Telekom Austria Group verzeichnet in schwierigem Marktumfeld weitere Kundenzuwächse im Festnetz und bei Mobilfunk
|
|
- Leopold Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TELEKOM AUSTRIA AG Lassallestraße 9, 1020 Wien Presse-Information Wien, am 14. November 2011 Telekom Austria Group verzeichnet in schwierigem Marktumfeld weitere Kundenzuwächse im Festnetz und bei Mobilfunk Festnetzanschlüsse in Österreich in den ersten neun Monaten um gewachsen, deutliche Zunahme der Breitbandanschlüsse in allen Märkten Ohne Fremdwährungseffekte nahezu stabiler Konzernumsatz Starkes Wachstum in Serbien, Mazedonien und Slowenien Striktes Kostenmanagement zeigt Wirkung Trotz des Restrukturierungsaufwands von 224,8 Mio. EUR Nettoüberschuss von rund 69 Mio. EUR in den ersten neun Monaten Management bestätigt unveränderten Ausblick für das Gesamtjahr 2011 Kennzahlenüberblick der Telekom Austria Group für die ersten neun Monate 2011: Finanzkennzahlen in Mio. EUR Q Q /- Festnetzanschlüsse 2,685 2,303 16,6% (in Mio.) *) Mobilfunkkunden (in 19,984 19,460 2,7% Mio.) Mobile Breitbandkunden 1,491 0,994 50,1% (in Mio.) Konzernumsatz 3.338, ,1-4,1% Bereinigtes EBITDA 1.190, ,5-7,9% Investitionen 454,9 443,3 2,6% Mitarbeiter **) ,0% *) in Österreich, Bulgarien und Kroatien **) inkl. Mitarbeiter der akquirierten Firmen in Bulgarien und Kroatien per In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres sanken die Umsätze der Telekom Austria Group um 4,1% auf 3.338,7 Mio. EUR, im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrugen die Konzernerlöse 3.480,1 Mio. EUR. Schwankungen der Wechselkurse, insbesondere des weißrussischen Rubels, trugen mit 119,0 Mio. EUR den größten Teil zum Umsatzrückgang bei. Weitere Negativfaktoren waren der harte Wettbewerb in Österreich sowie das anhaltend schwierige Umfeld in Zentral- und Osteuropa sowie regulierungsbedingte Erlösschmälerungen. Bereinigt um die Fremdwährungs-Effekte läge der Umsatz um 0,6% unter den Erlösen der Vorjahresperiode. Die Umsätze sanken in Österreich, Bulgarien und Kroatien, während das operativ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Telekom Austria Group, Mag. Elisabeth Mattes, Konzernsprecherin Tel.: , elisabeth.mattes@telekomaustria.com
2 hervorragende Wachstum in Weißrussland durch die Abwertung der lokalen Währung zum Euro zunichte gemacht wurde. Das beachtenswert starke Wachstum von insgesamt 23,2% in den Weiteren Märkten, das sind Slowenien, die Republik Serbien, die Republik Mazedonien und Liechtenstein, konnte den Umsatzrückgang auf Konzernebene nur teilweise kompensieren. Das bereinigte EBITDA ging in den ersten neun Monaten um 102,1 Mio. EUR (-7,9%) auf 1.190,4 Mio. EUR zurück. Allein 51,1 Mio. EUR des Rückgangs sind auf die Währungsabwertung des weißrussischen Rubels zurückzuführen. Ähnlich wie bei der Entwicklung des Umsatzes konnten die Steigerungen in den Weiteren Märkten den Ertragsdruck in den anderen Märkten nicht wettmachen. Aufgrund der Restrukturierungsaufwendungen in Österreich in Höhe von 224,8 Mio. EUR, die zu einem Großteil bereits im 1. Quartal ergebniswirksam wurden, sank das operative Ergebnis (EBIT) im Vergleichszeitraum um 56,2% auf 208,8 Mio. EUR. Die Telekom Austria Group steigerte in den ersten neun Monaten 2011 die Investitionstätigkeit leicht um 2,6% auf 454,9 Mio. EUR. Schwerpunkte waren dabei die Erweiterung des Next Generation Networks in Österreich sowie der Ausbau der Infrastruktur in Bulgarien und in den Weiteren Märkten. Die Telekom Austria Group hat im Zuge der Konvergenzstrategie in den vergangenen Monaten Festnetzanbieter mit Glasfaserbzw. Kabelinfrastruktur in Bulgarien und Kroatien akquiriert und diese Unternehmen bereits konsolidiert. Wir sind mit diesem Ergebnis angesichts der widrigen Umstände bei den Einflussfaktoren wirtschaftliches Umfeld, Preiswettbewerb und regulatorische Maßnahmen zufrieden, weil wir sehen, dass unsere Anstrengungen bei Kundengewinnung, Kostenmanagement und dem Fokus auf konvergente Kommunikationsservices Wirkung zeigen, kommentiert Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group, das Ergebnis der ersten neun Monate. Die Perspektive für die nahe Zukunft wird sicherlich durch ein anhaltend schwierigeres ökonomisches Umfeld geprägt sein. Unser Fokus liegt auf Kundenorientierung und auf Kosteneffizienz bei Investitionen. Deshalb sind wir zuversichtlich, die in unserem Ausblick genannten Ziele zu erreichen, erläutert Hans Tschuden, Finanzvorstand der Telekom Austria Group. Unveränderter Ausblick auf das Geschäftsjahr 2011 Das schwierige wirtschaftliche Umfeld in den Märkten der Telekom Austria Group, der anhaltende Wettbewerbsdruck und die Abwertung in Weißrussland bestimmen die Geschäftsentwicklung Weiters wirken der Regulierungsrahmen und die Substitution der Festnetztelefonie durch den Mobilfunk in Österreich auf das Ergebnis ein. Dieser Ausblick spiegelt das Vertrauen des Managements wider, durch verstärkte Kundenorientierung, innovative Produkte und striktes Kostenmanagement die genannten negativen Auswirkungen zumindest teilweise zu kompensieren. Für das Gesamtjahr 2011 werden ein Konzernumsatz in Höhe von rund EUR 4,5 Mrd., ein bereinigtes EBITDA von bis zu EUR 1,55 Mrd. und ein operativer Free Cashflow von bis zu EUR 800 Mio. erwartet. Die Investitionen werden im Jahr 2011 konzernweit EUR 750 bis 800 Mio. betragen. Das Management hält an der Mindestdividende in Höhe von 76 Eurocent je Aktie für das Geschäftsjahr 2011 und 2012 weiterhin fest. Dieser Ausblick basiert auf konstanter Währung für alle Märkte der Telekom Austria Group und berücksichtigt keine Effekte einer möglichen inflationsbasierten Rechnungslegung im Segment Weißrussland im 4. Quartal 2011.
3 Die Märkte der Telekom Austria Group im Einzelnen: Österreich Der österreichische Markt für Kommunikationsdienstleistungen war von hartem Preiswettbewerb, regulatorischen Maßnahmen und in der Sprachtelefonie von der anhaltenden Substitution des Festnetzes durch den Mobilfunk gekennzeichnet. Das Kundenwachstum wurde durch Smartphones, attraktive Kombitarife und das No-Frills - Segment mit bob angetrieben. A1 konnte die Zahl der Festnetzanschlüsse erneut steigern. Dieser Trend, der seit mehr als einem Jahr beobachtet wird, hält konstant an. Zum Ende des 3. Quartals gab es 2,3 Mio. Festnetzanschlüsse in Österreich, eine Steigerung um 1,0% gegenüber dem Stichtag des Vorjahres. Beachtlich ist die Steigerung bei den Festnetz-Breitbandanschlüssen um 11,4% auf 1,2 Mio. damit wird bereits mehr als die Hälfte der Festnetzanschlüsse in Österreich für Internetservices genutzt. Im Mobilfunkbereich steigt die Kundenbasis um 3,9% auf 5,2 Mio. in den ersten neun Monaten des Jahres, die Anzahl der mobilen Breitbandkunden stieg um 17,0%. In Österreich ging der Umsatz trotz des Kundenwachstums um 4,7% auf 2.190,1 Mio. EUR zurück. Mehr als 40% des Rückgangs sind auf geringere Einnahmen aus Roaming und Zusammenschaltung zurückzuführen. Das bereinigte EBITDA sank gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8,3% auf 746,1 Mio. EUR. Ursache dafür waren in erster Linie die negativen Effekte der regulatorischen Maßnahmen. Striktes Kostenmanagement konnte den Ertragsrückgang teilweise kompensieren. Die Einsparungen betrugen rund 42,4 Mio. EUR und wurden beispielsweise durch reduzierte Reparatur- und Wartungskosten erzielt. Der Personalrestrukturierungsaufwand betrug in den ersten neun Monaten 2011 insgesamt 224,8 Mio. EUR. Bis Ende September wurden die verschiedenen Modelle von fast 670 Mitarbeitern in Anspruch genommen. Für das Gesamtjahr 2011 sind Aufwendungen in der Höhe von bis zu 250 Mio. EUR geplant. Die Investitionen stiegen in Österreich um 9,7% auf 318,6 Mio. EUR ein überdurchschnittlicher Anstieg im Vergleich zum Zuwachs von 2,6% auf Konzernebene. Die Gelder dienten vor allem dem Ausbau des Next Generation Networks und der mobilen Infrastruktur. Bulgarien In Bulgarien konnte die Zahl der Mobilfunkkunden um 1,1% auf rund 5,3 Mio. Kunden gesteigert werden. Deutliche Wachstumsraten gab es bei den Vertragskunden, die um knapp 10% zunahmen. Ein Bestseller waren in den ersten neun Monaten mobile Breitbandanschlüsse, die um 81,6% zulegten. Diese Erfolge wurden vor dem Hintergrund einer lahmenden Konjunktur und eines intensiven Wettbewerbs erzielt. Auch im Festnetz war die Nachfrage nach Breitband-Anschlüssen hoch: Von Festnetzanschlüssen wurden für Breitband-Services genutzt. Die Umsätze sanken in Bulgarien in den ersten neun Monaten um 5,4% auf 395,1 Mio. EUR. Der heftige Wettbewerb führte zu einem hohen Preisdruck und die schlechte konjunkturelle Entwicklung hatte eine deutlich geringere Nutzung der Kommunikationsservices zur Folge. Zusätzlich bewirkten regulatorische Effekte einen Rückgang bei Zusammenschaltungsentgelten. Das bereinigte EBITDA ging aufgrund der oben beschriebenen Faktoren in den ersten neun Monaten um 10,1% auf 203,8 Mio. EUR zurück. Darin enthalten waren höhere Kosten wegen der im 1. Quartal 2011 abgeschlossenen Akquisition der beiden Glasfaseranbieter.
4 Kroatien In Kroatien war das bedeutendste Ereignis der ersten neun Monate die Akquisition von B.net. Damit kann die Telekom Austria Group auch in Kroatien konvergente Produkte und breitbandiges Festnetz anbieten. Diese Akquisition wurde mit dem 8. August 2011 abgeschlossen. Die große Nachfrage nach konvergenten Angeboten federt das schwierige Marktumfeld, das von einer schwachen Konjunktur, heftigem Wettbewerb, sowie steuerlichem und regulatorischem Gegenwind bestimmt wird, ab. Die Kundenbasis von Vipnet stieg um 1,6% auf knapp 2,2 Mio. Kunden, die Zahl der mobilen Breitbandkunden wuchs um 19,1% auf knapp B.net servicierte Festnetzanschlüsse, davon mit Breitband. Der Umsatz sank in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 um 9,1% auf 314,4 Mio. EUR. Das bereinigte EBITDA ging um 15,2% auf 104,2 Mio. EUR zurück. Darin sind die Einmalkosten für den Abbau von 130 Mitarbeitern enthalten. Weißrussland Die Entwicklung der ersten neun Monate im Jahr 2011 in Weißrussland war einerseits vom starken Wachstum (31,3% operative Umsatzsteigerung auf konstanter Währungsbasis) im Markt, andererseits von zwei Währungsabwertungen geprägt. Der Wert des weißrussischen Rubel sank seit Jahresbeginn 2011 beträchtlich gegenüber dem Euro: Zahlte man zu Jahresbeginn noch knapp Rubel für einen Euro, so musste man Ende September bereits Rubel für einen Euro auf den Tisch legen. Die Steigerung der Kundenbasis um 7,3% auf über 4,5 Mio. Kunden und die nahezu Verdreifachung auf rund mobile Breitbandkunden konnten die massiven Währungsverluste der in Euro ausgewiesenen Ergebnisse allerdings nicht kompensieren. Der Umsatz sank um 13,2% auf 219,7 Mio. EUR, wobei der negative Fremdwährungseffekt mit 122,7 Mio. EUR zu beziffern ist. Das bereinigte EBITDA sank um 16,4% auf 99,7 Mio. EUR, wobei sich der Abwertungseffekt in diesem Fall auf 51,1 Mio. EUR. summierte. Das Management milderte die negativen Auswirkungen der Währungsabwertung durch einen strikten Schwerpunkt auf Kosteneffizienz und durch eine weitere Reduktion der in Hartwährung zu bezahlenden Aufwendungen. Das Segment Weitere Märkte: Slowenien Si.mobil war im zweiten Quartal 2011 der erste Mobilfunker Sloweniens, der das iphone anbieten konnte. Die Kundenbasis stieg mit Ende September 2011 auf Mobilfunkkunden, der durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) konnte um 0,7% auf 20,8 EUR angehoben werden. Die Erlöse konnten in den ersten neun Monaten 2011 um 10,0% gesteigert werden und betrugen 141,9 Mio. EUR. Das bereinigte EBITDA wuchs um 10,8% auf 39,1 Mio. EUR. Republik Serbien In der Republik Serbien konnte die Zahl der Kunden im Mobilfunk um 24,1% auf knapp 1,6 Mio. gesteigert werden. Der ARPU stieg um 16,6% auf 7,1 EUR. Diese beiden Faktoren bewirkten eine
5 Umsatzsteigerung um 35,8% auf 104,2 Mio. EUR. Das bereinigte EBITDA betrug in den ersten neun Monaten ,6 Mio. EUR. Republik Mazedonien In der Republik Mazedonien konnte die Kundenbasis um 41,3% auf Mobilfunkkunden gesteigert werden. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde stieg um 12,3% auf 7,5 EUR. Die Umsätze erhöhten sich um 53,8% auf 39,4 Mio. EUR. Nach Erreichen des bereinigten EBITDA-Break- Even in der ersten Jahreshälfte 2011 war die kumulierte Kennzahl für die ersten neun Monate des Jahres mit 1,1 Mio. EUR deutlich positiv. Unter ist das aktuelle Quartalsergebnis verfügbar. Über die Telekom Austria Group Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group ist als führender Telekommunikationsanbieter im CEE-Raum mit circa 22 Millionen Kunden in acht Ländern tätig: in Österreich (A1), Slowenien (Si.mobil), Kroatien (Vipnet), der Republik Serbien (Vip mobile) und der Republik Mazedonien (Vip operator), Bulgarien (Mobiltel), Weißrussland (Velcom) sowie in Liechtenstein (mobilkom liechtenstein). Der Gesamtmarkt der acht Länder umfasst rund 41 Mio. Einwohner. Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 4,7 Mrd. EUR. Das breit gefächerte Portfolio umfasst Produkte und Dienstleistungen im Bereich Sprachtelefonie, Breitband Internet, Multimedia-Dienste, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale sowie Payment-Lösungen. Weitere Informationen unter
Looser Holding weiter auf Erfolgskurs
Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)
MehrO 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr
14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845
MehrSperrfrist 11. November 2011, 11.00 Uhr 11. November 2011 Telefónica Germany im 3. Quartal: Mobilfunkumsatz wächst um 8 Prozent Profitables Kundenwachstum: 252.000 Postpaid-Neukunden Anstieg des Datenumsatzes
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrEntwicklung DSL-Kundenbasis
28. Februar 2008 O 2 Germany gewinnt 1,4 Mio Kunden - Zahl der Mobilfunk-Kunden steigt auf 12,5 Mio. - Telefónica Deutschland erreicht 1,5 Mio. DSL-Kunden - Quartalsumsatz entwickelt sich stabil zum MÜNCHEN.
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrFür das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
MehrEuropa. KUNDENENTWICKLUNG. IPTV-Kunden. (Tsd.) Festnetz-Anschlüsse. (Tsd.) Mobilfunk-Kunden. (Tsd.) Breitband-Anschlüsse Retail. (Tsd.
. ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT 111 KUNDENENTWICKLUNG. G 33 Festnetz-Anschlüsse. () G 34 IPTV-Kunden. () 11 000 10 500 10 000 9 500 9 000 8 500 8 000 7 500 7 000 6 500 6 000 10 563 10 339 10 248 10 089
MehrCA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016
Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357
MehrINVESTORENINFORMATION 24. November 2005
INVESTORENINFORMATION 24. November 2005 Wiener Städtische Konzern von Jänner bis September 2005 (nach IFRS)*: Starke Steigerung des Konzerngewinns (vor Steuern) auf rd. 188 Mio. Euro Gewinn-Ziel (vor Steuern)
MehrIR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.
IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)
MehrSNP Schneider-Neureicher & Partner AG
be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das erste Halbjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 30. September 2013). Umsatz und Gewinn gesteigert. einzigartiges Geschäftsmodell; Differenzierung durch Innovation
MehrTelefónica Germany im 2. Quartal: Starke Umsatzentwicklung dank Postpaid- und Datenwachstum
Sperrfrist 28. Juli 2011, 11.00 Uhr 28. Juli 2011 Telefónica Germany im 2. Quartal: Starke Umsatzentwicklung dank Postpaid- und Datenwachstum Neukundenwachstum bei Postpaid mehr als verdreifacht Datenumsatz
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMarktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen
Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt
MehrDeutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert
Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrPRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch
Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWarburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig
Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro
MehrAktuelle Entwicklungen bei den Strom- und Gas-Systemnutzungstarifen
Aktuelle Entwicklungen bei den Strom- und Gas-Systemnutzungstarifen Erfahrungen mit der WKÖ-Parteistellung Energiekoordinierung DI Claudia Hübsch, 2015-01-15 WKÖ-Parteistellung Gesetzliche Grundlage ElWOG
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrStand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV)
1 Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV) Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrPRESSEMITTEILUNG. P&I: überzeugt erneut durch hohe Profitabilität. Wiesbaden, 28. Mai 2015
PRESSEMITTEILUNG Wiesbaden, 28. Mai 2015 P&I: überzeugt erneut durch hohe Profitabilität Gesamtumsatzsteigerung: 9,2 Prozent EBIT-Marge: 38,5 Prozent P&I Personal & Informatik AG (P&I) erzielte im Geschäftsjahr
MehrKUKA AG Finanzergebnisse Q2/13
KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 07. August 2013 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 07. August 2013 Highlights H1/13 1 und Q2/13 1 Solide Entwicklung mit starker Profitabilität Auftragseingänge in H1/13 mit
MehrKonzernprämien um rd. 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro gesteigert
Nr. 16/2010 19. August 2010 Vienna Insurance Group im 1. Halbjahr 2010: Konzernprämien um rd. 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro gesteigert Gewinn (vor Steuern) trotz massiver Unwetterschäden um 11 Prozent auf
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrHonorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und
Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrSeite 1. E-Mail: Katja.Pichler@ ProSiebenSat1.com. Internet: www.prosiebensat1.com. Pressemitteilung online: www.prosiebensat1.com
ProSiebenSat.1-Gruppe erzielt Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2005 Umsatz steigt um 8,4 Prozent auf 1,99 Mrd Euro EBITDA verbessert sich um 30 Prozent auf 418,5 Mio Euro Vorsteuerergebnis wächst um 61
MehrWir bringen Sie in die beste Lage
Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrPrüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002
MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung
MehrOVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO
OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrDeutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten
Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten Düsseldorf, 28. August 2013. Sorgenfrei telefonieren wer will das nicht? Das zeigt auch eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach
MehrPressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr
Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 02. März 2015 Ichenhausen wechselt auf die Daten-Überholspur: Stadtteile Deubach, Hochwang und Oxenbronn sowie die Gewerbegebiete Ichenhausen werden ans Breitband- Internet angeschlossen
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden
Mehr25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland
Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrDie regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal
Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014
Mehr2004 Quartalsbericht / 1. Quartal
2004 Quartalsbericht / 1. Quartal KENNZAHLEN 02 TeleTrader Software AG 1. Quartalsbericht 2004 TeleTrader Software AG Bericht über das 1. Quartal 2004 1. Jänner 2004 bis 31. März 2004 1. Quartalsbericht
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrUmfrage zur Zukunft der Autohäuser
T 575/11 Umfrage zur Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der Befragung Im Auftrag des TÜV SÜD wurden im in einer repräsentativen Umfrage 304 Autohäuser bundesweit telefonisch zu Ihrer Einschätzung
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrBest Sales 05 Versicherungen in Österreich
Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 05 Die Eckdaten Was ist die Studie Best-Sales 05 Versicherungen? Best-Sales 05 Versicherungen
MehrBechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr
Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz
MehrZwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009
Zwischenbericht I 1. Quartal 2009 12. Mai 2009 Highlights Q1/09 Risiken Rückgang Auftragseingang wegen der weltweiten Rezession um 47,1% von 404,3 Mio. (Q1/08) auf 213,7 Mio. (Q1/09) EBIT verringert sich
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
MehrUnabhängiger Vermögensverwalter
Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung
MehrUnternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven
GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag
MehrSocial Impact Studie 2010 So smart sind Österreichs Handybesitzer Wien, am 20. April 2010
Pressegespräch Social Impact Studie 2010 So smart sind Österreichs Handybesitzer Wien, am 20. April 2010 Gesprächspartner Ihre Gesprächspartner: Dr. Hannes Ametsreiter Generaldirektor mobilkom austria
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrUmsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro
Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrPRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich
apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrBranchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker
Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrSpirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012
ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrDie Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen
Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Ergebnisse und Eingaben Die Ergebnisse basieren auf einem Tüv geprüften Rechenwerk (gültig bis Juni 2010) Übersicht - Ihre steuerliche Förderung Seite
Mehr9-Monats-Bericht 2004 UNIQA Versicherungen AG
9-Monats-Bericht 2004 UNIQA Versicherungen AG Konzernkennzahlen Veränderung Mio. Mio. % 1) Verrechnete Prämien Schaden- und Unfallversicherung 1.251,2 949,8 31,7 Lebensversicherung 861,1 735,9 17,0 davon
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
Mehr