Regelsystem Giematic. Fachmannanleitung Montage- und Installationshinweise. Fernbedienung RS Giematic Comfort plus Giematic M Giematic M plus

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1 Brenner und Heizsysteme Regelsystem Giematic Gültig ab Software-Stand 1.2 Fachmannanleitung Montage- und Installationshinweise Fernbedienung RS Giematic Comfort plus Giematic M Giematic M plus

2 Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitsmaßnahmen zur EMV-gerechten Montage Zentralgerät Montage des Zentralgerätes Elektrische Installation Elektrischer Anschluss am Zentralgerät Kesselschaltfeld Montage des Kesselschaltfeldes Elektrische Installation Elektrischer Anschluss am Kesselschaltfeld (Anschlußbereich) Wandsockel MS-K Elektrischer Anschluss im Wandsockel MS-K Raumstation Montageort Montage Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss am Regler Datenbusadressierung Zubehör Außenfühler AF Tauchfühler KVT Vorlaufanlegefühler VF Widerstandswerte der Fühler in Abhängigkeit der Temperatur Inbetriebnahme der Regeleinheit Code-Eingabe Automatische SET-Funktion Störmeldungen Anlageninformationen Menü- und Parameterübersicht Übersicht der Fachmannparameter und deren Einstellmöglichkeiten

3 Allgemeine Sicherheishinweise Alle elektrischen Anschlüsse, Schutzmaßnahmen und Sicherungen sind von einem Fachmann unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften auszuführen. Der elektrische Anschluß ist als Festanschluß nach VDE 0100 vorzusehen. Der elektrische Anschluß erfolgt nach dem Schaltplan des jeweiligen Schaltfeldes. Achtung! Anlage vor dem Öffnen des Schaltfeldes stromlos schalten! Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können den Regler zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen. Sicherheitsmaßnahmen zur EMVgerechten Montage 1. Netzspannungsführende Leitungen und Fühler- bzw. Datenbusleitungen müssen grundsätzlich getrennt verlegt werden. Hierbei ist ein Mindestabstand von 2 cm zwischen den Leitungen einzuhalten. Leitungskreuzungen sind zulässig. 15 cm Netz 230V~ 3. Bei der Montage von Regelgeräten oder Raumstationen ist zu anderen elektrischen Einrichtungen mit elektromagnetischer Emission wie Schaltschützen, Motoren, Transformatoren, Dimmern, Mikrowellen- und Fernsehgeräten, Lautsprecherboxen, Computern, Funktelefonen etc. ein Mindestabstand von 40 cm einzuhalten. 40 cm Bild 2: Mindestabstand zu anderen elektrischen Geräten 4. Zwischen Raumgeräten und Zentralgeräten ist ein Mindestabstand von 40 cm einzuhalten. Mehrere Zentralgeräte im Datenbusverbund können direkt nebeneinander montiert werden. 5. Der Netzanschluß der Heizungsanlage (Kessel - Schaltfeld - Regeleinrichtung) muß als eigenständiger Stromkreis ausgebildet sein. Es dürfen weder Leuchtstofflampen noch andere als Störquelle in Frage kommende Maschinen angeschlossen werden bzw. anschließbar sein. Datenbusleitung 12 V- Sicherungsautomat 16 A Heizraum-Notschalter Heizraumbeleuchtung und Steckdosen nur auf getrenntem Stromkreis anschließen! 2cm Bild 1: Mindestabstände bei der Elektroinstallation 2. Bei Regelgeräten mit eigenem Netzanschluß ist unbedingt auf eine getrennte Verlegung von Netz- und Fühler- bzw. Busleitungen zu achten. Bei der Verwendung von Kabelkanälen sind solche mit Trennstegen vorzusehen. Raumgerät(e) Wärmeerzeuger Bild 3: Elektrische Leitungsführung im Heizraum 3

4 6. Als Datenbusleitungen müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Empfohlene Ausführungen: J-Y(St)Y 2 x 2 x Die Erdung der Kabelabschirmung muß einseitig am Schutzleiteranschluß erfolgen, z.b. am Verkleidungsblech des Wärmeerzeugers, Schutzleiterklemme usw. Mehrfache Erdung eines Kabels ist nicht zulässig (Brummschleife). 8. Der Außenfühler darf nicht in der Nähe von Sende- und Empfangseinrichtungen montiert werden (auf Garagenwänden in der Nähe von Empfangseinrichtungen für Garagentoröffner, Amateurfunkantennen, Alarm-Funkanlagen sowie in unmittelbarer Nähe von Großsendeanlagen etc.). Empfohlene Leitungsquerschnitte und maximal zulässige Leitungslängen: Hier nicht erden! Kesselschaltfeld oder Zentralgerät PE Alle netzspannungsführenden Leitungen (Netzanschluß, Brenner, Pumpen, Stellmotoren): 1,5 mm 2 Maximal zulässige Länge: Keine Begrenzung im Rahmen der hausinternen Installation. Alle Leitungen, die Sicherheitskleinspannung führen (Fühler, ext. Schalter bei Anforderung über Schaltkontakt, Modemanschlußleitungen, Analogsignalleitungen etc.): 0.5 mm 2 Maximal zulässige Länge: 100 m (Doppelleitung). Längere Verbindungsleitung sollten vermieden werden, um der Gefahr von Störeinstrahlungen vorzubeugen. Bild 4: Einseitige Erdung der Abschirmung Bei sternförmigen Datenbusnetzen darf keine doppelte Erdung erfolgen. Die Erdung muß einseitig im Sternpunkt vorgenommen werden! Abschirmung PE Datenbusleitungen: 0.6 mm ˇ Empfohlene Ausführungen: J-Y(St)Y 2 x 0.6 Maximal zulässige Länge: 50 m (Doppelleitung). Längere Verbindungsleitung sollten vermieden werden, um der Gefahr von Störeinstrahlungen vorzubeugen. PE 2-adrige Datenbusleitung B A Verteilerklemme Abzweigdose Bild 5: Erdung bei sternförmigem Datenbus 4

5 Comfort plus Montage des Zentralgerätes Alle Zentralgeräte sind als Einbaugeräte konzipiert und werden nach Fertigstellung der elektrischen Anschlüsse von vorne in das jeweilige Kesselschaltfeld eingesetzt. Die Befestigung erfolgt mittels der beiden seitlichen Schnellklemmvorrichtungen im Uhrzeigersinn. Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Klemmen mit Sicherheitskleinspannung! 230V ~ Alle Anschlussklemmen innerhalb des blau markierten Feldes (X1) sind mit Sicherheitskleinspannung belegt und dürfen keinesfalls mit der Netzspannung in Berührung kommen! Nichtbeachtung führt unweigerlich zur Zerstörung des Gerätes und zum Verlust von Garantieansprüchen! Klemmen mit Netzspannung! 230V ~ Abb. 6 Befestigung des Zentralgerätes Elektrische Installation Der elektrische Anschluss und die weitergehende Verkabelung zu den Regeleinrichtungen erfolgt auf der Rückseite des Gerätes mittels der vier im Schaltfeld befindlichen oder beigelegten Anschlussklemmleisten X1, X2, X3 und X4 entsprechend der Kennzeichnung in den farbig markierten Anschlussfeldern. Anschlussklemmen in den rot markierten Feldern (X2... X4) führen je nach Geräteversion und Betriebszustand grundsätzlich Netzspannung. Anschlussbelegung siehe nächste Seite. Hinweis: Bei der Verdrahtung des Gerätes ist unbedingt auf eine getrennte Verlegung zwischen Fühler- bzw. Datenbusleitungen und netzspannungsführenden Kabeln zu achten. Eine gemeinsame Leitungsführung innerhalb eines Kabels ist unzulässig. Fühler- und Datenbusleitungen dürfen nicht gemeinsam mit Netzleitungen verlegt werden, welche elektrische Geräte versorgen, die nicht nach EN entstört sind. 5

6 ` ` ` ` Elektrischer Anschluß Comfort plus V 1 2 Netzseitiger Anschluß 1 - Ausgang Relais Wärmeerzeuger (Führungsstufe) 2 - Eingang Relais Wärmeerzeuger (Führungsstufe) 3 - Direktkreispumpe 4 - Codierstecker 5 - Wassererwärmerladepumpe 6 - L 1 / 230 V~ 7 - Mischerventil 1 AUF 8 - Mischerventil 1 ZU 9 - Mischerheizkreispumpe Variabler Ausgang Variabler Ausgang L 1 / 230 V~ 13 - Mischerventil 2 AUF 14 - Mischerventil 2 ZU 15 - Mischerheizkreispumpe Ausgang Relais Wärmeerzeuger - (Folgestufe) 18 - Eingang Relais Wärmeerzeuger - (Folgestufe) 19 - Betriebsstundenzähler Brenner - (Folgestufe) 20 - Betriebsstundenzähler Brenner - (Führungsstufe) 21 - N / 230 V~ 22 - L 1 / 230 V~}Netzanschluss Fühler-/Datenbus-Anschluss 23 - GND für Bus und Fühler 24 - Datenbusanschluss Signal A 25 - Datenbusanschluss Signal B 26 - Aussenfühler 27 - Wärmeerzeugerfühler/Kesselfühler 28 - Speicherfühler 29 - Vorlauffühler Mischerheizkreis Variabler Eingang Variabler Eingang Variabler Eingang Vorlauffühler Mischerheizkreis Kollektorvorlauffühler 1) 35 - Solarspeicherfühler 1) 36 - Impulseingang 37 - WE-Datenbus A 38 - WE-Datenbus B Kesseleinbaumontage siehe gesonderte Einbauanleitung Wandmontage siehe technische Dokumentation Wandaufbaugehäuse 1) nur bei Solaranwendung 6

7 Giematic M und Giematic M plus Montage und Demontage Die Giematic M und M plus sind als komplette Regeleinheiten konzipiert. Die Befestigung des Schaltfeldes erfolgt mit vier Blechschrauben. Der Ausbau erfolgt durch Lösen der Befestigungsschrauben und Trennen der elektrischen Steckverbindungen auf der Reglerrückseite. Der Kapillarfühler des Sicherheitstemperaturbegrenzers ist aus der vorgesehenen Tauchhülse an der Rückseite des Wärmeerzeugers herauszuziehen. Achtung: Die Kapillarleitung darf keinesfalls geknickt oder beschädigt werden! Elektrische Installation Der elektrische Anschluss und die weitergehende Verkabelung der einzelnen Komponenten (Pumpen, Mischer u.a.) erfolgt auf der Rückseite des Schaltfeldes an den farbig markierten Rast-5- Anschlussklemmleisten durch Steckverbinder. Klemmen mit Sicherheitskleinspannung! 230 V~ Alle Anschlußklemmen innerhalb des blau markierten Feldes sind mit Sicherheitskleinspannung belegt und dürfen keinesfalls mit der Netzspannung in Berührung kommen! Nichtbeachtung führt unweigerlich zur Zerstörung des Gerätes und zum Verlust von Garantieansprüchen! Anschlußbelegung siehe nächste Seite. Klemmen mit Netzspannung! 230 V~ Anschlußklemmen in den rot markierten Feldern führen je nach Geräteausführung und Betriebszustand Netzspannung. Anschlußbelegung siehe nächste Seite. Hinweis: Bei der Verdrahtung des Gerätes ist unbedingt auf eine getrennte Verlegung zwischen Fühler- bzw. Datenbusleitungen und netzspannungsführenden Kabeln zu achten. Eine gemeinsame Leitungsführung innerhalb eines Kabels ist unzulässig. Fühler- und Datenbusleitungen dürfen nicht gemeinsam mit Netzleitungen verlegt werden, welche elektrische Geräte versorgen, die nicht nach EN entstört sind. 7

8 Elektrischer Anschluss am Kesselschaltfeld (Anschlussbereich) Netzseitiger Anschluß 1 - Netzanschluß 230V~ +6/-10%, 50 Hz 2 - Sicherheitskette 1 (SK 1) 3 - Sicherheitskette 2 (SK 2) 4 - Brenneranschluss 5 - Brennerstufe 2 (nicht belegt) 6 - Direktkreispumpe 7 - Wassererwärmerladepumpe 8 - Mischerheizkreispumpe Stellantrieb Mischer Mischerheizkreispumpe Stellantrieb Mischer Variabler Ausgang 1 2) 13 - Variabler Ausgang 2 2) Fühler-/Datenbus-Anschluss 14 - Außenfühler 15 - Wärmeerzeugerfühler/Kesselfühler 16 - Speicherfühler 17 - Vorlauffühler Mischerheizkreis Vorlauffühler Mischerheizkreis Variabler Eingang Variabler Eingang 2 2) 21 - Variabler Eingang 3 2) 22 - Kollektorvorlauffühler 1) 23 - Solarspeicherfühler 1) 24 - Impulseingang (nicht belegt) 25 - Datenbusanschluss T2B für Fernbedienung RS oder Fernsteller RFF 26 - Datenbusanschluß (nicht belegt) 1) nur bei Solaranwendung 2) nicht bei Giematic M 8

9 Wandsockel MS-K Anwendung: Der Wandanschlußsockel MS-K dient zur Aufnahme des Zentralgerätes und wird bei der Wandmontage eingesetzt. Ausführung Der Wandanschlußsockel ist ausschließlich für die Aufnahme des Zentralgerätes vorbereitet. Letzteres ist nach Aufstecken auf die Grundplatine und nach Fertigstellung der abgehenden elektrischen Verdrahung funktionsbereit. Montage und elektrische Installation 1- Kabeldurchführungen nach Anzahl und Größe entsprechend der Lage des Kabelkanals an den vorgeprägten Stellen oben bzw. unten ausbrechen. Hinweis: Sofern kein Kabelkanal verwendet wird, ist bauseits für eine entsprechende Zugentlastung der Kabel zu sorgen. 2- Arretierungsschrauben (1) waagrecht stellen und Klemmenabdeckungen seitlich abziehen. 3- Wandsockel mit den beiliegenden Schrauben und Dübeln auf ebenem Untergrund verzugsfrei montieren. Beiliegende Bohrschablone benutzen. 4- Elektrische Verdrahtung gemäß Anlagenausführung und umseitigen Anschlußplan durchführen.! 230V ~ Die Anschlußklemmen der Klemmenblöcke X5 und X6 im linken Anschlußbereich führen Sicherheitskleinspannung und dürfen keinesfalls mit der Netzspannung in Berührung kommen! Nichtbeachtung führt unweigerlich zur Zerstörung des Gerätes und zum Verlust von Garantieansprüchen! Die Anschlußklemmen der Klemmenblöcke X7 bis X10 im rechten Anschlußbereich führen je nach Geräteausführung und Betriebszustand Netzspannung. Beim Anschluss vor Einführen des Leiters Betätigungshebel der schraublosen Klemmen niederdrücken. 5- Seitliche Klemmenabdeckungen aufstecken und arretieren. 6- Zentralgerät einsetzen und unter gleichmäßig verteiltem Druck einrasten. Die elektrische Verbindung wird über die Buchsenleisten auf der Grundplatte hergestellt. Zentralgerät mit beiden seitlichen Schnellklemmvorrichtungen im Uhrzeigersinn arretieren. Hinweis: Bei der Verdrahtung des Gerätes ist unbedingt auf eine getrennte Verlegung zwischen Fühler- bzw. Datenbusleitungen und netzspannungsführenden Kabeln zu achten. Eine gemeinsame Leitungsführung innerhalb eines Kabels ist unzulässig. Ggf. sind Kabelkanäle mit Trennstegen verwenden. 9

10 Elektrischer Anschluß im Wandsockel MS-K Netzseitige Anschlüsse X7 1 T1 T L1 (Netz) 6 7 B4 8 B5 9 T6 10 T8 11 T7 Fühler-und Datenbusanschlüsse X5 1 B - Datenbus - A 2 Außen Wärmeerzeug./Kessel Warmwasserspeicher Vorlauf Mischerkreis 1 Variabler Eingang 1 Variabler Eingang 2 Variabler Eingang Vorlauf Mischerkreis 2 Kollektorvorlauf Solarspeicher Impulseingang A B Wärmeerzeuger-Datenbus X8 X N (Netz) 1 LVA1 LVA2 2 DKP SLP M MKP1 M MKP2 X9 N N N N N N N N N N N N N X10 Brennerbezogene Anschlüsse T1 Steueranschluß Stufe 1 T2 Steueranschluß Stufe 1 B4 Betriebsstundenzähler Stufe 1 B5 Betriebsstundenzähler Stufe 2 T6 Steueranschluß Stufe 2 T7 Steueranschluß Stufe 2 T8 Steueranschluß Stufe 2 Netzanschluss L1 Netz 230 V~ (Phase) N Netz 230 V~ (Null) Pumpen und Stellglieder DKP Direktheizkreispumpe SLP Speicherladepumpe MKP1 Mischerheizkreispumpe 1 MKP2 Mischerheizkreispumpe 2 1 Stellantrieb Mischer 1 (AUF) 1 Stellantrieb Mischer 1 (ZU) 2 Stellantrieb Mischer 2 (AUF) 2 m Stellantrieb Mischer 2 (ZU) LVA1 Variabler Ausgang 1 (Phase) LVA2 Variabler Ausgang 2 (Phase) 10

11 Fernbedienung RS an unisolierten Außenwänden in Ecken oder Wandnischen, Regalen oder hinter Vorhängen (ungenügende Luftzirkulation) Türnähe zu unbeheizten Räumen (Fremdkälteeinfluss) auf nicht abgedichteten Unterputzdosen (Fremdkälteeinfluss durch Kaminwirkung in den Installationsrohren) in Räumen, deren Heizkörper mit Thermostatventilen geregelt werden (gegenseitige Beeinflussung) Montageort a bei Anwendung ohne Raumfühler Sofern der interne Raumfühler nicht aktiviert werden soll, kann das Gerät an jeder beliebigen Stelle im Innenbereich montiert werden. b bei Anwendung mit Raumfühler Bei aktiviertem Raumfühler ist das Gerät in einer Höhe von ca. 1,20 1,50 m an einem neutralen, d. h. für alle Räume repräsentativen Messort anzubringen. Zweckmäßigerweise ist hierfür eine Zwischenwand des kühlsten Tagesaufenthaltsraums zu wählen. Um eine ausreichende Luftzirkulation an der Raumstation gewährleisten zu können, muss diese an der Wand freihängend montiert werden. Allg. Sicherheitshinweise siehe Seite 3 Montage Nach Lösen des Oberteils durch Druck auf die Rastnase (Pfeil) kann der Wandanschlusssockel abgenommen und am Montageort mit den beiliegenden Dübeln und Schrauben befestigt werden. Die Datenbusleitung muss hierbei durch den unteren Ausbruch hindurchgeführt werden. Empfohlenes Anschlusskabel: J-Y(ST)Y 2 x 0.6, max. Kabellänge: 100 m. Hinweis: Bei Neuinstallationen ist für eine einwandfreie Kabeleinführung eine Unterputz- Schalterdose vorzusehen. Das Gerät darf nicht montiert werden: an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung (Wintersonnenstand berücksichtigen). in der Nähe fremdwärmeerzeugender Geräte wie Fernsehapparate, Kühlschränke, Wandlampen, Heizkörper etc. an Wänden, hinter denen Heizungsbzw. Warmwasserohre oder beheizte Kamine verlaufen Rastnase 11

12 Elektrischer Anschluss Die 2-adrige Datenbusleitung wird an den Klemmen A und B der 2-poligen Klemmleiste des Wandanschlusssockels angeschlossen. Die Anschlüsse sind nicht vertauschbar und müssen entsprechend der Kennzeichnung A /B im Sockel installiert werden. Bei Vertauschen der beiden Anschlussleitungen erfolgt keine Anzeige im Display. Nach erfolgtem elektrischem Anschluss wird die Raumstation gemäß Abbildung (siehe Seite 11) oben bündig eingehängt und nach unten geklappt, bis sie im Wandanschlußsockel hörbar einrastet. Elektrischer Anschluss am Regler Giematic M und M plus Der Anschluss erfolgt an der Klemme 25 (A/B) - Datenbus T2B Datenbus-Adressierung Der Anschluss einer oder mehrerer Raumgeräte an die Regeleinheit erfolgt über eine zweiadrige Datenbusleitung. Da dieser Anschluss stets parallel auf der gleichen Leitung erfolgt, muss die Datenübertragung durch entsprechende zugeordnete Bus-Adressen selektiert werden. In gleicher Weise muss bei mehreren Regeleinheiten im Datenbusverbund (z.b. bei Heizkreiserweiterungen) ein selektiver Datenaustausch der Zentralgeräte untereinander stattfinden können, der auf der gleichen Datenbusleitung abgewickelt wird. Aus diesen Gründen erhalten Regeleinheiten und Raumgeräte sogenannte Busadressen. Busadresse (Regeleinheit) Sofern nur eine Regeleinheit vorhanden ist, erhält diese stets die Busadresse 10. Bei mehreren Regeleinheiten im Verbund (max. fünf) erhält der den Wärmeerzeuger steuernde Führungsregler die Busadresse 10, die verbleibenden Regler werden nacheinander mit den Busadressen 20, 30, 40 und 50 belegt. 12 Einstellung der Busadresse in der Regeleinheit Die Einstellung der Busadresse erfolgt nach Eingabe des entsprechenden Fachmann-Codes in der Datenbusebene der jeweiligen Regeleinheit (siehe Inbetriebnahme Zentralgerät /Kesselschaltfeld). Busadresse (Raumgeräte) Die Zuordnung zwischen den Busadressen der Regeleinheiten und den Busadressen der Raumgeräte unterliegt einem starren, werkseitig festgelegten Schema gemäß nachstehend aufgeführter Tabelle: Funktion Einstellung der Busadresse im Raumgerät A- Erstinbetriebnahme Nach Fertigstellung der elektrischen Installation und Inbetriebnahme der Anlage erscheinen in der Raumstation alle verfügbaren Segmente im Display: ffffffffffff ¾ À Á Ä fffff Regeleinheit Basisgerät 1. Erweiterung 2. Erweiterung 3. Erweiterung 4. Erweiterung C KWh min % ffff C KWh min % Raumgerät Heizkreis Direktkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Direktkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Direktkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Direktkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Direktkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Segmenttest Busadresse Busadresse Im Anschluss erscheinen nacheinander Gerätekennung und Datenbusadresse

13 THETA RS V1.0 Gerätekennung Gerätetyp Softwaredatum Versionsnummer BUSADjESSE 11 Adresseneinstellung siehe Tabelle oben Nach Einstellen der Busadresse mittels Drehknopf und Bestätigung durch Antippen desselben erscheint die aus der Adresse ermittelte Zuordnung automatisch: DATENBUS DK ZG-1 Datenbusadresse Direkter Kreis Zentralgerät 1 Achtung: Doppelbelegungen von Busadressen sind nicht zulässig und führen zwangsläufig zu Störungen in der Datenübertragung und damit zu fehlerhaftem Regelverhalten der Heizungsanlage. Ändern von Busadressen Soll eine Busadresse nachträglich geändert werden, so ist wie folgt vorzugehen: 1 - Raumstation von der Datenbusleitung trennen (am unteren Ende von der Steckverbindung lösen) 2 - Raumstation wieder aufstecken, dabei Drehknopf gedrückt halten, bis Adresseinstellung erscheint. 3 - Neue Busadresse einstellen und bestätigen. 13

14 Zubehör Außenfühler AF 5 Elektrischen Anschluß herstellen. Die Anschlüsse sind vertauschbar. 6 Deckel aufbringen und fest mit dem Unterteil verschrauben. Auf richtigen Sitz des Dichtungsrings achten. Außenfühler AF 200 Tauchfühler KVT Montageort Der Außenfühler ist in etwa einem Drittel der Gebäudehöhe (Mindestbodenabstand 2 m) an der kältesten Gebäudeseite (Nord bzw. Nord-Ost) anzubringen. Ausnahme: Liegt der bevorzugte Aufenthaltsbereich in einer anderen Richtung, ist die entsprechende Gebäudeseite zu wählen. Bei der Montage sind Fremdwärmequellen zu berücksichtigen, die den Meßwert erheblich verfälschen können (beheizte Kamine, Warmluft aus Luftschächten, Montage auf schwarzen Flächen, Kältebrücken im Mauerwerk etc.). Der Kabelaustritt muß stets nach unten gerichtet sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Elektrischer Anschluss Für die elektrische Installation ist vorzugsweise ein 2-adriges Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 1mm 2 zu verwenden. Der Anschluss erfolgt an den beiden Schraubklemmen im Fühlergehäuse und ist vertauschbar. Montage 1 Fühlerkabel bis zum Montageort installieren 2 Deckelschrauben vom Fühlergehäuse lösen und Deckel entfernen 3 Fühlerunterteil mittels beiliegender Zentralfestigungsschraube montieren. 4 Dichtungsscheibe verwenden! Kabeleintritt muß nach unten gerichtet sein. 4 Fühlerkabel so einführen, daß der Kabelmantel von der Dichtungslippe umschlossen ist. 14 Tauchfühler KVT Ausführungen: KVT 20/2/6 Kabellänge 2 m Anwendung: Wärmeerzeuger-/Kesselfühler, Warmwasserfühler (bei integrierten WW-Speichern), Rücklauffühler etc. KVT 20/5/6 Kabellänge 5 m Anwendung: Warmwasserfühler (für nebenstehende Wassererwärmer, Pufferspeicher, Kollektorrücklauffühler etc. Montageort: In der vorgesehenen Tauchhülse der jeweiligen Anwendung Montage im Wärmeerzeuger/Kessel Anpressfeder zur Fühlerspitze hin umbiegen und Fühler zusammen mit den Fühlern des Kesseltemperaturreglers (KTR), Sicherheitstemperaturbegrenzers (STB) oder der Kesseltemperaturanzeige in die Tauchhülse einschieben. Montage in WW- bzw. Pufferspeichern Anpressfeder zur Fühlerspitze hin umbiegen und Fühler nach Anweisung des Herstelles in die trockene Tauchhülse des jeweiligen Speichers einbringen. Elektrischer Anschluss Fühler an zugehörigen Anschlussklemmen der jeweiligen Regeleinheit (siehe entsprechendes Anschlussbild) anklemmen. Der Zweidrahtanschluß ist vertauschbar.

15 Vorlaufanlegefühler VF Kollektor-Vorlauffühler Anlegefühler VF... Tauchfühler PT 1000/6 Ausführungen: VF 204 Kabellänge 4 m Anwendung: Als Anlegefühler bei mischergesteuerten Heizkreisen im Heizungsvorlauf oder Rücklauf Ausführungen: PT1000/6 Kabellänge 2,5 m Anwendung: Kollektorvorlauftemperatur Montageort: Nach der Mischerkreispumpe im Mindestabstand von mindestens 50 cm. Montage: Vorlaufrohr blank machen und Wärmeleitpaste auftragen. Fühler mittels Spannband auf der Kontaktstelle bündig zur Rohroberfläche befestigen. Auf festen Sitz achten! Elektrischer Anschluss Fühler an zugehörigen Anschlussklemmen der jeweiligen Regeleinheit (siehe entsprechendes Anschlussbild) anklemmen. Der Zweidrahtanschluß ist vertauschbar Montageort: In der Tauchhülse des Solarkollektors. Montage: Seitliche Anpressfeder zur Fühlerspitze hin umbiegen und Fühler in die vorgeschriebene Kontakthülse einschieben. Elektrischer Anschluss Fühler an zugehörigen Anschlussklemmen der jeweiligen Regeleinheit (siehe entsprechendes Anschlussbild) anklemmen. Der Zweidrahtanschluß ist vertauschbar 15

16 Widerstandswerte der Fühler in Abhängigkeit der Temperatur Außenfühler AF 200 T ( C) R (kv) , , , , , , , , , ,617 ± 0 1, , , , , , , , , , , , ,078 Wärmeerzeuger-/Kesselfühler KVT 20/2/6 Warmwasser-/Pufferfühler KVT 20/5/6 Vorlaufanlegefühler VF 204 T ( C) R (kv) 10 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,287 Kollektorfühler PT 1000/6 T ( C) R (kv) 40 1, , , , , , , , , , ,536 T ( C) R (kv) 150 1, , , , , , , , , , ,941 16

17 Inbetriebnahme der Regeleinheit Code-Eingabe Segmenttest und Kennung Beim erstmaligen Einschalten des Regelgerätes bzw. bei jeder Spannungswiederkehr nach vorausgegangenem Netzausfall erscheinen vorübergehend alle im Display verfügbaren Segmente: ffffffffffff ¾ À Á Ä fffff 6 C KWh min % ffff C KWh min % Anschließend erscheint die Geräteausführung mit Typencode und aktuellen Versionsnummer Software-Standes U 2233BVV V1.2 Sofern keine Fehlermeldung vorliegt, erscheint im Anschluß daran die Grundanzeige mit Datum, Uhrzeit und aktueller Temperatur des Wärmeerzeugers MI 21. AUG.;01 16:32 6 C 63.5 Segmenttest Geräteausführung Versionsnummer Typencode Eine aktive Sommerabschaltung wird durch ein Sonnenschirm-Symbol (À) dargestellt. MI 21. AUG.;01 À 16:32 Bei aktiver Frostschutzfunktion erscheint ein Eiskristall-Symbol (Á). MI 21. AUG.;01 Á 16: C C Grundanzeige Mittwoch, 21. August Uhr Temp C Sommerabschaltung aktiv Frostschutz aktiv Fachmanncode Nach Eingabe des Fachmann-Codes werden die für den Heizungsfachmann bestimmten Parameter freigeschaltet und können entsprechend der Anlagenausführung bearbeitet werden. Code-Eingabe Zur Eingabe des Fachmann-Codes sind die Tasten und ca. drei Sekunden lang gleichzeitig zu betätigen, bis die Code-Eingabe in der Anzeige erscheint. CODE + Die jeweils blinkende Stelle kann mit dem Drehknopf entsprechend der Codezahl eingestellt und durch Antippen übernommen werden. Die restlichen Stellen werden in gleicher Weise bearbeitet. Bei falscher Eingabe erscheint der Hinweis CODE FALSCH, bei korrekter Codeeingabe die Quittierung FACHMANN OK mit anschliessendem Rücksprung zur Grundanzeige. Der Einstieg in die Ebenenauswahl erfolgt, indem der Drehknopf ca. 3 Sek. lang gedrückt wird (s.s. 24 oben). FACHMANN 0000 OK ca. 3 sec. lang drücken CODE FALSCH Der werkseitig eingestellte Fachmann- Code lautet: Achtung: Freigeschaltete Fachmann-Parameter werden wieder gesperrt, wenn für die Dauer von zehn Minuten keine weitere Bedienung erfolgt. in diesem Fall muß der Fachmanncode erneut eingegeben werden. 17

18 Automatische Set-Funktion Mit dieser Funktion können Regelkreise außer Betrieb genommen werden, die nicht bzw. erst später benötigt werden. Die Regelkreise werden automatisch registriert, wenn ihre zugehörigen Fühler angeschlossen sind und zulässige Meßwerte liefern. Regelkreise ohne Fühlerbeschaltung werden automatisch ohne Fehlermeldung außer Betrieb genommen. Die AUTO-SET-Funktion wird nach jedem Einschalten des Netzes aktiv. Automatische Aktivierung Sofern die AUTO-SET-Funktion durch den Parameter 14 in der Ebene SYSTEM eingeschaltet und das Erstinbetriebnahmedatum noch nicht abgespeichert wurde, werden angeschlossene bzw. abgeklemmte Fühler bei jedem Einschalten der Regeleinheit automatisch registriert. In dieser Zeit werden Fehlermeldungen von Fühlern (Kurzschluß-Unterbrechung) unterdrückt. Wurde das Erstinbetriebnahmedatum abgespeichert, so kann eine veränderte Fühlerkonfiguration nur über die manuelle Aktivierung übernommen werden. Manuelle Aktivierung: AUTO-SET-Funktion kann zu jederzeit manuell aktiviert werden, indem beim Einschalten der Regeleinheit während der Versionsanzeige der Drehknopf solange gedrückt wird, bis die AUTO-SET-Funtion in der Anzeige quittiert wird. Die AUTO-SET-Funktion erfaßt folgende Fühlereingänge: Aussenfühler Vorlauffühler 1 Vorlauffühler 2 Warmwasserfühler Kesselfühler Darüberhinaus wird die AUTO-SET- Funktion nur ausgeführt, wenn die den Fühlern zugeordneten Kreise in den nachstehend aufgeführten Ebenen entsprechend parametriert wurden: Für den Warmwasserfühler: Ebene HYDRAULIK Parameter 2 - Funktion WW-Ladepumpe Einstellwert AUS oder 1 (WW-Ladepumpe) Für den Vorlauffühler 1: Ebene HYDRAULIK Parameter 3 - Funktion Mischerheizkreis 1 Einstellwert AUS oder 3 (Mischerheizkreis) Für den Vorlauffühler 2: Ebene HYDRAULIK Parameter 4 - Funktion Mischerheizkreis 2 Einstellwert AUS oder 3 (Mischerheizkreis) Für den Kesselfühler: Ebene WÄRMEERZEUGER Parameter 1 - Ausführung Wärmeerzeuger Einstellwert AUS oder 1 (einstufiger Betrieb) gedrückt halten, bis AUTO-SET erscheint U 2233BVV 15 AUTO SET V1.0 Grundanzeige Damit eine vorgenommene Parametrierung von der AUTO SET Funktion nicht wieder verstellt wird, werden die aktuellen Einstellwerte zuvor geprüft. Eine Veränderung wird nur vorgenommen, wenn einer der oben angegebenen Einstellungen gegeben ist. Damit kann die AUTO SET Funktion beispielsweise nie eine Rücklaufanhebung am MK2 abmelden, oder zu einem Mischerheizkreis umfunktionieren. 18

19 Störmeldungen Um im Störungsfall eine möglichst genaue Diagnose vornehmen zu können ist das Regelsystem mit einem umfangreichen Störmeldesystem ausgestattet. Eine auftretende Störung wird dabei immer am entsprechenden Zentralgerät angezeigt und abgespeichert. Es gibt fünf unterschiedliche Kategorien von Störmeldungen: 1 - Fühlerstörmeldungen Fühlermesswerte, die nicht im Messbereich liegen, werden als Fehler gewertet. Sie erscheinen entsprechend ihrer Verwendung mit Fehlercode und je nach Art des Fehlers mit entsprechendem Fehler-Index. 2 - Wärmeerzeuger-Störmeldungen Diese Störmeldungen werten den jeweiligen Schaltzustand aus. Sie erscheinen je nach Ausführung und Zuordnung mit Fehlercode und entsprechendem Fehler-Index. 3 - Logische Störmeldungen Diese Störmeldungen werten das zu erwartende Regelergebnis aus. Sie erscheinen je nach Ausführung und Zuordnung mit Fehlercode und entsprechendem Fehler-Index. 4 - Bus-Störmeldungen Diese Störmeldungen beziehen sich auf Adressenfehler wie Doppelvergabe oder Nichterkennen von Adresseinstellungen innerhalb des Datebusses. Sie erscheinen je nach Ausführung und Zuordnung mit Fehlercode 70 und entsprechendem Fehler-Index. 5 - Störmeldungen vom Feuerungsautomaten (Brennwertausführungen) Diese Störmeldungen kommen vom Feuerungsautomaten und werden unterteilt in dauerhafte Störungen (permanente Verriegelung) mit Fehlercode E-XX (MCBA-Code) oder temporäre Störungen (selbstaufhebende Verriegelung) mit Fehlercode B- XX (MCBA-Code). Die Anzeige und Weiterverarbeitung logischer Fehlermeldungen läßt sich durch eine entsprechende Parametrierung unterdrücken. Weitergehende Verarbeitung von Fehlern: Fehler erscheinen in der Grundanzeige des Reglers Systemfehler erscheinen in der Info- Ebene beim entsprechenden Infowert Ggf. werden Fehler in das Störmelderegister übernommen (Beschreibung siehe unten) Fehler aktivieren bei entsprechender Parametrierung einen Störmeldeausgang zum Anschluß optischer oder akkustischer Signalgeber. Fehler werden über den Datenbus an entsprechende Gateways weitergeleitet. Tabelle der Störmeldungen Fühler und variable Eingänge Bezeichnung Fehlertype Code Außenfühler Unterbrechung 10-0 Außenfühler Kurzschluß 10-1 Kesselfühler Unterbrechung 11-0 Kesselfühler Kurzschluß 11-1 Vorlauffühler 1 Unterbrechung 12-0 Vorlauffühler 1 Kurzschluß 12-1 Speicherfühler Unterbrechung 13-0 Speicherfühler Kurzschluß 13-1 VE 2 Unterbrechung 14-0 VE 2 Kurzschluß 14-1 VE 2 Störmeldung 14-7 VE 3 Unterbrechung 15-0 VE 3 Kurzschluß 15-1 VE 3 Störmeldung 15-7 VE 1 Unterbrechung 16-0 VE 1 Kurzschluß 16-1 VE 1 Störmeldung 16-7 Kollekt./Pufferfühl. Unterbrechung 17-0 Kollekt./Pufferfühl. Kurzschluß

20 Bezeichnung Fehlertype Code Vorlauffühler 2 Unterbrechung 18-0 Vorlauffühler 2 Kurzschluß 18-1 Koll./Vorlauffühl. Unterbrechung 19-0 Koll./Vorlauffühl. Kurzschluß 19-1 Wärmeerzeuger Bezeichnung Fehlertype Code Brenner 1 Nicht AUS 30-2 Brenner 1 Nicht EIN 30-3 Brenner 2 Nicht AUS 31-2 Brenner 2 Nicht EIN 31-3 Q-Zähler Kein Impuls 32-3 Abgas Überschritten 33-5 Abgas STB ausgelöst 33-8 Temperaturen Bezeichnung Fehlertype Code Wärmeerzeuger Nicht erreicht 50-4 Wärmeerzeuger Überschritten 50-5 Warmwasser Nicht erreicht 51-4 Vorlauf MK1 Nicht erreicht 52-4 Vorlauf MK2 Nicht erreicht 53-4 Raum DK Nicht erreicht 54-4 Raum MK1 Nicht erreicht 55-4 Raum MK2 Nicht erreicht 56-4 Datenbusfehler Bezeichnung Fehlertype Code Adresse Adresskollision 70-0 Aktivität Kein T2B-Signal 70-1 EEPROM 71-0 EEPROM defekt 71-1 Fehler am Feuerungsautomaten (nur bei Giematic comfort plus) Bezeichnung Fehlertype Code Störung Verriegelung EnXX Störung Blockierung BnXX Störmelderegister Die Regeleinheit verfügt über ein Störmelderegister, in dem maximal fünf Störmeldungen abgespeichert werden können. Die Störmeldungen werden mit Datum, Uhrzeit und Störungsart (Fehlernummer) angezeigt, die Abfrage erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Störmeldungen in der Ebene STÖRMELDUNG Die zuletzt eingegangene (= aktuellste) Störmeldung steht vorrangig an erster Stelle, die vorangegangenen Störmeldungen werden bei jeder neuen Störmeldung ranglich nachgestellt. Die fünfte Störmeldung wird bei Eintreffen einer neuen Störmeldung gelöscht. Eine Besonderheit stellen die Störmeldugen des Feuerungsautomaten (MCBA) dar. Da es sich hierbei um externe Fehler handelt werden diese nicht im internen Störmelderegister des Regelgerätes abgespeichert. Hinweis: Angezeigte Störmeldungen können nur durch Beseitigung der Ursache und anschliessendem Neustart gelöscht werden. Anlageninformationen Anlagen und Systemtemperaturen Nach Aufruf der Informationsebene mittels der Infotaste können alle vorhandenen Anlagen- und Systemtemperaturen mit dem Drehknopf im Uhrzeigersinn nacheinander abgefragt werden. Sofern in der nachstehenden Tabelle unter der Rubrik Anzeigewert Sollwert angegeben ist, erscheint dieser beim Drücken des Drehknopfes. Die nachstehenden Anzeigen erscheinen nur unter den angegebenen Anzeigebedingungen. Einige Anzeigen sind entsprechend der jeweiligen Geräteausführung nicht vorhanden und werden somit übersprungen. Anzeigewerte siehe Seite

21 INFORMATION Anzeigewert Anmerkungen Außen (1) Außen (1) Außen 2 gemittelter Wert/ aktueller Wert Min./Max.-Wert (0.00 bis Uhr) gemittelter Wert/ aktueller Wert Außenfühler 2 an var. Eingang Außen 2 Min./Max.-Wert (0.00 bis Uhr) Außenfühler 2 an var. Eingang Wärmeerzeuger(1) Sollwert/Istwert W-Erzg. programmiert Wärmeerzeuger 2 Sollwert/Istwert KF 2 an variablen Eingang Rücklauf FAIstwert Rücklauftemperatur am FA Abgas FA Istwert Abgastemperatur am FA Rücklauf Sollwert/Istwert RF angeschlossen und RLA aktiv Externe Sperrung Sperrzustand EIN/AUS Ext. Sperrung an VE Abgas Grenzmeldewert/ Istwert Abgasfühler an var. Eingang Wassererwärmer (1) Sollwert/Istwert Wenn W-Erwärmer vorhanden Wassererwärmer 2 Sollwert/Istwert WW-Fühler 2 an var. Eingang WW-Thermostat Ladezustand EIN/AUS Statt elektron. WW-Fühler Anforderung über Schaltkontakt (VE-1) Anforderung EIN/AUS Kontakt an var. Eingang Anforderung über Schaltkontakt (VE-2) Anforderung EIN/AUS Kontakt an var. Eingang Anforderung über Schaltkontakt (VE-3) Anforderung EIN/AUS Kontakt an var. Eingang Vorlauf Mischerheizkreis 1 Sollwert/Istwert Vorlauf Mischerheizkreis 2 Sollwert/Istwert Raumtemperatur Direktheizkreis Sollwert/Istwert Raumgerät erforderlich Raumtemperatur Mischerheizkreis 1 Sollwert/Istwert Raumgerät erforderlich Raumtemperatur Mischerheizkreis 2 Sollwert/Istwert Raumgerät erforderlich Thermostatfunktion Raumthermostatfunktion aktiviert THERMOSTAT DK Direktheizkreis AUS = keine Raumbegrenzung 21

22 Thermostatfunktion Raumthermostatfunktion aktiviert THERMOSTAT MK-1 Mischerheizkreis 1 AUS = keine Raumbegrenzung Thermostatfunktion Raumthermostatfunktion aktiviert THERMOSTAT MK-2 Mischerheizkreis 2 AUS = keine Raumbegrenzung Festbrennstoffkessel Istwert Feststoffladepumpe an var. Ausgang Pufferspeicher oben Sollwert/Istwert Pufferladepumpe an var. Ausgang Pufferspeicher unten Sollwert/Istwert Pufferfühler 2 an var. Eingang Kollektor-Vorlauf Istwert Solarladepumpe an var. Ausgang Solarspeicher Istwert Solarladepumpe an var. Ausgang Kollektor-Rücklauf Istwert Solarladepumpe an var. Ausgang Kollektorrücklauffühl. an var. Eingang Betriebszustände Nach Aufruf der Informationsebene mittels der Infotaste können alle vorhandenen Betriebszustände und Erfassungsdaten wie Zählerstände, Leistungsangaben etc. mit dem Drehknopf im Gegenuhrzeigersinn nacheinander abgefragt werden. Information Display-Beispiel Funktion Status AUTO-P1 ECO Betriebsart/3-Programm/Modus Direktheizkreis DK EIN Status Heizkreispumpe Status AUTO-P1 ECO Betriebsart/3-Programm/Modus Mischerheizkreis 1 MK-1 EIN Status Heizkreispumpe Status Stellantrieb MISCHER-1 Anzeige der Stellrichtung Mischer 1 AUF AUF-STOP-ZU Status AUTO-P1 ECO Betriebsart/3-Programm/Modus Mischerheizkreis 2 MK-2 EIN Status Heizkreispumpe Status Stellantrieb MISCHER-2 Anzeige der Stellrichtung Mischer 2 STOP AUF-STOP-ZU Status Wärme- WAERMEERZG. Schaltzustand Wärmeerzeuger erzeuger Stufe 1 EIN einstufig bzw. Stufe 1 (2-stufig) Status Wärme- WAERMEERZG. Schaltzustand Wärmeerzeuger erzeuger Stufe 2 ST-2 AUS Stufe 2 Status Wärme- MODULATION Einstufiger modulierender Wärmeerzeuger (Mod.) 57% 60% erzeuger, Soll-u. Istwertanzeige Status AUTO-P1 ECO Betriebsart/3-Programm/Modus Warmwasserkreis WW EIN Status Speicherladepumpe Funktion u. Status AUSGANG DKP Info über zugeordnete Funktion Direktkreispumpe SMA EIN und Schaltzustand der Pumpe Funktion u. Status AUSGANG VA-1 Info über zugeordnete Funktion und Variabler Ausgang 1 SOP AUS Schaltzustand des var. Ausgang 1 Funktion u. Status AUSGANG VA-2 Info über zugeordnete Funktion und Variabler Ausgang 2 SOP AUS Schaltzustand des var. Ausgang 2 22

23 Einschaltungen STARTS Info über Anzahl der WEZ-Starts Wärmeerzeuger (1) 1483 einstufig bzw. Stufe 1 (2-stufig) Betriebsstunden BETRIEBSSTD. Info über WEZ-Laufzeit Wärmeerzeuger (1) 485 einstufig bzw. Stufe 1 (2-stufig) Einschaltungen STARTS Info über Anzahl der WEZ-Starts Wärmeerzeuger Stufe 2 Betriebsstunden BETRIEBSSTD. Info über WEZ-Laufzeit Wärmeerzeuger ST-2 Stufe 2 Prüftemperatur INFO-TEMP. Externer Meßfühler zu Testfür Meßzwecke 50 C zwecken am variablen Eingang Beriebsart MODEM Info über aktuelle Betriebsart eines ext. Schaltmodem AUTO Schaltmodems am var. Eingang Solar- W-LEISTUNG Akt. Wärmeleistung wärmeleistung 43 KW SOL der Solaranlage in kw Solar- WÄRMEMENGE Summierte Wärmeleistung bilanz 2468 KWh SOL der Solaranlage in kwh Einschaltungen STARTS Info über Anzahl der Solar-Lade- Solarpumpe 296 SOL pumpenstarts Betriebsstunden BETRIEBSSTD. Info über gesamte Laufzeit Solarpumpe 478 SOL der Solarladepumpe 23

24 Menü- und Parameterübersicht F Programmierung Konfiguration Einsprung: Nach Eingabe des Fachmanncodes (s. S. 17) Drehknopf ca. drei Sekunden lang drücken - gewünschte Ebene mit Drehknopf anwählen und übernehmen. Parametrierung (Heizkreise, Warmwasserkreis, Regelstrecken) Parameter Nr Uhr-Datum Uhrzeit (Min./Std.) Jahr Tag-Monat So-Wi-Zeit Automatik Schaltzeiten Heizkreiswahl DK,MK1/2,WW Programmwahl P1...P3 Hydraulik Hydraulisches Schema Ausgang SLP Ausgang MK-2 Ausgang DK Ausgang VA-1 Ausgang VA-2 Eingang VE-1 Eingang VE-2 Eingang VE-3 Indirekte Rückl.anheb. Wo-Tag Mo..So Ausgang MK-1 Bedienmodus Heizzyklus Einschaltzeit Ausschaltzeit Sprachwahl Zyklustemperatur Schaltzeitenprogramme Sommerabschaltung Anlagenfrostschutz Anf. Kontakt VE-1 Anf. Kontakt VE-2 Anf. Kontakt VE-3 Klimazone Gebäudeart Warmwasser Legio.Schutz (Zeit) Legio.Schutz (Temperatur) Fühlerauswahl Autom. Aussprungszeit Antiblockierschutz Logische Fehlermeldg. Automatische Set-Funktion WW-Spartemperatur Legio.Schutz (Wo-Tag) WW-Maximalbegrenzung WW- Betriebsart Speicherentladeschutz Ladetemp.- Überhöhung WW- Schaltdifferenz Nachlaufzeit SLP Schaltuhrprog. ZKP Sparintervall ZKP (Pause) Sparintervall ZKP (Zyklus) Direktheizkreis Reduzierte Betriebsart Heizsystem Raumsensor Konstanttemperatur Pumpennachlauf (DKP) Estrichfunktion (Profiltrockng.) Systemparameter Mischerheizkreis 1 Reduzierte Betriebsart Heizsystem Raumsensor Adaption Heizkurve Raumeinflussfaktor Einschaltoptimierung Rücklauf- Rücklauf- Max.Begrenzg. Max.Begrenzg. Raumfrostschutztemp. Raumthermostatfunktion Außenfühlerzuordnung Konstanttemperatur Min.Begrenz. Heizkreis Max.Begrenz. Heizkreis Überhöhung Wärmeerzg. Pumpennachlauf (MKP 1) Estrichfunktion (Profiltrockng.) Mischerheizkreis 2 Reduzierte Betriebsart Heizsystem Raumsensor Raumeinflussfaktor Adaption Heizkurve Einschaltoptimierung Raumfrostschutztemp. Raumthermostatfunktion Außenfühlerzuordnung Min.Begrenz. Heizkreis Max.Begrenz. Heizkreis Überhöhung Wärmeerzg. Pumpennachlauf (MKP 2) Estrichfunktion (Profiltrockng.) Außentemp. Sperre Grundlastüberhöhung Rücksetzen Stufe 1 Rücksetzen Stufe 2 Wärmeerzeuger Wärmeerzg. (Ausführung) Anfahrschutz Min.Temp. Begrenzung Max.Temp. Begrenzung Min.Begrenzg. modus Raumeinflussfaktor Raumfrostschutztemp. Raumthermostatfunktion Außenfühlerzuordnung Konstanttemperatur Min.Begrenz. Heizkreis Max.Begrenz. Heizkreis Überhöhung Wärmeerzg. Fühlerbetriebsart Mindestlaufzeit Schaltdifferenz I Schaltdifferenz II Zeitsperre Stufe II Freigabemodus Stufe II WW-Ladung Stufe II Vorlaufzeit Kesselpumpe Nachlaufzeit Kesselpumpe Nachlaufzeit Zubr.Pumpe Abgastemp. überwachung Abgastemp. Grenzwert Sperrcode für Bedienebene Fahrenheit- Skalierung Reset auf Werkswerte 24 Adaption Heizkurve Einschaltoptimierung

25 Grau hinterlegte Parameter: ohne Code-Eingabe zugänglich Alle anderen Parameter sind nur mittels entsprechendem Fachmann-Code zugänglich. Parametrierung Kommunikation Service Rücklaufanhebung Rücklauf- Min.Begrenzg. Ausschaltdiff. Bypasspumpe Nachlaufzeit Bypasspumpe Solar Einschaltdiff. Kollektor/Puffer Ausschaltdiff. Kollektor/Puffer Mindestlaufzeit Solarpumpe Max.Begrenzg. Kollektor Max.Begrenzg. Solarpuffer Taktsperre Wärmeerzg. Solar-Vorrang/ Parallelbetrieb Wärmebilanz Festbrennstoff Minimaltemp. begrenzung Maximaltemp. begrenzung Einschaltdiff. Kessel/Puffer Ausschaltdiff. Kessel/Puffer Taktsperre Wärmeerzg. Pufferspeicher Minimaltemp. begrenzung Maximaltemp. begrenzung Überhöhung Wärmeerzg. Schaltdifferenz Kaskadierung Schaltdifferenz Verzögerung Zuschalten Verzögerung Rückschalten Umschaltleistg Stufenfolge Stufenumkehr Datenbus Relaistest Pumpe Direktkreis Pumpe Mischerkreis 1 Stellglied Mischer 1 Pumpe Mischerkreis 2 Stellglied Mischer 2 WW- Ladepumpe Ausgang VA-1 Ausgang VA-2 Störung Störmeldung 2 Störmeldung 3 Störmeldung 4 Störmeldung 5 Fühler-Abgleich ZG-Adresse Wärmeerzeug. Störmeldung 1 Außenfühler Busrechte RS DK Busrechte RS MK-1 Busrechte RS MK-2 Kesselfühler WW-Fühler Solarbetriebsart Rücksetzen Wärmebilanz Volumenstrom WT-Medium Dichte WT-Medium Wärmekapazit. WT-Medium Endabschalttemperatur Umschaltverzögerung Umschalttemperatur Zwangsabführung Abschöpfung Führungsstufe Einschaltdiff. Abschöpfung Ausschaltdiff. Pufferanfahrschutz Pufferentladeschutz Pufferbetriebsart Vorlauffühler Mischkreis 1 Vorlauffühler Mischkreis 2 Kollektorvorlauffühler Solarpufferfühler Fühler VE-1 Fühler VE-2 Fühler VE-3 Parameter Nr

26 Übersicht der Fachmannparameter und deren Einstellmöglichkeiten Menü HYDRAULIK Diese Parameter beziehen sich auf die allgemeine Anlagenhydraulik sowie die Funktionalität und Konfiguration der programmierten Ein-und Ausgänge für die jeweiligen Anlagenkomponenten. Parameter Bezeichnung Einstellbereich / Einstellwerte Hydraulische Schema Funktionsbelegung des Aus keine Funktion 02 Ausgangs 1 Warmwasserladepumpe 1 4 Zirkulationspumpe Warmwasserladepumpe 5 Elektroheizstab Aus keine Funktion 2 Direktheizkreis witterungsgeführt Funktionsbelegung des 3 Mischerkreis witterungsgeführt 03 Ausgangs Mischerheizkreis 1 6 Konstantregler 3 7 Festwertregler 8 Rücklaufhochhaltung Funktionsbelegung des Ausgangs Mischerheizkreis 2 (nur M plus und Comfort plus) Funktionsbelegung des Ausgangs Direktkreispumpe Funktionsbelegung des variablen Ausgangs 1 (nur M plus und Comfort plus) Funktionsbelegung des variablen Ausgangs 2 (nur M plus und Comfort plus) Funktionsbelegung des variablen Eingangs 1 Einstellbereich und Zuordnung wie Parameter 03 Aus keine Funktion 2 Direktheizkreispumpe 4 Zirkulationspumpe 5 Elektroheizstab 6 Konstantregelung 10 Zubringerpumpe 11 Kesselkreispumpe 1 12 Kesselkreispumpe 2 13 Sammelstörmeldung 14 Schaltuhr 15 Solarpumpe 21 Parallele Wärmeerzeugerfreigabe Aus keine Funktion 4 Zirkulationspumpe 5 Elektroheizstab 9 Bypasspumpe 10 Zubringerpumpe 11 Kesselkreispumpe 1 12 Kesselkreispumpe 2 13 Sammelstörmeldung 15 Solarpumpe 16 Pufferladepumpe 17 Festbrennstoffladepumpe 18 Schichtenspeicherladepumpe 19 Solar-Speicherladeumschaltventil 20 Solar-Zwangsabführungsventil 21 Parallele Wärmeerzeugerfreigabe Einstellbereich und Zuordnung wie Parameter 06 Aus keine Funktion 1 Außenfühler 2 2 Wärmeerzeugerfühler 2 3 Speicherfühler 2 4 Pufferfühler 2 5 Anforderungskontakt 6 Externer Störmeldeeingang 7 Rücklaufmaximalbegrenzung 1 8 Rücklaufmaximalbegrenzung 2 9 Rücklauffühler 10 Externe WEZ-Sperrung 11 Externes Schaltmodem 12 Externe Information 13 Summenvorlauffühler 14 Kollektorrücklauffühler 15 Fremdwärmeschichtladefühler 16 Abgasfühler 18 Feststoffpufferfühler 19 Pufferfühler AUS Aus Werkseinstellung Ist-Einstellung

27 Funktionsbelegung des variablen Eingangs 2 (nur M plus und Comfort plus) Funktionsbelegung des variablen Eingangs 3 (nur M plus und Comfort plus) Indirekte Rücklaufanhebung (nur M plus und Comfort plus) Einstellbereich und Zuordnung wie Parameter 08, jedoch ohne Einstellwert 16 (Abgasfühler) Einstellbereich und Zuordnung wie Parameter 08, jedoch ohne Einstellwert 16 (Abgasfühler) AUS, EIN AUS AUS AUS Menü SYSTEM-Parameter Diese Parameter beziehen sich auf die allgemeinen Begrenzungsparameter und Vorgabewerte innerhalb des zur Anwendung kommenden Heizsystems. Parameter Bezeichnung Einstellbereich / Einstellwerte SPRACHWAHL Ist-Einstellung ZEIT- PROGRAMM BEDIENMODUS SOMMER- ABSCHALTUNG Auswahl der Schriftzugsprache Anzahl der freigeschalteten Schaltzeitenprogramme Freischaltung für getrennten Bedienmodus Grenztemperatur für die Sommerabschaltung 05 Anlagenfrostschutz Anforderungskontakt-Modus für VE 1 Anforderungskontaktmodus für VE-2 (nur M plus und Comfort plus) Anforderungskontaktmodus für VE-3 (nur M plus und Comfort plus) D GB F I Deutsch Englisch Französisch Italienisch P1 nur ein Schaltzeitenprogramm freigeschaltet P1...P3 alle drei Schaltzeitenprogramme freigeschaltet 1 gemeinsame Verstellung für alle Heizkreise 2 getrennte Verstellung für jeden einzelnen Heizkreis AUS keine Funktion C AUS keine Funktion C 1 Mischerheizkreis 1 2 Mischerheizkreis 2 3 Direktheizkreis D P C 3 C Einstellwerte siehe Parameter 06 1 Einstellwerte siehe Parameter Klimazone C -12 C 1 Werkseinstellung 10 Gebäudeart 11 Automatische Aussprungszeit 12 Pumpen- und Mischerantiblockierschutz 13 Logische Fehlermeldung 14 Automatische SET-Funktion 23 Sperrcode für Bedienebene 1 leichte Bauweise 2 mittelschwere Bauweise 3 schwere Bauweise AUS kein automatischer Aussprung automatischer Rücksprung zur (min) Grundanzeige nach Ablauf der eingestellten Zeit EIN aktiv AUS nicht aktiv EIN Anzeige aktiv AUS keine Anzeige EIN autom. Fühlerkennung aktiviert AUS autom. Fühlerkennung deaktiviert AUS (0000) keine Sperrung EIN ( ) Sperrung 2 2 min EIN EIN EIN AUS 27

28 24 Temperaturanzeige in F (Fahrenheit) AUS Anzeige in C und K EIN Anzeige in F AUS RÜCKSETZEN Rücksetzen auf Werkseinstellung in Abhängigkeit vom Zugriffscode nur auf die freigeschalteten Parameter Hinweis: Der Parameter-Reset erfolgt nach Anwählen des o.g. Punktes und Bestätigung durch Drücken des Drehknopfes länger als 5 Sek. Danach werden die auf Seite 24 grau hinterlegten Parameter auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Menü WARMWASSER In diesem Menü sind alle zur Programmierung des Wassererwärmerkreises erforderlichen Parameter mit Ausnahme der WW-Schaltzeitenprogramme enthalten. Parameter Bezeichnung Einstellbereich / Einstellwerte WARMWASSER NACHT LEGIO SCHUTZ TAG WW-Spartemperatur 10 C...Warmwasser-Normaltemperatur 40 C WW-Legionellenschutz-Tag AUS kein Legionellenschutz Mo...So Legionellenschutz am angegebenen Wochentag ALLE Legionellenschutz an jedem Wochentag AUS Werkseinstellung Ist-Einstellung 03 WW-Legionellenschutz-Zeit 00: :50 Uhr 02: WW-Betriebsart 08 WW-Speicher-Entladeschutz 09 WW-Legionellenschutz- Temperatur 05 WW-Temperaturerfassung 06 WW-Maximaltemperaturbegrenzung WW- Ladetemperaturüberhöhung 10 WW-Schaltdifferenz 10 C... WW-Maximaltemperatur 65 C 1 WW-Temperaturfühler 2 WW-Temp.-Regler (Thermostat) 20 C... Wärmeerzeuger-Maximaltemperatur 1 Parallelbetrieb 2 Vorrangbetrieb 3 Bedingter Vorrang 4 Witt.geführter Parallelbetrieb 5 Vorrang mit Zwischenheizen 6 Vorrang-Trennschaltung 7 Externer Betrieb AUS kein Entladeschutz EIN Entladeschutz aktiviert K (Differenz der WW-Ladetemperatur zur WW-Solltemperatur) K Betrag der WW-Schaltrdifferenz Wirkungsweise symmetrisch um den Sollwert 1 65 C 2 AUS 15 K 5 K 11 WW-Ladepumpennachlauf min 5 min 12 ZKP-Schaltzeitenprogramm AUTO akt. WW-Schaltzeitenprogramm 1 P1- Direktheizkreis 2 P2- Direktheizkreis 3 P3- Direktheizkreis 4 P1- Mischerheizkreis 1 5 P2- Mischerheizkreis 1 6 P3- Mischerheizkreis 1 AUTO 28

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