Graubünden. Nummer 6 Januar Pfarreiblatt. Fegl parochial grischun Bollettino parrocchiale grigione

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1 Graubünden Nummer 6 Januar 2016 Pfarreiblatt Fegl parochial grischun Bollettino parrocchiale grigione

2 Pfarreiblatt Graubünden Januar 2016 Foto: Atelier LE RIGHE GmbH 2 Editorial Liebe Leserin Lieber Leser Voller Tatendrang sind wir ins neue Jahr gestartet. Der Blick nach vorne zeigt: Wir stehen am Anfang eines kirchlich ereignisreichen Jahres: Nicht nur wegen des ausserordentlichen «Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit». Die Dominikaner feiern 2016 die 800-jährige Existenz ihres Ordens, Martin von Tours wurde vor 1700 Jahren geboren, im Februar geht das «Jahr der Berufung» zu Ende, laut «Vatican Insider» soll Mutter Theresa im Dezember 2016 heiliggesprochen werden... Ereignisse, die auch uns in Grau- 800 Jahre Dominikanerorden Der Dominikanerorden wurde im 13. Jahrhundert von Dominikus als Predigerorden gegründet. Das diesjährige weltweite Jubiläum zum 800-jährigen Bestehen des Ordens dauert bis zum 21. Januar Der Dominikanerorden gehört zu den wichtigsten Ordensgemeinschaften der katholischen Kirche und nennt sich nach seinem Gründer, dem heiligen Dominikus von Caleruega ( ) aus Spanien. Dominikus gründete die Gemeinschaft als Predigerorden deshalb auch das Ordenskürzel OP (Ordo fratrum Praedicatorum, Orden der Predigerbrüder). Dominikus und seine Ordensgeschwister gingen zu den Menschen in die Welt hinaus, lebten mit ihnen in oftmals ärmsten Verhältnissen und predigten ihnen die Frohe Botschaft Jesu Christi genau wie es die Dominikanerinnen und Dominikaner noch heute tun. Weltweit gibt es heute rund 5500 Dominikaner in 82 Ländern, etwa 2500 Ordensfrauen in Klausur sowie rund Angehörige von Schwesterngemeinschaften, die in der Erziehung, Bildung, in der Pflege oder der Mission tätig sind. Hinzu kommen rund Männer und Frauen, die in dominikanischen Laiengemeinschaften leben. bünden voller Vorfreude sein lassen. Bereits Predigt und Leben müssen im Einklang sein heute freuen sich die Verantwortlichen des Dominikus wurde um 1170 in eine wohlhabende und fromme Familie von Caleruega bei Burgos geboren. Mit 14 Jahren begann er ein Studium der Freien Künste, wandte sich aber bald der Theologie und Philosophie zu wurde er Kanonikus an der Kathedrale von El Burgo de Osma und 1201 Subprior. Die Reisen, die er in den folgenden Jahren mit seinem Bischof Diego de Acebo unternehmen durfte, führten ihn auch durch Südfrankreich, wo die Katharer grossen Zulauf hatten. Als Katharer wurden die Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung (12. bis 14. Jh.) bezeichnet, die den Menschen Armut, Bescheidenheit und Enthaltsamkeit predigten, einen vorbildlichen Lebenswandel führten, in ihrer Lehre jedoch in manchen Punkten vom Evangelium abwichen. Zudem predigten die Katharer damals als Einzige in der Volkssprache und nicht in Latein wie der Klerus. Für Dominikus, der sich einigen Zisterzienseräbten angeschlossen hatte, die im Auftrag des Papstes die Menschen missionieren sollten, war sofort klar, dass ein Prediger nur erfolgreich sein konnte, wenn seine Worte mit seinen Taten übereinstimmten. So lebte Dominikus ein diszipliniertes geistliches Leben und widmete sich dem intensiven Studium, um gegen allfällige Einwände gewappnet zu sein. Pfarreiblattes aber über die 15 neuen Gemeinden, die mit dieser Nummer zu uns gestossen sind: Bonaduz, Cazis, Falera, Ilanz, Laax, Lantsch/Lenz, Lumnezia-miez, Rhäzüns, Sagogn, Schluein, Thusis, Untervaz, Vals, Vorder- und Mittelprättigau und Zizers. Herzlich willkommen! Im Interview mit Pater Urban erhalten wir einen Blick hinter die Klostermauern von Disentis, wie das «Januarloch» mit den Kindheitsgeschichten Jesu zusammenhängt, erfahren Sie auf der romanischen Seite und anlässlich des Weltfriedentages (1. Januar) legt uns Professorin Marinella Perroni ihre Gedanken auf der italienischen Seite dar. Und wie immer hoffe ich, dass Sie beim Lesen das eine oder andere entdecken, das Sie interessiert, freut oder beflügelt. Mit herzlichen Grüssen Wally Bäbi-Rainalter Präsidentin der Redaktionskommission Ein erstes Frauenkloster Dominikus war ein überzeugender Prediger, weshalb sich ihm schon bald einige Frauen anschlossen. In einem Haus in Prouille bildeten sie eine erste Klostergemeinschaft, die Dominikus «Praedicatio Jesu Christi» nannte. In den folgenden Jahren entstand um Dominikus eine erste Gruppe von sechs Männern, darunter ein Bürger aus Toulouse, in dessen Haus die Brüder wohnten. Der Bischof von Toulouse erteilte Dominikus und seinen Brüdern den Auftrag zur Predigt und Seelsorge und stellte ihnen eine Kirche zur Verfügung erhielt diese kleine Gemeinschaft die päpstliche Anerkennung, gewisse Privilegien für die Seelsorge und die Befugnis zur Verkündigung das heisst zur Predigt für die gesamte Kirche. Dominikus verpflichtete die Männer und Frauen des Ordens auf die bereits bestehende Augustinusregel.

3 Georges Jansoone, Wikimedia Commons Januar 2016 Pfarreiblatt Graubünden Die «Spürhunde» des Herrn Innerhalb von sechs Jahren verbreitete sich der Dominikanerorden in ganz Europa. Im Zentrum der missionarischen Aktivitäten standen die Predigt, die Seelsorge und die Bekämpfung der «Ketzer» durch die Predigt. Etliche Jahre nach Dominikus Tod rief die päpstliche Kurie die Inquisition ins Leben und beauftragte die Dominikaner (1231) mit deren Leitung. Damit begann ein dunkles Kapitel der Ordensgeschichte. Wegen ihrer Tätigkeit in der Inquisition wurden die Dominikaner in einem Wortspiel auch «Domini canes», «(Spür-) Hunde des Herrn», genannt. Ungeachtet dessen taten sich regelmässig einzelne Mitglieder des Ordens in Seelsorge, Wissenschaft und Kunst mit herausragenden Leistungen hervor. So waren beispielsweise Albertus Magnus, Meister Eckhart, Katharina von Siena oder Thomas von Aquin allesamt Dominikaner. Geschichte des Ordens in der Schweiz Schon vor der Gründung des ersten Predigerkonvents in Zürich (1230) zogen Predigerbrüder durch die Schweiz. Es folgten weitere Gründungen in Basel (1233), Lausanne (1234), Genf (1263), Bern (1269), Chur (um 1280) und Zofin- gen (1286). Die Konvente waren das ganze Mittelalter hindurch Orte des intellektuellen Lebens und der Predigt. Gerade der Konvent von Basel besass eine bedeutende Bibliothek, die dank der humanistischen Tradition der Stadt während der Reformation vor der Zerstörung bewahrt wurde. Alle anderen mittelalterlichen Brüderkonvente wurden während der Reformationszeit (16. Jh.) aufgehoben. Doch das dominikanische Leben überlebte in den Klöstern der Schwestern: So in Weesen, Schwyz und Estavayer-le-Lac. Diese Klöster sind seit dem 13. Jahrhundert ununterbrochen lebendig. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen wieder Predigerbrüder in die Schweiz und liessen sich im Kloster Géronde bei Siders und in Fribourg nieder. Als die Universität Fribourg 1890 gegründet wurde, verpflichteten sich die Dominikaner, fünf Professoren für die theologische und drei für die philosophische Fakultät zu stellen. Zurzeit gibt es in Fribourg zwei Brüdergemeinschaften: St. Hyazinth und das Albertinum. Die Schweizer Provinz Weil es für die Gründung einer Provinz gemäss dem Ordensrecht mindestens drei Konvente braucht, wurde 1941 ein Konvent in Luzern eröffnet, St. Hyazinth zum Konvent erhoben (1943) und ein Konvent in Annemasse (1951) gegründet. Die Gründung der Schweizer Provinz folgte Nach dem Zweiten Vatikanum und im Zuge der Protestbewegung der späten Sechzigerjahre wurde auch die Schweizer Provinz von einer heftigen Krise erschüttert: Viele Schwestern und Brüder verliessen den Orden, andere versuchten ihr dominikanisches Ordensleben zu erneuern. Heute zählt die Schweizer Dominikaner-Provinz 35 Mitglieder in vier Niederlassungen, die sich in Genf, Fribourg, Luzern und Zürich befinden. In der Schweiz leben aber über 60 Dominikaner, die nicht zur Provinz gehören. Verschiedene Professoren an der Universität Fribourg und Doktoratsstudenten aus anderen Provinzen des Ordens leben im Konvent Albertinum, das direkt dem Ordensmeister unterstellt ist. Provinzial der Schweizer Dominikaner ist der ehemalige Rektor der Universität Fribourg, Guido Vergauwen. Bei den Frauen sind es rund 350 Dominikanerinnen, die in ihren jeweiligen Gemeinschaften leben. Frauen- und Männerklöster Während sich die Männer des Ordens weltweit in Provinzen organisierten, bildeten sich in den Anfängen des Ordens meist in der Nähe der Männerklöster geschlossene Frauengemeinschaften: selbständige kontemplative Klöster (zweiter Orden), die bis heute direkt dem Ordensmeister unterstehen. In der Schweiz sind dies: Ältestes Bild des heiligen Dominikus, 14. Jahrhundert, unbekannter Künstler, Basilika des heiligen Dominikus, Bologna, Italien. 3

4 4 Pfarreiblatt Graubünden Januar 2016 Estavayer-le-Lac, Weesen und Schwyz. Die Frauen des zweiten Ordens werden Moniales oder Nonnen genannt. Auch die Dominikanerinnen in Cazis und Wil verstehen sich als kontemplative Klöster des zweiten Ordens. Hauptsächlich im 19. Jahrhundert kam eine weitere dominikanische Lebensform für Frauen auf: die Kongregationen (dritter Orden). Die Frauen, die in den Kongregationen leben, nennen sich Schwestern. Ausgehend von einem Mutterhaus gründeten sie Niederlassungen. Sie gingen aber auch über die Landesgrenzen hinaus und als Missio narinnen auf andere Kontinente. Die Schwestern lebten und leben in kleineren oder grösseren Gemeinschaften. Gerade im 19. Jahrhundert gaben sie eine Antwort auf die sozialen Nöte der Gesellschaft, indem sie Aufgaben erfüllten, die heute zum grossen Teil zumindest in der westlichen Welt vom Staat wahrgenommen werden. Die Dominikanerinnen von Ilanz bilden eine apostolische Gemeinschaft, eine selbständige Kongre gation innerhalb des Ordens. «DANKBARKEIT IST DER SCHLÜSSEL ZUR FREUDE» Pater Urban Affentranger ist seit über 50 Jahren im Kloster Disentis zu Hause. Mit dem «Pfarreiblatt Graubünden» hat er sich über sein Leben, das Thema Berufung und über das «Jahr des geweihten Lebens» unterhalten. Pater Urban, vor knapp zwei Monaten konnten Sie Ihre goldene Profess feiern. Was war das für ein Gefühl? Der Tag meiner Goldenen Profess an St. Martin 2015 war für mich ein erfüllter Tag des Dankes und der Freude mit meiner klösterlichen Gemeinschaft und mit meinen Verwandten, Freunden und Bekannten aus nah und fern. Tief bewegt, fröhlich und dankbar durften wir im feierlichen Gottesdienst Gott loben und preisen für ein erfülltes Leben als Mönch und Priester im Kloster Disentis. Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Freude. Dieser Ausspruch ist nicht nur eine leere Behauptung, sondern eine lebendige Erfahrung in meinen 50 Jahren als Benediktiner im Kloster Disentis. Ist Dankbarkeit lernbar? Ja, Dankbarkeit ist lernbar. Dankbarkeit ist für mich eine Tugend, eine Grundhaltung im Zusammenleben von Menschen. Ein dankbarer Mensch ehrt und schätzt jeden Mitmenschen. «Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Freude», sagt ein Sprichwort. Ein dankbarer Mensch strahlt Freude aus, und Freude ist ansteckend. Das ist eine ganz einfache Lebensweisheit! Sie sind im luzernischen Seetal aufgewachsen. Wie sind Sie nach Disentis gekommen? Ich erlebte mit meinen zwei Brüdern eine glückliche Jugendzeit im Luzerner Seetal. Mein Vater führte dort eine Primarschule und ich ging sechs Jahre zu ihm in den Unterricht. Nach der Primar- schule trat ich in die Klosterschule Disentis ein. Im Herbst 1964 begann ich im Kloster Disentis das Noviziat und legte am 29. September 1965 die zeitliche Profess ab. Im Juni 1969 weihte mich Bischof Johannes Vonderach in der Klosterkirche Disentis zum Priester. Wann haben Sie Ihre Berufung zum Ordens leben erstmals gespürt? Meine Berufung zum Priestertum und zum Mönchsleben spürte ich erstmals als Gymnasiast an der Klosterschule Disentis. P. Pankraz Winiker, dessen Primiz ich in meiner Heimatpfarrei Hitzkirch erlebt hatte, war in meiner Gymnasialzeit mein geistlicher Begleiter. Sein Leben als Mönch und Priester war mir ein grosses Vorbild. Auch mein Elternhaus war prägend, dass ich den Ordens- und Priesterberuf ergriffen habe. Der Besuch des Sonntagsgottesdienstes mit der ganzen Familie und das Beten des «Englischen Grusses» am Mittagstisch gaben mir so etwas wie ein religiöses Heimatgefühl. Wie reagierten Ihre Eltern, als Sie Ihnen mitteil ten, dass Sie ins Kloster gehen möchten? Meine Familie hat sich über meinen Entscheid ins Kloster Disentis einzutreten sehr gefreut. Sie haben Theologie studiert, in Geschichte promo viert und spielen zugleich ausgezeichnet Orgel Das Theologiestudium schloss ich an der Universität Salzburg ab, wo ich auch in Geschichte mit

5 Januar 2016 Pfarreiblatt Graubünden 5 Sie waren schweizweit ein sehr angesehener Rektor. Welche Strategie haben Sie angewandt? Ich will mich kurz fassen. Von 1985 bis 1997 habe ich in einer bewegten bildungspolitischen Zeit die Klosterschule Disentis als Rektor geleitet. Mit Konferenzen, Fachtagungen, Weiterbildungskursen und Konzentrationstagen setzte ich mich engagiert für eine «gute» Klosterschule ein. Es war mir ein grosses Anliegen, eine weltoffene und lebendige Schule in christlich-benediktinischem Geist zu führen. Dieses Ziel suchte ich zu erreichen in konstruktiver Zusammenarbeit mit den klostereigenen Lehrkräften und den weltlichen Lehrern sowie den Schülern und Eltern und den kantonalen Behörden Kennen Mönche einen Ruhestand? Nein. Als Lehrer an unserem Gymnasium trat ich nach 38-jähriger Unterrichtszeit in den Ruhestand, nicht aber als Mönch. Als Mönch geht das Beten und Arbeiten, das ora et labora in vollem Umfang weiter. Ich bin zurzeit Mönch, Priester mit Seelsorglichen Aufgaben im Kloster und in der Diözese, Organist, Archivar und Klosterhistoriker. Seit vielen Jahren bin ich auch Mitglied des Kantonalen Seelsorgerates und der Dekanatsgruppe «Surselva». Das vergangene Jahr (2014/15) wurde von Papst Franziskus als «Jahr des geweihten Le bens» proklamiert. Wie haben Sie dieses Jahr erlebt? Das «Jahr des geweihten Lebens», das noch bis zum Fest der Darstellung des Herrn (2. Februar 2016) dauert, fand ich eine sehr gute Sache. Wir haben im Kloster Disentis versucht, die drei Ziele des päpstlichen Schreibens 1. Dankbar auf die Vergangenheit zu schauen, 2. Die Gegenwart mit Leidenschaft zu leben und 3. Die Zukunft voll Hoffnung zu ergreifen in die Tat umzusetzen. Wie wurde die Umsetzung angegangen? Es gab verschiedene Angebote für die Bevölkerung: Gottesdienste, Wallfahrten zum Heiligtum der Mutter der Barmherzigkeit, Jugendvigilien, Seminare über Spiritualität, Tage der Stille für junge Christen, Besinnungsabende für die Oblaten, Vorträge berühmter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kirche und Politik im Disentiser Klosterfo- Foto: zvg einer Dissertation über die Bischöfe von Chur im hohen Mittelalter promovierte. Daneben studierte ich an der Musikhochschule Mozarteum Kirchenmusik, mit Hauptfach Orgel von Salzburg ins Kloster Disentis zurückgekehrt, unterrichtete ich am Gymnasium vor allem Geschichte. Von 1985 bis 1997 leitete ich als Rektor die Klosterschule. rum, Angebote wie «Kloster auf Zeit», die Öffnung des untersten Klosterganges mit der Gastronomie der Stiva Sogn Placi und des Pilgersaales. Mit all diesen Angeboten und Aktivitäten ist es uns gelungen, die oben genannten drei Ziele mit der Bevölkerung zu verwirklichen. Die Disentiser Klostergemeinschaft wird in den kommenden Jahren diese Aktivitäten weiterführen. Das sind sehr viele Aktivitäten für eine Gemein schaft, die nicht von Nachwuchs überrannt wird Wie schaffen Sie und Ihre Mitbrüder das? Nur mit vereinten Kräften schaffen wir das. Jeder gibt sein Bestes und steht voll motiviert hinter den speziellen Aufgaben und Einsätzen. Wir sind nicht Einzelkämpfer, sondern eine Gemeinschaft. Nur mit vereinten Kräften schaffen wir das. Was hat sich im Laufe Ihres Klosterlebens ver ändert? In den 50 Jahren meines Klosterlebens hat sich vieles verändert. In der Kirche und in unserer Gemeinschaft wurden die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils umgesetzt. So griff man im Ordensleben beispielsweise wieder vermehrt zurück auf die Spiritualität der Regel des heiligen Benedikt. Der Ausspruch «Ecclesia semper reformanda» gilt auch für jede Kirche im Kleinen, also auch für die monastische Gemeinschaft in Disentis. Das Motto unseres 1400-Jahr-Klosterjubiläums im Jahre 2014, «Stabilitas in Progressu» «Beständigkeit im Fortschritt», lebten wir Mönche im Kloster Disentis bereits in der nachkonziliaren Zeit, also in den letzten 50 Jahren meines Klosterlebens. Der Leitgedanke «Beständigkeit im Pater Urban Affentranger lebt und wirkt seit über 50 Jahren im Kloster Disentis.

6 6 Pfarreiblatt Graubünden Januar 2016 Fortschritt» hält eine Gemeinschaft lebendig. Nur so erkennen wir die Zeichen der Zeit und können den suchenden Menschen eine Antwort geben. Gibt es Konzepte oder konkrete Strategien, um die eher wenigen Berufungen, die es heute gibt, zu fördern und erfolgreich in die Gemeinschaft zu integrieren? Ja, es gibt in jeder monastischen Gemeinschaft Konzepte und Strategien, mit denen man im Laufe der Geschichte versucht hat, das Ordensleben mit den vielfältigen Aufgaben im Geiste des heiligen Benedikt zeitgemäss zu gestalten und die Zeichen der Zeit zu erkennen. Seit dem hohen Mittelalter hat das Kloster Disentis es unter anderem auch als Aufgabe angesehen, der Jugend aus nah und fern an unserem Gymnasium eine solide christliche Ausbildung zu gewähren und so den Zugang zu den Hochschulen und Universitäten zu öffnen. Einige meiner Mitbrüder traten nach der Matura an der Klosterschule Disentis in unser Kloster ein, so wie ich. Es kommt vor, dass Mitbrüder den Orden verlas sen. Ist ein solcher Weggang schmerzhaft? Ja, ein solcher Weggang ist für eine Klostergemeinschaft sehr schmerzlich. Es ist Aufgabe des Abtes und der Gemeinschaft, einen schwankenden Mitbruder in seiner Krise betend und helfend zur Seite zu stehen. Ob ein Mitbruder das Kloster verlassen will, liegt in seiner persönlichen Entscheidung. Es ist dann die Aufgabe des Klosters, dem Mitbruder eine gewisse Starthilfe in das neugewählte Leben mitzugeben. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich wünsche mir für die Zukunft, dass ich noch einige Jahre in der Klostergemeinschaft von Disentis als Mönch und Priester im klösterlichen ora et labora mit der Hilfe Gottes segensreich wirken darf. Weiter wünsche ich mir, dass wieder vermehrt junge Menschen die Berufung spüren, in unser Kloster einzutreten. «Berufen, die grossen Taten des Herrn zu verkünden»» Jedes Jahr findet zwischen dem 18. und 25. Januar die ökumenische «Gebetswoche für die Einheit der Christen» statt. Der Entwurf für die Abende dieser Woche sowie für den Gottesdienst stammt dieses Jahr aus Lettland. Seit 1968 werden die Themen und Texte der ökumenischen «Gebetswoche für die Einheit der Christen» von einer gemeinsamen Kommission erarbeitet. Die Kommission besteht aus Vertretern und Vertreterinnen des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Ein erster Entwurf kommt jedes Jahr aus einem anderen Land, wo er von einer ökumenischen Gruppe erarbeitet wurde. Nach Überarbeitung des Entwurfs wird das Material eine Vorlage für einen ökumenischen Gottesdienst, Bibeltexte, kurze Meditationen sowie Gebete für jeden der acht Tage auf Englisch und Französisch veröffentlicht. Der Vatikan schickt das Material an die Bischofskonferenzen, der ÖRK an seine Mitgliedskirchen. Das Motto der ökumenischen Gebetswoche 2016 lautet: «Berufen, die grossen Taten des Herrn zu verkünden», in Anlehnung an die Verse 1 Petr 2,9 10. Der erste Entwurf für die Materia lien der Gebetswoche 2016 wurde von Angehörigen verschiedener lettischer Kirchen erarbeitet. Eine umfangreiche Einführung ins Thema schildert die religionsgeschichtliche Entwicklung Lettlands: Sie erzählt von politischen und religiösen Auseinandersetzungen, der Gründung des lettischen Staates und wie in den Jahren des atheistischen Nationalsozialismus und Kommunismus (bis 1991) die lettischen Christen geprägt und durch Verfolgung und Martyrium geeint wurden. Diese Verbundenheit unter der verschiedenen Konfessionen ist bis heute präsent und kommt in der starken Ökumene, die auf allen kirchlichen Ebenen gepflegt wird, zum Tragen. Die Spendenprojekte der diesjährigen ökumenischen «Gebetswoche für die Einheit der Christen» finden sich in Bangladesch (Arbeiterinnen in der Bekleidungsindustrie schützen), Guatemala (Unterstützung von Kleinbauern in trockenen Regionen) und im Irak (Hilfe für verfolgte Familien).

7 agenda FaleRa Uffeci parochial / Kath. Pfarramt Via Principala Laax Plevon Sur Bronislaw Krawiec Telefon br.secular@medionmail.com Secretariat Lea Steiner-Flury Telefon kath.kirche.laax@bluewin.ch Uras d avertura Gievgia: e uras Patratg sin via Patratgs da misericordia Caras parochianas, cars parochians Igl onn 2016 porta il num elegius da Papa Francestg: «Giubileum da misericordia». Il moto e la tradiziun digl onn sogn han lur origin ella bibla. El va anavos sigl «Onn da giubileum» dil Vegl IM JanuaR Testament. El envida nus da sentupar cul Diu misericordeivel. El vul arver nies cor per la reconciliaziun ed el cloma nus da viver sco carstgauns misericordeivels. La misericordia ei la via che reunescha Diu cun il carstgaun. Ella vegn da surengiu ed anfla la culminaziun en la persuna da Jesus Cristus. El ei la fatscha dalla misericordia dil Bab. Cun gronda carezia mira Jesus sin nus e medeghescha nies cor culpont. Els sacraments dalla Baselgia entupein nus nies Salvader. Cristus sez instruescha nus ch el vegni era encunter a nus en nos frars e nossas soras. Tgi che contempla sia veta attentamein, vegn a veser, ch ei dat plagas che ston vegnir tractadas e loghens nua ch ei basegna perdun. In mied miraculus per quei ei il sacrament da reconciliaziun. Sin moda tut speciala survegnin nus la misericordia da Diu en quei sacrament. Quella via propona Papa Francestg: «Cun perschuasiun tschentein nus el center la penetienzia, pertgei en quella savein nus palpar la grondezia dalla misericordia.» Bia carstgauns clamavan tier Jesus: «Hagies cumpassiun cun mei!» Con savens spluntein nus tier nos concarstgauns? Dein ad els agid en fuorma da temps, visetas, strenschidas dil maun, tedlar tier, consolar ni urar? Las «ovras da misericordia» muossan a nus co nus savein entupar auters en misericodia. Vies sur Bronislaw s Daniev Fiasta da Maria la mumma da Diu Vendergis, igl 1. da schaner per l entschatta digl onn Sonda, ils 2 da schaner Cant dils Retgs els quartiers, dapli informaziuns sin la proxima pagina. Buania Unfrenda: per ils Retgs, per affons en pitgiras Dumengia, ils 3 da schaner cun cant dils Retgs Benedicziun dall aua dils Retgs Mfp Margretha CathomenCasutt Mesjamna, ils 6 da schaner Mfp Benedicta Chistell Vendergis, ils 8 da schaner Mfp Gion Gliezi e Rosina Darms-Casutt Batten da Niessegner Unfrenda: Solidaritad per mumma ed affon Dumengia, ils 10 da schaner Mfp Julia Maria Tschuor-Casutt Duront il priedi ein ils affons envidai da tedlar ina historia dalla Bibla. Mesjamna, ils 13 da schaner Vendergis, ils 15 da schaner Mfp Margretha CasuttCasutt e Barla Casutt-Casutt

8 Pfarreiblatt Graubünden Falera 2. dumengia ordinaria Unfrenda: Missiun interna, Zug Dumengia, ils 17 da schaner Mesjamna, ils 20 da schaner Mfp Pieder Casutt-Darms Vendergis, ils 22 da schaner Mfp Benedict Catho menfankhauser Agenda im Januar 2016 Communicaziuns Cant dils treis Retgs Sonda, ils 2 da schaner Cordial invit da sentupar els quartiers cun la gruppa dils treis Retgs. Da cuminonza lein guder il cant ed era il punsch che vegn survius dallas persunas ch ein stadas promtas da col laborar. Il recav va en favur d affons en pitgiras. Mesjamna, ils 27 da schaner Mfp Lorenz Casutt-Casutt 4. dumengia ordinaria Unfrenda: Caritas dil Grischun Dumengia, ils 31 da schaner benedicziun dil culiez e dallas candeilas Communiun dils malsauns a casa Gievgia, ils 7 da schaner Gievgia, ils 21 da schaner mintgamai il suentermiezgi Falera, La Fermata ils 23 da fevrer ed ils 24 da matg Vus saveis era visitar singulas seras. La bibla stat a disposziun per las seras da bibla, ni sa era vegnir cumprada. Nus selegrein sin vossa preschientscha. 3. dumengia ordinaria Margis, ils 26 da schaner Sera da Bibla ella Sentu pada a Laax cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal Laax, Sentupada ils 26 da schaner ed ils 19 d avrel mintgamai allas 20 uras Sonda, ils 23 da schaner Caschun da prender penetienzia Dumengia, ils 24 da schaner a Laax: com munabla cun ils parochians da Laax Mfp Anton CagianuthMattmann Rusari varga melli onns. Era noss entira cultura ei influenzada da maletgs, simbols e historias. A caschun da nossas seras da bibla lein nus ir ensemen cun Vus sils fastitgs da quels texts vegls. Nus sentupein mintgamai Via Er Liung Nevin Arpagaus Valentina Darms Center d informaziun Mierta Cathomen Doris Casutt Via Canal Martina Blumenthal Helena Cathomen Volg Brigitta Gartmann Theresina Cathomen Buania Dumengia, ils 3 da schaner Allas 9.30 uras contan ils Retgs era en baselgia duront il survetsch divin. Il recav va en favur d affons en pitgiras. Dieus paghi per Vossa bunaveglia da sustener las ovras caricativas. In grond e sincer Dieus paghi a tuttas ed a tuts che sengaschan per mantener e tgirar quei bi usit. Seras da bibla Las pleivs da Laax e Falera selegran da beneventar Vus allas seras da bibla cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal, scienziau dalla bibla e plevon a Trun. La bibla ei il pli vegl cudisch, denton era il pli actual, il pli enconuschent denton era il pli sconuschiu. Denter ils uviarchels dalla bibla sezuppa ina gronda biblioteca ch ei naschida en in interval da Sur dr. Tomasz Piotr Drwal Fegl parochial Grischun Per l emprema gada retscheveis Vus il Fegl parochial Grischun. Duessas Vus haver survegniu quel dubel en Vossa casada ni giavischeis Vus buc pli da retscheiver il tal, supplichein nus Vus dad annunziar quei al secretariat dalla pleiv. Plinavon supplichein nus Vus da communicar a nus eventualas midadas d adressa. Bugen prendin nus encunter propostas ni ideas per optimar quella nova fuorma da communicaziun. kath.kirche.laax@bluewin.ch telefon: Engraziel fetg.

9 Agenda im Januar 2016 Ilanz Ilanz Pfarreiblatt Graubünden Zum neuen Jahr Gottesdienste Neujahr Freitag, 1. Januar Uhr Eucharistiefeier 2. Sonntag nach Weihnachten Sonntag, 3. Januar Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Januar Uhr Eucharistiefeier im Altersheim Pfarramt Ilanz Glennerstrasse 5, 7130 Ilanz Telefon Fax Seelsorgeteam Alfred Cavelti, Pfarrer Glennerstrasse 5, 7130 Ilanz Telefon Natel Marcus Flury, mitarbeitender Priester Via Fussau 6, 7130 Ilanz Telefon Natel Benny Meier Goll, Jugendseelsorger Sut Curtgins 18, 7144 Luven Telefon Natel Marta Riedi, Sakristanin Via Schlifras 54, 7130 Ilanz Telefon Natel Armin Cavelti, Katechet Via Baselgia 4, 7152 Sagogn Telefon Natel Sr. Herta Handschin OP, Seelsorgerin am Regionalspital Klosterweg 16, 7130 Ilanz Telefon Natel Präsident der Kirchgemeinde Dr. Jürg Schmid Glennerstrasse 4, 7130 Ilanz Telefon Gott wende sich euch zu, sein Licht erleuchte das neue Jahr. Gott wende sich euch zu und gehe mit euch in allen Dunkelheiten der kommenden Zeit. Gott wende sich euch zu mit seinem Segen, damit ihr Freude erfahrt und euch Hoffnung und Zuversicht bewahrt an allen Tagen Eures Lebens. Ein gutes neues Jahr In bien niev onn. Herzlich Alfred Cavelti, Pfarrer Grusswort Liebe Pfarreiangehörige Zum neuen Jahr erhalten Sie das neue Pfarreiblatt Graubünden. Mit anderen Pfarreien bilden wir ab jetzt eine Pfarrei blattgemeinschaft mit kantonaler Redaktion. Der Mantelteil enthält Beiträge und Informationen des Bistums, der Landeskirche und von kantonalen Einrichtungen sowie andere Beiträge religiösen Inhalts. Der Innenteil ist für die Mitteilungen aus den Pfarreien reserviert, die regional zusammengefasst werden. Das Pfarreiblatt wird monatlich erscheinen. Das bedingt im Unterschied zu früher, dass es nicht ganz so aktuell ist. Auch müssen Gruppen, Vereine und Einzelpersonen, die einen Anlass veröffentlichen wollen, dies bis Beginn des vorhergehenden Monats dem Pfarramt mitteilen. Ich hoffe, dass Sie Freude am neuen Kantonalen Pfarreiblatt haben und Sie sich gut darin zurechtfinden. Donnerstag, 7. Januar Uhr Eucharistiefeier mit Segnung von Salz und Wasser Erscheinung des Herrn Epiphanieopfer Samstag, 9. Januar Uhr Eucharistiefeier mit Aus sendung der Sternsinger Sunntigsfiir Sonntag, 10. Januar Uhr Eucharistiefeier Jahresgedächtnis Silvester Cadalbert und Catharina Della Morte Donnerstag, 14. Januar Uhr Eucharistiefeier 2. Sonntag im Jahreskreis Kollekte Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Samstag, 16. Januar Uhr Eucharistiefeier in der Spitalkapelle Sonntag, 17. Januar Uhr Eucharistiefeier Uhr Eucharistiefeier in portugiesischer Sprache Mittwoch, 20. Januar Uhr Eucharistiefeier im Altersheim Donnerstag, 21. Januar Uhr Eucharistiefeier 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 23. Januar Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 24. Januar Uhr Eucharistiefeier Alfred Cavelti, Pfarrer Donnerstag, 28. Januar Uhr Eucharistiefeier Uhr Taufe David Fry

10 Pfarreiblatt Graubünden Ilanz 4. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für Caritas Graubünden Samstag, 30. Januar Uhr Eucharistiefeier in der Spitalkapelle Sonntag, 31. Januar Uhr Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Jeweils Montag und Mittwoch um 17 Uhr im Pfarrsaal Kloster der Dominikanerinnen Sonntag Uhr Laudes Uhr Eucharistiefeier Uhr Vesper Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag Uhr Laudes und Eucharistiefeier Uhr Vesper Mittwoch Uhr Wortgottesfeier Uhr Vesper und Betrachtung Freitag Uhr Laudes und Betrachtung Uhr Vesper und Eucharistiefeier Stiftmessen Samstag, 9. Januar Heinrich und Elisabeth CasanovaDerungs, Erna Schocher-Casanova, Martin und Genoveva Derungs-von Sax, Benedetg und Johanna Duff-Caminada, Walter und Mathilda Manser-Manser, Gieri Wieland-Vasella, Josef und Camilla Riedi-Fiorani Samstag, 23. Januar Toni Soliva, Edwin Rutz-Deflorin, Pieder Caminada-Locher, Christian Lechmann und Lilly Berther, Toni und Aurora Hossmann-Fantelli, Paul Hossmann-Hossmann und Paul Anton Hossmann-Ruckstuhl, Josefina und Elisabeth Spescha, Martha Solèr-Bargetzi Agenda im Januar 2016 Sternsingen 2016 Pfarreireise 2016 Am Wochenende vom 9./10. Januar sind die Sternsinger in Illanz unterwegs. Wiederum hat Benny Meier Goll 3 Gruppen Jugendlicher gewonnen, diesen alten Brauch zu pflegen, und sie haben unter der Leitung von Flavio Bundi einige Lieder eingeübt. Diese werden sie gemeinsam im Gottesdienst am Sams tag, 9. Januar, vortragen. Dieser beginnt aus Rücksicht auf die Sternsinger um 16 Uhr. Die Spenden, die die Sternsinger dankbar entgegennehmen, gehen aus aktuellem Anlass dieses Jahr an die Flüchtlingshilfe der Caritas mit Akzent «Jugend- und Kinderhilfe». Mit einem Teilbeitrag daraus wird Benny Meier Goll einen Anlass für die Sternsinger organisieren. Bei der Sternsingeraktion helfen viele mit beim Organisieren, beim Einüben der Lieder, beim Einkleiden und Schminken, bei der Verpflegung. Ihnen allen ein ganz herzlicher Dank. Verfallene Stiftmessen Plan fürs Sternsingen: Samstag, 9. Januar, 17 bis 21 Uhr Gruppe 1: Giessli Sorts Via Gravas Via Santeri obere Giesslistrasse Gruppe 2: Glennerstrasse Schulstras se Via Hans Erni Paradiesgärtli Poststrasse Gruppe 3: Via Porclas Via Spaniu Via S. Martin Valserstrasse Bual Ringmauer strasse Sonntag, 10. Januar, bis Uhr Gruppe 1: Spital S. Clau Via La Lutta Klosterkirche (17.40 Uhr) Via da Ruschein Strada Gruppe 2: Asylweg Altersheim (16.30 Uhr) Via Schlifras (ab Nr. 83) Gruppe 3: Bahnhofstrasse (ab Hotel Eden) Via Centrala Städtli Via Fussau Mitteilungen Sunntigsfiir Am Samstag, 9. Januar, sind die Kinder der ersten drei Primarklassen und des zweiten Kindergartens zur Sunntigsfiir eingeladen. Sie werden um 16 Uhr in der Kirche sein, nachher im Kellerlokal des Pfarreizentrums. Liebe Eltern, schickt doch eure Kinder oder begleitet sie zu diesem monatlichen Gottesdienst, der mit viel Liebe gestaltet wird. Leider ist der Besuch in letzter Zeit eher bescheiden. Im kommenden Frühherbst findet wieder um eine Pfarreireise statt. Sie führt über den Schwarzwald nach Heidelberg. Von dort werden wir unter anderem Worms, Speyer und Mainz besuchen. Das Reise programm wird zurzeit zusammengestellt und im nächsten Pfarreiblatt veröffentlicht. Der Termin jedoch steht fest: Mittwoch, 7. Septem ber, bis Sonntag 11. September. Ende 2015 sind folgende Stiftmessen nach der Dauer von 25 Jahren abgelaufen: Giacun Coray-Bollhalder, Donau Anton und Sophia Maissen-Bearth, Anna Derungs-Kipfer, Anna Maria Blumenthal und Adele Graf, Anna und Pia Maggi. Wichtige Termine im Februar Am Schmutzigen Donnerstag, 4. Fe bruar, findet die traditionelle Pfarrei fasnacht statt. Der Vorbereitungstag zur Erstkommu nion ist am Samstag, 20. Februar, Beginn 13 Uhr. Rosenkranz Am Montag und Mittwoch betet eine Gruppe jeweils den Rosenkranz um 17 Uhr, im Sommer in der Kirche, in der kalten Jahreszeit im Pfarreizentrum. Die Gruppe wird immer kleiner. Vielleicht kommen gelegentlich neue Beter und Beterinnen dazu. Herzliche Einladung. Anmerkungen zum neuen Pfarreiblatt Die Gottesdienste, die in der Pfarrkirche stattfinden, werden künftig ohne örtliche Angabe veröffentlicht. Jene, die ausserhalb der Pfarrkirche gefeiert werden, werden näher bezeichnet: Altersheim oder Spitalkapelle. Auch die Zelebranten werden nicht mehr namentlich aufgeführt. Nochmals: Wer etwas im Pfarreiblatt veröffentlichen will, muss den Beitrag bis spätestens am 4. des vorhergehen den Monats abgeben.

11 Agenda im Januar 2016 laax Uffeci parochial / Kath. Pfarramt Via Principala Laax Plevon Sur Bronislaw Krawiec Telefon br.secular@medionmail.com Secretariat Lea Steiner-Flury Telefon kath.kirche.laax@bluewin.ch Uras d avertura Gievgia: e uras Laax Pfarreiblatt Graubünden la persuna da Jesus Cristus. El ei la fatscha dalla misericordia dil Bab. Cun gronda carezia mira Jesus sin nus e medeghescha nies cor culpont. Els sacraments dalla Baselgia entupein nus nies Salvader. Cristus sez instruescha nus ch el vegni era encunter a nus en nos frars e nossas soras. Tgi che contempla sia veta attentamein, vegn a veser, ch ei dat plagas che ston vegnir tractadas e loghens nua ch ei basegna perdun. In mied miraculus per quei ei il sacrament da reconciliaziun. Sin moda tut speciala survegnin nus la misericordia da Diu en quei sacrament. Quella via propona Papa Francestg: «Cun perschuasiun tschentein nus el center la penetienzia, pertgei en quella savein nus palpar la grondezia dalla misericordia.» Bia carstgauns clamavan tier Jesus: «Hagies cumpassiun cun mei!» Con savens spluntein nus tier nos concarstgauns? Dein ad els agid en fuorma da temps, visetas, strenschidas dil maun, tedlar tier, consolar ni urar? Las «ovras da misericordia» muossan a nus co nus savein entupar auters en misericodia. Vies sur Bronislaw s Daniev Fiasta da Maria la mumma da Diu Vendergis, igl 1. da schaner per l entschatta digl onn Messe in Murschetg (Deutsch) Sonda, ils 2 da schaner Cant dils Retgs els quartiers, dapli informaziuns sin la proxima pagina. Buania Unfrenda: per ils Retgs, per affons en pitgiras Dumengia, ils 3 da schaner cun cant dils Retgs Benedicziun dall aua dils Retgs Rusari Gievgia, ils 7 da schaner Mfp Risch Fideli e Josefina Coray-Gartmann Batten da Niessegner Unfrenda: Solidaritad per mumma ed affon Dumengia, ils 10 da schaner Mfp Venanzi Coray-Brugger Devoziun ed aduraziun Margis, ils 12 da schaner Mfp Christina ed Oskar Gross-Camathias Patratg sin via Gievgia, ils 14 da schaner Mfp Maria Häfeli-Cahannes e p.v. Patratgs da misericordia 2. dumengia ordinaria Caras parochianas, cars parochians Igl onn 2016 porta il num elegius da Papa Francestg: «Giubileum da misericordia». Il moto e la tradiziun digl onn sogn han lur origin ella bibla. El va anavos sigl «Onn da giubileum» dil Vegl Testament. El envida nus da sentupar cul Diu misericordeivel. El vul arver nies cor per la reconciliaziun ed el cloma nus da viver sco carstgauns misericordeivels. La misericordia ei la via che reunescha Diu cun il carstgaun. Ella vegn da surengiu ed anfla la culminaziun en Unfrenda: Missiun interna, Zug Dumengia, ils 17 da schaner Mfp Barla Rosa GliottCamathias e Severin Cathomas-Caderas Rusari Margis, ils 19 da schaner Mfp Reto ed Anna Rita Buchli-Coray

12 Pfarreiblatt Graubünden Laax Gievgia, ils 21 da schaner Mfp Veronica ArpagausDerungs e Tresa Solèr-Solèr 3. dumengia ordinaria Dumengia, ils 24 da schaner communabla cun ils parochians da Falera Mfp Anton CagianuthMattmann Survetsch divin reformau Agenda im Januar 2016 Communicaziuns Cant dils treis Retgs Sonda, ils 2 da schaner Cordial invit da sentupar els quartiers cun la gruppa dils treis Retgs. Da cuminonza lein guder il cant ed era il punsch che vegn survius dallas persunas ch ein stadas promtas da collaborar. Il recav va en favur d affons en pitgiras. Margis, ils 26 da schaner Sera da Bibla ella Sentu pada cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal Laax, Sentupada ils 26 da schaner ed ils 19 d avrel Falera, La Fermata ils 23 da fevrer ed ils 24 da matg Gievgia, ils 28 da schaner Mfp Hans Peter Coray mintgamai allas 20 uras Vus saveis era visitar singulas seras. La bibla stat a disposziun per las seras da bibla, ni sa era vegnir cumprada. Sonda, ils 30 da schaner Vorabendgottesdienst in Murschetg (Deutsch) 4. dumengia ordinaria Unfrenda: Caritas dil Grischun Dumengia, ils 31 da schaner benedicziun dil culiez e dallas candeilas Mfp Mathilda Coray-Philipp Rusari Communiun dils malsauns a casa Mesjamna suentermiezgi, ils 13 da schaner Natalezis Ils 17 da schaner astga Judith Cahan nes festivar siu 95-avel natalezi. Nus gratulein cordialmein alla giubilara e tarmettein nos megliers giavischs en sia nova dimora el «Kantengut» a Cuera. Da cor giavischein nus tut bien, buna sanadad, la benedicziun dil Tutpussent, in emperneivla sera sontga ed in legreivel gi da fiasta. sur dr. Tomasz Piotr Drwal, scienziau dalla bibla e plevon a Trun. La bibla ei il pli vegl cudisch, denton era il pli actual, il pli enconuschent denton era il pli sconuschiu. Denter ils uviarchels dalla bibla sezuppa ina gronda biblioteca ch ei naschida en in interval da varga melli onns. Era noss entira cultura ei influenzada da maletgs, simbols e historias. A caschun da nossas seras da bibla lein nus ir ensemen cun Vus sils fastitgs da quels texts vegls. Nus selegrein sin vossa preschientscha. Nus sentupein mintgamai: Biblioteca/Casa de Mont Famiglia Ivonne Gnos Famiglia Andrea Leyssens Center Communal Mierta Schöller Susanne Cathomas Via Spendas Famiglia Renata Capaul Famiglia Mascha Hug Cons Famiglia Iazinta Truog Famiglia Marlis Cavigelli Via Grava Rita e Petra Killias Via Davos Baselgia Famiglia Simon Bass Marita Bürkli Rita Buchli Sur dr. Tomasz Piotr Drwal Fegl parochial Grischun Seras da bibla Per l emprema gada retscheveis Vus il Fegl parochial Grischun. Duessas Vus haver survegniu quel dubel en Vossa casada ni giavischeis Vus buc pli da retscheiver il tal, supplichein nus Vus dad annunziar quei al secretariat dalla pleiv. Plinavon supplichein nus era Vus da communicar a nus eventualas midadas d adresssa. Bugen prendin nus encunter propostas ni ideas per optimar quella nova fuorma da communicaziun. kath.kirche.laax@bluewin.ch telefon: Las pleivs da Laax e Falera selegran da beneventar Vus allas seras da bibla cun Engraziel fetg. Buania Dumengia, ils 3 da schaner Allas uras contan ils Retgs era en baselgia duront il survetsch divin. Il recav va en favur d affons en pitgiras. Dieus paghi per Vossa bunaveglia da sustener las ovras caricativas. In grond e sincer Dieus paghi a tuttas ed a tuts che sengaschan per mantener e tgirar quei bi usit.

13 Agenda im Januar 2016 Degen-VellaVignogn Uffeci parochial Sutvitg 28C 7144 Vella Plevon Sur Peter Aregger Telefon Secretariat Anita Sgier Telefon Degen-Vella-Vignogn Pfarreiblatt Graubünden Gievgia, ils 7 da schaner Vignogn: Rusari Gievgia, ils 21 da schaner Vignogn: Rusari Sonda, ils 9 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa Sonda, ils 23 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa Batten da Jesus 3. dumengia el ciclus annual Unfrenda pil fondo da solidaritad «mumma ed affon» Dumengia, ils 10 da schaner Benedicziun dall aua ed il sal Degen: Eucaristia dalla fiasta (sur Peter) M.f.p. Sep Antoni Casanova- Tischer e Silvia Casanova Vella/Pleif: Eucaristia dalla fiasta (sur Peter) M.f.p. Maria Giuseppa Alig-Derungs, Giachen Franzestg Cavegn Vella/s. Roc: Rusari Vignogn: Rusari Mardis, ils 12 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa Per igl onn niev giavischel jeu a Vus la benedicziun dil Segner. Sur Peter s Daniev Venderdis, igl 1. da schaner Degen: Eucaristia dalla fiasta (sur Peter) Suenter messa envida la pleiv Lumnezia miez Vus tuts ad in apero Sonda, ils 2 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa Fiasta da Buania Unfrenda per pleivs en basegns Dumengia, ils 3 da schaner Vella/Pleif: Eucaristia dalla fiasta (sur Peter) M.f.p. Duri Solèr-Da Silva, Ida Lechmann-Casutt Vignogn: Eucaristia dalla fiasta (sur Peter) M.f.p. Johanna Cami nadagartmann Vignogn: Rusari Mesjamna, ils 13 da schaner Degen: S. messa Suenter messa stiva da caffè Gievgia, ils 14 da schaner Vignogn: Rusari Sonda, ils 16 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa 2. dumengia el ciclus annual Dumengia, ils 17 da schaner Vignogn: Eucaristia dalla dumengia cun benedicziun dall aua ed il sal (sur Peter) Caudonn per Richard Huber Degen: Eucaristia dalla dumengia (sur Peter) M.f.p. Heinrich Giusep Weishaupt-Bundi Vignogn: Rusari Mardis, ils 19 da schaner Vella/s. Roc: S. messa M.f.p. Fidel LombrisCasanova, Rest Antoni Blumenthal Mesjamna, ils 20 da schaner Vignogn/s. Gudegn: S. messa Dumengia, ils 24 da schaner Degen: Eucaristia dalla dumengia (sur Albert) M.f.p. Tresa Caduff-Cabalzar Vella/Pleif: S. Vintschegn patrun baselgia. Eucaristia dalla dumengia (sur Thomas) M.f.p. Brida e Toni Projer-Cavegn, Urschla Blumenthal-Blumenthal Vella/s. Roc: Rusari Vignogn: Rusari Mardis, ils 26 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa Mesjamna, ils 27 da schaner Degen: S. messa Suenter messa stiva da caffè Gievgia, ils 28 da schaner Vignogn: Rusari Sonda, ils 30 da schaner Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa 4. dumengia el ciclus annual Unfrenda per la Caritas dil Grischun Dumengia, ils 31 da schaner Vella/Pleif: Eucaristia dalla dumengia (sur Albert) M.f.p. Mattiu CasanovaTanno, Georgina e Caspar Blumenthal-Blumenthal Vignogn: Eucaristia dalla dumengia (sur Albert) M.f.p. Meinrad Ventira e geniturs Vignogn: Rusari Communiun dils malsauns a casa Venderdis, ils 8 da schaner Communiun per malsauns ed attempai dallas pleivs Lumnezia miez

14 Pfarreiblatt Graubünden Sagogn Sagogn Pastoraziun Sur Alfred Cavelti, plevon Via dil Glogn 5, 7130 Ilanz/Glion Telefon Natel Armin Cavelti gidonter pastoral/caluster Via Baselgia 4, 7152 Sagogn Telefon Natel Sur Marcus Flury cooperatur Via Fussau 4, 7130 Ilanz/Glion Telefon Natel Catechesa Beatrix Bislin Via Carcaloras 1, 7152 Sagogn Armin Cavelti Via Baselgia 4, 7152 Sagogn President dalla pleiv Agustin Beeli Via Suloms 1, 7152 Sagogn Telefon Natel Agenda im Januar 2016 Plaid sin via Caras parochianas e cars parochians da Sagogn Da cor giavischel jeu a Vus tuttas e tuts in bien e benediu niev onn Il bien Diu accumpogni Vus tras sulegl ed umbriva, el detti a Vus la forza da dar damogn a quei ch ei confidau a Vus. El detti la promtadad dad acceptar quei che selai buca midar, e dad adina puspei far ina nova entschatta. Vus veis survegniu oz per l emprema il niev Fegl parochial. Naven dil schaner 2016 fagein nus ensemen cun autras pleivs part dall uniun per in Fegl parochial dil Grischun. Quel ha ina fuorma da gasetta cun contribuziuns ed informaziun digl uestgiu, dalla baselgia cantunala e da gremis e cumissiuns dalla baselgia catolica sin palancau cantunal. Dasperas dat ei autras publicaziuns e contribuziuns ord vesta religiusa. Egl intern ein las publicaziuns dallas pleivs ch ein partidas en tenor regiuns. Pia tier nus eisi las pleivs da Glion, Schluein, Sagogn, Laax, Falera, Lumnezia Dado e Val s. Pieder. Jeu sperel ch il niev Fegl anfli bun accoglientscha tier Vus e Vus veis plascher da quei niev mied da communicaziun ecclestiastica Ei drova in tec temps per sendisar, mo lu porta quei fegl segir a Vus dapli ch igl anteriur. Cordialmein Sur Alfred Cavelti s Daniev 2016 Venderdis, ils 1 da schaner Survetsch divin eucaristic per las 3 pleivs a Glion 2. Dumengia suenter Nadal Dumengia, ils 3 da schaner Survetsch divin eucaristic Caudonn Paul Anton Tschuor- Cavelti mf Johann Tschuor-Cadieli, Toni Cavelti-Cavelti Mardis, ils 5 da schaner en baselgia Fiasta da Buania Unfrenda: pleivs basignusas Dumengia, ils 10 da schaner Survetsch divin eucaristic cun benedicziun dall aua e dil sal Caudonn Barla PaulinCadalbert mf Gieri e Marianna Vinzens-Cavelti Mardis, ils 12 da schaner en caplutta 2. Dumengia ordinaria Unfrenda: per mummas en pitgira Dumengia, ils 17 da schaner Survetsch divin eucaristic mf Vinzens e Johanna Cavelti-Cavelti Mardis, ils 19 da schaner en caplutta 3. Dumengia ordinaria Dumengia, ils 24 da schaner Survetsch divin eucaristic mf Eugen Federspiel-Paulin Mardis, ils 26 da schaner en caplutta 4. Dumengia ordinaria Unfrenda: Caritas Grischun Dumengia, ils 31 da schaner Survetsch divin eucaristic mf Alfred Coray Communicaziuns Far Daniev All entschatta digl onn envida la pleiv quels e quellas che fan ina lavur voluntaria ni sengaschan en in uffeci per la cuminonza, tier in puschegn en sala-pervenda. Quella occasiun ha liug sonda, ils 2 da schaner, allas 19. En quei liug engraziein nus a tuts e tuttas che fan in survetsch alla cuminonza. Nossa pleiv viva sche biars sengaschan tenor lur pusseivladads per il beinstar dalla cuminonza. Buania Nus celebrein la fiasta da Buania en nossas treis pleivs pér la secunda dumengia da schaner. Duront il survetsch divin vegn l aua dils retgs benedida, medemamein vegn il sal benedius. Quellas benedicziun stattan en connex cun Buania e la Fiasta dil batten da Jesus.

15 Agenda im Januar 2016 Viadi dallas pleivs 2016 Uonn mein nus puspei sin viadi. Quel meina tras igl Uaul Ner tochen Heidelberg. Nus habitein tuttas quater notgs leu ed emprendin d enconuscher quei bi marcau. Da leu ano fagein nus lu excursiuns a Speyer, Worms e Mainz. Il program ei aunc buca cumplets. El vegn publicaus el proxim Fegl parochial. Il termin ei fixaus: Mesjamna, ils 7, tochen dumengia, ils 11 da settember. Sagogn Schluein Pfarreiblatt Graubünden Impuls Catechesa Beatrix Bislin Via Carcaloras 1, 7152 Sagogn beatrix.bislin@kns.ch Armin Cavelti Via Baselgia 4, 7152 Sagogn armincavelti@sunrise.ch Occasiuns specialas el fevrer La sera da tscheiver dallas pleivs ei da Gievgia Grassa, ils 4 da fevrer, en sala pervenda a Glion. Preparaziun per l Emprema Sontga Communiun ei sonda, ils 20 da fevrer, a Glion, entschatta allas 13. Ils geniturs retscheivan leutier in invit persunal cun il cedel d annunzia. s fundadas curdadas La fin dils 2015 crodan las sequentas messas, fundadas per 25 onns: Bartholomé Cavelti, Flurin e Maria Caminada-Solèr, Richard Cavelti-Cavelti, Risch Antoni e Angelina SteinhauserCavelti, Risch Cavelti-Camenisch, Luisa e Gliezi Cavelti-Bülacher. Sco sch igl affon Jesus vess in «Chupa Chups» entamaun, sco nos affons survegnan en teschamber! La miracla dall incarnaziun vegn cheu presentada a moda fetg biala: Dieus sefa pigns, daventa carstgaun, daventa in affon. Schluein Caluster Christian Alig Via Vitg Sut 4, 7151 Schluein Telefon Natel Presidenta da pleiv Tamara Holderegger Via Buortga 22, 7151 Schluein Telefon holderegger@kns.ch Plaid sin via Caras parochianas e cars parochians da Schluein Devoziun da Taizé Uffeci parochial Glion/Schluein/Sagogn Via dil Glogn Glion Telefon Fax kathpfarramtilanz@kns.ch Per l emprema ga ha igl Armin sin incarica dil cussegl pastoral preparau ina devoziun da Taizé ils 26 da november. Gl ei stau ina uretta fetg profunda en ina atmosfera tut speciala. La gronda participaziun animescha nus da repeter ina tala caschun. Quella vein nus planisau il fevrer Sur Marcus Flury, cooperatur Via Fussau 4, 7130 Ilanz/Glion Telefon Natel flury.marc@bluewin.ch Pastoraziun Sur Alfred Cavelti, plevon Via dil Glogn 5, 7130 Ilanz/Glion Telefon Natel alcave.ilanz@kns.ch Da cor giavischel jeu a Vus tuttas e tuts in bien e benediu niev onn Il bien Diu accumpogni Vus tras sulegl ed umbriva, el detti a Vus la forza da dar damogn a quei ch ei confidau a Vus. El detti la promtadad dad acceptar quei che selai buca midar, e dad adina puspei far ina nova entschatta. Vus veis survegniu oz per l emprema il niev Fegl parochial. Naven dil schaner 2016 fagein nus ensemen cun autras pleivs part dall uniun per in Fegl parochial dil Grischun. Quel ha ina fuorma da gasetta cun contribuziuns ed informaziun digl uestgiu, dalla baselgia cantunala e da gremis e cumissiuns dalla baselgia catolica sin palancau cantunal. Dasperas dat ei autras publicaziuns e contribuziuns ord vesta religiusa. Egl intern ein las publicaziuns dallas pleivs ch ein partidas en tenor regiuns. Pia tier nus eisi las pleivs da Glion, Schluein, Sagogn, Laax, Falera, Lum nezia Dado e Val s. Pieder.

16 Pfarreiblatt Graubünden Sagogn Schluein Jeu sperel ch il niev Fegl anfli bun accoglientscha tier Vus e Vus veis plascher da quei niev mied da communicaziun ecclestiastica Ei drova in tec temps per sendisar, mo lu porta quei fegl segir a Vus dapli ch igl anteriur. Cordialmein Sur Alfred Cavelti s e devoziuns Daniev 2016 Venderdis, ils 1 da schaner Survetsch divin eucaristic per las 3 pleivs a Glion 2. Dumengia suenter Nadal Dumengia, ils 3 da schaner Survetsch divin eucaristic Mf Josefina Coray-Cavelty, Lina Boksberger e Rosa Bettig, Plazi Cajochen Devoziun Agenda im Januar 2016 Vendergis, ils 29 da schaner Dumengia ordinaria Unfrenda: Caritas Grischun Sonda, ils 30 da schaner Survetsch divin eucaristic dalla dumengia Dumengia, ils 31 da schaner Devoziun Communicaziuns Buania Nus celebrein la fiasta dils Retgs en nossas treis pleivs per la secunda dumengia da schaner, demai ch ils scolars han lu gia entschiet puspei la scola. Il survetsch divin ei la sonda-sera, ils 9 da schaner, allas 17. Avon e suenter messa visetan ils affons las casadas e contan lur canzuns. Engraziel als affons ed a lur scolast, Renato Alig, per igl engaschi da mantener quei vegl usit en nies vitg. Occasiuns specialas el fevrer La sera da tscheiver dallas pleivs ei da Gievgia Grassa, ils 4 da fevrer, en sala pervenda a Glion. Preparaziun per l Emprema Sontga Communiun sonda, ils 20 da fevrer, a Glion, entschatta allas s fundadas curdadas La fin dils 2015 crodan las sequentas messas, fundadas per 25 onns: Paul Coray, Mattias Büchler, Anna Derungs-Wellinger, Giusep Pelician-Caduff, Rosa Kohler, Impuls Venderdis, ils 8 da schaner cun benedicziun dad aua e sal Fiasta da Buania Unfrenda: pleivs basignusas Sonda, ils 9 da schaner Survetsch divin eucaristic cun cant dils retgs Mf Edith Cadosch-Stiefenhofer, Giuliana Bergamin-Solèr Dumengia, ils 10 da schaner Devoziun Venderdis, ils 15 da schaner Dumengia ordinaria Unfrenda: mummas en pitgira Dumengia, ils 17 da schaner Survetsch divin eucaristic Mf Hugo Wellinger-Capaul, Magnus Tiri-Schmid e Marcus Carigiet-Schmid Devoziun Vendergis, ils 22 da schaner Dumengia ordinaria Dumengia, ils 24 da schaner Survetsch divin eucaristic Mf Maria Barla Peng-Wellinger, Eugenia Egger-Peng Devoziun Sche ti eis alla tscherca da Diu e sas buc, nua entscheiver, lu empren da far oraziun. Sedai bregia dad urar mintga di. Mumma Teresa Benedicziun aua e sal En connex cun Buania e la fiasta dil Batten da Jesus dat ei ina benedicziun speciala dall aua e dil sal. Quella fagein nus venderdis, ils 8 da schaner. Ins metti il sal sigl altar dils aunghels. Viadi dallas pleivs 2016 Uonn mein nus puspei sin viadi. Quel meina tras igl Uaul Ner. Da leu fagein nus a Worms, Speyer e Mainz. Il program detagliau ei aunc buc cumplets. El vegn publicaus pli tard. Il termin ei fixaus: Mesjamna, ils 7 da settember, tochen dumengia, ils 11 da settember. Zatgei per rir

17 Agenda im Januar 2016 Vals Pfarrei St. Petrus und Paulus Pfarrer Matthias Andreas Hauser Platz Mesmerin Rita Schnider Gasse Gottesdienste Freitag, 1. Januar Hochfest der Gottermutter Maria Uhr Eucharistischer Segen zum Jahresbeginn, Einläuten des neuen Kalenderjahres Uhr Heilige Messe Samstag, 2. Januar Gedenktag der heiligen Basilius des Grossen und Gregor von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Gedächtnis für die Armen Seelen Uhr Hauskommunion Hochfest der Erscheinung des Herrn Kollekte für das Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen der Inländischen Mission Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Gedächtnis für Paulina Tönz und Alois Tönz-Anderhalden Sonntag, 3. Januar Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe Jahrtag für Theresia Loretz-Hubert Jahrzeit für Johann und Emma Tönz-Tönz sowie für Thomas und Helena TönzTönz Gedächtnis für Rita Knuttli- Berni Vals Pfarreiblatt Graubünden Dienstag, 5. Januar Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Luzius Berni- Berni Gedächtnis für Bernhard Schmid-Berni Mittwoch, 6. Januar Uhr Heilige Messe in MARIA CAMP Jahrzeit für Anna Schmid Gedächtnis für Peter Schnider-Caminada Donnerstag, 7. Januar Gedenktag des heiligen Valentin, Bischof von Rätien Uhr Heilige Messe in VALÉ Jahrzeit für Alfons Illien Gedächtnis für Christian Schmid-Berni Uhr Rosenkranz Freitag, 8. Januar Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Lorenz Berni Gedächtnis für Eduard, Margrith und Rosa Rieder Samstag, 9. Januar Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Fest der Taufe des Herrn Kollekte für Mutter und Mütter Uhr Uhr den Solidaritätsfonds für Kind und SOS Werdende Beichtgelegenheit Vorabendmesse Jahrzeit für Maria Caecilia Peng-Peng Gedächtnis für Konrad Furger-Tönz Sonntag, 10. Januar Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Joseph Schnider- Gort Gedächtnis für Béatrice Jörger-Furger, gestiftet von den Jahrgängern Donnerstag, 14. Januar Uhr Rosenkranz Freitag, 15. Januar Uhr Heilige Messe im Wohnund Pflegehaus Samstag, 16. Januar Uhr Heilige Messe am Marien- Altar Zweiter Sonntag im Jahreskreis Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Rosa IllienBerni Gedächtnis für Margrith Purtschert-Berni Sonntag 17. Januar Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe 18. bis 25. Januar Gebetswoche für die Einheit der Christen Dienstag, 19. Januar Uhr Heilige Messe für die Einheit der Christen Jahrzeit für Maria Magda lena Loretz-Schmid Gedächtnis für Lorenz Vieli-Illien Mittwoch, 20. Januar Hochfest des heiligen Sebastian, Märtyrer Lawinengedenktag Uhr Heilige Messe Jahrzeit für H. H. Markus Rieder Gedächtnis für die Opfer der Lawinenkatastrophe von 1951, anschliessend Aussetzung und eucharistische Anbetung bis Uhr Andacht mit eucharistischem Segen Donnerstag, 21. Januar Uhr Heilige Messe in VALÉ Jahrzeit für Joseph Loretz-Rossi Gedächtnis für Alice Gartmann-Steiner und Mario Truffer-Lüthy Uhr Rosenkranz Freitag, 22. Januar Uhr Heilige Messe auf LEIS Gedächtnis für Mathias Furger und Jakob Schmid-Lander Samstag, 23. Januar Uhr Heilige Messe auf MUNT

18 Pfarreiblatt Graubünden Vals Dritter Sonntag im Jahreskreis Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Vincens Derungs-Vieli Sonntag, 24. Januar Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe Gedächtnis für Jakob PengSchmid Donnerstag, 28. Januar Gedenktag des heiligen Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer Uhr Rosenkranz Freitag, 29. Januar Uhr Heilige Messe Gedächtnis für die Armen Seelen Vierter Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die CARITAS Graubünden Samstag, 30. Januar Uhr Beichtgelegenheit (Stellvertretung) Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Maria Alma Schnider-Lorez Sonntag, 31. Januar Beichtgelegenheit (Stellvertretung) Heilige Messe Jahrzeit für Leo StoffelLoretz Sunntigsfiir im Kaplaneisäli Mitteilungen Zum Jahreswechsel Allen Pfarreiangehörigen und Gästen, die am Silvesterabend Stille und Besinnung suchen und das neue Kalenderjahr mit Gott beginnen wollen, öffnen wir ab Uhr die Pforten unserer Pfarrkirche. Sie haben die Gelegenheit zur stillen Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Sakrament des Altares. Um Mitternacht wird der eucharistische Segen erteilt zuvor und danach erklingen unsere Glocken zum Jahreswechsel. Agenda im Januar 2016 Hauskommunion Die Hauskommunion findet ausnahmsweise nicht am ersten Freitag im Monat statt, sondern am Samstag, 2. Januar, ab 10 Uhr. Sternsingen Vom 2. bis 4. Januar ziehen die Heiligen Drei Könige durch unser Dorf. Samstag, 2. Januar Leis Valé Valéstrasse bis Schreinerei Gartmann und Murastrasse oberhalb Sonntag, 3. Januar Valéstrasse bis Friedhof Gasse beiderseits und Mura Montag, 4. Januar Camp Poststrasse Treua Platz und Zamaia Die Majestäten singen das traditionelle Valler Königslied und bitten um eine milde Gabe. Der Reinerlös geht heuer je hälftig an unsere beiden Missionare P. Egfried Tönz OFM in Tansania und P. Joseph Maria Schnider OSB in Kasachstan. Unsere Oberstufenschülerinnen und -schüler freuen sich, diesen Brauch zu pflegen und sind dankbar, wenn sie von Einheimischen und Gästen freundlich aufgenommen werden. Herzlichen Dank für jede Gabe! Besinnungsstunde mit Bibelgespräch Auch die Angehörigen der Pfarrei St. Petrus und Paulus zu Vals sind herzlich eingeladen, dieses äusserst wichtige Anliegen in ihren persönlichen Gebeten zu unterstützen. Eucharistische Anbetung am Lawinengedenktag Der Opfer der Lawinenkatastrophe vom 20. Januar 1951 gedenkend, halten wir am Mittwoch, 20. Januar den St. Sebastians-Gemeindefeiertag. Der Feier des heiligen Messopfers anschliessend ist das allerheiligste Sa krament des Altares zur Anbetung ausgesetzt. Erbitten wir auf St.-Sebastians Fürsprache Gottes Schutz und Segen für Dorf, Tal und Bevölkerung! Plan für die Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Anbetungsstunden Valé und Camp Alleinstehende innere Dorfhälfte Platz, Gasse und Zamaia äussere Dorfhälfte linke Talseite Um 17 Uhr feiern wir eine kurze Andacht, die mit dem eucharistischen Segen beschlossen wird. Sunntigsfiir Die erste Besinnungsstunde im neuen Kalenderjahr halten wir am Montag, 4. Januar, um 14 Uhr im Kaplaneisäli. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Am Sonntag, 31. Januar, feiern wir wieder einen voreucharistischen Gottes dienst für unsere Kleinen, dieses Mal zum Thema: «Arche Noah». Ort: Kaplaneisäli, Beginn um 9.45 Uhr, Herzliche Einladung an alle Schüler innen und Schüler von der ersten bis und mit dritten Klasse! Mittagstisch für Senioren Abwesenheiten des Pfarrers Zum nächsten Mittagstisch treffen wir uns am Donnerstag, 7. Januar, ab Uhr im Hotel Alpina. Anmeldungen wie immer bis zum Mittag des Vortages an Cilli Derungs-Vieli, Telefon Alle zehn Jahre müssen Priester den von der Diözese vorgeschriebenen Vier-Wochen-Kurs zur intensiveren Fortbildung absolvieren. Bei Pfarrer Hauser ist es im Jahr 2016 wieder soweit! Die beiden ersten Kurs-Module wird er diesen Monat absolvieren: Vom 11. bis und mit 14. Januar und vom 25. bis und mit 31. Januar. An diesen Tagen fallen die werktäglichen Messfeiern aus. Am 30. und 31. Januar wird Pfr. i. R. Rudolf Denoth die Stellvertretung von Pfarrer Hauser übernehmen. In dringenden Fällen wende man sich an Pfarrer Markus Domeisen, Lumbrein, Telefon Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Jährlich vom 18. bis 25. Januar einschliesslich beten wir Christen auf dem ganzen Erdkreis in besonderer Weise für unsere Einheit. Die heurige Woche steht unter dem Motto «Berufen, die grossen Taten des Herrn zu verkünden».

19 Januar 2016 Pfarreiblatt Graubünden 7 PRIESTERAMT UND DAS SAKRAMENT DER WEIHE Schon Clemens von Rom (* um 50, 97), der zweite oder dritte Nachfolger des Apostels Petri, schreibt in seinen Briefen von Laien und Klerikern. Auch der Sukzessionsgedanke die Apostel hätten in den von ihnen gegründeten Gemeinden Schüler als Vorsteher eingesetzt, die das Amt wiederum an ihre Schüler weitergaben ist ihm vertraut. Dennoch gab es in den ersten christlichen Gemeinden bis zu Beginn des 2. Jahrhunderts keine einheitlichen Strukturen. Wahrscheinlich erst mit der Verfestigung des Sukzessionsgedankens ging die Praxis der Ordination einher, bei der die Amtsträger durch Handauflegung legitimiert wurden. Analog der Handauflegung im Judentum durch den Rabbi, der damit seinen Schüler auf die Lehre verpflichtete, bedeutete die christliche Ordination die Bindung an die apostolische Lehrtradition. Bald erschienen die Apostel in den Texten als eine Art «Prototyp» der späteren Amtsträger, die mit Verweis auf Joh 20,23 Jurisdiktionsgewalt über die Gläubigen eingeräumt erhielten gerade auch hinsichtlich des religiösen Lebens. Amtsträger werden Priester Seit dem 2. Jahrhundert gab es das Bestreben einzelner Gelehrter, die hierarchisch gestuften Ämter in der Kirche als Abbild der himmlischen Ordnung zu deuten (z. B. Klemens von Alexan drien). Priesterliche Kategorien verbreiteten sich, was nicht ohne Widerstand blieb. Denn gerade die Bezeichnung Priester (sacerdos) war auch eine Annäherung an die spätantike Umwelt, mit deren Kult das Christentum in Konkurrenz getreten war. Dennoch setzte sich dieses Denken durch (5. Jh.) und kultische Reinheitsvorstellungen wurden auf die kirchlichen Amtsträger übertragen: Von den christlichen Priestern wurde zunehmend der Verzicht auf geschlechtliche Aktivität gefordert. Gerade im germanischen Raum gewann das Denken in priesterlichen Kategorien an Gewicht. Das Zentrum des priesterlichen Dienstes wurde die Feier der Eucharistie zu deren Zelebration die Ordination befähigte. Dieser Wandel fand auch in den Klöstern statt: Sah die Regula Magistri (frühes 6. Jh.) noch vor, dass die Mönche Laien blieben und mit dem Kirchenvolk zusammen Eucharistie feierten, erlaubte wenig später die Regula Benedicti die Ordination von Mönchen im Kloster. Foto: zvg. Wird ein römisch-katholischer Priester geweiht, empfängt er das Sakrament der Ordination und gehört fortan zu den Amtsträgern der Kirche. Gottes Wirken im Handeln des Menschen Wenn sich ein römisch-katholischer Priester heute weihen lässt, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein, damit die Weihe gültig ist und das Sakrament als vollzogen gilt: Der spendende Bischof muss in der apostolischer, Sukzession stehen und der Empfänger muss getauft, männlich und von der Kirche in dieses Amt berufen und als geeignet erklärt worden sein. Die Ordination erfolgt durch Handauflegung und Gebet. In Gedenken von Gottes Heilshandeln in der Geschichte mit den Menschen wird Gott gebeten, durch das Wirken des Heiligen Geistes jetzt wieder heilvoll zu wirken. Frauen und kirchliche Ämter In der römisch-katholischen Kirche werden Frauen vom Weiheamt vor allem mit zwei Begründungen ausgeschlossen: Der Priester handelt während der Messe in persona Christi und muss deshalb ein Mann sein. Zudem hat Christus nur Männer zu Aposteln eingesetzt. Der Einwand, Christus habe nur Juden zu Aposteln berufen und folgerichtig dürften auch keine nichtjüdischen Christusgläubigen ordiniert werden, wird mit dem Verweis auf die Tradition geantwortet. Die Frauenordination hat in der römisch-katholischen Kirche keine Tradition. Gewiss ist hingegen, dass es zur Zeit Pauli Diakoninnen gab. Schreibt der Apostel doch in seinem Römerbrief (16,1f): «Ich empfehle euch unsere Schwester Phöbe; sie ist Diakonin der Gemeinde in Kenchreä.» Clau Martin Bieler wird zum Priester geweiht. Sur Clau Martin wirkt heute als Pfarradministrator auf der Lenzerheide und als Vizedekan.

20 8 Pfarreiblatt Graubünden Januar 2016 La Ruosna Dil Schaner La gronda part dalla veta succeda el zuppau. Tier Jesus restan trent onns ella discu sadad. Egl encarden dalla nunveseivladad crescha denton il sem dalla veta tier sia splendur cumpleina. «Ruosna dil schaner» numn ins en loghens turistics il temps ruasseivel denter las vacanzas da Nadal e tscheiver. Ils hosps ein returnai a casa ed ils indigens allontaneschan las decoraziuns. Els serevegnan da lur activitads, sededicheschan a lur lavurs quotidianas ed entscheivan danovamein cun las preparativas per las proximas vacanzas da skis. Tut quei succeda davos las culissas el zuppau. Presentaziun ed iniziaziun da Jesus Jesus surdat a Maria l aua en siu vestgiu. Ovra d evangelis Kloster neuburg, fol 26r, purgameina d entuorn 1340, artist nunenconuschent, Biblioteca dil marcau da Schaffusa. Foto:Wikimedia Commons Ina tala ruosna anflein nus el medem temps era ella liturgia cristiana. Han ils pasturs da Nadal Notg ual beneventau il bambin divin sco carstgaun ed havein nus cuort suenter festivau epifania cun adurar ensemen culs sabis digl orient la divinitad dagl affon Jesus, udin nus in jamna pli tard ella Sontga d in batten el Jordan dil medem Jesus in schabetg che ha giu liug rodund trent onns pli tard. Duront igl onn ecclesiastic aud ins sulettamein aunc dus eveniments davart da sia affonza: Curonta dis suenter la naschientscha vegn Jesus presentaus el tempel a Jerusalem alla cuminonza dil pievel gediu, avon ch el sto fugir cun ses geniturs ell Egipta. Ella vegliadetgna da dudisch onns viva el puspei a Nazaret. El pelegrinescha a Jerusalem e vegn relaschaus ella maiorennitad. Jesus survegn la dispensa da leger ord las sontgas scartiras dalla tora e da metter ora il legiu avon la cuminonza serimnada duront il sabbat. Ei setracta da duas iniziaziuns, dus usits rituals che vulan esser proclamai publicamein. Dad auters eveniments du- ront la veta da Jesus, avon siu sepresentar ella publicitad, quescha la Bibla... Nunenconuschent e tonaton tradiu Dein nus in egliada els cudischs apocrifs dils emprems treis tschentaners dalla giuvna baselgia crist iana, anflein nus tradiziuns ch in ni l auter ha gia viu en films monumentals, che raquentan dalla historia da Jesus. Ei setracta d ina rimnada da scartiras buca recepidas el canon dalla Bibla. Per exempel udin nus ord igl evangeli dall affonza tenor Tumasch che Jesus ha formau ella vegliadetschna da tschun onns duront il sabbat dudisch passlers ord arschella e leventau quels en veta. In auter excerpt raquenta che Jesus hagi cun sis onns senza vuler schau dar in ruog sper la fontauna casa. Damai che quel seigi ius en scaglgias, hagi el empleniu siu vestgiu cun aua e purtau quell aua senza sponder in daguot tier sia mumma. El zuppau crescha il carstgaun tier gronda perfecziun Per il salvament cristian han las enconuschientschas da quellas tradiziuns negina impurtonza. Interpretein nus denton tuttina quellas, muossan ellas la vulnerabladad dil carstgaun Jesus. Pertscharts da sia passiun, crescha il giuven Jesus e madirescha tier in um. Sco mintga carstgaun ei era Jesus suttamess allas stentas dil mintgadi. Cun exercitar ed experimentar survegn el quella segirtad che lai prender encunter en libertad siu destin previu dil Bab celestial. Quella scolaziun succeda plaunsiu ed el zuppau. Ella basegna e vertescha negins aspectaturs. Sut la protecziun da Maria e Giusep crescha Jesus si e lur secretadad schurmegia el tochen ch el ei prompts da prender encunter siu destin. Il garnetsch sto gl emprem crescher e vegnir madirs, avon ch el sa dar vinavon sia semenza. Per nus christians, che stein amiez la veta, arvan ruosnas, sco quellas el schaner, spazis pil zuppau. En quels spazis quotidians astgein nus crescher e semadirar. El curdar e star si, egl empruar ed exercitar, cun sefidar libramein dil destin previu, conquista la carezia e la misericordia da Diu el zuppau il carstgaun, per che quel flureschi e porti fretg ella cuorta stagiun aulta da sia veta. Daniel Casanova, Falera

21 Januar 2016 Pfarreiblatt Graubünden La pace nasce dal perdono Nel lungo periodo delle feste natalizie s intrecciano celebrazioni liturgiche, pranzi di famiglia, incontri tra amici anche quando, come in questo periodo così buio della storia mondiale, forti venti di paura rischiano di farci perdere ogni spensieratezza. In alcuni momenti, la parola «guerra» diventa «leggera», viene pronunciata con inquietante facilità, magari con gravità di espressione facciale e di toni vocali, ma con l ostentata convinzione che si tratti di un male necessario, di una necessità sociale, di una realtà che nessuno vorrebbe, ma che tutti non possono far altro, invece, che accettare. Sono momenti difficili per tutti. I cristiani, poi, s interrogano a fondo. Da una parte le parole del vangelo sono estremamente chiare: «Voi sapete che coloro i quali sono considerati i governanti delle nazioni dominano su di esse e i loro capi le opprimono. Tra voi però non è così» (Mc 10,42s). Dall altra, tutta la storia dell Occidente cristiano si è andata costruendo di guerra in guerra, e sappiamo molto bene che prima le crociate e poi le guerre di religione hanno fatto scorrere fiumi di sangue per secoli. Sembra poi che le ferite della memoria non vengano mai definitivamente curate. Non solo le più recenti, anche quelle inferte molto tempo fa. C è chi le richiama alla mente e se ne serve per rinfocolare odii antichi. D altra parte, le ferite della memoria vanno curate con molta attenzione, è necessario uno studio attento e consapevole della storia, è fondamentale una lettura non faziosa di ciò che è stato e delle sue conseguenze, è doverosa una volontà di apprendere dalla storia passata. Soprattutto, però, è necessario credere che la pace è possibile. La giornata mondiale della pace Nel 1968 il Papa Paolo VI ha stabilito che il 1 gennaio venisse celebrata la Giornata Mondiale della Pace. Lo ha chiesto non soltanto ai cattolici, ma a tutti coloro che, con una suggestiva espressione, ha chiamato «i veri amici della pace». Ha anche ricordato che una pace vera, giusta ed equilibrata si può costruire e mantenere solo sulla base di «un riconoscimento sincero dei diritti della persona umana e dell indipendenza delle singole Nazioni». I veri amici della pace ci sono. Dovunque. Bisogna cercarli, dare loro la parola, far sì che la loro voce Foto: Fotalia In momenti difficili i cristiani sono chiamati a interrogarsi a fondo. I veri amici della pace ci sono e ci insegnano che non c è pace senza perdono. sia più forte di molte altre che troppo spesso prevalgono nei media o anche nelle strade. Non però soltanto in extremis, quando è ormai troppo tardi. La pace comincia dal perdono Non c è pace senza perdono, questo è certo. E il perdono è una scelta molto seria, che chiede tempo, sforzo, conversione del cuore e della mente. Per essere richiesto e per essere donato. Il perdono è scambio che avviene a caro prezzo. Oggi, quegli squallidi cronisti che, armati di microfono, rincorrono vittime di orribili soprusi chiedendo loro se sono disposte a perdonare, offendono, magari senza saperlo e senza volerlo, il nome di Dio. Perché il perdono è l essenza stessa di Dio. La storia di ogni essere umano, di ogni gruppo e di ogni popolo è storia ferita. Per essere umana e per rendere umani va riscattata. Non c è riscatto, però, senza riconciliazione e non c è riconciliazione senza perdono. In Gesù, la venuta del Regno comporta che, finalmente, vale in cielo quanto vale sulla terra perché vale in terra quanto vale in cielo. Questa logica del «come in cielo così in terra» è stata la logica di Gesù, che ha guarito e perdonato. Ha aperto così vie di riscatto per coloro che confidavano nella vit toria definitiva di Dio. Perché il perdono genera perdono. «Rimetti a noi i nostri debiti, come noi li rimettiamo ai nostri debitori»: il perdono non ba sta mai a se stesso ma, sempre, genera qualcosa di nuovo. Marinella Perroni Pontificio Ateneo S. Anselmo Roma 9

22 Pfarreiblatt Graubünden Januar 2016 Christenverfolgung und westliches Desinteresse «Christ in der Gegenwart», die unabhängige, überregionale, katholische Wochenzeitschrift aus dem Hause Herder, gab im vergangenen Monat unter dem Titel «Islam, Terror, Orient» einen Sonderdruck heraus. Darin zeigen verschiedene Autorinnen und Autoren die Situation unserer Glaubensgeschwister im Orient und unser beschämendes meist schweigendes Zuschauen gnadenlos auf. Foto: Fotalia 10 Bereits seit Jahren sind Christen aus dem Nahen und Mittleren Osten aufgrund von Schikanen, Erpressungen, Übergriffen und Unterdrückungen seitens der Muslime auf der Flucht. Nicht zuletzt wurde diese Situation auch durch die staatliche Instabilität verursacht, die eine Folge der westlichen Militärinterventionen ist. Abgesehen von der Zeit des Stalinismus, befinden wir uns heute in der Zeit der historisch schlimmsten überregionalen Christendiskriminierung und Christenverfolgung seit der Antike: Christen werden in islamischen Gebieten verschärft verfolgt, vertieben, gefoltert, ermordet oder zum Glaubenswechsel gezwungen. Facettenreiches Bild Die Artikel des Sonderdrucks nähern sich der gegenwärtig komplexen Situation von verschiedenen Seiten an. So analysiert Heinz Theisen (Professor für Politikwissenschaften an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln) die eigen mächtigen Motivationsgründe der westlichen Militärinterventionen. Theisen legt dar, wie die vom Westen geforderten demokratischen Strukturen den Boden für die jetzt herrschenden Bürgerkriege bereitet hat. Und wie damit die Tragödie für die Christen im Orient begann. Gotthard Fuchs (Priester und Publizist, Wiesbaden) bringt die gegenwärtige Haltung der westlichen Christen auf den Punkt, wenn er fragt: «Kann man sagen, dass die fürchterliche Gewaltexplosion und das menschliche Elend im Vorderen Orient, zumal unserer Geschwister im Glauben, das Normalbewusstsein der Gemeinden und das eigene bewegten? Alles ist weit weg.» Chefredaktor Johannes Röser mahnt eindringlich, diese Haltung abzulegen. «Vor diesen weltpolitischen Fakten die Augen zu verschliessen und zu meinen, mit Appeasement erledige sich dieses global beunruhigende Phänomen von selbst, ist naiv.» Genau so naiv sei es, zu glauben, der Antrieb der islamischen Extremisten sei nicht religiös motiviert und es handle sich «nur» um politische Fragen. Zugleich nimmt Röser das Phänomen unter die Lupe, dass angesichts der radikal-islamistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit grosses Schweigen herrscht, während es bei weit geringfügigeren politischen Missständen zu Protesten und Grossdemonstrationen kommt. Röser zeigt sich überzeugt, dass die Führer der islamischen Welt den gewalttätigen RadikalIslam verurteilen müssen. Ein erstes Zeichen nach langem Zögern ist der Offene Brief an den IsisChef Abu Bakr Al-Baghdadi, den mehr als 100 islamische Gelehrte verfasst haben. Das arabisch verfasste Schreiben verurteilt den brutalen Krieg gegen Christen, Muslime, Jessiden und weitere Glaubensgemeinschaften, dürfte aber aufgrund seiner Fachsprache der breiten Bevölkerung kaum zugänglich sein. Der Sonderdruck enthält auch theologische Reflexionen auf die Frage, ob Mohammed für uns Christen ein Prophet sein könne eine Frage, die im Dialog mit den Muslimen aktueller werden wird. Unbeantwortet bleibt jedoch die Frage: «Warum diese politische Verzagtheit?... Aus Furcht, Islamfeindlichkeit zu nähren und Unruhe in unsere Gesellschaft zu bringen?» Klar formuliert ist hingegen Rösers Fazit: «Es reicht nicht, zu gutnachbarschaftlichem Dialog und besserer Integration aufzurufen.»

23 Januar 2016 Pfarreiblatt Graubünden 11 KinderSeite der 6. Januar Der 6. Januar ist ein ganz besonderer Tag. Hier erfährst du warum Das Christkind hat Dina Dachs eine Kinderbibel mit vielen, farbigen Bildern gebracht. Sie liest: Die Weisen aus dem Morgenland Die Nachricht von Jesu Geburt verbreitete sich in alle Richtungen. Auch drei weise Männer aus dem fernen Morgenland hatten den Stern am Himmel gesehen. Sie machten sich sogleich auf den Weg. Sie sagten: «Dieser Stern zeigt, dass ein grosser König geboren wurde. Wir wollen das neugeborene Kind besuchen, ihm Geschenke bringen und es anbeten.» Sie folgten dem Stern und gelangten nach Jerusalem. «Natürlich, der kleine König ist im Palast», sagten sie zueinander und klopften am Palasttor an. Doch im Palast lebte König Herodes und der wollte keinen anderen König haben, Stern hin oder her. Seine Palastgelehrten hatten ihm erzählt, das königliche Kind sei in Bethlehem zur Welt gekommen. Als nun die drei Weisen anklopften und nach dem Neugeborenen fragten, tat Herodes, als freue er sich und plane das Kind zu besuchen. «Geht nach Bethlehem», riet er. «Wenn ihr das Kind gefunden habt, kommt zurück und erzählt mir alles.» Die drei weisen Männer zogen weiter nach Bethlehem. Der Stern leuchtete immer heller und zeigte ihnen den Weg zu einer kleinen Wohnhöhle. Als sie eintraten, sahen sie Maria und das kleine Jesuskind. Die drei Weisen fielen auf ihre Knie. Dann öffneten sie die grossen Körbe und breiteten die Geschenke auf dem Boden aus: Gold, Weihrauch und Myrrhe. In der Nacht erschien ihnen im Traum ein Engel, der sagte: «Geht nicht zurück zu Herodes. Nehmt einen anderen Weg für die Heimreise.» Und genau das taten sie. Caspar, Melchior und Balthasar Diese Geschichte ist sehr alt. Manchmal werden die drei Männer aus dem Orient auch als Heilige Drei Könige bezeichnet. Der 6. Januar ist der Tag, an dem wir uns an diese Geschichte erinnern. Deshalb heisst er auch Dreikönigstag. Oder Epiphanias, das bedeutet «Erscheinung des Herrn». Damit ist gemeint, dass mit der Geburt Jesu, Gott Mensch geworden und der Welt erschienen ist. (Epiphanie bedeutet Erscheinung.) Irgendjemand man weiss nicht wer gab den Drei Königen die Namen Caspar, Melchior, und Balthasar. Am 6. Januar ziehen in vielen Orten Kinder und Jugendliche durch die Gemeinden, singen Lieder, segnen die Häuser und sammeln Spenden. In jeder Gruppe gibt es einen Caspar, einen Melchior und einen Balthasar. Über die Türe der gesegneten Häuser werden mit Kreide die Buchstaben C + M + B geschrieben. Dahinter versteckt sich ein ganzer lateinischer Satz: Christus mansionem benedicat, Christus segne dieses Haus. Wer ist wer? Balthasar steht nicht neben Caspar. Melchior ist entzückt. Der ergriffene König trägt ein Kistchen. Caspar ist ganz rechts. Der entzückte König ist links vom ergriffenen König. Illustration: Atelier LE RIGHE GmbH Die Drei Könige stehen endlich vor dem Jesuskind. Einer hält einen Kelch, der zweite eine goldene Kugel und der dritte ein Kistchen in Händen. Ein König ist entzückt, der zweite ergriffen und der dritte ist erstaunt. Findest du heraus, welcher König wie heisst, was er in den Händen hält und wo er steht? Name: Trägt in Händen: Gefühl: Lösung v. l: Balthasar mit Kelch ist erstaunt, Melchior mit Kugel ist entzückt, Caspar mit Kistchen ist ergriffen.

24 AZB CH-7220 Schiers PP/Journal Post CH AG Pfarreiblatt Graubünden haben Sie gewusst, DaSS? Wissenswertes, Unterhaltsames und Neues auf einen Blick. Januar seit dass der 1. tholischen 1968 in der ka tfriedenstag Kirche der Welhe Feier ist ist? Die jährlictfriedensmit einer Wel Papstes verbotschaft des bunden. impressum Pfarreiblatt Graubünden 6/2016 Herausgeber Verein Pfarreiblatt Graubünden, Via Burgaisa 10, 7013 Domat/Ems Redaktionskommission Wally Bäbi-Rainalter, Promenada 10a, 7018 Flims-Waldhaus Redaktionsverantwortliche Sabine-Claudia Nold, Via Scarneras 1, 7014 Trin Koordination Innenteil/Abos Verena Lötscher-Collenberg, Tel Für den Pfarreiteil ist das entsprechende Pfarramt verantwortlich. Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Bitte keine Adressänderungen an die Redaktion. Erscheint 11 x jährlich, zum Monatsende Auflage Exemplare Das Pfarreiblatt Graubünden geht an Mitglieder der Kirch gemeinden von Bonaduz, Cazis, Chur, Domat/Ems-Felsberg, Falera, Flims-Trin, Igis-Landquart-Herrschaft, Ilanz, Laax, Lantsch/Lenz, Lumnezia miez, Rhäzüns, Sagogn, Schluein, St. Moritz, Thusis, Trimmis, Untervaz, Vals, Vorder- und Mittelprättigau, Zizers. Layout und Druck Casanova Druck und Verlag AG Rossbodenstrasse 33, 7000 Chur Titelbild Spuren in Schnee (Fotalia.) ds für ritätsfon er Solida d s hr sein s a a J d dieses nd Kind u kann? r rn e tt ie u fe M estehen B s e eig w ri 40-jäh des Sch zialwerk o S bunn in e e u t Er is chen Fra lis o th a K ins Leben zerischen rde 1976 u w d n ine u anziert se des SKF Fonds fin r e hrd jä. s n a gerufe urch d sentlich d e w it n e e k it g Täti am zwe henopfer liche Kirc nuar. a J nde im Wochene dass wir am 28. Januar des heiligen Thomas von Aquin ( ) gedenken? Der Dominikaner war und ist einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen des Abendlandes. Er ist ein Hauptvertreter der Scholastik. Bereits 1323 wurde er von Papst Johannes XXII. dass wir am 1. Januar das er Hochfest der Gottesmutt XI. s Piu Maria feiern? Papst richtete dieses Fest 1931 ein und legte es auf den 11. Oktober. Bei der Liturgie den auf es rde wu 70) (19 reform 1. Januar verlegt. heiliggesprochen. heiligen dass wir am 2. Januar des des und ssen Gro des ilius Bas (beide heiligen Gregor von Nazianz mit en amm Zus en? enk ged Jh.) 4. zu den drei sie ören geh Gregor von Nyssa lehgrossen griechischen Kirchen Jahr4. des ie olog The rern, die die an us arbeitung sk Aus zi r ihre an mit Fr s t dert ps hun dass Pa issionare der der Trinitätslehre prägten. Aschermittoch «M ssenden will? au Basilius erstellte zudem die Barmherzigkeit» in, die in den leben Mönchsregeln für das Ordens se Es sollen Priester n Volksmissionen mit den Säulen Gee irch Ostk der ne Pfarreien in eige rmherzigkeit neu horsam, Gebet und Arbeit. Gregor Ba r de n ge lie das An are von Nazianz gilt mit Basilius und hen. Die Mission ac m als a em Th m zu Gregor von Nyssa zusammen e Vollmachten Gründer der Orthodoxie. werden besonder e Autorität, die Ab. bekommen, so di en vorzunehmen solution von Sünd el ist Ein Junge prahlt: «Mein Onk n zu rde hwü Pastor. Alle sagen Hoc hin: auf dar ihm.» Ein anderer Junge en sag «Mein Onkel ist Kardinal. Alle nz: Fra Eminenz zu ihm.» Da sagt. Und Kilo 200 gt wie el «Mein Onk t, dann geh sse Stra die wenn der auf t!» Got r tige äch sagen alle: Allm da ss Herr das Fe s n Epip» am So t «Taufe hani des nnta e g wird? Es (6. Janu nach ar) g Tauf erinn ef e e Bapt Jesu du rt an die eiert ist im rch J ohan dies Jord er nes a öffen Taufe b n. Mit tliche eginn t s Wi rken Jesu. dass der 24. Januar der Gedenktag des heiligen Franz von Sales ( ) ist? Er war Fürstbischof von Genf (Sitz in Annecy), Ordensgründer, Mystiker, Kirchenlehrer und ein vorbildlicher Seelsorger.

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