Gas-Warmwasserspeicher GS 35 EC - 90 EC Vollautomat

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1 Gas-Warmwasserspeicher GS 35 EC - 90 EC Vollautomat 0085 Einbau- und Bedienungsanleitung D 1315 / 7806

2 Inhaltsverzeichnis 1. Technische Daten und Abmessungen Allgemeines Anwendungen Aufstellung Wasserinstallation Zirkulationsanschluss Gasinstallation Anschluß an die Abgasanlage Elektroinstallation Automatische Regelung Geräteeinstellung Gastechnische Angaben Umstellung auf eine andere Gasart Inbetriebnahme und Bedienung Wartung Störungen Behebung von Störungen Explosionszeichnung und Ersatzteilliste Wichtiger Hinweis für Aufstellungsräume Hallogen-Kohlenwasserstoffe können zur Korrosion führen. Für den Fall, daß der Gas-Heißwasserspeicher in anderweitig genutzten Räumen aufgestellt wird, bitte folgende Hinweise beachten: Verbrennungsluft möglichst von außen zuführen. Keine Wäsche im Aufstellungsraum waschen. Keine Wäschetrockner im Aufstellungsraum aufstellen. Nicht mit Treibgasen aus Spraydosen, Lösungsmitteln, Lacken usw. im Aufstellungsraum arbeiten. Keine Waren, die Halogen-Kohlenwasserstoffe enthalten, lagern (z.b. PVC-Ware, Waschmittel). Die Installation, Einstellung und Umstellung darf nur von einem zugelassenen Installateur erfolgen. Die einwandfreie Funktion ist nur dann gewährleistet, wenn diese Vorschrift und die Installationsanleitung eingehalten werden. Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Wir bitten, diese Vorschrift dem Kunden zur Aufbewahrung zu geben. 2

3 1 Technische Daten und Abmessungen Maßabweichungen durch fertigungsbedingte Toleranzen und Änderungen der Ausführung vorbehalten. 3

4 2 Allgemeines 2.1. Die Gasheißwasserspeicher sind ausschließlich für die Warmwasserbereitung bestimmt und werden mit Erdgas oder Flüssiggas beheizt. Die Speicher wurden einer EG-Baumusterprüfung untergezogen und für die Kategorie II 2ELL3B/P geprüft und zugelassen. Die Speicher sind für einen höchstzulässigen Betriebsdruck von 6 bar und für eine maximale Betriebstemperatur von 80 C ausgelegt. Für den normalen Gebrauch wird eine Betriebstemperatur von ca. 60 C empfohlen. Auf Wunsch kann eine ROHLEDR Sparautomatik (Abgasklappe) zur Verminderung von Auskühlverlusten während der Stillstandzeiten geliefert werden ( Best. Nr ) Der druckfeste Innenbehälter mit den Heizrohren ist liert und mit Magnesium-Schutzanoden, als zusätzlicher Korrosions-Schutz serienmäßig ausgerüstet. Wird eine wartungsfreie Correx Fremdstromanode (als Zubehör ehrhältig Best. Nr für GS 35 EC 70 EC oder für GS 90 EC) eingesetzt, müssen die Magnesium-Schutzanoden ausgebaut werden Die Speicher sind geprüft nach DIN 4753 Teil 3. Die Abgase werden über die abnehmbare Strömungssicherung und das bauseits vorzusehende Abgasrohr in den Schornstein geleitet. Die Einhängekörpern in den Heizrohren bewirken eine intensive Wärmeübertragung. Der Innenbehälter ist mit einer hochwertigen, FCKWfreien Isolierung versehen. Der äußere Mantel besteht aus einem lackierten Stahlblech Die Beheizung des Speichers erfolgt durch einen schadstoffarmen, atmosphärischen Allgas-Edelstahlbrenner Die Brennerarmatur mit den Sicherheits- und Regelgeräten befindet sich an der Vordersite des Speichers. Abb. 2 4

5 3 Anwendungen 3.1 Kombinationsmöglichkeiten für hohen Brauchwasserbedarf In vielen Fällen konzentriert sich der Warmwasserverbrauch auf bestimmte Uhrzeiten. Zum Beispiel in Fabriken wird nach Arbeitsschluss, in Sporthallen nach Beendigung des Trainings, in Hotels überwiegend zwischen 7 und 9 Uhr geduscht. Damit für einen derartigen Spitzenbedarf ausreichend Kapazität zur Verfügung steht, kann durch Aneinanderreihung von einem oder mehreren Gaswarmwasserspeichern oder durch Zusatztanks der erhöhte Warmwasserbedarf besonders wirtschaftlich gelöst werden. Serienschaltung eines Gas-Warmwasserspeichers mit mehreren Zusatztanks. Spitzenverbrauch mit hohem Gleichzeitigkeitsfaktor (längere Aufheizzeit). Parallelschaltung von Gas-Warmwasserspeichern. Hohe Kapazität, kurze Aufheizzeit. Legende: Serienschaltung eines Gas-Warmwasserspeichers mit Zusatztank. Spitzenverbrauch mit hohem Gleichzeitigkeitsfaktor. KW WW Z RV B1N B2N B3N M1M M2M Kaltwasser-Eintritt Warmwasser-Eintritt Zirkulationsanschluss Rückflussverhinderer Temeratur-Regler Pumpen-Min.-Thermostat (Ladepumpe) Ladepumpe (Speichertank) Ladepumpe (Speichertank) Brauchwasser-Zirkulationspumpe 5

6 4 Aufstellung 4.1 Der Gasheißwasserspeicher muss nach den geltenden Vorschriften angeschlossen und darf nur in einem gut belüfteten Raum aufgestellt werden. 4.2 Die baurechtlichen Vorschriften sind zu beachten. 4.3 Bei der Wahl des Aufstellungsortes ist das Eigengewicht einschließlich der Wasserfüllung zu berücksichtigen. Der Raum muss frostsicher sein. Die Aufstellung soll möglichst in der Nähe des Schornsteines erfolgen. Ein besonderer Sockel (Mindesthöhe 5 cm) ist zu empfehlen. Der Boden muss temperaturbeständig sein. 4.4 Für die Reinigung muss genügend Platz vorhanden sein. Für den Ausbau des Brenners ist ein der Speichertiefe entsprechender Platz vor dem Speicher vorzusehen. 4.5 Zur Entleerung sollte eine frostsichere Wasserableitung bestehen. 4.6 Die maximale zulässige Umgebungs-Temperatur beträgt 50 C. 4.7 Die Strömungssicherung (Abb. 3) wird auf dem Abgasstutzen des Speichers aufgesetzt und mittels Spannband befestigt. Der Einbau einer Abgasklappe (Zubehör) erfolgt zwischen dem Abgasstutzen des Speichers und der Strömungssicherung. 5 Wasserinstallation 5.1 Die Installation und die erste Füllung darf nur durch eine zugelassene Installations-Firma erfolgen. 5.2 Bei der Installation ist die DIN 1988 zu beachten. 5.3 Das Sicherheitsventil ist in der Kaltwasserleitung anzuordnen und darf vom Wassererwärmer nicht absperrbar sein. Der Einbau von Schmutzfängern oder andere Verengungen in die Zufuhrleitung zum Sicherheitsventil ist unzulässig. Das Sicherheitsventil muss gut zugänglich angebracht sein, damit es während des Betriebes angelüftet werden kann. Durch geeigneten Einbau muss sichergestellt sein, dass beim Abblasen Personen durch heißes Wasser oder Dampf nicht gefährdet werden können. Die Austrittsseite des Sicherheits-Ventils muss mindestens eine Nennweite größer ausgeführt sein als die Eintrittsseite. Die Abblasleitung muss mindestens in Größe des Sicherheitsventil-Austrittsquerschnittes ausgeführt sein, darf höchstens 2 Bögen aufweisen und höchstens 2 m lang sein. Werden aus zwingenden Gründen mehr Bögen oder eine größere Länge erforderlich, so muss die gesamte Abblasleitung eine Nennweite größer ausgeführt sein. Mehr als 3 Bögen sowie eine Länge über 4 m sind unzulässig. Die Abblaseleitung muss mit Gefälle verlegt sein. Die Ablaufleitung hinter dem Ablauftrichter muss mindestens den doppelten Querschnitt des Ventileintrittes aufweisen. In der Nähe der Abblasleitung des Sicherheitsventils, zweckmäßig am Sicherheitsventil selbst, ist ein Hinweisschild anzubringen mit der Aufschrift: Während der Beheizung kann aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Abblaseleitung austreten! Die Betriebsbereitschaft des Sicherheits-Ventiles ist von Zeit zu Zeit durch Anlüften zu überprüfen. 5.4 Bei Anschlussdrücken über 5 bar ist ein Druckminderer vorzusehen. 5.5 Ab Härtebereich 3 (14 dh) empfehlen wir, insbesondere bei gewerblicher Nutzung und im Großwohnungsbau, eine Wasseraufbereitung. Auch bei Temperaturen über 60 C ist eine Wasseraufbereitung empfehlenswert. Ferner ist bei gewerblicher Nutzung spätestens nach 6 Monaten der Speicher auf Ablagerung zu überprüfen. 5.6 Für die Entleerung des Speichers ist vorn rechts ein Anschluss R 3/4 vorhanden. 5.7 Nach der erste Aufheizung und Abkühlung müssen die Flanschschrauben des Reinigungsdeckels mit Hilfe eines auf 32 Nm eingestellten Drehmomentschussels über Kreuz nachgezogen werden. Mischinstallation In Warmwasser-Fließrichtung gesehen, darf ein edler Werkstoff, wie Kupfer vor verzinktem Stahl, nicht eingebaut werden. Abb.3 6

7 6 Zirkulationsanschluss 6.1 Wird eine Zirkulationsleitung für notwendigerachtet, muss diese aus wirtschaftlichen Gründen sorgfältig isoliert werden. 6.2 Um eine einwandfreie und energiesparende Funktion zu gewährleisten sollten die Zirkulationspumpe und der Rückflussverhinderer mit einem dünneren Rohr zwischen Warmwasserzapfstellen und Zirkulationsanschluss angeschlossen werden. 6.3 Wird keine Zirkulation benötigt, ist die Zirkulationspumpe mit Hilfe einer Zeitschaltuhr abzuschalten (siehe Kap Automatische Regelung). 8.4 Die für jede Gasfeuerstätte vorgeschriebene Strömungssicherung ist funktioneller Bestandteil des Gas- Heißwasserspeichers und darf nicht verändert werden. 8.5 Die automatisch gesteuerte Motorabgasklappe - Sparautomatik (zur Vermeidung von Auskühlverlusten während der Stillstandzeiten, als Zubehör erhältlich Best. Nr ) wird zwischen der Strömungssicherung und dem Speicher eingebaut. Dadurch erhöht sich die Gesamthöhe des Speichers um ca. 80 mm. 8.6 Wird der Speicher im einen Aufenthaltsraum installiert, muss eine Abgas-Überwachungseinrichtung (bestehend aus Sicherheits-Temperaturbegrenzer 79 C mit Befestigungsmaterial -erhältlich als Zubehör Best. Nr ) eingebaut werden. 7 Gasinstallation 7.1 Die Installation und erste Inbetriebnahme darf nur durch eine zugelassene Fachfirma erfolgen. 7.2 Die Bestimmungen der DVGW TRGI bzw. der TRF bei Flüssiggas sowie evtl. Vorschriften der örtlichen GVU sind einzuhalten. In Österreich gilt die ÖVGW-TR Gas. 7.3 Die Gasanschlussleitung wird auf der linken Seite des Speichers an der Gasarmatur angeschlossen. 7.4 Der Geräteanschlusshahn muss mindestens die gleiche Nennweite haben wie der Gasanschluss am Brenner. 7.5 Der Einbau eines Gasfilters ist erforderlich. 7.6 Vor dem Anschluss ist die Gasanschlussleitung gut durchzublasen und nach dem Anschluss auf Dichtheit zu prüfen. Prüfdruck max 150 mbar (1500 mm WS). 8 Anschluß an die Abgasanlage 8.1 Der Gas-Heißwasserspeicher ist eine Feuerstätte im Sine der DVGW-TRGI bzw. TRF, die ebenso zu beachten sind wie evtl. Verordnungen der Länder. 8.2 Die Abgasanlage ist so auszuführen, dass die Abgase einwandfrei abgeführt werden. Die Abgasleitung soll möglichst kurz und thermisch isoliert sein. 8.3 Der Kamin ist vor dem Anschluss der Speicher auf seine Eignung zu prüfen. Querschnitt und Belastung müssen den DVGW TRGI entsprechen. (siehe auch Abb. 4) Abb. 4 7

8 9 Elektroinstallation 9.1 Die Installation darf nur durch eine Elektro-Installationsfirma erfolgen. Die VDE-Vorschriften und örtliche Vorschriften des EVU sind zu beachten. 9.2 Elektrische Daten: Nennspannung: 230 V / 50 Hz Nennstrom: max. 2 A Leistungsaufnahme: max. 460 VA 9.3 Die Anschlüsse erfolgen an den hierfür vorgesehenen Anschluss-Klemmen im Schaltkasten (siehe Abb.4 bzw. den Schaltplan). Hierzu den Deckel nach Abziehen des Regler-Drehknopfes und Lösen der 4 Befestigungsschrauben abnehmen. 9.4 Der Anschluss an das Stromnetz mit Einphasen- Wechselstrom (230 V, 50 Hz) hat durch Festanschluss zu erfolgen. Achtung: Gerät phasenrichtig anschließen! Dem Gerät ist eine Sicherung von max. 4 A und ein allpolig abschaltender Schalter mit mind. 3 mm Kontaktöffnungsweite vorzuschalten. 9.5 Außerhalb des Aufstellungsraumes muss ein Gefahrenschalter (Not-Aus-Schalter) vorgesehen werden, der das Gerät allpolig abschaltet. 10 Automatische Regelung 10.1 Der Gas-Heißwasserspeicher wird vollautomatisch über den Temperaturregler geregelt. Die gewünschte Wassertemperatur wird am Drehknopf des Reglers eingestellt, möglichst nicht über 60 C Wird eine höhere Wassertemperatur benötigt, muss die Einstellung des Temperaturreglers und des Temperaturwächters verändert werden. Bitte nehmen Sie in diesem Fall Rücksprache mit dem Werk und beachten Sie die Hinweise in Kap und Zusätzlich zum Temperaturregler und Temperaturwächter ist ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer eingebaut, der bei Überschreitung der zulässigen Höchsttemperatur den Brenner abschaltet und sich verriegelt (Sicherheitsabschaltung). Erst nach Beseitigung der Störungs-Ursache und Entriegelung des Temperaturbegrenzers ist eine Wiederinbetriebnahme möglich. Die Entriegelung erfolgt durch Eindrucken des Entriegelungsknopfes nach Abnahme der Hutmutter (Abb. 5) Der Gas-Heißwasserspeicher und die Zirkulationspumpe können auch zeitabhängig gesteuert werden durch das Schaltuhr-Set (erhältlich als Zubehör, Best. Nr ). Durch den Einbau in den vorbereiteten Schaltkasten des Speichers und die Zusammenfassung der elektrischen Verdrahtung ist der Funktionsablauf des Speichers eindeutig festgelegt und damit die Montage und Bedienung sowie das Service vereinfacht (Abb. 6). 8 1 Leiterplatte mit Anschlußklemmen 2 Buchsenteil mit Brücken 7-polig (zu entfernen bei Anschluß von Uhrenset 10) 3 Buchsenteil mit Brücke 5-polig (zu entfernen bei Anschluß von Abgasklappe) 4 Temperaturregler B1N maximale Einstellung werksseitig durch Anschlag im Drehknopf auf 60 C begrenzt. Fühler liegt im unteren Tauchrohr im Speicher. 5 Temperaturwächter B2F wekseitig auf 60 C eingestellt (Einstellung darf nicht verändert werden). Fühler liegt im oberen Tauchrohr im Speicher. 6 Sicherheits-temperaturbegrenzer B1F weksseitig auf 95 C eingestellt (Einstellung darf nicht verändert werden). Fühler liegt im oberen Tauchrohr im Speicher. 7 Pumpen-Minimumthermostat B2N für die Kombination des GS-Speichers mit einem Speichertank geschaltet auf die Speicher-Ladepumpe, werksseitig eingestellt auf 45 C. Fühler liegt im unteren Tauchrohr im Speicher. 8 Uhrenset (Zubehör mit Zeitschaltuhr und 2 Betriebsschaltern für die zeitabhängige Steuerung von Zirkulations-Pumpe und Brenner mit Buchsenteil x1 (zum Anschluß Brückenbuchse 2 entfernen) 9 Abgas-Überwachungseinrichtung B3F (Abgaswächter) als Zubehör, falls erforderlich. 10 Erdung WW-Speicher. Abb. 5 Schaltkasten geöffnet

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10 Beim Betrieb mit Flüssiggas entfällt das Einstellen der Nennwärmebelastung. Es genügt, die nach DVGW-TRF geforderte Überprüfung des Flammenbildes durchzuführen. Die Flammen müssen ordnungsgemäß, störungsfrei und mit begrenztem grünen Kern brennen und dürfen nicht zurückschlagen. Der Anschlussdruck muss 50 mbar (+ 7,5 mbar) betragen und ist am separaten Druckregler der Flüssiggasanlage einzustellen Einstellen nach der Düsendruck-Methode Abb Geräte-Einstellung 11.1 Prüfen, ob der Heißwasserspeicher gefüllt ist. Dazu Absperrventile in der Kaltwasserzuleitung und Warmwasserzapf-Ventile öffnen. Der Speicher ist gefüllt, wenn aus den Warmwasserzapfventilen Wasser ausläuft. Dann Zapfventile wieder schließen. Außerdem ist das Sicherheits-Ventil in der Kaltwasserzuleitung durch Anlüften auf seine Funktion zu überprüfen Einstellung Gas-Kombiventil VR 4601 AB ( GS 35EC GS 57EC) Erdgas Sicher stellen dass das Gerät außer Betrieb ist (Strom ausgeschaltet, Gasabsperr-Hahn geschlossen) Prüfen des Anschlussdruckes Die Dichtschraube am Messnippel K- (Abb. 7) der Gas-Armatur öffnen (nicht entfernen) und U-Rohr- Manometer anschließen. Gerät in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Prüfen, ob das Gerät auf die vorhandene Gasart eingerichtet ist, sonst ist zunächst eine Umstellung nach der Umstellungsanleitung durchzuführen Der jahresmittelbare Wobbeindex Wo und der Betriebsheizwert HuB sind bei der Gasversorgungsunternehmen zu erfragen Einstellmethoden Die Wärmebelastung des Gas-Heiß-Wasserspeichers kann nach zwei Methoden eingestellt werden: Abb. 7 K G/H Nach der Düsendruckmethode (Abschnitt 11.5.). Die Einstellung erfolgt über den Druck und ist, da sie weniger zeitaufwendig ist, empfehlenswert. Nach der volumetrischen Methode. (Abschnitt 11.6 ) Die Einstellung erfolgt über den Gaszähler, ist jedoch bei Gas-Luft-Gemischen nicht zulässig. Darin bedeutet: VE = Einstellwert in l/min QNB = Nennwärmebelastung in kw Hu,B = Betriebsheizwert des Gases in kwh/m 3 10 VE = QNB HU,B f1 = 16,7 f1 = l min l m 3 h min Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Erdgas 20 mbar 25 mbar Flüssiggas 50 mbar 57,5 mbar Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und die Messung wiederholen.

11 Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS bei Erdgas und von 42,5 bis 50 mbar bei Flüssiggas kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärmebelastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 15 mbar und über 25 mbar bei Erdgas bzw. unter 42,5 mbar und über 57,5 mbar bei Flüssiggas dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen Einstellung der Nennwärmebelastung Schraube im Druckmessnippel (D) am Brennerschublade (siehe Abb. 8 ) öffnen, nicht entfernen und U- Rohr-Manometer anschließen Gerät außer Betrieb nehmen (Strom ausschalten, Gasabsperrhahn schließen) U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (D) am Brennerschublade fest eindrehen Verschlussschraube (G) am Druckregler der Gasarmatur einschrauben, fest ziehen und mit Plomben-Lack sichern Einstellung Gas Multibloc MB-LE 407 B01 S20 Erdgas Ausführung (GS 70EC GS 90EC) Sicher stellen dass das Gerät außer Betrieb ist (Strom ausgeschaltet, Gasabsperr-Hahn geschlossen) Prüfen des Anschlussdruckes Schraube im Druckmessnippel -N- öffnen, nicht entfernen, U-Rohr-Manometer anschließen und Gerät in Betrieb nehmen (Abb. 9) N D Abb Gerät erneut in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Zur Einstellung der Nennwärme-Belastung Verschlussschraube (G) am Druckregler der Gasarmatur entfernen und an der darunter befindlichen Kunststoff-Einstellschraube (H) den erforderlichen Düsendruck nach Tabelle mit Hilfe des am Druckmessnippel (D) angeschlossene U-Rohr-Manometers einstellen (siehe Abb. 7). Rechtsdrehung b = Erhöhung des Druckes Abb Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Erdgas 20 mbar 25 mbar Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und die Messung wiederholen. Linksdrehung c = Minderung des Druckes 11

12 Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS (bei Erdgas) kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärme-Belastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 15 mbar und über 25 mbar (bei Erdgas) dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen. Achtung! Die Sollwertfeder des Druckregelteils ist eine Zugfeder. Falls diese völlig entspannt ist (unterer Anschlag), muss die Zugfeder unbedingt vor Anfahren des Brenners mit mindestens 10 Umdrehungen in Plus (+) Richtung b vorgespannt werden. Zwischen Mindest- und Maximal-Ausgangsdruckeinstellung liegen ca. 60 Umdrehungen. Ausgangsdruckbereich 4-20 mbar L M Schraube im Druckmessnippel (D) am Brennerschublade (siehe Abb. 10) öffnen, nicht entfernen und U-Rohr-Manometer anschließen. Abb. 10 D Abb Gerät außer Betrieb nehmen (Strom ausschalten, Gasabsperrhahn schließen) Kunststoff Deckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs wieder schließen und mit Hilfe eines Plombierstiftes plombieren oder mit Plomben- Lack sichern U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (D) am Brenner-Schublade fest eindrehen Gerät erneut in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Die Einstellung der Nennwärme-Belastung wird am Druckregelteil des Gas Multi-Blocs vorgenommen. Hierzu den schwenkbare Kunststoff Deckel (L) zur Seite drehen und an der darunter befindlichen Einstellschraube (M) den erforderlichen Düsendruck nach Tabelle mit Hilfe des am Druckmessnippel (D) angeschlossene U-Rohr-Manometers einstellen (siehe Abb. 11). Rechtsdrehung b = Erhöhung des Druckes Linksdrehung c = Minderung des Druckes Einstellung Gas Multibloc MB-LE 407 B01 S50 Flüssiggas Ausführung (GS 70EC GS 90EC) Sicher stellen dass das Gerät außer Betrieb ist (Strom ausgeschaltet, Gasabsperr-Hahn geschlossen) Prüfen des Anschlussdruckes Schraube im Druckmessnippel (N) öffnen, nicht entfernen, U-Rohr-Manometer anschließen und Gerät in Betrieb nehmen Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Flüssiggas 50 mbar 57,5 mbar 12

13 Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und die Messung wiederholen Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 42,5 bis 50 mbar (bei Flüssiggas) kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärmebelastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 42,5 mbar und über 57,5 mbar (bei Flüssiggas) dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen Schraube im Druckmessnippel (D) am Brennerschublade (siehe Abb. 12) öffnen, nicht entfernen und U-Rohr-Manometer anschließen. Abb Kunststoff Deckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs wieder schließen und mit Hilfe eines Plombierstiftes plombieren oder mit Plomben- Lack sichern Gerät außer Betrieb nehmen (Strom ausschalten, Gasabsperrhahn schließen) U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (D) am Brenner-Schublade fest eindrehen. L M 11.6 Einstellung nach der volumetrischen Methode Diese Methode ist nur möglich, wenn sicher gestellt ist, dass vom Gasversorgungs-Unternehmen in Spitzenbedarfszeiten kein Zusatzgas in das Netz eingespeist wird. Wobbe-Index Wo und Betriebsheizwert HuB beim Gasversorgungsunternehmen erfragen. D Einstellung Gas-Kombiventil VR 4601 AB ( GS 35EC GS 57EC) Abb Gerät erneut in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Der schwenkbare Kunststoffdeckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs zur Seite drehen und die darunter stehende Einstell- Schraube (M) in Richtung Plus (+) b bis zum Anschlag rein drehen (Ausgangsdruck: 50 mbar). (Siehe Abb. 13) Gerät außer Betrieb nehmen (Strom ausschalten, Gasabsperrhahn schließen) Prüfen des Anschlussdruckes Die Dichtschraube am Messnippel (K) der Gas-Armatur öffnen (nicht entfernen) und U-Rohr-Manometer anschliessen. Gerät erneut in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Erdgas 20 mbar 25 mbar Flüssiggas 50 mbar 57,5 mbar 13

14 Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und das Einstellen wiederholen Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS bei Erdgas und von 42,5 bis 50 mbar bei Flüssiggas kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärmebelastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 15 mbar und über 25 mbar bei Erdgas bzw. unter 42,5 mbar und über 57,5 mbar bei Flüssiggas dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen Gerät erneut in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Zur Einstellung der Nennwärme-Belastung die Verschlussschraube (G) am Druckregler der Gasarmatur entfernen und an der darunter befindlichen Kunststoff-Einstellschraube -H- (siehe Abb. 14), den erforderlichen Gasdurchsatz nach der Gasdurchsatz- Tabelle mit Hilfe des Gaszählers einstellen. Rechtsdrehung b = Erhöhung des Druckes Linksdrehung c = Minderung des Druckes a Um die Wärmebelastung am Gaszähler besser ablesen zu können, multipliziert man den in der Tabelle angegebenen Gasdurchsatz pro min. mal 3 und liest über 3 min. den Gaszähler ab. Zulässige Abweichung : +0% bis 5% Verschlussschraube (G) am Druckregler der Gasarmatur einschrauben, fest ziehen und mit Plomben-Lack sichern Einstellung Gas Multibloc MB-LE 407 B01 S20 Erdgas Ausführung (GS 70EC GS 90EC) Sicher stellen dass das Gerät außer Betrieb ist (Strom ausgeschaltet, Gasabsperr-Hahn geschlossen) Prüfen des Anschlussdruckes Schraube im Druckmessnippel (N) öffnen, nicht entfernen, U-Rohr-Manometer anschließen und Gerät in Betrieb nehmen. (Abb. 9) Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und die Messung wiederholen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Erdgas 20 mbar 25 mbar Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS (bei Erdgas) kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärme- Belastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 15 mbar und über 25 mbar (bei Erdgas) dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen. Abb. 14 K G/H Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen. 14

15 Gerät erneut in Betrieb nehmen (Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten) Die Einstellung der Nennwärme-Belastung wird am Druckregelteil des Gas Multiblocs vorgenommen. Hierzu den schwenkbare Kunststoffdeckel (L) zur Seite drehen und an der darunter befindlichen Einstell- Schraube (M), siehe Abb.15, den erforderlichen Gasdurchsatz-Tabelle mit Hilfe des Gaszählers einstellen. Rechtsdrehung b = Erhöhung des Druckes Linksdrehung c = Minderung des Druckes L M Abb. 15 a Um die Wärmebelastung am Gaszähler besser ablesen zu können, multipliziert man den in der Tabelle angegebenen Gasdurchsatz pro min. mal 3 und liest über 3 min. den Gaszähler ab. Zulässige Abweichung : +0% bis 5% Achtung! Die Sollwertfeder des Druckregelteils ist eine Zugfeder. Falls diese völlig entspannt ist (unterer Anschlag), muss die Zugfeder unbedingt vor Anfahren des Brenners mit mindestens 10 Umdrehungen in Plus (+) Richtung b vorgespannt werden. Zwischen Mindest- und Maximal-Ausgangsdruckeinstellung liegen ca. 60 Umdrehungen. Ausgangsdruckbereich 4-20 mbar Kunststoff Deckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs wieder schließen und mit Hilfe eines Stiftes plombieren oder mit Plomben-Lack sichern. 15

16 12 Gastechnische Angaben 16

17 13 Umstellung auf eine andere Gasart 13.1 Umstellung von Erdgas E auf Erdgas LL bzw. von Erdgas LL auf Erdgas E Den hierfür erforderlichen Umstellbausatz laut nachfolgender Tabelle bitte anfordern (Seite 21) Gerät stromlos machen, Gas-Geräteanschlusshahn in der Gaszuleitung schliessen Brennereinheit ausbauen (siehe Abb. 16) a) Gerät gasseitig trennen (falls vorhanden, Verschraubung lösen). b) elektrische Anschlüsse an der Gasarmatur bzw. am Druckwächter abnehmen. c) Stecker an der Überwachungselektrode (links) und an der Zündelektrode (rechts) abziehen. d) Die zwei Muttern (M8, SW 13) links und rechts an den Haltelaschen des Verteiler-Rohres entfernen. e) Mittlere Halteschraube entfernen. f) Brennerschublade vorsichtig nach vorne herausziehen Brenner wieder einbauen, in umgekehrter Reihenfolge entspr. Abs Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten, Gerät in Betrieb nehmen und Dichtheitskontrolle durchführen Umrüstaufkleber in der Nähe des Typenschildes anbringen Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas GS 35 EC 57 EC (Gas-Kombiventil Typ VR 4601 AB) Die hierfür erforderlicher Umstellbausatz laut nachfolgender Tabelle bitte anfordern (Seite 21) Gerät stromlos machen, Gas-Geräteanschlusshahn in der Gaszuleitung schliessen Brennereinheit, wie unter beschrieben, ausbauen Injektordüsen wie unter beschrieben, auswechseln Den Blindflansch auf der Gasarmatur durch den Druckregler-Aufsatz ersetzen. Dabei neue Kork- Dichtung verwenden Brenner wieder einbauen, in umgekehrter Reihenfolge entspr. Abs Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten, Gerät in Betrieb nehmen und Dichtheitskontrolle durchführen. Abb Injektordüsen -A- (siehe Abb. 17) am Gasverteilerrohr ausschrauben. Die neue Düsen entsprechender Gasart - vorher Kennzeichnung lt. Düsen-Tabelle prüfen (Seite 16)- mit neuen Cu-Dichtringe montieren Einstellung nach Abschnitt bzw durchführen Umrüstaufkleber in der Nähe des Typenschildes anbringen Umstellung von Erdgas auf Flüssiggas GS 35 EC 57 EC (Gas-Kombiventil Typ VR 4601 AB) Die Umstellung erfolgt wie in Abs beschrieben mit der Ausnahme dass der Druckregler-Aufsatz auf der Gasarmatur durch den Blindflansch ersetzt werden muss. Dabei neue Kork-Dichtung verwenden. A Abb

18 13.4 Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas GS 70 EC GS 90 EC (Gas Multibloc MB-DLE 407 B01 S50) Den hierfür erforderlichen Umstellbausatz laut nachfolgender Tabelle bitte anfordern (Seite 21) Gerät stromlos machen, Gas-Geräteanschlusshahn in der Gaszuleitung schliessen Brennereinheit, wie unter beschrieben, ausbauen Injektordüsen wie unter beschrieben, auswechseln Brenner wieder einbauen, in umgekehrter Reihenfolge entspr. Abs Prüfen des Anschlussdruckes Schraube im Druckmessnippel (N) öffnen, nicht entfernen, U-Rohr-Manometer anschließen und Gerät in Betrieb nehmen Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Erdgas 20 mbar 25 mbar Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und die Messung wiederholen Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS (bei Erdgas) kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärme- Belastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 15 mbar und über 25 mbar (bei Erdgas) dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen. Abb Der schwenkbare Kunststoffdeckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs zur Seite drehen und die darunter stehende Einstell- Schraube (M) in Richtung Minus (-) c etwa 45 Umdrehungen aus drehen (Grundeinstellung) Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten, Gerät in Betrieb nehmen und Dichtheitskontrolle durchführen An der Einstellschraube (M) den erforderliche Düsendruck nach Tabelle mit Hilfe des am Druckmessnippel (D) angeschlossene U-Rohr-Manometers einstellen (siehe Abb. 19). Rechtsdrehung b = Erhöhung des Druckes Linksdrehung c Abb. 19 D = Minderung des Druckes L M Schraube im Druckmessnippel (D) am Brennerschublade (siehe Abb. 18) öffnen, nicht entfernen und U-Rohr-Manometer anschließen. 18

19 Gerät außer Betrieb nehmen (Strom ausschalten, Gasabsperrhahn schließen) Kunststoff Deckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs wieder schließen und mit Hilfe eines Plombierstiftes plombieren oder mit Plomben-Lack sichern Injektordüsen -A- ( siehe Abb. 21), am Gasverteilerrohr ausschrauben. Die neue Düsen entsprechender Gasart - vorher Kennzeichnung lt. Düsen-Tabelle prüfen (Seite 16)- mit neuen Cu-Dichtringe montieren U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (D) am Brenner-Schublade fest eindrehen Umstellung von Erdgas auf Flüssiggas GS 70 EC GS 90 EC (MB-LE 407 B01 S20) A Den hierfür erforderlichen Umstellbausatz laut nachfolgender Tabelle bitte anfordern (Seite 21) Gerät stromlos machen, Gas-Geräteanschlusshahn in der Gaszuleitung schlissen Brennereinheit ausbauen (siehe Abb. 20) a) Gerät gasseitlich trennen (falls vorhanden, Verschraubung lösen). b) elektrische Anschlüsse an der Gasarmatur bzw. am Druckwächter abnehmen. c) Gasarmatur Typ: Dungs MB-LE 407 B01 S20 gegen die in Bausatz erhaltene neue Gasarmatur Typ: Dungs MB-LE 407 B01 S 50 austauschen. d) Stecker an der Überwachungselektrode (links) und an der Zündelektrode (rechts) abziehen. e) Die zwei Mutern (M8, SW 13) links und rechts an den Haltelaschen des Verteiler-Rohres entfernen. f) Mittlere Halteschraube entfernen. g) Brennerschublade vorsichtig nach vorne herausziehen. Abb Brenner wieder einbauen, in umgekehrter Reihenfolge entspr. Abs Prüfen des Anschlussdruckes Schraube im Druckmessnippel (N) öffnen, nicht entfernen, U-Rohr-Manometer anschließen und Gerät in Betrieb nehmen Anschlussdruck am U-Rohr-Manometer ablesen und mit zulässigem Anschlussbereich vergleichen. Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlussdruck Anschlussdruck Flüssiggas 50 mbar 57,5 mbar Wenn Anschlussdruck von dem genannten Wert abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und die Messung wiederholen Ursache für zu niederen Anschlussdruck können z.b. verschmutzte Filter sowie verunreinigte oder zu klein bemessene Rohre sein. Lässt sich den Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungsunternehmen zu Benachrichtigen. Bei zu niedrigem Anschlussdruck von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS (bei Erdgas) kann zunächst ein Betrieb mit 85% der Nennwärme- Belastung erfolgen. Bei Anschlussdrucken unter 15 mbar und über 25 mbar (bei Erdgas) dürfen Einstellen und Inbetriebnahme nicht erfolgen. Abb Ist Anschlussdruck in Ordnung, Gerät außer Betrieb nehmen (Strom abschalten, Gas-Absperrhahn schließen), U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (K) wieder fest eindrehen. 19

20 Schraube im Druckmessnippel (D) am Brennerschublade (siehe Abb. 22) öffnen, nicht entfernen und U-Rohr-Manometer anschließen U-Rohr-Manometer abnehmen und die Schraube im Druckmessnippel (D) am Brenner-Schublade fest eindrehen. 14 Inbetriebnahme und Bedienung Abb Der schwenkbare Kunststoffdeckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs zur Seite drehen und die darunter stehende Einstell- Schraube (M) in Richtung Plus (+) b bis zum Anschlag rein drehen (Ausgangsdruck: 50 mbar). (Abb. 23) Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten, Gerät erneut in Betrieb nehmen und Dichtheitskontrolle durchführen Ausgangsdruck überprüfen ( 50 mbar). D L M Achtung! Vor jeder Inbetriebnahme ist zu kontrollieren, ob der Heißwasserspeicher mit Wasser gefüllt ist. Dazu Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung und alle Warmwasserzapfventile öffnen. Der Speicher ist gefüllt, wenn aus allen Warmwasser-Zapfventilen Wasser ausläuft. Dann Warm-Wasserzapfventile wieder schließen. Außerdem ist das Sicherheitsventil in der Kaltwasser-Zuleitung durch Anlüften auf seine Funktionstüchtigkeit zu überprüfen Gasabsperrhahn öffnen, Strom einschalten Temperatur-Wählregler auf die gewünschte Heißwassertemperatur einstellen. Möglichst nicht über 60 C (Stellung 60 ) und nicht unter 50 C (Stellung 50). Das Gerät wird nun selbstständig in Betrieb gehen. i Beim Aufheizen aus dem kalten Zustand kann (entsprechend der Auslegung der Anlage) an der beheizten Fläche, physikalisch bedingt, Kondensat entstehen. Das Auftreten des Schwitz-Wassers bedeutet nicht dass der Speicher undicht ist. Beim Erreichen entsprechender Temperatur im Gerät, hört dar Schwitzwasser-Anfall auf. Die Prüfung auf Dichtheit des Boilers und der Wasseranschlüsse kann daher mit Sicherheit nur beim Nichtheizen und bei vollem Wasserdruck erfolgen. Betrieb Das Ein- und Ausschalten des Brenners erfolgt automatisch über den Temperaturregler. Ist eine ROHLE- DER-Sparautomatik eingebaut, springt der Brenner erst an, wenn die Abgasklappe voll geöffnet ist. Während des Betriebs ist das Sicherheitsventil in der Kaltwasserzuleitung in regelmäßigen Zeitabständen auf sein Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Abb Kunststoff Deckel (L) am Druckregelteil des Gas Multiblocs wieder schließen und mit Hilfe eines Plombierstiftes plombieren oder mit Plomben-Lack sichern Gerät außer Betrieb nehmen (Strom ausschalten, Gasabsperrhahn schließen). Kurzzeitige Unterbrechung erfolgt durch die Zurückstellung des Temperatur- Wählregler. Außerbetriebnahme Strom abschalten, Gasabsperrhahn schließen. Sollte den Raum, in dem der Speicher aufgestellt ist, nicht frostfrei sein, so ist eine vollständige Entleerung des Speichers erforderlich. 20

21 13.6 Umstell-Bausätze 21

22 Sollte der Speicher über einen längeren Zeitraum außer Betrieb genommen werden, trotz frostsicherem Aufenthaltsraum, so ist der Speicher ebenfalls vollständig zu entleeren. Vor Entleerung, Speicher abkühlen lassen und das Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung schließen. Für die Entleerung des Speichers ist vorn rechts ein Entleerungsventil vorhanden. Nachdem der Speicher leer ist, Entleerungsventil wieder schließen. Vor Wiederinbetriebnahme muss der Speicher gespült und dann mit Wasser gefüllt werden. 15 Wartung Zündelektrode und Überwachungs-Elektrode säubern ggf. austauschen. Abstand der Zündelektrode zum Brenner-Rohr prüfen und auf 3 bis 4 mm einstellen. Abstand der Überwachungselektrode zu Brennerrohr prüfen und auf 10 mm einstellen (siehe Abb. 24) 3 bis 4mm 10mm 15.1 Wartungshäufigkeit Die regelmäßige Wartung erhöht die Betriebssicherheit und die Lebensdauer des Gas-Heißwasserspeichers Nach DIN 4756 und dem Energieeinspar- Verordnung ist der Betreiber verpflichtet, den Gasheißwasserspeicher einmal jährlich von einem beauftragten Sachverständigen überprüfen und reinigen zu lassen Es wird empfohlen, mit dem Ersteller der Anlage oder mit einem Wartungsunternehmen einen Wartungsvertrag abzuschließen. Unabhängig von der jährlichen Wartung müssen auftretende Mängel umgehend vom Fachmann beheben zu lassen Wartung durch den Betreiber Bei stillgelegter Anlage und Frostgefahr ist Abschnitt 14 (Außerbetriebnahme) zu beachten Auf Einhaltung des Wartungsvertrages ist zu achten Wartung durch den Fachmann Bei der Durchführung ist folgende Reihenfolge einzuhalten: Gas-Heißwasserspeicher außer Betrieb setzen, Gasabsperrhahn schließen und Stromabschalten. Speicher abkühlen lassen Brennerschublade komplett aus der Brennerkammer ausbauen bzw. rausziehen, hierzu die Gasanschlussverschraubung und die Befestigungsschrauben lösen sowie die elektrische Verbindungen trennen (siehe auch Abs ) Brennerrohre mit einer weiche Bürste säubern oder vorsichtig mit Seifenlauge abwaschen bzw. vorsichtig mit Druckluft durchblasen, wenn Verschmutzungen zu erkennen sind. Abb. 24 a Die Abstände sind leichter zu prüfen mittels eines Bohrers (Ø 3 mm Zünd- Elektrode bzw. Ø 10 mm Überwachungs-Elektrode). Staubablagerungen in der Venturi-Einströmungsöffnungen der Brennerrohre sind zu entfernen Speicherheizfläche auf Verschmutzung bzw. Verrußung kontrollieren (hierzu die Turbulatoren aus der Rauchgasrohre von oben herausziehen nachdem die Strömungssicherung, Abgasklappe (wenn vorhanden) und die Abgashaube sowie die Isolierung bzw. Isolierhaube abgebaut sind). Im Verschmutzungsfall die Züge mit Reinigungsbürste von oben nach unten säubern und herunterfallenden Schmutz mit einer geeigneten Unterlage (z.b. Papierbogen) auffangen Turbulatoren, Isolierhaube, Isolierung, Abgashaube, Abgasklappe (wenn vorhanden) und die Strömungssicherung wieder einbauen Vor Wiedereinbau des Brenners die Bodenwanne des Speichers säubern Der Speicher-Innenbehälter ist in regelmäßigen Zeitabständen, je nach Wasserhärte, Benutzungsintensität und -Temperatur mindestens jedoch einmal jährlich, auf Kalkablagerungen zu überprüfen. Hierzu den Reinigungsflansch öffnen nachdem der Speicher außer Betrieb genommen und entleert wurde.

23 Sind die Kalkablagerungen durch eine Ausspülung mit Wasser nicht zu entfernen, weil z.b. eine harte Kalkschicht vorliegt, dann muss eine chemische Entkalkung erfolgen. In diesem Fall darf das Entkalkungsmittel nicht mit der Opfer-Schutzanoden in Berührung kommen. Bei Widereinbau des Reinigungsflansches muss eine neue Dichtung verwendet werden. Nach der erste Aufheizung und Abkühlung müssen die Flanschschrauben des Reinigungsdeckels mit Hilfe eines auf 32 Nm eingestellten Drehmomentschussels über Kreuz nachgezogen werden Die Opfer-Anodenstärke ist in regelmäßige Zeitabstände zu kontrollieren. Ist der Durchmesser auf ca. 10 mm abgebaut, ist ein Austausch vorzunehmen Gerät wieder komplettieren, nach Abschnitt 14 in Betrieb nehmen und Dichtheit der gasführenden Rohrverbindungen überprüfen Gesamtanlage auf einwandfreie Funktion prüfen, insbesondere alle Regel- und Steuerorgane. Festgestellte Mängel umgehend beseitigen Ab Härtebereich 3 (14 dh) empfehlen wir insbesonders bei gewerblicher Nützung und im Großwohnungsbau eine Wasseraufbereitungs-Anlage. Auch bei Temperaturen über 60 C ist eine Wasseraufbereitung empfehlenswert Bei höheren Temperaturen und/oder Durchlauferhitzer-Betrieb fällt verstärkt Kalk aus. Hier ist bauseits zu prüfen, inwieweit eine Wasseraufbereitung notwendig wird um den Kalkausfall zu begrenzen.ferner kann es erforderlich werden, den Speicher im kurzen Zeitabständen zu reinigen Das Sicherheitsventil in der Kaltwasser-Zuleitung ist regelmäßig auf seine Funktion durch Anlüften zu überprüfen. Die Ablaufleitung muss stets offen bleiben. 16 Störungen Stromausfall im Versorgungsnetz oder defekte Sicherung kann die Ursache sein. Bei Beendigung des Stromausfalls geht der betriebsbereite Speicher selbstständig wieder in Betrieb. Bei allen übrigen Störungen ist immer eine Fach-Firma zu benachrichtigen, da nur sie nach den geltenden Bestimmungen die erforderlichen Arbeiten durchführen darf. Dies gilt auch bei Störabschaltungen seitens des Sicherheits-Temperaturbegrenzers bei zu hoher Speichertemperatur. 23

24 17 Behebung von Störungen durch den Fachmann Ursache Behebung Brenner geht bei Erstinbetriebnahme nicht in Betrieb Gerät ist nicht phasenrichtig angeschlossen. Durch Transport können die Zünd- und Überwachungselektrode Massekontakt bekommen bzw. deren Einstellung kann sich ändern. Gerät phasenrichtig anschließen. Sicherstellen dass die Zünd- und Überwachungselektrode keinen Massenkontakthaben, die Abstände gegenüber dem Brennerrohr prüfen bzw. neu einstellen. (siehe Kap / Abb. 24) Brenner geht nicht in Betrieb Gasabsperrhahn geschloßen. Keine Spannung vorhanden. Temperaturregler zu niedrig eingestellt oder Defekt. Gasanschlussdruck zu gering. Kein Zündfunke. Gasabsperrhahn öffnen. Stellung des Notschalters Feuerung, des Netzschalters und Sicherungen kontrollieren. Elektrischen Anschluß nach Anschlussplan Prüfen. Regler höher einstellen oder austauschen Gasanschlussdruck erhöhen. ( ggf. GVU verständigen ) Gasfeuerungsautomat hat Störung ausgelöst. Entriegeln. Brenner (Gerät) geht auf Störung Brenner zündet schlecht. Brenner geht ständig (häufig) aus. Abstand der Zündelektrode gegen die Brennerrohr prüfen ggf. auf 3 bis 4 mm einstellen. Abstand der Überwachungselektrode gegen die Brennerrohr prüfen ggf. auf 10 mm einstellen. Brenner rußt sehr hoher CO Anteil Sicherheitszeit prüfen (Standart: 5 sekunden) Für besondere Anwendungsfälle sind GFA mit Sicherheitszeit < 10 Sekunden zu haben. Düsendruck zu hoch. Zu große Düsen (falsche Gasart) Brennerrohre sind beschädigt. Primärluftöffnungen am Brenner verschmutzt Lüftungsöffnungen im Aufstellungsraum zu klein. Heizflächen am Speicher verschmutzt. Düsendruck einstellen. Düsen kontrollieren, eventuell austauschen. Brennerrohre austauschen. Brenner reinigen. Überprüfen und Anlagenbetreiber verständigen. Heizrohren reinigen. 24

25 Ursache Behebung Abgasgeruch im Aufstellungsraum Abgasanschluss verschmutzt. Stau oder Rückstrom im Schornstein. Heizflächen verschmutzt. Abgasrohr reinigen lassen. Schornstein-Querschnitt und Zug überprüfen, evtl. Meidinger-Scheibe anbringen lassen Heizrohren reinigen. Warmwasserspeicher überhitzt Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) löst aus Luft im System. Warmwasserspeicher verkalkt. (Wasser kocht, Siedegeräusche sind hörbar) Speicher entlüften. Entkalken und den Speicher reinigen. Warmwasserspeicher verschlammt. (Wasser kocht, Siedegeräusche sind hörbar) Speicher durchspülen, Schlammbildung unterbinden. 25

26 Gas-Warmwasserspeicher GS 35EC - 90EC Vollautomat Ersatzteilliste 26

27 Strömungssicherung Strömungssicherung 230/150 GS Strömungssicherung 230/180 GS Strömungssicherung 230/225 GS Strömungssicherung 230/250 GS Breitbandschelle BRS 231/ Gehäuse Abdeckkappe Abdeckkappe Blinddeckel (Handloch) Blinddeckel (Entleerung) Isolierhaube Isoliermantel vorn GS Isoliermantel vorn GS Isoliermantel hinten GS Isoliermantel hinten GS Rosette 90/ Rosette 110/ Behälter Blindstopfen 3/4" Blindstopfen 2" Dichtring Anode Einhängekörper Entleerungshahn 3/4" Handlochdeckel Handlochdichtung 175/115/ Innenbehälter komplett mit Isoliermantel, Isolierhaube, Schutzanoden, Einhängekörper, Abgashaube und Untergestell Innenbehälter GS Innenbehälter GS Innenbehälter GS Innenbehälter GS Innenbehälter GS Isolierronde Kettenanode Schutzanode 22 x 900 (GS 35-GS 70 2 Stck., GS 90 3 Stck.) Tauchhülse Tropfschale mit Wölbung Tropfschale Schutz für Entleerungsmuffe 010 Zubehör Stellantrieb STA 2 S1 (SK 21) - rund Abgasklappe komplett bestehend aus: 071 Stellantrieb, Stutzen mit Klappe 27

28 Baugruppe 1: Baugruppe 2: Baugruppe 3: Baugruppe 7: Strömungssicherung Gehäuse Behälter Zubehör

29 Brenner Steuerung Zubehör Dichtring 14/10/1, Einzelnbrenner rund (GS 35-2Stk, GS 50 u. 57-3Stk,GS 70-4 Stk,GS 90-5 Stk.) Gasdruckmeßnippel (1/8") Gasfeuerungsautomat Satronic TFI Mod 5 Sicherheitszeit 5 Sec. 045 (bis Prod. Dezember 2002) ersetzt durch Art. Nr Gasfeuerungsautomat Satronic DKG 972 Mod.05 Sicherheitszeit 5 Sec Gasfeuerungsautomat Satronic TFI Mod 10 Sicherheitszeit 10 Sec. 041 ersetzt durch Art. Nr Gasfeuerungsautomat Satronic DKG 972 Mod.10 Sicherheitszeit 10 Sec a Gasmultibloc MB-LE 407 B 01 S20 Erdgas GS 70 EC + 90 EC Gasmultibloc MB-DLE 407 B 01 S50 Propan/Butan GS 70 EC + 90 EC b Gaskomb. Ventil VR 4601 AB Erdgas GS 35 EC + 50 EC + 57 EC 052 ohne Abb Blindplatte Propan/Butan ( Für VR 4601 ) 014 ohne Abb Gasdruckwächter GW 50 A4 ( Für VR 4601 ) c Magnetventil MVDLE 207 / Injektordüse Ø 3,5 Erdgas H GS Injektordüse Ø 3,6 Erdgas H GS Injektordüse Ø 3,9 Erdgas L GS Injektordüse Ø 4,0 Erdgas L GS Injektordüse Ø 4,2 Erdgas L GS Injektordüse Ø 1,8 Propan/Butan GS Injektordüse Ø 1,85 Propan/Butan GS Überwachungselektrode Verschlußstopfen R 1/ Verschlußstopfen R 1/4 (Atmung) Zündelektrode Zündleitungsstecker (Winkelform) Stecker Überwachungselektrode (Keramik) CK Zündtrafo Druckregler FRS 207/1 (3/4") Feder blau, für Druckregler FRS 207/1, Erdgas Feder rot, für Druckregler FRS 207/1, Flüssiggas Brennerabdeckung Standarddruckregler Erdgas ( Für VR 4601 ) Zündkabel 009 nicht abgebildet Buchsenteil mit Brücke 5-polig Buchsenteil mit Brücke 7-polig Leiterplatte kpl *) Drehknopf mit Drahtanschlag Drehknopf *) Temperaturregler IMIT Temperaturregler ETHECO *) Temperaturwächter (Einstellung 60 C) IMIT Temperaturwächter (Einstellung 60 C) ETHECO *) Sicherheits-Temperaturbegrenzer (230V, Einstellung 85 C) IMIT Sicherheits-Temperaturbegrenzer (230V, Einstellung 85 C) ETHECO *) Pumpen-Minimumthermostat (Einstellung 45 C) IMIT Pumpen-Minimumthermostat (Einstellung 45 C) ETHECO *) Sicherheits-Temperaturbegrenzer Abgas (79 C) - Option *) Tragblech *) Thermostaten Umbausatz komplett 037 *) Neue Ausführung Abgas-Überwachungseinrichtung bestehend aus:

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