Swisscom Bilanzmedienkonferenz. 18. Februar 2010, Zürich

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1 Swisscom Bilanzmedienkonferenz 18. Februar 2010, Zürich

2 2 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar Swisscom Bilanzmedienkonferenz Dr. Anton Scherrer, Präsident des Verwaltungsrates

3 3 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar

4 2009: Trotz schwierigem wirtschaftlichen Umfeld hat sich Swisscom gut behauptet 4 Anspruchsvolles 2009: Folgen der Finanzkrise als grösste Herausforderung seit Jahrzehnten für Wirtschaft und Politik Rezession noch nicht überwunden, trifft mit Verzögerung auch Binnenwirtschaft Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld führen zu zögerlichem Kaufverhalten und zur Verschiebung von Projekten und Investitionen Swisscom hat sich gut behauptet: Stabile Entwicklung Gesteigerte Kundenzufriedenheit und gestärkte Marktposition Innovative Angebote wie Swisscom TV Hohe Investitionen in die Netzinfrastruktur, für Lieferanten einige Tausend zusätzliche Arbeitsplätze Abschluss sehr zufriedenstellend

5 Mehr Wettbewerb: Mobilfunkmarkt verändert sich mit Telekom-Giganten im Rücken 5 Geplante Fusion von Sunrise und Orange stärkt Konkurrenten und intensiviert Wettbewerb Investitionen und Fixkosten werden auf doppelte Kundenzahl verteilt Neuer Mitbewerber kann mehr investieren, Service, Dienste- und Netzqualität verbessern und ist somit auf Augenhöhe mit Swisscom Grosse Player: Eigentümer der Swisscom-Konkurrenten sind ein Mehrfaches grösser als Swisscom (France Telecom, Liberty Global) Marktkräfte spielen - kein Bedarf an zusätzlicher Regulierung Besser mehr Wettbewerb bstatt Regulierung

6 Regulierung: Neues Fernmeldegesetz bewährt sich hohe Investitionen in diverse Netze 6 Seit April 2007 ist das neue Fernmeldegesetz (FMG) in Kraft: Kein Land in Europa hat die Entbündelung so schnell umgesetzt wie die Schweiz. Die Preise sind festgelegt. Dynamische Entwicklung: Ende 2009 sind bereits über Anschlüsse entbündelt fast fünf Mal mehr als Ende 2008 Aktuell wird im grossen Stil in die Erneuerung und den Weiterausbau der Netze investiert Revision des Fernmeldegesetzes würde für alle Anbieter Rechtsunsicherheit bedeuten und Investitionen gefährden Infrastrukturwettbewerb spielt, verschiedene Anbieter investieren massiv in neue, sich konkurrierende Technologien: Glasfasernetze, Kabelnetze und Mobilfunk Nicht Marktanteile müssen reguliert, sondern Missbrauch verhindert werden

7 Der Schweiz verpflichtet: Präsenz in Städten ist wichtig, um Grundversorgung landesweit zu sichern 7 Swisscom ist dem Service Public und der Schweiz verpflichtet: Investitionen in Höhe von jährlich rund CHF 1,35 Mrd. Schweiz hat eine der weltbesten Telekom-Infrastrukturen: über 98% Breitbandabdeckung, Breitbandanschluss als Teil der Grundversorgung Grundversorgung ohne staatliche Unterstützung erfordert, dass Swisscom langfristig in Städten präsent sein und Marge erzielen muss Generationenprojekt Glasfaserausbau kommt rasch voran: Kooperation beim Bau des Glasfasernetzes bei gleichzeitigem Infrastrukturwettbewerb Mehrfasermodell als Ergebnis am Runden Tisch setzt sich als Industriestandard durch

8 Verantwortung für Umwelt & Gesellschaft: Swisscom setzt sich ambitionierte Ziele 8 Swisscom übernimmt seit Jahren eine ökologische Vorreiterrolle und unterstützt ihre Kunden bei einem klimafreundlichen Verhalten: Erste Telekom-Firma weltweit mit systematischem Umweltmanagement (1998) zahlreiche internationale Nachhaltigkeits-Preise für das Projekt Mistral (Frischluftkühlung von Rechenzentren) Kooperation mit WWF (Mitglied der Climate Group) seit 10 Jahren Wahl als eine der 100 nachhaltigsten Firmen weltweit (Platz 43; Studie von Corporate Knights; Jan. 2010) Ambitionierte Umweltziele für die nächsten Jahre: Bezug von 100% erneuerbarem, einheimischem Strom; bereits grösste Bezügerin von Wind- und Solarstrom Steigerung der Energieeffizienz um 20% bis 2015 Reduktion der CO 2 Emissionen bis 2015 um 60% gegenüber 1990 Steigerung der Anzahl Nutzer von Green Services um 10% pro Jahr

9 Die drei Säulen der Swisscom Strategie haben sich bewährt und tragen Früchte 9 Maximieren Erweitern Expandieren Service-Kultur gestärkt Effizienz weiter gesteigert, um Teil der Preissenkungen aufzufangen f Akquisitionen von Swisscom IT Services Markterfolg von Swisscom TV Profitables Wachstum von Fastweb

10 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 ermöglicht höhere Dividende von CHF Wichtigste Eckdaten 2009: Leicht reduzierter Umsatz und Betriebsergebnis (EBITDA) Stabiler Reingewinn ohne Sondereffekte Höherer operativer freier Cashflow (+7,8%) Antrag an Generalversammlung für erhöhte ordentliche Dividende pro Aktie von CHF 20 (Vorjahr CHF 19) Nettoverschuldung wird weiter reduziert und die finanzielle Flexibilität gestärkt Entschädigungsbericht: Konsultativabstimmung der Generalversammlung Bewährte Salärpolitik litik mit Augenmass Leistungsorientierte Entlöhnung gekoppelt an langfristige Ziele wie Kundenzufriedenheit; Aktien gesperrt für drei Jahre Personelles: Präsident des Verwaltungsrates kandidiert für ein weiteres Jahr, übernächste Generalversammlung 2011 Stabübergabe an Hansueli Loosli

11 11 Herzlichen Dank Stefan Nünlist Geschäftsleitung und Mitarbeitenden Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit! 010 Zürich, 18. Februar 20 G, Medienkonferenz, Z Swisscom AG

12 12 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar Swisscom Bilanzmedienkonferenz Carsten Schloter, CEO

13 2009 konnten die Preissenkungen in der Schweiz nicht mehr durch Wachstum kompensiert werden 13 Vergleichbare Umsatzveränderung Kundenwachstum und neue Angebote Swisscom ohne Fastweb in CHF Mio. Preissenkungen Kerngeschäft 500 Übrige Bereiche * * exkl. Umsatzwachstum aus iphone-einführung

14 2009: Umsatzdynamik im Schweizer Mobilfunk- und Festnetzgeschäft 14 CHF Mio. Preis Volumen Mobilfunk Σ Festnetz Preissenkungen Kerngeschäft Kundenwachstum und neue Traditionell Datendienste Angebote (ohne SMS) Traditionell Datendienste (ohne SMS) Mobiltelefone Traditionelle Dienste Traditionelle Dienste Σ Σ Total Σ

15 Wettbewerb führt zu starken Preissenkungen, insbesondere im Datenverkehr % % Telefonie Festnetz CHF/Min. Datenverkehr Festnetz CHF/MB Telefonie Mobil CHF/Min. Datenverkehr Mobil CHF/MB Durchschnittswerte pro Jahr, inkl. Roaming

16 Erfolgreich am Markt 2009: Weiterhin Kundenwachstum bei intensivem Wettbewerb 16 Festnetz Mobilfunk Total 1,8 Mio. Breitbandanschlüsse ( oder +2,7%) Fast verdoppelte Kundenbasis von Swisscom TV auf innert Jahresfrist - Ausbau für hochauflösende Qualität für Live-Events und Video on Demand Total 5,61 Mio. Kunden ( oder +4,5%) Steigerung des Umsatzes mit Datendiensten (ohne SMS) um 18,2% auf CHF 410 Mio verkaufte iphones 2009, davon alleine im vierten Quartal 2009 Rund 30% der im vierten Quartal 2009 verkauften Mobiltelefone waren iphones

17 Geschäftskundenmarkt: IT Services als Wachstumsmotor in unsicheren Zeiten 17 Outsourcing-Geschäft als Chance genutzt, in unsicheren Zeiten den Kunden zu helfen, ihre Kosten zu reduzieren: Rekordhohe neue Aufträge bei Swisscom IT Services in Höhe von CHF 540 Mio. (im Vorjahr CHF 342 Mio.) Akquisition und Integration von Source AG und Resource AG Ausbau der führenden Rolle als Systemintegrator im Banking-Bereich Bereich und Top-Player im Infrastruktur-Outsourcing Fokus im Geschäftskundenmarkt auf das Lösungsgeschäft sowie auf Hosting, Sicherheitsdienste und Netzintegration

18 Rasante Entwicklung in der Branche: Netze werden zu Nervenbahnen 18 Immer mehr Tätigkeiten im Alltag erfolgen über das Internet: vom Online-Banking bis zur Kommunikation über soziale Netze wie Facebook oder Twitter Rasante Entwicklung der Elektronik ermöglicht immer leistungsfähigere Geräte und Anwendungen Massiv sinkende Preise sorgen für rasche Verbreitung digitaler Technologien Telekom-Netze werden zu Nervenbahnen der Informationsgesellschaft Wachsende Ansprüche an Service, Qualität und Leistungsfähigkeit der Netze

19 Glasfaserausbau: Kooperationen in vielen Städten senken Baukosten 19 Seit Herbst 2008 Seit 2009 Ab 2010 Kooperationen Lausanne Basel Bern Freiburg Winterthur Zürich Luzern Pfyn St.Gallen Heute: Über Haushalte bis zum Keller mit Glasfaser erschlossen Erschliessung von rund 20% aller Haushalte über Kooperationsvereinbarungen gesichert Genf Sion Das Ziel: Ende 2015: 1 Mio. Haushalte bis zum Keller erschlossen (entspricht 1/3 der Bevölkerung) Lugano

20 Die Glasfaser-Kooperationen im Überblick: Der Wettbewerb im Breitbandmarkt spielt 20 Ort Anzahl Haushalte Ausbau bis Marktanteil* Swisscom Marktanteil* Kabelnetze Zürich Genf ( HH) Freiburg Marktanteil* Wiederverkäufer Bern Lausanne Pilotprojekt St. Gallen * geschätzt

21 Erfolgreiche Fastweb: Solides Wachstum im italienischen Breitbandmarkt 21 Fastweb hat sich in einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld erfreulich entwickelt und die hohen Erwartungen erfüllt Anteil von Fastweb am Nettoumsatz des Konzerns beträgt 23% Wachstum um über auf 1,64 Mio. Kunden (+10,9%) Umsatzwachstum mit +8,5% auf EUR 1,85 Mrd., vor allem getrieben durch höheren Umsatz mit der öffentlichen Verwaltung (+29%) Bereinigtes EBITDA-Wachstum von EUR 33 Mio. oder +6,4% Erfolgreich lanciertes Mobilfunkangebot mit Kunden per Ende 2009

22 Ausblick 2010: Erhöhte Wettbewerbsdynamik erwartet 22 Weiterhin hohes Potenzial nutzen, insbesondere im digitalen Fernsehen und der mobilen Breitbandkommunikation (HSPA+, Pilotversuch LTE) Fokus auf Ausbau der Netzinfrastruktur (Glasfaser) Erhöhte Wettbewerbsdynamik durch Fusion von Sunrise und Orange, neue Marke für grössten Kabelnetzbetreiber Fastweb erfolgreich weiter entwickeln und einen wachsenden Beitrag zum Free Cash Flow der Swisscom Gruppe realisieren Finanzielle i Erwartungen für 2010: Nettoumsatz Swisscom ohne Fastweb rund CHF 9,15 Mrd., EBITDA rund CHF 3,75 Mrd., Investitionen rund CHF 1,3 Mrd. Fastweb: Umsatz rund EUR 1,95 Mrd., EBITDA rund EUR 580 Mio. und Investitionen rund EUR 410 Mio. Operating Free Cash Flow des Konzerns inklusive Fastweb rund CHF 2,6 Mrd.

23 Wettbewerb: Swisscom steht zwei global tätigen und mehrfach grösseren Anbietern gegenüber 23 Finanzkennzahlen 2008 Orange/France Telecom ist global tätig und verfügt über eine enorme Finanzkraft mit Grössenvorteilen in den 60 Bereichen Mobile, Internet t und TV 40 Liberty Global ist ein Gigant im TV Markt (grösster Kabelnetzbetreiber in Europa) und wichtiger Internet-anbieter CHF Mrd. 0 Mio Umsatz EBITDA Investitionen Kunden Ende Mobile Breitband TV Orange Liberty Swisscom 1 1 Finanzkennzahlen inkl. Fastweb, Kunden exklusive Fastweb

24 Strategie: Mitbewerber fordern Swisscom mit Fokus auf Inhalte (Content) heraus 24 Orange und Liberty Global/UPC haben ähnliche Strategie wie Swisscom mit Fokus auf Inhalte Liberty Global/UPC setzt vor allem auf HDTV, Video on Demand (VoD) und Sendervielfalt und profitiert von Grössenvorteilen Chellomedia (Tochter von UPC) produziert und vertreibt weltweit 26 TV Kanäle und stellt VoD für sämtliche UPC Märkte zur Verfügung Orangeverfolgt noch breitere Strategie Nebst TV/Video auch Musik und Gaming Content everywhere auf allen drei Screens: TV, PC und Mobile

25 25 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar Swisscom Bilanzmedienkonferenz Ueli Dietiker, CFO

26 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar 2010 Erfolgreiches Geschäftsjahr Stabiler Reingewinn ohne Sondereffekte (2 648) (1,6%) (2 577) (2 524) (1 988) 26 (in M io. CHF) (2,6%) 2) (336) 43 (460) ,4% 9,8% D Nettoumsatz Material- und ienstleistungsaufwand Personalaufwand Übrigerr Aufwand Übrige Erträge EBITDA Abschreibungen EBIT Finanzergebnis Assoziierte Gesellschaften Steueraufwand Minderheitsanteile Swisscom Reingewinn 1) 1) Inklusive aktivierte Eigenleistungen 2) Ohne Sondereffekte wie reduzierte Abschreibungen (CHF 100 Mio.) und eine Rückstellung für die vorzeitige Auflösung von langfristigen Leasingvereinbarungen im Vorjahr (CHF 126 Mio.) liegt der Reingewinn auf Vorjahresniveau

27 Umsatz Solide Entwicklung dank Fastweb 27 (in Mio. CHF) ( Preis Volumen Auslagerung Gebäude- Mgmt Netto- Umsatz 2008 (132) 1) Säule 1 Maximieren Säule 2 Erweitern Säule 3 Expandieren (421) (19) (9) (29) Sondereffekt 2) (65) (0.5%) IT, TV, Projekte 3) Hosp.Serv., Airbites Fastweb Netto- Umsatz 2009 Swisscom exkl. Fastweb (282) 1) Währungseinfluss Fastweb CHF/EUR: 1.58 (2008) vs (2009) -> CHF -132 Mio. 2) Inkl. Usage und Kundenwachstum 3) Inkl. Teile von Swisscom Beteiligungen (SC Broadcast, Sicap, Billag, Alphapay, Curabill)

28 Operatives Ergebnis Stabiler EBITDA im Jahresvergleich 28 (in Mio. CHF) EBITDA 2008 (129) 1) (282) (0.1%) Sondereffekte Umsatz Direkte Kosten Indirekte Kosten 2) Fastweb EBITDA 2009 ohne Sondereffekte Swisscom exkl. Fastweb (48) 1) Währungseinfluss Fastweb: CHF -39 Mio., TI Kompensationszahlung an Fastweb im Jahr 2008: CHF -48 Mio., zusätzliche Rückstellungen für regulatorische Risiken für Zugangsdienste (netto 2008/2009): CHF -42 Mio. 2) Inklusive übrige Erträge und aktivierte Eigenleistungen

29 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar 2010 Cashflow Operating Free Cashflow von CHF 2,7 Mrd (3 570) (1 987) 45 (55) (1 066) 860 (984) (223) (300) (581) (426) 29 EBITDA Investitionen Δ NWC und übriger Operativer Cashflow Minderheitsaktionäre OpFCF Anleihen Bankdarlehen Übrige Schulden Finanzanlagen Dividende Nettozins Steuern Übrige Δ Flüssige Mittel 1) 1) (in Mio. CHF) 1) Inkl. Transaktionskosten, Zinsabgrenzungen und Kosten aus Auflösung Zinsabsicherung

30 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar 2010 Schuldenportfolio Erfolgreiche Refinanzierungen Fälligkeitsprofil Fälligkeitsprofil '000 4'000 3'500 3'500 3'000 3'000 2'500 2'000 1'500 2'500 2'000 1' (in Mio. CHF) (in Mio. CHF) 1'000 1' > > Übrige verzinsliche finanzielle Verbindlichkeiten Finanzierungsleasing Nettoschulden aus CBL-Leasing Transaktionen Private Platzierungen Anleihensobligationen Bankschulden

31 Turbulentes Börsenumfeld Swisscom Aktienkurs 2009 plus 16,5% 31 CHF 400 CHF 350 CHF ,3% 16,5% 10,6% CHF 250 CHF 200 Swisscom SMI (indexiert) DJ EU Stoxx Telco Index (in CHF, indexiert)

32 32 Swisscom AG, Medienkonferenz, Zürich, 18. Februar

33 Anhang

34 Marketing/Branding: Zwei starke Marken mit künftig hoher Präsenz in der Schweiz 34 Auch in den Bereichen Produktportfolio, Kommunikation und Branding werden die beiden Anbieter UPC/Liberty Global und Orange ihre Grösse ausspielen können UPC/Liberty Global vereinheitlicht bei den meisten Unternehmen das Marketing UPC Branding, CI/CD UPC Portfolio (z.b. fiber power ) Orange verfolgt primär Monomarken- Strategie Premium Brand mit weltweit identischen Corporate Identity und Corporate Design Emotionale und länderübergreifende Kommunikation Niederlande Slowakei

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