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1 Material -Archiv Winterthur Anfassen erwünscht Egal ob Glas Holz, Metall, Kunststoff oder Stein - im Material-Archiv im Winterthurer Gewerbemuseum lasst sich zu allen Werkstoffen viel in Erfahrung bringen. Kürzlich wurde es komplett überarbeitet und glänzt neu vor allem damit, dass die Besucher die Materialien mit allen Sinnen erfahren können. Stefan Bregen rase, Von Stefan Breaenmoser neu vor allem damit, dass die Besucher die Materialien mit allen Sinnen erfaf Egal ob Glas, Holz, Metall, Kunststoff oder Stein - Material-Archiv im Wint lässt sich zu allen Wertoffen viel in Erfahrung bri en Kürzlich wurde es kc Anfassen erwüns ht Material-Archiv Winterthur rthure Ge erb museum plett über rb ite und glänzt ne Museumspädagogin Kathrin Keller erklärt, wie die Schaukästen und die Schubladen aufgebaut sind. Mario Pellin, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Material-Archiv, hört im Hintergrund zu.

2 3 3 In nur einem Raum sind über 1000 Materialmuster untergebracht (Bild oben), der andere Raum ist für die Sonderausstellungen reserviert, welche zurzeit dem Thema «Bio-Kunststoffe» gewidmet ist (Bild unten).

3 töbern, rätseln, forschen und entdecken. Das hat sich das Materialarchiv im Winterthurer Gewerbemuseum auf die Fahne geschrieben. Es soll Ausstellung, Arbeitsraum und interaktives Forschungslabor in einem sein. Rund 1000 Materialmuster, ein digitales Nachschlagewerk, eine reichhaltige Schausammlung, Experimentiertische, Film- und Hörstationen, eine Bibliothek sowie unterschiedliche Sonderausstellungen und Workshops erwarten die Besucher. «Das Materialarchiv muss ein dynamischer Ort sein», meint der Co-Leiter des Museums Markus Rigert wurde das «Netzwerk Materialarchiv» von Schweizer Bildungsinstitutionen aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Kunst gegründet. Und bereits 2009 konnte das Material-Archiv im Gewerbemuseum in Winterthur eröffnet werden. Im selben Jahr ging auch das digitale Nachschlagewerk «materialarchiv.ch» online, das Hilfestellung bei der Recherche von Materialinformationen bietet. Seither sind sowohl das digitale Nachschlagewerk als auch das erlebbare Material-Archiv in Winterthur ständig gewachsen, weshalb eine Überarbeitung des Ausstellungskonzepts unumgänglich wurde. «Das Materialarchiv musste sich anpassen, denn es gibt viel zu entdecken, experimentieren und spielen. Deshalb haben wir die Inhalte vertieft und ausgebaut», so Rigert. Individuelle Recherche «Wir haben viel in die Zusammenhänge investiert. Denn jeder gestaltet seinen Weg der Materialrecherche selber», sagt Mario Pellin, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Gewerbemuseums. Als Erstes stechen beim Betreten des Material- Archivs die verschiedenen Schausammlungen ins Auge. Hinter Glasscheiben befinden sich in diesen Regalen gesammelte Gegenstände, welche den Einsatz von Material in unserem Alltag illustrieren. Einzelne, kurze Angaben befinden sich direkt am Regal und vereinzelt sind auch Hörstationen angebracht. Wer die Informationen allerdings vertiefen will, öffnet die darunterliegenden Schubladen. In diesen liegen Gegenstände, die man zum Teil anfassen und sortieren kann. Ausserdem erfährt der Besucher viel über die Gewinnung und Herkunft, die Eigenschaften, die Bearbeitung sowie die Einsatzgebiete der Materialien. Wer sein Wissen zu einem gewissen Material vertiefen will, bewegt sich am besten zu den rund 1000 Materialmustern, welche via RFID-Scanner direkt mit der Datenbank verknüpft sind. Will heissen, der Besucher wählt ein Materialmuster, legt es auf den Scanner und erhält auf dem Bildschirm sofort diverse Informationen zum Werkstoff, die man sich auch als PDF per zuschicken lassen kann (siehe oberes Bild auf dieser Seite). «Menschen aller Bildungsstufen können im Material-Archiv etwas dazulernen», ist Pellin überzeugt. Sonderschau Bio- Kunststoffe Für Schulklassen besonders interessant dürften die Experimentiertische sein, die es neu im Material-Archiv gibt. An ihnen können Materialien erprobt werden. So erfahren auch kleine Gäste materialarchiv.ch Das Gewerbemuseum Winterthur hat im Frühling 2009 gemeinsam mit einem Netzwerk aus renommierten Schweizer Bildungsinstitutionen aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Kunst die Online-Datenbank «materialarchiv.ch» lanciert. Dieses einmalige Nachschlagewerk bietet wertvolle Hilfestellung bei der Recherche von Materialinformationen. Sowohl Datenbank als auch Mustersammlung, die stetig erweitert werden, bewirtschaften die Partnerinstitutionen gemeinsam. Die gesamten Materialdatensätze sind online abrufbar und öffentlich zugänglich; im Gewerbemuseum sind sie gleichzeitig mit den realen Materialmustern verknüpft. (bre/mgt) Weitere Infos unter:

4 Eine besondere Augenweide sind die Schaukästen zu den Materialgruppen Glas, Keramik, Kunststoff, Stein, Metall, Holz, Papier, Farben und Textilien. Unser Haus ist ein Ort der Vermittlung. Deshalb sollen die Materialien auf verschiedenen Ebenen erfahrbar sein.>> Mario Pellin, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Material-Archiv Winterthur

5 beispielsweise am Experimentiertisch zum Thema Metall sehr direkt, dass sich die elektrische und die Temperatur-Leitfähigkeit verschiedener Metalle stark unterscheiden, dass Blei schwerer ist als andere Metalle und wie Magnete unsichtbar wirken. «Das Material-Archiv ist ein Ort der Vermittlung. Deshalb sollen die Materialien auf verschiedenen Ebenen erfahrbar sein», sagt Pellin. Dazu gehören natürlich auch die Filmstationen und die Bibliothek, in der verschiedene Nachschlagewerke und Materiallexika zu finden sind. Wechselnde Sonderausstellungen, die verschiedene Themen wie etwa Wachs oder Leder näher beleuchten, runden die Lernerfahrung ab. «Von diesen Sonderausstellungen fliesst immer viel Wissen zurück ins Material-Archiv», sagt Pellin. Noch bis zum 19. Februar 2017 ist die Sonderschau «Bio oder Kunststoff - oder beides?» zu sehen. «Bio-Kunststoffe sind ein aktuelles Thema, das in den letzten Jahren vermehrt aufgekommen ist», so Pellin. Allerdings fehle oftmals das Wissen darüber. Deshalb ist die Sonderausstellung so aufgebaut, dass Laien und Experten etwas lernen können. So erfährt der Laie beispielsweise, dass man Kunststoffe in abbaubare und nicht abbaubare trennen kann, während der Experte die Beispiele von Pilzkulturen als Ersatz für Styropor oder von gegerbter Quallen-Haut als Alternative zu Kunststoff studieren kann. «Wir sind von Kunststoff abhängig. Und die beste Alternative zu Kunststoff ist und bleibt, keinen zu benutzen», meint Pellin. Die Sonderausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und wird noch an anderen Orten in der Schweiz gezeigt. Auf allen Sinnesebenen «Je nachdem, wie man den Raum betritt, erfährt man das Material-Archiv anders», erläutert Kathrin Keller, Museumspädagogin im Gewerbemuseum. Man könne einen eher spielerischen oder einen wissenschaftlichen Ansatz wählen. Für Schulklassen gibt es gar spezielle Hefte und Anleitungen, wie man einen Tag in diesem interaktiven Forschungslabor verbringen kann. «Aber auch ein Maurer kann etwas lernen. So kennt er beispielsweise ziemlich sicher unterschiedlichste Steine, doch wie diese genau zusammengesetzt sind, weiss er vielleicht nicht», sagt Pellin. Ausserdem eignet sich ein Besuch des Material- Archivs gut für Familien, da es für alle etwas zu entdecken gibt. Darüber hinaus dürften die Familienworkshops, wie jener zum 3D-Druck für Familien (siehe «Führungen und Workshops» auf dieser Seite), eine interessante Abwechslung zum sonntäglichen Besuch auf dem Minigolf-Platz sein. Egal ob Glas, Keramik, Kunststoff, Stein, Metall, Farben, Holz, Papier oder Textilien - wer sich für Materialien, ihre Herkunft, Zusammensetzung und Verwendung interessiert, ist im Material- Archiv sicherlich gut aufgehoben. Denn hier ist Anfassen sogar erwünscht. Oder wie es Markus Rigert formuliert: «Das Material-Archiv soll auf allen Sinnesebenen funktionieren.» Abbaubare Bio-Kunststoffe kommen heutzutage in den verschiedensten Formen und Farben daher.

6 Führungen und Workshops Das Material-Archiv im Gewerbemuseum in Winterthur bietet zahlreiche Referate, Podien, Betriebsbesichtigungen, Workshops und Führungen an. Eine kleine Auswahl: ) Blick in eine Recyclingfirma Mittwoch, 23. November, 15 Uhr: Die Firma Inno Recycling AG in Eschlikon lässt sich hinter die Kulissen blicken. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung erforderlich. ) Experimente mit dem Biokunststoff PLA und 3D-Druck Sonntag, 29. Januar, 12 bis 17 Uhr: In diesem Familienworkshop entwerfen und drucken die Teilnehmer Verbindungsteile für Trinkhalme, aus denen sich Makromoleküle bauen lassen. ) Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung «Bio oder Kunststoff - oder beides?» Sonntag, 29.Januar, 11 Uhr ) Einführung ins neue Material-Archiv Donnerstag, 12.Januar, Uhr Weitere Informationen und Anmeldung unter: (mgt/bre) Die verschiedenen Experimentiertische (Bild oben) laden genauso zum Anfassen, Spielen und Sortieren ein wie die vielen nach Materialien geordneten Schubladen (Bild unten).

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