RAUM-NACHT Absenk- Raumsollwert HEIZKURVE RAUM-NACHT Absenk- Raumsollwert HEIZKURVE Parameter 05 Funktion Ausgang DKP Parameter 05 Anlagenfrostschutz RUECKSETZEN SET Parameter 03 Legionellenschutz (Zeit) REDUZIERT Reduzierte Betriebsart REDUZIERT Reduzierte Betriebsart REDUZIERT Reduzierte Betriebsart Parameter 06 Funktion Ausgang VA-1 Parameter 09 Klimazone Parameter 04 Legionellenschutz (Temperatur) HEIZSYSTEM m-wert HEIZSYSTEM m-wert HEIZSYSTEM m-wert Parameter 07 Funktion Ausgang VA-2 Parameter 10 Gebäudeart Parameter 05 WW-Temp. Erfassung Parameter 03 Raumsensor Parameter 03 Raumsensor Parameter 03 Raumsensor Parameter 08 Funktion Eingang VE-1 Parameter 19 Frostschutz- Taktbetrieb Parameter 06 WW-Maximaltemperatur Parameter 04 Raumeinflußfaktor Parameter 04 Raumeinflußfaktor Parameter 04 Raumeinflußfaktor Parameter 09 Funktion Eingang VE-2 Parameter 23 Sperrcode Bedienebene Parameter 07 WW-Betriebsart Parameter 05 Adaption Heizkurve Parameter 05 Adaption Heizkurve Parameter 05 Adaption Heizkurve Parameter 10 Funktion Eingang VE-3 RUECKSETZEN SET Parameter 06 Einschaltoptimierung Parameter 06 Einschaltoptimierung Parameter 06 Einschaltoptimierung Parameter 11 Indirekte Rückl. Anhebung Parameter 07 Heizgrenze Parameter 07 Heizgrenze Parameter 07 Heizgrenze Parameter 08 Parameter 08 Parameter 08 Raumfrostschutz Raumfrostschutz Raumfrostschutz Parameter 09 Raumthermostatfunktion Parameter 09 Raumthermostatfunktion Parameter 09 Raumthermostatfunktion Parameter 12 Minimaltemperatur Parameter 12 Minimaltemperatur Parameter 12 Minimaltemperatur Parameter 13 Maximaltemperatur Parameter 13 Maximaltemperatur Parameter 13 Maximaltemperatur Parameter 14 Temperaturüberhöhung Parameter 14 Temperaturüberhöhung Parameter 16 Parameter 16 Estrichfunktion Estrichfunktion 1) Nur in Verbindung mit Mischererweiterung es 68 Parameter 21 Laufzeit Stellantrieb Parameter 21 Laufzeit Stellantrieb 14

15 EBENE RÜCKLAUF- ANHEBUNG EBENE SOLAR 2) EBENE FESTBRENN- STOFF 2) EBENE DATENBUS EBENE RELAISTEST EBENE STÖR- MELDUNG EBENE UHR-DATUM Parameter 01 Rücklaufsollwert Parameter 01 Einschaltdifferenz Kollektor/Puffer Parameter 01 Min. Temperatur Feststoffkessel BUSADRESSE Regeleinheit AUSG. WEZ Test Brennerrelais ERROR-1 1. Störmeldung UHRZEIT Parameter 02 Ausschaltdifferenz Kollektor/Puffer Parameter 02 Max. Temperatur Feststoffkessel BUSRECHT Direktkreis AUSGANG DKP Test Pumpenrelais ERROR-2 2. Störmeldung JAHR Parameter 03 Mindestlaufzeit Solarpumpe Parameter 03 Einschaltdifferenz FS-Kessel/Puffer BUSRECHT Mischerkreis 1 AUSG. MKP-1 Test Pumpenrelais ERROR-3 3. Störmeldung TAG-MONAT Parameter 05 Solar-Puffermax.begrenzung Parameter 04 Ausschaltdifferenz FS-Kessel/Puffer BUSRECHT Mischerkreis 2 AUSGANG K 1 Test Steuerrelais ERROR-4 4. Störmeldung SO-WI-ZEIT Umschaltung Parameter 06 Solar-Betriebsart Parameter 05 Taktsperre Wärmeerzeuger AUSG. MKP-2 Test Pumpenrelais ERROR-5 5. Störmeldung Parameter 07 Taktsperre Wärmeerzeuger AUSGANG K 2 Test Steuerrelais Parameter 08 Vorrang/Parallelumschaltung AUSGANG SLP Test Pumpenrelais Parameter 09 Solar- Wärmebilanz AUSGANG VA1 Test Steuerrelais VA1 RUECKSETZEN Solar- Wärmebilanz AUSGANG VA1 Test Steuerrelais VA2 Parameter 11 Volumenstrom WT-Medium Parameter 12 Dichte Wärmeträger Parameter 13 Wärmekapazität WT-Medium Parameter 15 Prüfzyklus Solarladeumschaltung Parameter 16 Umschalt-Temp. Sol. Ladeumschltg 2) Nur in Verbindung mit Brennererweiterung es 64 15

16 5.6 Ebene HYDRAULIK Die Parameter in dieser Ebene beziehen sich auf die allgemeine Anlagenhydraulik sowie die Funktionalität und Konfiguration der programmierbaren Ein- und Ausgänge für die jeweiligen Anlagenkomponenten. Einstieg: Siehe Seite 12 Ändern: Gewünschten Parameter (blinkend) mittels rechtem Drehknopf anwählen und mit der Taste bestätigen. Blinkenden Parameterwert bei Bedarf mit rechtem Drehknopf ändern und mit der Taste übernehmen. Ausstieg: Siehe Seite 13 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG AUSGANG LADEPUMPE (SLP) 02 PAjAMETEj 02 HYDj. Bereich: AUS, 1, 4, 5 Grundwert: 1 1 Dieser Parameter bestimmt die Funktion des Ausgangs für die Speicherladepumpe (SLP) wie folgt: AUS- Funktion ausgeschaltet Der Warmwasserkreis und sämtliche damit verbundenen Parameter stehen nicht mehr zur Verfügung. 1 - Warmwasserladepumpe Alle mit der Warmwasserbereitung in Zusammenhang stehenden Parameter sind verfügbar. 4 - Zirkulationspumpe Alle mit einer WW-Zirkulationspumpe in Zusammenhang stehenden Parameter sind verfügbar. 5 - Elektroheizstab Der Ausgang ist während der automatischen Sommerabschaltung aktiv und kann über einen externen Leistungschalter (Schütz) einen Elektroeinsatz im WW-Speicher ansteuern. In dieser Betriebsart wird die Temperatur im WW- Speicher über einen bauseits zu erstellenden WW- Thermostaten mit zusätzlicher Sicherheitseinrichtung geregelt. Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG AUSGÄNGE MISCHERKREIS 1 03 PAjAMETEj 03 HYDj. 3 Bereich: AUS, 2, 3, 6, 7, 8 Grundwert: 3 Dieser Parameter bestimmt die Funktion der Ausgänge für den Mischerheizkreis 1 (MKP-1, Mischer 1) wie folgt: AUS- Funktion ausgeschaltet Der Mischerheizkreis und sämtliche damit verbundenen Parameter stehen nicht mehr zur Verfügung. 2 - Witterungsgeführter Direktheizkreis Der Anforderungswert wird direkt an den Wärmeerzeuger übertragen, die Heizkreispumpe bleibt während der Anforderung in Betrieb. 16

17 3 - Witterungsgeführter Mischerheizkreis Regelung der Vorlauftemperatur nach Außentemperatur (Führungsgröße), Heizkurveneinstellung und jeweiligem Tages- bzw. Absenkraumsollwert entsprechend gewähltem Schaltzeitenprogramm. 7 - Konstantregler Der Regelkreis wird mit konstanter Temperatur betrieben, der Anforderungswert wird an den Wärmeerzeuger übertragen. Die Temperaturvorgabe erfolgt in der Ebene MISCHER-1 Parameter 11. Schaltzeitenprogramm und Betriebsart des jeweiligen Heizkreises können aktiviert werden. 8 - Festwertregler Wie A Konstantregler, jedoch keine Übertragung des Anforderungswertes an den Wärmeerzeuger. Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG AUSGÄNGE MISCHERKREIS 2 04 PAjAMETEj 04 HYDj. 3 Bereich: AUS, 2, 3, 6, 7, 8 Grundwert: 3 Dieser Parameter bestimmt die Funktion der Ausgänge für den Mischerheizkreis 2 (MKP-2, Mischer 2) wie folgt: AUS- Funktion ausgeschaltet. Der Mischerheizkreis und sämtliche damit verbundenen Parameter stehen nicht mehr zur Verfügung. 2 - Witterungsgeführter Direktheizkreis Der Anforderungswert wird direkt an den Wärmeerzeuger übertragen, die Heizkreispumpe bleibt während der Anforderung in Betrieb. 3 - Witterungsgeführter Mischerheizkreis Regelung der Vorlauftemperatur nach Außentemperatur (Führungsgröße), Heizkurveneinstellung und jeweiligem Tages- bzw. Absenkraumsollwert entsprechend gewähltem Schaltzeitenprogramm. 7 - Konstantregler Der Regelkreis wird mit konstanter Temperatur betrieben, der Anforderungswert wird an den Wärmeerzeuger übertragen. Die Temperaturvorgabe erfolgt in der Ebene MISCHER-2 - Parameter 11. Schaltzeitenprogramm und Betriebsart des jeweiligen Heizkreises können aktiviert werden. 8 - Festwertregler Wie A Kontantregler, jedoch keine Übertragung des Anforderungswertes an den Wärmeerzeuger. 17

18 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG AUSGANG DIREKTKREISPUMPE 05 PAjAMETEj 05 HYDj. 2 Bereich: AUS, 2, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 21, 27 Grundwert: 2 Dieser Parameter bestimmt die Funktion des Ausgangs für die Pumpe des direkten Heizkreises wie folgt: AUS- Funktion ausgeschaltet. Der Direktkreis und sämtliche damit verbundenen Parameter stehen nicht mehr zur Verfügung. 2 - Direktkreispumpe Der Anforderungswert wird direkt an den Wärmeerzeuger übertragen, die Heizkreispumpe bleibt während der Anforderung in Betrieb. 4 - Zirkulationspumpe Der Ausgang steuert eine WW-Zirkulationspumpe, die bezüglich der Ein- und Ausschaltzeiten an ein beliebiges Automatikprogramm é-1, é-2 oder é-3 eines Heiz- oder Warmwasserkreises angekoppelt werden kann (siehe Ebene WARMWASSER - Parameter 12). Die Zirkulationspumpe ist während der Heiz- bzw. Warmwasserzyklen in Betrieb. Zur Minimierung von Zirkulationsverlusten kann darüberhinaus innerhalb eines einstellbaren Sparintervalls die Stillstandszeit der Zirkulationspumpe vorgegeben werden (siehe Ebene WARMWASSER Parameter 13 und 14). 5 - Elektroheizstab Der Ausgang ist während der automatischen Sommerabschaltung aktiv und kann über einen externen Leistungschalter (Schütz) einen Elektroeinsatz im WW-Speicher ansteuern. In dieser Betriebsart wird die Temperatur im WW- Speicher über einen bauseits zu erstellenden WW- Thermostaten mit zusätzlicher Sicherheitseinrichtung geregelt. 6 - Konstantregelung Der Regelkreis wird mit konstanter Temperatur betrieben, der Anforderungswert wird an den Wärmeerzeuger übertragen. Die Temperaturvorgabe erfolgt in der Ebene DIREKTKREIS - Parameter Zubringerpumpe Der Ausgang wird bei jeder Anforderung an den Wärmeerzeuger aktiv und kann zu Ansteuerung einer Zubringerpumpe verwendet werden, um entfernte Anlagenteile zu versorgen. Wird die Anforderung zurückgenommen, so schaltet die Zubringerpumpe zeitverzögert ab, um einer Sicherheitsabschaltung des Wärmeerzeugers vorzubeugen. 18

19 11 - Kesselkreispumpe 1 Diese Funktion wird vorwiegend bei Mehrkesselanlagen mit thermohydraulischen Verteilern verwendet. Jedem Wärmeerzeuger ist eine Kesselkreispumpe mit federbehafteter Rückschlagklappe oder eine Motordrossel zugeordnet, die bei einer Anforderung an den Wärmeerzeuger in Betrieb geht. Nach Ablauf einer Vorlaufzeit von 1 Minute wird der Wärmeerzeuger freigegeben. Wird die Anforderung an den Wärmeerzeuger zurückgenommen, so wird die Kesselkreispumpe nach ca. 15 Minuten zeitverzögert abgeschaltet, um einer Sicherheitsabschaltung durch Nachheizen des Wärmeerzeugers vorzubeugen Kesselkreispumpe 2 nur bei Mehrkesselanlagen (zwei Einzelkessel oder ein Doppelkessel, nicht bei mehrstufigen Kesseln!) Funktion wie unter 11) beschrieben mit Bezug auf den zweiten Wärmeerzeuger. Der Ausgang steuert die Kesselkreispumpe bzw. das Absperrorgan des Folgekessels Sammelstörmeldung In dieser Einstellung wird der Ausgang bei Störmeldungen jeglicher Art aktiv und kann zum Anschluss an akustische oder optische Signalgeber (bei Verwendung mehrerer Regeleinheiten im Datenbusverbund reglerübergreifend) verwendet werden Schaltuhr In dieser Einstellung steuert der Ausgang einen Verbraucher gemäß dem aktuellen Schaltzeitenprogramm des Direktkreises Solarladepumpe In dieser Einstellung steuert der Ausgang eine Solarladepumpe. Bei dieser Einstellung wird die Ebene SOLAR automatisch geöffnet und ermöglicht den Zugang zu allen solarbezogenen Funktionen Parallele Wärmeerzeugerfreigabe Die Primärpumpe wird ungeachtet einer Anforderung an den Wärmeerzeuger unverzögert aktiviert, wenn das zugehörige Brennerrelais einschaltet (keine Vorlaufzeit). Nach Abschaltung des Brennerrelais wird die Pumpe nach ca. 15 Minuten zeitverzögert deaktiviert. 19

20 27 - Hydraulische Pufferentlastung Diese Funktion bewirkt eine partielle Pufferladung mit vorrangiger Versorgung von Heizung und Warmwasser. Sofern der Pufferspeicher noch nicht seine Solltemperatur erreicht hat, wird mittels eines Dreiwege-Umschaltventils ein vorzeitiger Eintrag in den oberen Bereich des Puffers vorgenommen, um nachgeschaltete Heiz-und Warmwasserkreise vorrangig mit Energie zuversorgen. Überschreitet die Puffertemperatur den Puffersollwert um 2,5 K, so erfolgt eine hydraulische Ankopplung an den unteren Bereich des Puffers über das Dreiwege- Umschaltventil, so dass der gesamte Pufferspeicher durchgeladen werden kann. Eine erneute Umschaltung auf den oberen Bereich erfolgt bei Unterschreitung des Puffersollwertes um 2,5 K. Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 PAjAMETEj 06 HYDj. Bereich: AUS, 4, 5, , , 26, 27 Grundwert: 4 4 PAjAMETEj 07 HYDj. AUS Diese Parameter bestimmen die Funktionen der beiden identischen variablen Ausgänge VA-1 und VA-2 wie folgt: AUS- Funktion ausgeschaltet Variabler Ausgang ohne Funktion 4 - Zirkulationspumpe (ZKP) Der Ausgang steuert eine WW-Zirkulationspumpe, die bezüglich der Ein- und Ausschaltzeiten an ein beliebiges Automatikprogramm é-1, é-2 oder é-3 eines Heiz- oder Warmwasserkreises angekoppelt werden kann (siehe Ebene WARMWASSER - Parameter 12). Die Zirkulationspumpe ist während der Heiz- bzw. Warmwasserzyklen in Betrieb. Zur Minimierung von Zirkulationsverlusten kann darüberhinaus innerhalb eines einstellbaren Sparintervalls die Stillstandszeit der Zirkulationspumpe vorgegeben werden (siehe Ebene WARMWASSER Parameter 13 und 14). 5 - Elektroheizstab (ELH) Der Ausgang ist während der automatischen Sommerabschaltung aktiv und kann über einen externen Leistungschalter (Schütz) einen Elektroeinsatz im WW-Speicher ansteuern. In dieser Betriebsart wird die Temperatur im WW- Speicher über einen bauseits zu erstellenden WW- Thermostaten mit zusätzlicher Sicherheitseinrichtung geregelt. 20

21 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 9 - Bypasspumpe (RLP) Fällt die Rücklauftemperatur im Wärmeerzeuger unter die eingestellte Rücklauf-Minimaltemperaturbegrenzung (siehe Ebene RÜCKLAUFANHEBUNG - Parameter 01), so erfolgt eine Vorlaufbeimischung durch Einschalten einer zum Wärmeerzeuger parallel angeordneten Bypasspumpe. Steigt die Rücklauftemperatur über den Einstellwert der Rücklauf-Minimalbegrenzung zuzüglich der Rücklaufschaltdifferenz, so wird die Bypasspumpe nach Ablauf der eingestellten Pumpennachlaufzeit außer Betrieb genommen. Da die Beimischung ungesteuert erfolgt, sind die Querschnitte der Baypassleitung sowie die Pumpenkennwerte zu berücksichtigen. Siehe hierzu Ebene RÜCKLAUFANHEBUNG Parameter 01 - Rücklauf-Minimalbegrenzung Parameter 02 - Rücklaufschaltdifferenz Parameter 03 - Nachlaufzeit Bypasspumpe Hinweis: Um ein häufiges Takten der Bypasspumpe zu vermeiden, ist der Rücklauffühler bei dieser Art von Rücklaufanhebung stets hinter dem Beimischpunkt in Richtung Wärmeverbraucher zu positionieren Zubringerpumpe (ZUP) Der Ausgang wird bei jeder Anforderung an den Wärmeerzeuger aktiv und kann zur Ansteuerung einer Zubringerpumpe verwendet werden, um entfernte Anlagenteile zu versorgen. Wird die Anforderung zurückgenommen, so schaltet die Zubringerpumpe zeitverzögert ab, um einer Sicherheitsabschaltung des Wärmeerzeugers vorzubeugen Kesselkreispumpe 1 (KKP-1) Diese Funktion wird vorwiegend bei Mehrkesselanlagen mit thermohydraulischen Verteilern verwendet. Jedem Wärmeerzeuger ist eine Kesselkreispumpe mit federbehafteter Rückschlagklappe oder eine Motordrossel zugeordnet, die bei einer Anforderung an den Wärmeerzeuger in Betrieb geht. Nach Ablauf einer Vorlaufzeit von 1 Minute wird der Wärmeerzeuger freigegeben. Wird die Anforderung an den Wärmeerzeuger zurückgenommen, so wird die Kesselkreispumpe nach ca. 15 Minuten zeitverzögert abgeschaltet, um einer Sicherheitsabschaltung durch Nachheizen des Wärmeerzeugers vorzubeugen. 21

22 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/ Kesselkreispumpe 2 (KKP-2) nur bei Mehrkesselanlagen (zwei Einzelkessel oder ein Doppelkessel, nicht bei mehrstufigen Kesseln!) Funktion wie unter 11) beschrieben mit Bezug auf den zweiten Wärmeerzeuger. Der Ausgang steuert die Kesselkreispumpe bzw. das Absperrorgan des Folgekessels Sammelstörmeldung (SMA) In dieser Einstellung wird der Ausgang bei Störmeldungen jeglicher Art aktiv und kann zum Anschluss an akustische oder optische Signalgeber (bei Verwendung mehrerer Regeleinheiten im Datenbusverbund reglerübergreifend) verwendet werden Solarpumpe (SOL) In dieser Einstellung steuert der Ausgang eine Solarladepumpe. Bei dieser Einstellung wird die Ebene SOLAR automatisch geöffnet und ermöglicht den Zugang zu allen solarbezogenen Funktionen Pufferladepumpe (PLP) Die Pufferladepumpe wird in Verbindung mit einem gesteuerten Wärmeerzeuger zur Energieversorgung eines Puffers oder von Heiz-und Warmwasserkreisen mit zusätzlicher Energie verwendet. Sofern kein gesteuerter Wärmeerzeuger eingesetzt wird (z.b. ausschließliche Beheizung durch einen Festbrennstoffkessel), können einige der Pufferfunktionen wie Wärme-Zwangsabführung durch Anschließen des Pufferfühlers an einen variablen Eingang und nachfolgendes Aktivieren genutzt werden. Zur Schichtenladung kann optional über einen variablen Eingang (VE-1...VE-3) ein zweiter Pufferfühler angeschlossen werden. Hinweis: Bei aktivierter Pufferladepumpe wird der Pufferfühler automatisch dem zugehörigen variablen Eingang zugeordnet. Beispiel: PLP = VA-2 PF(1) = VE Festbrennstoffladepumpe (FSP) Die Festbrennstoffladepumpe wird in Verbindung mit einem ungesteuerten Wärmeerzeuger zur 22

23 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 Energieversorgung eines Puffers verwendet. Hinweis: Bei aktivierter Festbrennstoffladepumpe wird der Festbrennstoff-Kesselfühler (FKF) automatisch dem zugehörigen variablen Eingang VE-1 oder VE-2 zugeordnet. Der hierzu erforderliche Festbrennstoff- Pufferfühler (FPF) kann optional den variablen Eingängen VE-1...VE-3 mit Einstellwert 18 zugeordnet werden. Sofern diese Eingänge nicht zum Anschluss des Festbrennstoff-Pufferfühlers benutzt werden können, dient der Kollektor-Speicherfühler KSPF als gemeinsamer Pufferfühler für Festbrennstoff- und Solarbetrieb. Bei defektem Festbrennstoff-Kesselfühler wird die Festbrennstoffladepumpe zwangseingeschaltet Solarladeumschaltung(Solarladeventil) Mit dieser Funktion wird ein 3-Wege-Umlenkventil in Abhängigkeit vom Ladezustand zweier Wärmespeicher geschaltet, um in Zeiten geringen Solareintrags die verfügbare Solarenergie zur Heizungsunterstützung zu verwenden. Um sicherzustellen, dass der vorrangig betriebene Solarspeicher (in der Regel der WW-Speicher - Temperaturerfassung über den Solarladeventilfühler SVLF) geladen werden kann, wird in regelmässigen Intervallen geprüft, ob ein ausreichendes Solarangebot zur Verfügung steht (d.h. die Kollektortemperatur reicht zur Ladung aus, die eingestellte Umschalttemperatur kann somit erreicht werden). Wird nach einem vorgegebenen Zeitintervall von 30 Minuten die Umschaltbedingung nicht erfüllt (d.h. die Temperatur im vorrangig betriebenen WW-Speicher bleibt unter der eingestellten Umschalttemperatur und sind die Ladebedingungen bezüglich des nachrangigen Speichers (in der Regel Pufferspeicher zur Heizungsunterstützung - Temperaturerfassung durch KSPF) erfüllt, so wird die Solarladepumpe nach der eingestellten Zeit vorübergehend abgeschaltet (siehe Ebene SOLAR - Parameter 15). Während dieser Abschaltzeit wird laufend die Differenz zwischen 23

24 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 Solarspeicherfühler (KSPF) und dem Fühler für die Solarladeumschaltung (SVLF) ermittelt. Ist die Einschaltbedingung erfüllt, so wird der vorrangig betriebene Speicher geladen. Wird nach Ablauf der eingestellten Zeit die Ladebedingung nicht erfüllt, so erfolgt eine Fortsetzung der Ladung in den nachrangig betriebenen Speicher, sofern dessen Ladebedingungen weiterhin erfüllt sind. Die zyklische Überprüfung wird abgebrochen, wenn die Temperatur am SLVF-Fühler (zuzüglich der Einschaltdifferenz) die eingestellte Endabschalttemperatur überschreitet Solarzwangsabführung Diese Funktion verhindert ein Ausgasen des Wärmeträgermediums bei hohen Temperaturen in Solaranlagen. Dies kann auftreten, wenn der Solarspeicher voll geladen ist (d.h. die Speichermaximaltemperatur wurde überschritten)und eine speicherseitige Wärmezwangsabführung nicht mehr möglich ist. In diesem Falle würde die Solarpumpe ausschalten und die Kollektortemperatur ansteigen. Durch den Einbau eines Zwangsabführungsventils wird die Solaranlage umfassend gegen thermische Schäden geschützt. Die Funktion wird zunächst freigegeben, sofern die Solarspeicher-Maximaltemperatur überschritten wurde. Steigt im weiteren Verlauf die Kollektortemperatur über die eingestellte Kollektormaximalbegrenzung, so wird der Ausgang für das Zwangsabführungsventil aktiv und die Zwangsabführung eingeleitet. Die Solarladepumpe bleibt weiter in Funktion. Steigt die Kollektortemperatur über die eingestellte Endabschalttemperatur, so wird die Solaranlage endgültig außer Betrieb genommen. Der Ausgang für das Zwangsabführungsventil wird inaktiv und die Solarladepumpe wird ausgeschaltet Parallele Wärmeerzeugerfreigabe Die Primärpumpe wird ungeachtet einer Anforderung an den Wärmeerzeuger unverzögert aktiviert, wenn das zugehörige Brennerrelais einschaltet (keine Vorlaufzeit). Nach Abschaltung des Brennerrelais wird die Pumpe nach ca. 15 Minuten zeitverzögert deaktiviert. 24

25 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/ Primärpumpe Die Primärpumpe entspricht in Ihrer Funktion einer Zubringerpumpe und ist nur bei Heizungsanforderungen an den Wärmeerzeuger aktiv. Warmwasseranforderungen bleiben unberücksichtigt. Sofern sich mehrere Regeleinheiten im Busverbund befinden, arbeitet eine am Gerät mit der Adresse 10 angeschlossene Primärpumpe reglerübergreifend und schaltet ein, sofern eine beliebige Heizungsanforderung auf dem Datenbus liegt. Eine an einem Erweiterungsregler (Datenbusadresse ) angeschlossene Primärpumpe dagegen reagiert nur auf die Heizungsanforderungen der jeweiligen Regeleinheit Hydraulische Pufferentlastung Diese Funktion bewirkt eine partielle Pufferladung mit vorrangiger Versorgung von Heizung und Warmwasser. Sofern der Pufferspeicher noch nicht seine Solltemperatur erreicht hat, wird mittels eines Dreiwege-Umschaltventils ein vorzeitiger Eintrag in denoberen Bereich des Puffers vorgenommen, um nachgeschaltete Heiz-und Warmwasserkreise vorrangig mit Energie zuversorgen. Überschreitet die Puffertemperatur den Puffersollwert um 2,5 K, so erfolgt eine hydraulische Ankopplung an den unteren Bereich des Puffers über das Dreiwege- Umschaltventil, so dass der gesamte Pufferspeicher durchgeladen werden kann. Eine erneute Umschaltung auf den oberen Bereich erfolgt bei Unterschreitung des Puffersollwertes um 2,5 K. 25

26 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE PAjAMETEj 08 HYDj. 16 PAjAMETEj 09 HYDj. AUS PAjAMETEj 10 HYDj. AUS Bereich: AUS, , 18, 19 Grundwerte: VE1=16 VE-2 = AUS VE-3 = AUS AUS- Funktion ausgeschaltet 1 - Außenfühler 2 (AF-2) Diese Funktion erlaubt die Verwendung eines zweiten Außenfühlers. Nachdem dieser angeschlossen und angemeldet wurde, kann der zugeordnete Heizkreis wahlweise dem Außenfühler 1, 2 oder dem Mittelwert von beiden zugeordnet werden. Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt in der jeweiligen Heizkreisebene (DIREKTKREIS, MISCHER-1, MISCHER-2) im Parameter 10. Bei einem defekten Außenfühler erfolgt automatisch eine Umschaltung auf den verbleibenden Außenfühler bei gleichzeitiger Störmeldung. Sind beide Außenfühler defekt, so wird der Heizkreis nach einer simulierten Außentemperatur von 0 entsprechend eingestellter Heizkurve, Raumtemperatur und Heizprogramm unter Berücksichtigung der vorgegebenen Minimaltemperatur geregelt. WAERMEERZG. KF Infoanzeige: Kesseltemperatur 2 WAjMWASSER. SF Infoanzeige: WW-Temperatur Wärmeerzeugerfühler 2 (KF-2) Diese Funktion erlaubt die Verwendung eines zweiten Wärmeerzeugerfühlers. Sofern angeschlossen und angemeldet, dient dieser bei zwei einstufigen Wärmeerzeugern (z.b. Doppelkessel oder zwei Einzelkessel) zur Erfassung der Temperatur im zweiten Wärmeerzeuger. bei zwei Meßstellen im Wärmeerzeuger zur Reduzierung von Stillstandsverlusten durch Verlängerung der Brennerlaufzeiten. Zur Einschaltung des Wärmeerzeugers wird der Meßwert des oberen Fühlers, zur Ausschaltung der des unteren Fühlers herangezogen, die Meßstellenumschaltung erfolgt dabei automatisch. 3 - Warmwasserfühler 2 (SF-2) Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines zweiten Warmwasserfühlers, um einen Warmwasserspeicher vollständig durchzuladen. Zur Einschaltung der Speicherladepumpe wird der Meßwert des oberen Fühlers, zur Ausschaltung der des unteren Fühlers herangezogen, die Meßstellenumschaltung erfolgt dabei automatisch. 26

27 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE PUFFER PF-2 SPEjjUNG DK Kontakt geöffnet DK 64.5 Infoanzeige: Puffertemperatur 2 ANFORDERUNG VE-1 EIN Infoanzeige: Aktive Anforderung über var. Eingang 1 Beispiel: Direktkreis Infoanzeige: Status DK EIN ANFOjDEjUNG EIN Kontakt geschlossen 4 - Pufferfühler 2 (PF-2) Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines zweiten Pufferfühlers zur Schichtenladung. Die Ladung des Puffers ist abhängig vom Meßwert des oberen Fühlers, die Ladungsunterbrechung vom Meßwert des unter Fühlers unter Zugrundelegung der Pufferschaltdifferenz. 5 - Anforderungskontakt Bei Aktivierung dieser Funktion wird in der Ebene SYSTEM der Parameter 6 freigeschaltet, der festlegt, auf welchen Kreis (DK, MK-1, MK-2, WW oder ALLE) der Anforderungskontakt wirken soll. Ein als Anforderungskontakt definierter variabler Eingang übt folgende Funktionen aus: Eingang offen: keine Anforderung Der Heizkreis wird uneingeschränkt abgeschaltet, Frostschutz und STANDBY-Funktion sind nicht mehr verfügbar! Achtung! Zum Schutz gegen Frost sind bauseits entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen! Eingang gegen GND kurzgeschossen: Anforderung Der Heizkreis geht in die Betriebsart HEIZEN (ständiger Heizbetrieb) gemäß seiner Parametrierung. Eingestellte Betriebsarten sowie Schaltzeitenvorgaben haben keine Funktion. Ausnahmen: Die Betriebsarten Handbetrieb, Emissionsmessung, STB-Prüfung sowie Estrichfunktion haben höhere Priorität. Anlageninformation: Ein geöffneter Anforderungskontakt wird in der Statusanzeige des zugehörigen Heizkreises mit dem Hinweis SPERRUNG, ein geschlossener Anforderungskontakt mit ANFORDERUNG gekennzeichnet (siehe Abb. links - Display). VAjIABEL-1 EjjOR 16-7 Anzeige Störmeldung aktiv 6 - Externer Störmeldeeingang Sofern der variable Eingang mit einem Schalt- (Störmelde)kontakt gegen GND gebrückt wird, erfolgt eine zusätzliche Störmeldung. Diese wird über den Datenbus weitergegeben und in der Sammelstörmeldung mit berücksichtigt. Die Störmeldung erscheint in der Informationsebene unter ERROR 16-7 (siehe Abb. links - Display). 27

28 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE WAEjMEERZG. RLF SPEjjUNG Bj EIN Infoanzeige: Externe Sperrung Anzeige Info-Ebene Status variabl. Eingang MODEM VE-1 Kontakt offen MODEM VE-1 STBY AUTO Kontakt geschlossen MODEM VE-1 HEIZ Abschluss mit 2.2 KV MODEM VE Infoanzeige: WEZ-Rückl.-Temperatur jedu Abschluss mit 3.0 KV 9 - Rücklauffühler Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines Rücklauffühlers für direkte oder indirekte Rücklaufanhebung Externe Wärmeerzeugersperrung Sofern der variable Eingang mit einem Schaltkontakt gegen GND gebrückt wird, erfolgt eine uneingeschränkte Abschaltung des Wärmeerzeugers, indem alle Anforderungen gesperrt werden. Die diesbezügliche logische Fehlermeldung ist ausgeschaltet. Bei geöffnetem Schaltkontakt wird der Wärmeerzeuger unverzögert freigegeben. Eine Externe Wärmeerzeugersperrung erscheint in der Informationsebene mit SPERRUNG BR EIN/AUS Hinweis: Diese Funktion dient ausschließlich zu externen Sreuerungszwecken und darf keinesfalls zur Sicherheitsabschaltung des Wärmeerzeugers verwendet werden Externe Schaltmodem Bei dieser Einstellung kann über ein bauseits zu stellendes Schaltmodem die Betriebsart mittels Telefon umgestellt werden (selektives Heizen bei Wochenendhäusern etc.) Bei Aktivierung dieser Funktion wird in der Ebene SYSTEM der Parameter 6 freigeschaltet, der festlegt, auf welchen Kreis (DK, MK-1, MK-2, WW oder ALLE) das Schaltmodem wirken soll. Die Betriebsart ist abhängig von der Art der Kontaktbeschaltung uns ist wie folgt definiert: Variabler Eingang offen: Regelung nach der aktuellen Betriebsart (é-1, é-2, é-3, HEIZEN, REDUZIERT, STANDBY) Variabler Eingang gegen GND gebrückt: Regelung im STANDBY-Betrieb, Heizung und Warmwasser frostgesichert ausgeschaltet. Variabler Eingang mit Reihenwiderstand 2.2 KV: Regelung nach ständigem Heizbetrieb Variabler Eingang mit Reihenwiderstand 3.0 KV: Regelung nach ständig reduziertem Betrieb 28

29 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE Eingänge VE INFO-TEMP SOLAj KjLF 71.5 Infoanzeige: Externe Information SUMMENVOjL. Infoanzeige: Summenvorlauftemperatur Infoanzeige: Kollektorrücklauftemperatur Die Betriebsartenverstellung wirkt auf alle Heizkreise gleichzeitig. Die Statusanzeige des variablen Eingangs erscheint in der Informationsebene (siehe Abb. links - Display) 12 - Externe Information Bei dieser Einstellung kann ein am variablen Eingang angeschlossener Standardfühler (KVT 2056) für Meßzwecke in der Anlage verwendet werden. Die Funktion ist reglerunabhängig und hat ausschließlich Informationscharakter. Der Meßwert erscheint in der Informationsebene (siehe Abb. links - Display) 13 - Summenvorlauffühler (SVLF) Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines zentralen Fühlers für die Gesamtvorlauftemperatur, vornehmlich in thermohydraulischen Verteilern bei Mehrkesselanlagen. Der Meßwert der Summenvorlauftemperatur erscheint in der Informationsebene (siehe Abb. links - Display) Kollektor-Rücklauffühler (KRLF) Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines Rücklauffühlers im Solarkreis, um aus der Differenz zwischen Kollektorvorlauf und Kollektorrücklauf, Menge des Volumenstroms sowie der spezifischen Konstanten des Wärmeträgermediums die solare Wärmebilanzierung durchzuführen. Hinweis: Bei defektem Kollektor-Vorlauffühler wird die Solarladepumpe gesperrt, damit ist auch keine Wärmebilanzierung möglich. Der Meßwert erscheint in der Informationsebene (siehe Abb. links - Display) ABGAS Infoanzeige: Abgastemperatur 16 - Abgasfühler (AGF) Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines Fühlers zur Erfassung der Abgastemperatur. Aufgrund der hohen Temperaturen wird ein PT-1000-Fühlerelement verwendet. Die Auswertung der von den Standardfühlern abweichenden Meßwerte erfolgt automatisch. Der Meßwert erscheint in der Informationsebene (siehe Abb. links - Display) 29

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