15. Februar 2012, Zürich. Swisscom. Bilanzmedienkonferenz 2012

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1 15. Februar 2012, Zürich Swisscom Bilanzmedienkonferenz 2012

2 Im Einsatz für die Schweiz

3 Carsten Schloter CEO

4 Schweiz: Preiserosion reduziert Umsatz Swisscom TV und mobile Datendienste als Wachstumsfelder 4 Swisscom ohne Fastweb > Umsatzrückgang um 1,1% oder CHF 100 Mio. aufgrund der Preiserosion von CHF 508 Mio., die durch das Wachstum von CHF 404 Mio. nicht kompensiert wurde Wachstum im Festnetz > Erfolgreiche Bündelangebote mit Kunden (+51,0%) > Kunden von Swisscom TV (+44,4%) > Total 1,66 Mio. Retail-Breitbandanschlüsse (+4,9%) und Mobilfunk > Total 6 Mio. Kunden (+3,8%) > Verdoppelt: Mobiler Datenverkehr bereits 2 Mio. Smartphones > Umsatz mit Datendiensten (ohne SMS) CHF 485 Mio. (+11,5%)

5 Neue Angebote und Trends sinkende Preise und Vereinfachungen für Kunden 5 > Swisscom TV: Einsteigerangebote und neue Funktionen wie TV-Apps > Pilotprojekt mit der neuen Mobilfunkgeneration LTE (Long Term Evolution) in sieben Tourismusregionen gestartet Reduzierte Preise und verbesserte Transparenz für die Kunden > Schrittweise sinkende Roamingpreise bis 2014 > Kostenlimite beim Daten-Roaming eingeführt, um Kunden vor hohen Mobilfunkrechnungen zu schützen > Abschaffung der automatischen Vertragsverlängerung im Mobilfunk

6 Umsatzdynamik 2011 im Schweizer Geschäft grosser Währungseffekt bei Fastweb 6 Preiserosion Volumen Kundenwachstum und neue Angebote CHF Mio Mobile Datendienste Mobile Dienste traditionell -63 Festnetz +322 Mobile Datendienste +56 Mobil traditionell -283 Festnetz (zb Wechsel auf Bündel) +327 Bündelangebote -18 Endgeräte und übrige Swisscom Schweiz Übrige Segmente Zu konstanten Kursen +14 Währungseffekt Swisscom ohne Fastweb -100 Fastweb Zu konstanten Kursen -181 Währungseffekt Swisscom Konzern -521

7 Die Preise sind seit 2007 vor allem im Datenverkehr massiv gefallen % 97% 95% 83% 74% 94% 91% 74% 49% 64% 59% 37% 38% 28% 12% 6% 4% 0 % Telefonie Festnetz CHF/Min. Telefonie Mobil CHF/Min. Datenverkehr Festnetz CHF/MB Datenverkehr Mobil CHF/MB Durchschnittswerte pro Jahr, inkl. Roaming

8 In der Schweiz werden die höchsten Handy-Subventionen bezahlt 8 Euro, pro Gerät Swisscom Frankr. Holland Spanien Durchschn. EU/US ohne Schweiz UK Österr. Deutschland USA Quelle: Broker Research für Q / Wechselkurs: 1.25 CHF/

9 Trend zu pauschalen Preisen: Anteil der pro Einheit verrechneten Dienste sinkt kontinuierlich 9 Immer mehr Dienste sind in Grundgebühren und Pauschalen enthalten 2008 CHF 5,5 Mrd CHF 5,6 Mrd. In 3 bis 5 Jahren ~ CHF 5,6 Mrd. 11% 16% 20% 30% 52% 37% 43% 29% 20% 12% 30% 0% Mobilfunk-Grundgebühren Festnetz-Grundgebühren Bündelangebote Telefonie, Daten und SMS

10 SMS sind zu fast der Hälfte in Grundgebühr enthalten 10 Anzahl SMS in Mio. pro Quartal (Swisscom Kunden in der Schweiz) Q1/10 Q2/10 Q3/10 Q4/10 Q1/11 Q2/11 Q3/11 Q4/11 Direkt verrechnete SMS Gratis oder in Grundgebühren enthalten

11 Infrastrukturwettbewerb und Datenwachstum treiben die Investitionen in der Schweiz 11 Investitionen von Swisscom in der Schweiz seit 1998 in CHF Millionen Schätzung* *Ohne Ausgaben für Mobilfunkfrequenzen Bei den Pro-Kopf-Investitionen in die Telekom-Infrastruktur ist die Schweiz weltweit auf Rang 4 (Quelle OECD Communications Outlook, Juli 2011) Die Schweiz verfügt über eines der besten Breitbandnetze in Europa (Quelle: IDATE, Juni 2011)

12 Steigende Investitionen auch im Mobilfunknetz 12 In der Schweiz stehen weiterhin hohe Investitionen an: > Auktion der Mobilfunkfrequenzen > Aufbau der neuen Generation LTE (Long Term Evolution) > Dynamischer Glasfaserausbau Swisscom modernisiert die Mobilfunkstationen ihres Netzes: Im Jahr 2011 wurden > rund 300 Stationen neu- oder umgebaut > über neu an Glasfaser angebunden (Ende 2011 total 3 000)

13 Mobilfunk: Datenverkehr verdoppelte sich innert Jahresfrist 13 In nur vier Jahren ist der mobile Datenverkehr um den Faktor 68 gewachsen

14 Mobilfunk: Neue Technologien ermöglichen massiv höhere Bandbreiten 14 Verkehrsanteile in % 100% 80% 60% 40% 2G Sprache (GSM bis zu 13.4 Kbit/s) 2G Daten (EDGE bis zu 256 Kbit/s) PWLAN (Hotspots Mbit/s) 20% 0% 3G (UMTS bis zu 384 Kbit/s HSPA bis zu 14.4 Mbit/s HSPA+ bis zu 42 Mbit/s) LTE (bis 300 Mbit/s)

15 Rascher Festnetz-Breitbandausbau mit glasfaserbasiertem Technologiemix 15 > Swisscom baut das Breitbandangebot kontinuierlich in der ganzen Schweiz aus, indem die Glasfasern bis in die Quartiere und gar bis in die Wohnungen gezogen werden > Alle 2 Minuten wird in der Schweiz eine Wohnung oder ein Geschäft ans Glasfasernetz angeschlossen, Ende 2011 waren bereits rund 10% der Haushalte erschlossen > Swisscom wird bis 2015 insgesamt rund CHF 2 Mrd. in den Glasfaserausbau (FTTH) investieren und damit rund eine Million Wohnungen und Geschäfte erschliessen > Die Glasfaser-Kooperationen gehen weiter: Die Verträge wurden nach der Intervention der Wettbewerbskommission angepasst und konnten mit Zürich, Basel, Bern und Luzern bereits wieder unterzeichnet werden > 2011 wurden zudem 900 Quartierverteiler gebaut und Wohnungen und Geschäfte mit Glasfaser bis ins Quartier (FTTC, Fibre to the Curb) erschlossen > Swisscom prüft verschiedene glasfaserbasierte Technologien, um die Bevölkerung noch rascher mit mehr Bandbreite und damit Leistung versorgen zu können

16 Glasfaserausbau (FTTH) aktuell in 36 Städten und Gemeinden 16 Alleinbau Kooperation Kooperationsvertrag unterzeichnet Basel Solothurn Biel Bern Köniz Yverdon-les-Bains Freiburg Lausanne Riehen Weinfelden Pfyn St. Gallen Winterthur Zürich Dietlikon Uster Herisau Teufen Adliswil Küsnacht Zug Erlenbach Ebikon Herrliberg Luzern Meilen Chur Thun Thusis Nyon Gland Genf Sion Oberwallis Lugano Bellinzona (Februar 2012) Die Kooperationen und Vereinbarungen alleine sichern die Glasfasererschliessung von rund 25% aller Wohnungen und Geschäfte

17 Bereits Wohnungen und Geschäfte sind mit Glasfaser (FTTH) erschlossen Dez 2008 März 2009 Juni 2009 Sept Dez März 2010 Juni Sept Dez 2010 März 2011 Juni 2011 Sept Dez. 2011

18 Erfolg mit Swisscom IT Services Wachstum im SAP-Geschäft 18 > Ein führendes Unternehmen im Schweizer IT-Markt mit den Schwerpunkten Outsourcing, Workplace, SAP und Dienstleistungen für die Finanzindustrie > Umsatz mit externen Kunden von CHF 531 Mio. > Bau von neuem modularen und hochsicheren Data Center in Bern Wankdorf, um neue Business Plattformen (Cloud Services) zu lancieren > Breites Spektrum an IT-Dienstleistungen: Consulting, Systemintegration und Betrieb von komplexen IT-Infrastrukturen > Übernahme der Cirrus Group und EFP Group, um im SAP-Geschäft weiter zu wachsen

19 Fastweb: Schwieriges Umfeld führt zu Wertberichtigung Erfolg bei Geschäftskunden 19 > Wirtschaftlich schwierige Lage und reduzierte Wachstumsaussichten führen zu Wertberichtigung bei Fastweb, was den Reingewinn von Swisscom um CH 1,2 Mrd. reduziert > Nettoumsatz sinkt aufgrund des Wettbewerbs- und Preisdrucks um 7,1% auf EUR Mio. > EBITDA von EUR 506 Mio. liegt über Investitionen von EUR 448 Mio. > Bereinigtes Kundenwachstum von auf 1,6 Mio. > Kunden mit Bündelangebot für Satelliten-TV und Breitband- Internet, das Ende des ersten Quartals 2011 lanciert wurde > Erfolg bei Geschäftskunden: Umsatz mit Grossunternehmen um 1,7% auf EUR 537 Mio. erhöht > Kostensenkungen von EUR 120 Mio. über die nächsten zwei Jahre

20 Ausblick 2012: Tieferer Umsatz und erhöhte Investitionen erwartet 20 > Ausbau der Position im digitalen TV-Markt > Wachstum bei Bündelangeboten anhaltende Preiserosion > Verstärkte IP-Substitution im Mobilfunk > Ausbau der Breitband-Infrastrukturen: Festnetz (Glasfaser FTTH/FTTC) und Mobilfunknetz (LTE) Finanziell > Annahme: CHF 1.23 pro Euro im Durchschnitt 2012 > Nettoumsatz CHF 11,4 Mrd., EBITDA CHF 4,4 Mrd., Investitionen CHF 2,2 Mrd. (ohne Ausgaben für Mobilfunkfrequenzen) > Davon CHF 1,7 Mrd. Investitionen in der Schweiz, Erhöhung als Folge des Aufbaus der Netze der neuen Generation > Bei Fastweb höherer freier Cashflow > Investitionen bleiben auch in den nächsten Jahren auf erhöhtem Niveau > Bei Erreichen der Ziele 2012 erneut Dividende von CHF 22 pro Aktie

21 Ueli Dietiker CFO

22 Erfolgsrechnung: Reingewinn unter Vorjahr als Folge der Wertminderung auf dem Goodwill von Fastweb (in Mio. CHF) (Vorjahr) (-2 665) (-2 518) (-2 510) (+304) (-1 972) (0) (-365) (+28) (-502) (+25) Nettoumsatz Personalaufwand Übriger Aufwand 1 Übrige Erträge 2 EBITDA Abschreibungen EBIT Wertminderung Goodwill Finanzergebnis Assoziierte Gesellschaften Steueraufwand Material- und Dienstleistungsaufwand Minderheitsanteile Reingewinn 1) Inklusive Bildung einer Rückstellung im Jahr 2010 für das MWSt-Verfahren bei Fastweb 2) Inklusive aktivierte Eigenleistungen

23 Umsatz: In der Schweiz ist die Preiserosion stärker als das Mengenwachstum der schwache Euro und ein sehr kompetitives Umfeld in Italien belasten den Konzernumsatz zusätzlich 23 Swisscom Schweiz Übrige Segmente Fastweb (508) (181) (240) in Mio. CHF (521) (4.3%) Währungseffekt Netto- Umsatz 2010 Volumen Swisscom exkl. Fastweb 1) IT Services Übrige Zu konstanter Währung Preiseffekt 2) 3) Netto- Umsatz 2011 (100) 1) Inkl. Nutzung, Kundenwachstum, Endgeräte und übrige Dienste 2) Inkl. Swisscom Beteiligungen und Hospitality Services 3) Währungseinfluss Fastweb CHF/EUR: (2010) vs (2011) -> CHF -240 Mio.

24 Operatives Ergebnis EBITDA stabil auf Vorjahresniveau 24 Swisscom Schweiz Übrige Segmente Fastweb (105) (19) (75) in Mio. CHF (15) (0.3%) EBITDA 2010 Umsatz 1) Direkte Kosten Indirekte Kosten 2) IT Services 3) Übrige Zu konstanter Währung Sondereffekte 4) EBITDA 2011 Swisscom ohne Fastweb (49) 1) Inkl. Umsatz mit anderen Segmenten 2) Inkl. übrige Erträge und aktivierte Eigenleistungen 3) Inkl. Swisscom Beteiligungen, Hospitality Services, Group Headquarters und Intercompany Elimination 4) Im 2010 MWSt. Verfahren CHF +102 Mio., Beilegung Rechtsstreit im 2011 CHF +69 Mio., Währungseinfluss Fastweb CHF -62 Mio.

25 Cashflow Operating Free Cashflow von CHF 2,1 Mrd in Mio. CHF (Vorjahr) (4 599) (-1 903) (-176) (-8) (2 512) (-284) (-365) (1 863) (-6) (-544) (-1 036) (-286) (-9) EBITDA Investitionen NWC und übrige operative Geldflüsse Dividenden an Minderheitsaktionäre OpFCF Free Cash Flow Flüssige Mittel Nettozinszahlungen Ertragssteuerzahlungen Nettogeldfluss aus finanz. Investitionen Dividenden an Aktionäre der Swisscom AG Nettorückzahlung von finanz. Verpflichtungen Nettogeldfluss aus übriger fin.tätigkeit

26 Schuldenportfolio Gut diversifiziertes Fälligkeitsprofil 26 Fälligkeitsprofil per * ) in Mio. CHF 2'000 1'500 1' >2021 Bankschulden Übrige verzinsliche finanzielle Verbindlichkeiten Finanzierungsleasing Private Platzierungen Anleihensobligationen * ) Nicht enthalten sind kurzfristige Geldmarktaufnahmen von CHF 130 Mio.

27 Ausschüttungen Stetig steigende Entwicklung 27 Ausschüttung von Swisscom seit 1998 in CHF pro Aktie GV/Antrag Ordentliche Dividende Sonderdividende Nennwertreduktion

28 Swisscom Aktie Im Vergleich zum SMI und Sektorindex 28 Kursentwicklung seit Swisscom IPO im Oktober 1998 in CHF

29 29

30 Anhang 30

31 60% der verkauften Mobilfunkgeräte sind Smartphones 31 Verkaufte Mobilfunkgeräte (in Tausend) Geräte total Smartphones % % Apple Android Weitere

32 Festnetz-Internet: Massiv erhöhte Bandbreite des meistverkauften Anschlusses (CHF 49 pro Monat) Bandbreite Download MBit/s Bandbreite Upload MBit/s

33 Swisscom ist seit Jahren der günstigste Roaming-Anbieter in der Schweiz 33 Standard-Preise Telefonie-Roaming nach Europa (CHF/Min.) Swisscom 0.80 Coop 0.85 Orange Sunrise 1.70 Talk Talk Mobile 1.70 Yallo Preise im Bereich von CHF

34 Swisscom ist grösster Anbieter im digitalen TV-Markt 34 Digital TV: Anschlüsse in und Marktanteile % Satellit/terrestrisch * % Kabelfernsehnetzbetreiber / Netzintegratoren* 48% 17% 28% 7% % 25% UPC Cablecom* Swisscom TV * Schätzungen für % der neuen Digital TV Kunden wählen Swisscom

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