Graubünden. Nummer 16 November Pfarreiblatt. Fegl parochial grischun Bollettino parrocchiale grigione

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1 Graubünden Nummer 16 November 2016 Pfarreiblatt Fegl parochial grischun Bollettino parrocchiale grigione

2 Pfarreiblatt Graubünden November 2016 Foto: Atelier LE RIGHE GmbH 2 Editorial Liebe Leserin Lieber Leser Vielleicht waren Sie erstaunt oder sogar ein bisschen irritiert, als Sie das Titelbild der aktuellen Ausgabe unseres «Pfarreiblatts Graubünden» gesehen haben. Orgelpfeifen auf dem Titelbild? Ja, denn in dieser Novemberausgabe haben wir unser Augenmerk auf die Kirchenmusik gerichtet feiert doch auch die heilige Cäcilia, die Patronin der Kirchenmusik, in diesem Monat ihren Gedenktag (S. 7). Genauso, wie eine lebendige Pfarrei auf den Sprache des Herzens Die Kirchenmusik ist ein reicher Schatz. In ihr sind wir mit Generationen von Christen vor unserer Zeit verbunden. Es gilt, diesen Schatz zu wahren und wachsen zu lassen. Die Ernte und mit ihr die Zeit der herbstlichen Feste ist vorbei. Mit dem November, seinen längeren Nächten und den kühlen Temperaturen legt sich Ruhe über die Natur. Auch für uns ist der November ein Monat des Ruhigwerdens. Es ist die Zeit, um auf das zurückzublicken, was wir im vergangenen (Kirchen-)Jahr erlebt haben im Familien- und Freundeskreis, in der Pfarrei und Kirchgemeinde sowie im Beruf. Mit Allerheiligen und Allerseelen haben wir zwei Tage, die unseren Alltag unterbrechen; zwei Tage, an denen wir uns mit dem Ende alles Irdischen und dem Jenseits auseinandersetzen können. An diesen Tagen finden oft Konzerte oder musikalisch besonders schön augestaltete kirchliche Feiern statt. Nicht von ungefähr gilt die Musik als Sprache des Herzens. Gerade für ein aufgewühltes oder trauriges Herz kann Musik Balsam sein. aktiven Einsatz der Einzelnen angewiesen Die Verbindung von Religion und Musik ist, so erklingt die Kirchenmusik in ihren Seit Menschengedenken sind Religion und Musik aufs Engste miteinander verflochten. Das erstaunt nicht, da Musik an sich auch ohne Bezug zu Bildern oder Texten so gut wie immer Emotionen auslöst. Musik ist eine Kommunikationsform und wird deshalb in der Regel wie selbstverständlich als Ausdruck von etwas gehört oder gar als eigene Sprache verstanden. Die Anfänge der kirchlichen Musik liegen im Dunkel der Vergangenheit vermutlich haben die jungen christlichen Gemeinden ihre lokalen Musiktraditionen übernommen. Mit der wandelnden Ausdrucksweise des Glaubens hat sich über die Jahrhunderte auch die Kirchenmusik verändert. In ihr sehen wir stets einen konkreten Glaubensausdruck ihrer Entstehungszeit denken wir bloss an die Psalmen, die gregorianischen Choräle oder das Liedgut unserer heutigen Tage. Die Aufgabe, die sich die Kirchenmusik gegeben hat, ist jedoch seit Jahrhunderten die gleiche: das Verkünden geistlicher Inhalte. Durch diese Verkündigung sind wir in der Kirchenmusik mit dem Glauben vorheriger Generationen verbunden und können die Kirche als eine über Jahrhunderte hinweg bestehende Gemeinschaft erfahren. Zur Pflege dieser Gemeinschaft ist es wichtig, die traditionelle Kirchenmusik zu pflegen. Damit sich diese Gemeinschaft weiterentwickeln kann, bedarf es aber auch der Pflege der zeitgenössischen Kirchenmusik. Seit das Zweite Vatikanische Konzil die «überlieferte Kirchenmusik» als «wertvollen Schatz, den es zu pflegen und zu mehren gilt» bezeichnet hat, steht die Kirchenmusik auf neuen Grundlagen: Sie selbst gilt als liturgischer schönsten Tönen nur, wenn sich Einzelne dafür engagieren. Vom grossen Engagement zweier junger Musiker aus Graubünden erfahren Sie auf den Seiten 3 bis 5. Der November ist aber auch der Monat des Rückblicks und des Abschieds. Am 1. und 2. November begehen wir Allerheiligen und Allerseelen. Während Allerheiligen schon seit dem 9. Jahrhundert bezeugt ist, führte Abt Odilo von Cluny im 10. Jahrhundert Allerseelen ein. Rasch verbreitete sich der Gedenktag in der ganzen römisch-katholischen Welt. Auf S. 10 lesen Sie, wie der Tag in Mexiko begangen wird. Die Gebete und Fürbitten die bei uns an Allerseelen gesprochen werden, sollen dazu beitragen, dass die Verstorbenen Vollendung in Gott finden. In Gott sind wir alle die Lebenden und die Verstorbenen geborgen, aber während der ersten Novembertage fühlen wir uns ganz besonders in Gemeinschaft mit unseren Verstorbenen verbunden. Mit herzlichen Grüssen Wally Bäbi-Rainalter Präsidentin der Redaktionskommission

3 November 2016 Pfarreiblatt Graubünden Vollzug und als eine Ausdrucksform der Gemeinde. Doch immer wieder ist die Klage zu hören, dass es in der heutigen Zeit schwierig sei, junge Menschen für die Kirchenmusik zu begeistern. Das «Pfarrei blatt Graubünden» hat sich mit zwei jungen Bündnern unterhalten, die sich in ihrer Freizeit ganz der Kirchenmusik verschrieben haben. Flavio Bundi, was war Ihr erstes Instrument, das Sie spielen gelernt haben? Mein erstes Instrument war eine Sopran-Blockflöte das Instrument, mit dem alle Kinder ihren Musikunterricht beginnen. Meine Eltern waren in einem Chor und meine älteren zwei Brüder spielten in der Jugendmusik Steilalva. Deshalb lernte ich nach dem Blockflötenunterricht Cornett. Doch galt mein Interesse damals stärker dem Sport als der Musik. Und ab wann hat die Musik Sie in ihren Bann gezogen? Das war während meiner Zeit in der Klosterschule Disentis. Dort habe ich vom Cornett zu Klavier gewechselt und im Schulchor mitgesungen. Wir sangen viele Messen, gregorianische Choräle sakrale Musik. Meine Disentiser Zeit hat mich musikalisch stark geprägt. Ich begann erste kleine Kompositionen zu schreiben, und es erwachte erstmals der Wunsch in mir, eine Messe zu komponieren. Ihre «Josefsmesse» haben Sie dann letztes Jahr mit kontra.cant aufgeführt. Wieso «Josefsmesse»? Diese Messe habe ich meinem Grossvater Josef gewidmet. Er war seit jeher ein grosses Vorbild für mich. Von Anfang an war deshalb klar, dass ich meine Messe ihm zu Ehren schreiben werde. Erhielten Sie bei Ihren ersten Kompositionen Unterstützung seitens der Musiklehrer? Meine ersten Musikstücke habe ich in erster Linie für mich geschrieben ganz alleine, nach Gefühl. Lange habe ich mich nicht getraut, meine Stücke herauszugeben. Als ich es schliesslich mit einem Werk doch gewagt habe und es aufgeführt wur- Atleier LE RIGHE GmbH. Kirchenmusik heute: Flavio Bundi Flavio Bundi ist der breiten Öffentlichkeit spätestens seit seiner Vertonung der Gedichte von Alfons Tuor bekannt (2012). Der 29-jährige Student der Germanistik und Politikwissenschaft ist nicht nur Komponist, Dirigent, Pianist, Organist und Mitglied im Kantonalen Musikverband, sondern er hat vor vier Jahren auch den erfolgreichen Jugendchor kontra.cant gegründet. Flavio Bundi ist zudem Initiator der Nacht der Chöre/la notg dils chors, die dieses Jahr im November zum ersten Mal stattfindet. de, habe ich mir gedacht: So schräg ist es nicht. Das war ein ganz spezielles Gefühl. Ob meine Werke aufgeführt werden oder nicht, ist für mich zweitrangig. Viele meiner Kompositionen habe ich gar nie herausgegeben. Aber natürlich, wenn ein Stück aufgeführt wird, ist es umso schöner. Was passiert in Ihrem Innern, wenn Sie komponieren? Werden Sie von einer Melodie in Besitz genommen? Es ist durchaus möglich, dass ich eine Melodie höre und sie aufschreibe. Sehr oft schlafe ich aber eine Nacht darüber, um zu schauen, ob ich sie am Morgen auch noch im Kopf habe. Meistens sitze ich jedoch am Klavier und spiele ein wenig. Welche Texte vertonen Sie? Grundsätzlich vertone ich vor allem romanische Texte. Zu Hause habe ich einige romanische Gedichtbücher, mit denen ich arbeite. Ansonsten nehme ich Texte, die mich berühren oder mich ansprechen. Sie arbeiten und leben in Bern. Das Romanische ist aber nach wie vor wichtig für Sie? Ja, das Romanische ist für mich entscheidend. Zu Hause haben wir deutsch gesprochen, die Musik hat mir allerdings die romanische Sprache noch nähergebracht. Das ist auch der Grund, weshalb ich immer wieder zurück ins romanische Sprachgebiet komme. Kommt immer wieder ins romanische Sprachgebiet zurück: Flavio Bundi. 3

4 4 Pfarreiblatt Graubünden November 2016 Trotz Ihrer Liebe zur Musik: Sie haben sich gegen ein Musikstudium entschieden. Im Gymnasium hatte ich Musik als Schwerpunktfach gewählt und mir überlegt, ob ich Filmmusik studieren solle. Doch dieses Studium lässt sich in der Schweiz nur teilweise absolvieren. Berufsmusiker ist somit keine Option für Sie? Im Moment stimmt für mich alles so, wie es ist. Musik ist meine grosse Passion. Wie sehen Sie die Zukunft der Kirchenmusik, vor allem mit Blick auf den Nachwuchs? Bezüglich der Nachwuchsfrage gibt es grosse Unterschiede. Bei den Organistinnen und Organisten erscheint mir die Situation etwas schwierig, denn die Orgel gilt momentan nicht als attraktives Instrument. Sie hat zu Unrecht den Ruf, etwas verstaubt zu sein. Die Organistinnen und Organisten sollten sich aber trauen, die Orgel als Königin der Instrumente zu spielen strahlend und selbstbewusst. Dadurch könnte sie ihren Staub abschütteln. Bei den Kirchenchören sehe ich weniger Probleme. Gemäss meiner Erfahrung singen Jugendliche extrem gern sakrale Werke mit ihren tiefen Texten und tragenden Melodien. Sie haben unter anderem den Jugendchor kontra.cant gegründet. Auf was legen Sie besonderen Wert in der Chorarbeit? Mir ist es wichtig, dass die Sängerinnen und Sänger von Herzen singen denn das ist es, was ausgestrahlt wird und was die Zuhörer spüren. Natürlich sollten die Töne ebenfalls stimmen, aber das Wichtigste ist, dass mit Freude gesungen wird. Die Jugendlichen wissen oft nicht, wie schön sich ihr Gesang anhört. Sie staunen, wenn sie Komplimente erhalten und merken zugleich, wie sie durch Singen den Menschen auf einfache Art und Weise etwas geben können. Die Nacht der Chöre La notg dils chors Cantus firmus Surselva, Chor d affons Sumvitg, Chor viril Laax und kontra.cant: 26. November, Klosterkirche Ilanz, 20 Uhr 27. November, Kath. Kirche Trun, 17 Uhr Cant da nadal 2016 Weihnachtskonzerte in Zusammenarbeit mit dem Chor mischedau Suraua: 17. Dezember, Kath. Kirche Films, 20 Uhr 18. Dezember, Kirche Pleif, Vella, 17 Uhr Kirchenmusik heute: Fabio Theus Fabio Theus arbeitet hauptberuflich als Redaktor bei Radio Südostschweiz und studiert Katholische Theologie in Chur. Der 24-jährige Organist ist in seiner Freizeit oft an seinem Lieblingsinstrument anzutreffen sei es während einer Heiligen Messe, beim Üben oder mit dem Katholischen Kirchenchor Trimmis, dessen Organist und Präsident er ist. Wann erwachte der Wunsch in Ihnen, Orgel zu spielen? Die Orgel hat mich schon als Kind fasziniert. Die Geschichte, die Mechanik, die vielfältig spielbare Literatur und der Klang des Instrumentes sind einzigartig. Die Orgelmusik kann in bestimmten Situationen eine emotionale Tiefe geben, die alleine mit der Sprache nicht möglich wäre. Die Musik «spricht» über Dinge, die mit Worten nicht zu beschreiben sind. Ähnlich verhält es sich mit dem Glauben, der allein mit Worten ebenfalls nicht erklärbar ist. Diese Faszination war der Grund, das Orgelspiel zu erlernen. War für Sie von vornherein klar, dass Sie in Messen und Gottesdiensten spielen wollen? Ja, das war von Anfang an klar. Doch zuerst habe ich ein Jahr für mich geübt und bei Berufsorganisten gelernt. Zudem absolvierte ich eine zweijährige kirchenmusikalische Ausbildung. Heute bin ich als Organist in Trimmis und Flims tätig. In Trimmis begleite ich den Kirchenchor, dem ich zusätzlich als Präsident vorstehe. Das klingt nach einer Sieben-Tage-Woche... Nun ja (lacht) die Musik nimmt einen gros sen Platz in meinem Leben ein. Zu den Aufgaben eines Organisten gehört unter anderem die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes, insbesondere die Begleitung der Gemeindelieder. Die Musik ist wie ein zweiter Beruf. Dazu ein Beispiel: Von den 50 Wochenenden, die ein Jahr im Durchschnitt hat, bin ich an rund 45 im Einsatz Ferien inklusive. Am Samstagabend und Sonntagmorgen spiele ich während der Heiligen Messe, am Mittwoch habe ich Chorprobe, und dann kommen noch Andachten, Beerdigungen oder andere Anlässe hinzu. Der Terminkalender ist also übervoll und eine entsprechend genaue Zeiteinteilung und Planung unerlässlich. Wieviel üben Sie nebst all Ihren Einsätzen? Das kommt auf die Literatur an. Neue Musikstücke und Lieder bedürfen immer des Übens. Gerade für die Chorproben muss ich die Lieder schon vor den Sängerinnen und Sängern können. Wenn es die Zeit zulässt, übe ich auch gerne für mich persönlich neue Musikstücke und Lieder ein.

5 November 2016 Pfarreiblatt Graubünden Atelier LE RIGHE GmbH. Wie sehen Sie die Nachwuchsprobleme bei den Organistinnen und Organisten? Es ist eine Tatsache, dass junge Menschen kaum Interesse am Orgelspiel haben. Die Gründe sind sicher vielschichtig. Ich bin der Meinung, dass viele Kirchenlieder weder mit Text noch mit Melodie die junge Generation ansprechen. Vielleicht braucht es mehr Mut, sich von altem Liedgut zu trennen, um neuen Liedern einen Platz und eine Chance zu geben. Konkret: Persönlich finde ich es schade, dass bei uns in der Schweiz das sogenannte «Gotteslob», also das Gebet- und Gesangbuch der katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich und Südtirol, nicht eingeführt wurde. Ich finde es sehr gelungen und es würde bestimmt auch hierzulande Gefallen finden. Ein weiterer Grund ist, dass sich leider viele junge Menschen von der Kirche nur mässig angesprochen fühlen. Ich bezweifle nicht, dass junge Menschen einen Glauben haben, aber wenn sie nicht in die Kirche und damit nicht in den Gottesdienst kommen, ist die Kirche und somit die «ekklesia», die Gemeinde, nicht mehr eucharistiefähig und das wäre tragisch. Und wer nicht am Gottesdienst teilnimmt, der hat auch kaum Gelegenheit, die Orgelmusik kennenzulernen. Die Orgel hat also ein falsches Image? Ich würde von einem unbekannten Image sprechen. Die Orgel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und Varianten. Auf ihr lässt sich fast alles spielen. Es ist nur eine Sache der richtigen Umsetzung, damit es auch gut tönt. Ein Sprichwort sagt: Wer singt, betet doppelt. Ob das stimmt oder nicht, möge jede und jeder selbst entscheiden, doch ich meine, dass Singen und Musik Ausdrucksformen des Glaubens sind. Ich bin der Meinung, dass wir alles Mögliche tun müssen, den christlichen Entwurf auf eine Weise zu übersetzen, aus der die wahre Essenz des Christentums ins Heute hinein aufleuchtet. Hier kann uns die Musik sicherlich sehr behilflich sein. Denn sie ist eine der Federn, die die Liebesgeschichte zwischen Gott und den Menschen weiterschreibt. (scn) Kantonsspital Chur Erinnerungsfeier Im November ist die Zeit des bewussten Abschieds und des Loslassens. Seit dem 10. Jahrhundert sind wir an Allerseelen (2. November) mit unseren Gedanken und Gebeten ganz bei unseren Verstorbenen. Gerade, wenn der Tod eines lieben Menschen noch nicht lange her ist, bewegen uns verschiedene Gefühle: Trauer, vielleicht auch Wut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit Auch wenn wir mit dem Tod eines lieben Menschen konfrontiert sind, dürfen wir darauf vertrauen, dass der irdische Tod nicht das Ende ist. Jesus sagt: «Ich bin die Auferstehung und das Le- Verein Jakobsweg Graubünden Können Sie sich vorstellen, die Musik zu Ihrem Hauptberuf zu machen? Vorstellen ja, umsetzen nein. Ich bin zufrieden mit meiner jetzigen Lebenssituation. Musik ist mein ganz grosses Hobby und dabei soll es auch bleiben. Beruflich eröffnen sich nach dem Theologiestudium andere Wege, die ich eventuell mit dem Orgelspiel ergänzen kann. Das wäre schön. ben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt» (Joh 11,25). Auf seine Verheissung dürfen wir bauen und vertrauen. In Gottes Hand sind wir alle geborgen die Lebenden und die Toten. Am Samstag, 19. November, findet eine Erinnerungsfeier für die Angehörigen all derjenigen statt, die im vergangenen Jahr im Kantonsspital Chur verstorben sind. Samstag, 19. November, 18 Uhr Personalrestaurant Kantonsspital Chur Loëstrasse 170, 7000 Chur Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (pd) 5 So gut wie jeden Sonntag an der Orgel: Fabio Theus.

6 6 Pfarreiblatt Graubünden November 2016 Erfolgreiches Treffen Kürzlich fand die Plenarversammlung des Kantonalen Seelsorgerats Graubünden sowie die Tagung der Pfarreiräte des Kantons Graubünden in der Theologischen Hochschule Chur statt. Interessante Vorträge prägten beide Tage. aber alle Beteiligten ihrer jeweiligen Kompetenzen bewusst sein müssten. Jedem Pfarreirat legte er ans Herz, sich klare Ziele zu setzen, um sich in der Fülle der Aufgabe, nicht zu verlieren. Bernhard Bislin Aufgaben, Chancen und Visionen Der Kantonale Seel sorgerat Graubünden der Amtsperiode mit Bischof Vitus Huonder. Am 30. September fand in der Theologischen Hochschule Chur (THC) die letzte Plenarversammlung in der laufenden Amtsperiode des Kantonalen Seelsorgerats Graubünden (KSR) statt. Nach einem spirituellen Impuls von Generalvikar Andreas Fuchs über die tröstliche Wirklichkeit der Engel erfolgte der administrative Teil. Mit Sr. Irma Hierholzer (Lenzerheide), Sr. Herta Handschin (Ilanz), Giovanna Lardi (Poschiavo), Ursula Jörg (St. Moritz), Pfarrer Peter Miksch (Cazis) und Renato Henriques da Silva (Domat/Ems) verlassen sechs Personen den KSR. Die vier Damen waren 20 Jahre und länger voll Engagement für den KSR tätig. Die Wahl der neuen Mitglieder erfolgt im November. Noch wurden keine Namen genannt, aber Präsidentin Wally Bäbi-Rainalter konnte mitteilen, dass der KSR vollständig in die nächste Amts periode starten wird. Sie informierte dahin gehend, dass sie sich der Wahl stellen, jedoch nicht die ganze Amtszeit absolvieren werde. «Eine Nachfolge ist gefunden. Sobald eine reibungslose Übergabe möglich ist, werde ich zurücktreten.» René Hefti, Sekretär des KSR, erklärte, dass der KSR sich im Rahmen seines Budgets bewege. Individuelle Lösungen Das Referat von Urs Brosi, Generalsekretär der Katholischen Landeskirche Thurgau, zeigte die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Beschlussvollmachten von Pfarrer, Kirchgemeindevorstand und Pfarreirat auf. Brosi betonte, dass für die fruchtbare Führung einer Pfarrei verschiedene, individuelle Lösungen möglich seien, sich Die Tagung der Pfarreiräte fand am Samstag, 1. Oktober in der THC statt. Dank einem Zustupf von Kirch gemeinden und Pfarreien von über 4000 Franken war es dem KSR zum zweiten Mal möglich, diesen Anlass durchzuführen, der wiederum auf grosses Interesse stiess. Zusammen mit rund 50 Gästen verbrachten die Mitglieder des KSR den Tag. Das erste Referat hielt Generalvikar Andreas Fuchs. Er sprach über die Aufgabe der Pfarreiräte und warnte davor, in einen Alltagstrott zu verfallen. Auch wenn die erste Frage meistens laute, «Wie bringen wir die Menschen in die Kirche?», sei die wichtigere Frage «Wie bringen wir die Liebe Gottes zu den Menschen?», so der Generalvikar. Das brauche Mut und «die Lunge des Gebets, das Herz des Gebens und die Hand der Tat». Es folgte ein Impuls von Paolo Capelli, Leiter des Katechetischen Zentrums Graubünden. Er zeigte auf, weshalb die bisherigen Wege der Glaubensvermittlung zu kurz greifen und weshalb mit dem Wegfall einer Stunde Religionsunterricht an der Schule (Modell 1+1+X) die Kirchgemeinden und Pfarreien neue Wege der ausserschulischen katechetischen Unterweisung suchen müssen. Der kantonale Jugendarbeiter Claude Bachmann stellte anhand einiger Ideen vor, wie dieser aus serschulische katechetische Unterricht aussehen könnte. Da zu Beginn des Schuljahres 2018/19 die Umsetzung des Modells 1+1+X auf der Primarstufe erfolge, gehe es nun darum, die ausserschulische Katechese zu planen, so Bachmann, der den Pfarreien seine Begleitung bei der Umsetzung von Ideen anbot. Das Schlussreferat hielt Msgr. Joseph Maria Bonnemain über das nachsynodale päpstliche Schreiben «Amoris Laetitia». Er zeigte auf, dass es in dem Schreiben um das Gleichgewicht des hohen Ideals und der Alltagswirklichkeit der Liebe gehe. «Wir alle sind auf dem Weg wir sollen ständig auf Trab sein, das ist ein Grundakzent des Schreibens.» In einer der nächsten Ausgaben des Pfarreiblatts soll auf das illustre Referat des Monsignore vertieft eingegangen werden. (scn)

7 agenda Breil/DarDin/ Danis-TaVanasa im november cordia cunquei ch ella ha gidau biars carstgauns ch eran en pupira e miseria. Perquei hai jeu plascher, che nossa pleiv commemorescha buca mo quella sontga, mobein dat culs dis da suppa (e cun lur collectas) in mussament co la misericordia sa vegnir vivida. Jeu sun perschuadius: Sche mintga carstgaun fuss mo empau pli misericordeivels, lu fuss nies mund in meglier mund. Sur Marcel Köhle Survetschs divins Numnasontga Uffeci parochial/kath. Pfarramt Via Principala Breil/Brigels Telefon info@pleivs-breil.ch Plevon Sur Marcel Köhle Telefon En cass urgents plevon@pleivs-breil.ch Gidontra pastorala Flurina Cavegn-Tomaschett postpastoral@pleivs-breil.ch Mardis, igl 1. da november Messa a Breil Silsuenter viseta dil santeri Messa a Danis Silsuenter viseta dil santeri Devoziun a Dardin Silsuenter viseta dil santeri Di dallas olmas Mesjamna, ils 2 da november Messa a Dardin Venderdis, ils 4 da november Venderdis dil Cor da Jesus Messa a Breil Mf Barla e Luis VincenzRothmund e pv.; Ida Anita Elisabeth Cahenzli-Cavelti 32. dumengia ordinaria Patratg sin via Caras parochianas, cars parochians Culla fiasta da Cristus Retg, ils 20 da november, va era igl onn sogn dalla misericordia a fin, che Papa Francestg ha lantschau. Era nus dalla pleiv vein empruau da dar differents accents a quei onn sogn e la tematica dalla misericordia ha accumpignau nus els davos dudisch meins. Era en quei meins vegnin nus confruntai danovamein culla misericordia, sche nus commemorein s. Lisabet da Thüringen. Ella era propi ina sontga dalla miseri- Unfrenda pils gimnasis egl uestgiu Dumengia, ils 6 da november Messa per tuttas treis pleivs a Danis Mf Victor Schuoler-Wieland e famiglia; Giusep DerungsSchmed e pv.; Gion Dietrich-Menzi e famiglia Mesjamna, ils 9 da november Messa a Dardin Mf Claudio Klaiss e famiglia Venderdis, ils 11 da november S. Martin Messa a Breil en caplutta s. Martin Mf Mengia Berta e Toni Arpagaus-Tenner cun famiglia; Gion Fidel e Giulitta Decurtins-Decurtins; Anna Maria e Maurus Carigiet-Balett e famiglia 33. dumengia ordinaria Di da suppa a Dardin e Breil Unfrenda Dardin: Clotilda Demund, Peru Unfrenda Breil: Bujumbura ed Ovra s. Lisabet Sonda, ils 12 da november Messa a Dardin. Silsuenter tscheina da suppa Mf Nesa Tschalèr-Albrecht e famiglia Dumengia, 13 da november Messa a Breil en halla plurivalenta. Silsuenter gentar da suppa Mf Franzestg, Genoveva, Mengia Catrina ed Augustina Muoth Mesjamna, ils 16 da november Messa a Breil Mf Fredy Halbheer-Carigiet cun fegl Reto e pv. Gievgia, ils 17 da november S. Flurin da Ramosch Messa Danis Mf Toni Spescha (davosa ga) Dumengia da Cristus Retg Di da suppa a Danis Unfrenda Danis: Ovra s. Lisabet Unfrenda Breil e Dardin: pils students da teologia Sonda, ils 19 da november Messa a Danis. Silsuenter tscheina da suppa Dumengia, ils 20 da november Messa a Dardin Mf Sigisbert Cavegn-Livers e pv.; Elisabeth CavegnDesax; Maria Catrina e Giachen Giusep AlbrechtFryberg

8 Pfarreiblatt Graubünden Breil/Dardin/Danis-Tavanasa Messa a Breil Mf Albertina ed Aluis Friberg-Seiler; Cristgina e Gion Flurin CathomasBundi e famiglia Batten da Valentina Flepp a Dardin Mardis, ils 22 da november S. Cecilia Messa a Dardin Mesjamna, ils 23 da november Messa a Breil Mf Marc Carigiet cun famiglia 1. dumengia d advent Unfrenda per l universitad da Friburg Dumengia, ils 27 da november Messa a Danis Mf per Ignazia Beer (davosa ga); Anna Maria Beer; Rosa Caduff-Stiefenhofer e fegl Bernard Messa a Dardin Mf Sep Fidel SchlosserWalder e pv.; Sep Antoni Carigiet-Cavegn Batten da Sofia Albin a Breil Survetsch divin dil Plaid cun Flurina Cavegn a Breil Mesjamna, ils 30 da november S. Andriu Messa a Breil Communiun a casa Gievgia, ils 3 da november Nus supplichein ils confamigliars da contactar igl uffeci parochial, sche quei survetsch vegn giavischaus per malsauns ed attempai ch ein aunc buca annunziai. Batten Sofia Albin Naschida: Batten: Geniturs: Lisbeth e Marcel Albin-Bättig Il num Sofia deriva dil grec e munta «sabientscha». Siu di dil num ei ils 15 da matg. Agenda im November 2016 Valetina Flepp Naschida: Batten: Geniturs: Annadora e David Flepp-Friberg Il num Valentina deriva dil latin e munta «la ferma». Il di dil num ei ils 25 da fenadur. Nus beneventein la Sofia e la Valentina en nossa cuminonza e giavischein ad ellas ed a lur famiglias la benedicziun da Diu Aluis Cavegn, Breil Jolanda Cavegn, Breil/Laax Evarist Berther, Danis Amanda Flepp-Maissen, Danis Gion Luregn Alig, Dardin Il Segner regali ad els ruaus e pasch ed als confamigliars forza e speronza. Sentupada dils funcziunaris Communicaziuns Numnasontga e Di dallas olmas Quels dus firaus vegnan festivai ils emprems dus dis dil meins november, dus firaus ch ein quasi carschi ensemen. Da Numnasontga seregurdein nus dils numerus sogn e sontgas da nossa Baselgia, oravontut da tals che han buc in plaz special el calender dils sogns ed han tuttina viviu ina veta consequentamein cristiana els fastitgs da Jesus. La viseta sin santeri e la commemora ziun da nos defuncts s auda oriundamein tier il firau dil Di dallas olmas. Lein seregurdar duront quei meins en moda speciala vid nos frars e soras ch ein gia vegni clamai a casa tiel Bab. Quei che dat senn alla veta, dat era senn alla mort. (A. de Saint-Exupéry) Nos morts digl onn Onna Schlosser-Caminada, Dardin Annamaria Walder-Alig, Dardin Faustin Carigiet-Vinzens, Breil Lina Schuoler-Cavegn, Breil Guido Venzin, Dardin Paul Flepp-Maissen, Danis Celestina Carigiet-Flepp, Mutteins Karl-Heinz Härich, Breil Pia Cathomen-Schlosser, Dardin Duront igl entir onn ora mettan numerusas persunas a disposiziun lur temps el survetsch da nossa pleiv. Senza els stess bia eri e beinenqual purschida muncass. Sco pign segn da renconuschientscha per lur impurtont engaschi sentupein nus cun els la sonda dils 5 da november a Dardin. Nus vulein passentar ina sera da reflexiun e cumpignia sut il tema «Baselgia aviarta». Di da suppa Sco usitau preparan las Cuminonzas da mummas e dunnas ensemen cun sur Marcel la liturgia pil di da suppa. La tematica dil survetsch divin, ch ei inspiraus dall ovra s. Elisabeth, secloma: «Haveis buca tema, mobein fidonza!» Il Cussegl pastoral cun lur gidonters porschan lu ina tschavera da suppa. La collecta ed il recav dalla suppa vegnan dabien ad instituziuns caritativas. Collecta dils dis da suppa Dardin: Clotilda Demund, Peru Breil: Bujumbura ed Ovra s. Lisabet Danis: Ovra s. Lisabet (cun vendita da paun).

9 Agenda im November 2016 Falera Falera Pfarreiblatt Graubünden Patratg sin via Misericordia ei in mied per vegnir pli datier a Diu Caras parochianas, cars parochians La canonisaziun da Mumma Teresa che ha giu liug ils 4 da settember 2016 a Roma, ei stada il punct culminont digl onn dalla misericordia a S. Rumetg: Liturgia dallas olmas, Rodel dils defuncts e processiun sin santeri Unfrenda per las olmas Gi dallas olmas Unfrenda per las olmas Mesjamna, ils 2 da november a S. Rumetg: S. Messa e processiun sin santeri Vendergis, ils 4 da november S. Messa Mfp Ursula CathomenFankhauser 32. dumengia ordinaria Uffeci parochial / Kath. Pfarramt Via Principala Laax Plevon Sur Bronislaw Krawiec Telefon br.secular@medionmail.com Secretariat Lea Steiner-Flury Telefon kath.kirche.laax@bluewin.ch Uras d avertura Margis sera: uras Per termins ordeifer quei temps contonschis Vus la secretaria per telefon Unfrenda per ils Gimnasis catolics Dumengia, ils 6 da november S. Messa Mfp Elisabeth e Joachim Casutt-Frey Mumma Teresa era ina grondiusa cristiana ed ei enconuschenta sigl entir mund sco «aunghel dils paupers». Surtut sias casas d affons per affons anflai e sias casas da malencurada per persunas senza tetg han fatg enconuschenta ella sur ils cunfins dall India ora. Aunc oz eis ella presenta sco duront il temps da sia veta e vala sco grond schenghetg al mund ed alla Baselgia. Sco fundatura digl uorden religius «Missiunaras d amur pil proxim» representa ella buontad, survetscheivladad, desinteressament ed attaschadadad viventa cul Segner. Siu sempel concept da viver era: «Semplamein esser cheu, carezar e parter.» Sias oraziuns ein pleinas da carezia e forza e muentan il cor religius, aschia sco siu agir ha muentau ils cors dils concarstgauns. «Cristus vegn buc a dumandar nus con che nus vein prestau, mobein cun conta carezia che nus vein agiu.» Igl exempel da Mumma Teresa cloma nus da viver per Cristus. Mesjamna, ils 9 da november S. Messa Mfp Margreth BlumenthalRiedi Vendergis, ils 11 da november Radunonza dall Uniun da dunnas Sonda, ils 12 da november Caschun da prender penetienzia S. Messa 33. dumengia ordinaria Dumengia, ils 13 da november S. Messa Margis, ils 15 da november Sera da Bibla en La Fermata cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal Mesjamna, ils 16 da november S. Messa Mfp Onna Barla CasuttBlumenthal Vies sur Bronislaw Vendergis, ils 18 da november S. Messa Messas Numnasontga Unfrenda pil Chor Lyra Margis, igl 1. da november S. Messa festiva da tut ils sogns il Chor Lyra conta 34. dumengia ordinaria Fiasta da Cristus Retg Unfrenda per la formaziun da teologs Dumengia, ils 20 da november S. Messa il Chor conta Duront il priedi ein ils affons envidai da tedlar ina historia dalla Bibla Rusari

10 Pfarreiblatt Graubünden Falera Mesjamna, ils 23 da november S. Messa Vendergis, ils 25 da november Unfrenda per S. Lisabet S. Messa per las commembras defunctas dall Uniun da dunnas Agenda im November 2016 Nus gratulein cordialmein alla giubilara e giavischein tut il bien, buna sanadad, la benedicziun dil Tutpussent ed in legreivel gi da fiasta. Communicaziuns 1. dumengia d Advent Chor Lyra Unfrenda per l Universitad da Friburg Dumengia, ils 27 da november S. Messa Survetsch divin ecumen d Advent Margis, igl 1. da november allas 9 uras Cordial beinvegni al survetsch divin da Numnasontga che vegn embellius dil Chor Lyra da St. Petersburg. L unfrenda va en favur dil Chor Lyra. Margis, ils 29 da november Devoziun per ils affons e lur mummas Mesjamna, ils 30 da november S. Messa Sera da Bibla Margis, ils 15 da november allas 20 uras en La Fermata Communiun dils malsauns a casa Cordial invitaziun alla sera da Bibla cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal, scienziau dalla Bibla e plevon a Trun. La Bibla stat a disposiziun per quella sera. Gievgia, ils 10 da november Gievgia, ils 24 da november mintgamai il suentermiezgi Nus selegrein sin vossa preschientscha. Bugen visitein nus nossas parochianas e nos parochians e purtein a tgi che giavischa la sontga Communiun. Ils confamigliars ein supplicai da con tactar il secretariat dalla pleiv sche quei survetsch vegn giavischaus per persunas ch ein aunc buc annunziadas. Devoziun per ils affons e lur mummas Margis, ils 29 da november allas uras Egliada anavos Pelegrinadi a Cuera Dumengia, ils 28 d uost Quella dumengia ha igl uestgiu envidau la diocesa tier in pelegrinadi a Cuera. 3 confirmands ed entgins carschi han dau suatientscha a quei invit. Allas 9.30 uras havein nus contonschiu Cuera ed aschia saviu prender plaz il pli davon ella catedrala. L entrada digl uestg cun numerus plevons ha fatg grond impressiun a nos treis scolars ed els han giu la honur da retscheiver la hostia directamein dad uestg Huonder. Suenter messa havein nus astgau far fotografias cugl uestg e giu la caschun da brattar entgins plaids cun el. Mesjamna, ils 23 da november allas uras Dapli informaziuns mira sut Laax. Messa per las commembras defunctas dall Uniun da dunnas Vendergis, ils 25 da november allas uras Nus seregurdein da tuttas commembras defunctas en engrazieivladad per tut il prestau duront lur veta. L unfrenda va en favur da S. Lisabet. Da Nadal nescha nies pastur. Advent munta spitgar sin nies pastur. Survetsch divin ecumen d Advent Cordial beinvegni a pign e grond. Dumengia, ils 27 da november allas 17 uras Mesjamna, ils 16 da november astga Ursulina Cathomen festivar siu 80-avel anniversari. Seschei regalar pintgas custeivladads quell 1. dumengia d Advent. Suenter il survetsch divin offerescha l Uniun da dunnas Falera a tuts in punsch cauld. Nova purschida: Solver per dunnas Tema: Ils pasturs sin pastira Natalezis Il survetsch divin stat uonn sut l enzenna dalla speronza, dalla carezia e dil plascher anticipau. Nies survetsch divin ecumen d Advent ensemen cun la classa ei gia daventaus ina biala tradiziun. Las catechetas Stefanie Kälin e Karin Last sco era ils dus plevons sur Bronislaw e sur David Last envidan Vus da festivar quei survetsch divin a Falera. Suenter marenda essan nus seradunai tier la baselgia veglia da Sogn Gieri a Razén. Quella ei cumplettamein il cuntrari dalla gronda catedrala da Cuera. Grazia al caluster da Razén havein nus schizun astgau scuvierer il clutger baselgia. Cordial engraziament als partiziponts per quella biala dumengia. Gi d informaziun per nos premcommunicants e lur geniturs Sonda, ils 3 da settember Dapli informaziuns mira sut Laax.

11 Agenda im November 2016 Flims Trin Pfarramt Flims-Trin Pfarrer Dr. Eugen Yurchenko Via dils Larischs 6b 7018 Flims Waldhaus Telefon Sekretariat Monika Hagen Telefon Montag: 9 11, Uhr Vermietung Sentupada Margrit Stampfer Telefon Kirchgemeindepräsidentin Wally Bäbi-Rainalter Telefon Mobile sekretariat@baebi.ch Flims Pfarreiblatt Graubünden Besinnung und zum Nachdenken. Auch die Natur und das Wetter verändern sich drastisch. Die Kirche gedenkt am 1. November aller Heiligen und am 2. November aller Seelen. Um Allerheiligen und Allerseelen besuchen viele Menschen an vielen Orten die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen. Sie schmücken sie sehr schön mit Blumen, Kerzen und Laternen als Symbol für das ewige Licht. Mit dem Fest Allerheiligen feiern wir das Ziel unseres Lebens, die Vollendung der gesamten Menschheit bei Gott. Wir denken an viele Menschen, die unter uns gelebt haben und nun zur Vollendung bei Gott angelangt sind. Am 2. November sind wir in Gedanken mit unseren Verstorbenen verbunden. Wir nehmen sie in unser Gebet hinein und erneuern damit das Band der Liebe, das uns mit ihnen verbindet und das selbst der Tod nicht zerreissen kann. Ich lade Euch/Sie in diesen Tagen zu unseren Gottesdiensten ein, damit wir den Heiligen sowie auch unseren Verstorbenen nahe sind. Mit herzlichen Segenswünschen Ihr/Euer Pfarrer Eugen Yurchenko Liebe Pfarrgemeinde St. Josef in Flims-Trin Viele Beiträge kreisen um den Monat November mit seinen vielen Anlässen. Der November ist für viele Menschen ein trüber und trister Monat und verdrängt öfters die gute Laune. Er ist auch ein Monat, der viele Ereignisse in sich birgt. Da es in diesem Monat viele Anlässe des Totengedenkens gibt, wird er sogar Trauermonat genannt. Man kommt zur Christkönigssonntag Kollekte: Theologiestudierende im Bistum Chur Samstag, 19. November Uhr Vorabendmesse Sonntag, 20. November Uhr Heilige Messe 1. Adventssonntag Kollekte: Universität Freiburg Samstag, 26. November Uhr Vorabendmesse Lichtmesse/Vorstellung der Erstkommunikanten Thema: Jesus das Brot des Lebens Sonntag, 27. November Uhr Heilige Messe Gedächtnismessen Sonntag, 13. November Paolo Facchinetti Sonntag, 27. November Josef Caduff Gottesdienste Allerheiligen/Allerseelen Kollekte: für die Bedürfnisse der Pfarrei Dienstag, 1. November Uhr Heilige Messe Mittwoch, 2. November Uhr ökumenische Andacht mit Totenandenken in der reformierten Kirche Flims Dorf. Anschliessend Gräber segnung Uhr feierliche Heilige Messe Herz-Jesu-Freitag Freitag, 4. November Uhr Eucharistische Anbetung Grusswort Sonntag, 13. November Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe 32. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Katholische Gymnasien im Bistum Chur Samstag, 5. November Uhr Vorabendmesse Sonntag, 6. November Uhr Heilige Messe 33. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: für die Bedürfnisse der Pfarrei Samstag, 12. November Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Mitteilungen Ministrantenanlass Die Pokale werden verteilt Liebe Ministrantinnen, liebe Ministranten Seit einem Jahr habt ihr fleissig ministriert. Dies verdient auch eine Ehrung. Deshalb hat die Pfarrei beschlossen, eine spezielle Dankmesse mit Euch zu feiern. Die begehrten Pokale werden an jene überreicht, die am meisten minis triert haben. Auch möchten wir allen Ministrantinnen und Ministranten Danke sagen, die in diesem Jahr ihren Dienst beenden. Wir laden alle MessdienerInnen von Flims und Trin am Samstag, 19. November, um 17 Uhr in die Kirche St. Josef in Flims Waldhaus ein. Vor der hl. Messe, die um Uhr stattfindet, machen wir eine Probe und üben verschiedene Formen, wie zum Beispiel das Schwenken des Rauchfasses etc. Als Abschluss gibt es ein Nachtessen und gute Unterhaltung. Herzlich Euer Pfarrer Eugen Yurchenko

12 Pfarreiblatt Graubünden Flims Themenabend Mittwoch, 23. November Uhr Sentupada Thema: Ist Gott gerecht? Das Kirchenjahr, welches unter der Betrachtung der Barmherzigkeit stand, geht am Christkönigssonntag zu Ende. Das Hochfest weist hin, dass Gott wiederkommen wird, um zu richten die Lebenden und die Toten. Jesus ist als Mensch auf die Erde gekommen, um die Liebe Gottes zu verkünden. Er hat gepredigt und die Menschen aufgefordert: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Ein Akt der Liebe ist die Barmherzigkeit. Doch Gott ist nicht nur ein barmherziger Gott, er ist auch ein gerechter Gott. Er hat die Welt geschaffen und er sah, dass seine Schöpfung gut war. Wir Menschen nehmen aber unsere Welt oft als ungerecht wahr. Wir betrachten die Schöpfungsgeschichte und den Fall des Menschen und gehen der Frage nach: Ist Gott gerecht? Daniel Casanova Mittagstisch Dienstag, 29. November Uhr Sentupada Anmeldung für ein Mittagessen unter Telefon bis zum 26. November. Kollekte im September 3./4.9. für Aufgaben des Bistums CHF /11.9. für die Pfarrei CHF /18.9. SeelsorgerInnen und Pfarreien in Notlagen, Inländ. Mission CHF /25.9. MIVA Christophorus Opfer CHF Total CHF Hochfest Allerheiligen und Allerseelen Ökumenische Gräbersegnung in Flims Agenda im November 2016 Der Anfang des Monats November ist geprägt durch die beiden Erinnerungstage Allerheiligen und Allerseelen. Beide Feste sind nicht nur Ausdruck der christlichen Tradition des Totengedenkens, sondern vor allem der Hoffnung auf Auferstehung. Der 1. November gilt in der katholischen Kirche als hoher Festtag und ist ein Fest aller in Christus Vollendeten. In vielen Pfarreien besuchen Menschen anlässlich der Gräbersegnungen die Gräber der Verstorbenen. Liturgisch ist das Hochfest Allerheiligen nicht so sehr ein Tag des Totengedenkens. Es wird vielmehr das neue Leben in ewiger Glückseligkeit gefeiert, in das die Heiligen schon gelangt und zu dem alle Menschen berufen sind. Das Allerheiligenfest ist vom Glauben geprägt, dass Menschen nach ihrem Tod ihr Lebensziel bei Gott erreicht haben und daher auch Heilige genannt werden können. Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. (Offb. 21,3 4) Auf den Allerheiligentag folgt am 2. November der Allerseelentag, der Gedenktag aller verstorbenen Gläubigen. Die ökumenische Gräbersegnung bietet einen Anlass, gemeinsam der Toten zu gedenken und dabei der Hoffnung auf Auferstehung Ausdruck zu verleihen, die alle Christen verbindet. heiligen Niklaus von der Flüe war, nahm der Dekan in seiner Predigt Bezug auf diesen Heiligen. Er rief den Mit feiernden das Bild der Klause des Heiligen Niklaus von der Flüe in Erinnerung: «Die Klause hat zwei Fenster. Eines ist zu Gott hin ausgerichtet, das andere zu den Menschen. Die Sorgen und Nöte, die die Menschen zum heiligen Niklaus brachten, trug er in der Stille vor Gott.» Dadurch habe er den Menschen die Antwort Gottes weitergeben können und nicht persönliche Ratschläge erteilt. «Offenheit für Gott und Offenheit für die Menschen das ist die Haltung eines jeden Seelsorgers», betonte der Dekan. Als symbolische Handlung für seine Installation erhielt Pfarrer Eugen Yurchenko den Schlüssel der Kirche und des Tabernakels überreicht. Im Anschluss an die Messe verweilten die knapp 100 Gäste bei strahlendem Sonnenschein auf dem Kirchenvorplatz bei einem Apéro riche und gratulierten dem frisch installierten Pfarrer. Dekan Alfred Cavelti überreicht Pfarrer Eugen Yurchenko das Evangelium. Installation von Pfarrer Dr. Eugen Yurchenko Am 25. September war es soweit: Pfarradministrator Dr. Eugen Yurchenko wurde von Dekan Alfred Cavelti in Flims als Pfarrer installiert. Am letzten Wochenende im September fand in der Kirche St. Joseph in Flims-Waldhaus ein grosses Fest statt: Pfarrer Eugen, der seit zwei Jahren als Pfarradministrator in Flims tätig ist wurde in der letzten Frühjahrsversammlung der römisch-katholischen Kirchgemeinde Flims-Trin zum Pfarrer gewählt und nun in einer festlichen Messe von Dekan Alfred Cavelti als Pfarrer installiert. Während der Messfeier erklangen Teile der Josefsmesse, die vom Jugendchor kontra.cant unter der Leitung von Flavio Bundi vorgetragen wurden. Da der 25. September auch der Gedenktag des Schlüssel für Kirche und Tabernakel. Dekan Alfred Cavelti, Ministranten und Pfarrer Eugen Yurchenko (v.l.n.r.).

13 Agenda im November 2016 Ilanz/Glion Sagogn Schluein Ilanz-Sagogn-Schluein Pfarreiblatt Graubünden Beatrix Bislin, catecheta Via Carcaloras 1, 7152 Sagogn Präsident Kirchgemeinde Ilanz Dr. Jürg Schmid Glennerstrasse 4, 7130 Ilanz Telefon President da pleiv Sagogn Augustin Beeli Via Suloms 1, 7152 Sagogn Telefon Kath. Pfarramt Ilanz Glennerstrasse 5, 7130 Ilanz Telefon Fax Seelsorgeteam Alfred Cavelti, Pfarrer Glennerstrasse 5, 7130 Ilanz Natel Presidenta da pleiv Schluein Tamara Holderegger Via Buortga 22, 7151 Schluein Telefon Grusswort Liebe Pfarreiangehörige Marcus Flury, mitarbeitender Priester Via Fussau 6 Telefon Natel flury.marc@bluewin.ch Benny Meier Goll, Religionspädagoge Sut Curtgins 6, 7144 Luven Telefon Natel benny@kns.ch Armin Cavelti, Seelsorgehelfer/ Katechet/caluster Sagogn Via Baselgia 4, 7152 Sagogn Natel armincavelti@sunrise.ch Marta Riedi, Sakristanin Ilanz Via Schlifras 54, 7130 Ilanz Telefon Natel jakobriedi@kns.ch Christian Alig, caluster Schluein Via Vitg Sut 4, 7151 Schluein Telefon Natel Sr. Herta Handschin OP, Seelsorgerin am Regionalspital Natel herta.handschin@kns.ch Nicht alle Menschen lieben den Monat November. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Nebel liegt über den Tälern und gerade ältere Menschen sind dann immer mehr gezwungen, zu Hause zu bleiben. Dazu kommt, dass dieser Monat auch der Allerseelenmonat genannt wird und das Denken an die lieben Verstorbenen drückt und lässt Traurigkeit aufkommen. Dabei beginnt dieser Monat mit einem Fest, mit Allerheiligen, dem eigentlichen Erntedankfest der Kirche. Wir gedenken an diesem Tag aller Menschen, die ihr Leben bestanden und vollendet haben. An ihnen verwirklichen sich nun die Seligpreisungen der Bergpredigt, die in Form von Glückwünschen formuliert sind (Mt 5,1 12). Sie sind Zusagen und Forderungen zugleich. Ich glaube, sie helfen neblige und dunkle Novembertage zu überstehen, wissend, dass am Ende dieses Monats der Advent beginnt, der uns auf das Licht von Weihnachten vorbereitet. Herzlich Sur Marcus Flury Plaid sin via Cars parochians Il meins da november smacca. Quei aud ins magari a dir glieud pli passada. Ils dis vegnan pli cuorts, las notgs pli liungas e pil di ora sezuglian neblas entuorn casas e plontas e biars ein sfurzai da plitost star en casa. Vitier vegn ch ins numna quei meins il meins dallas olmas ed il patertgar vid ils cars defuncts sa render ins trests. Mo atgnamein entscheiva quei meins cun ina fiasta, cun Numnasontga ch ei la fiasta dalla raccolta per propi. Nus seregurdein quei di da tuts carstgauns che han viviu e cumpleniu lur veta. Vid els serealiseschan las beadadads dil priedi sil cuolm (Mt 5,1-12) ch ein formuladas sco auguris (Beai quels che...). Ellas empermettan, mo era pretendan. Jeu crei che quellas beadadads san gidar ad ir atras il temps neblus e stgir dil meins november, savend ch el finescha cun l entschatta digl Advent che prepara nus sin la glisch da Nadal. Cordialmein Sur Marcus Flury Pfarreireise Viadi dallas pleivs «Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren», heisst ein bekanntes Lied. Und ein bisschen haben wir, die 43 Teilnehmenden der Pfarreireise, wirklich unser Herz in dieser wunderschönen Stadt verloren. Bei herrlichem Wetter und in fröhlicher Gesellschaft haben wir die Tage in Deutschland verbracht. Von Heidelberg aus besuchten wir die Städte Worms, Mainz und Speyer mit ihren wertvollen romanischen Domen. Daneben blieb immer wieder Zeit zum Geniessen und Shoppen und zum gemütlichen Zusammensein.

14 Pfarreiblatt Graubünden Ilanz-Sagogn-Schluein ilanz/glion Agenda im November 2016 Sonntag, 13. November Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der St. Margarethenkirche mit Pfarrerin Maria Wüthrich und sur Marcus Flury Donnerstag, 17. November Uhr Eucharistiefeier Uhr Eucharistiefeier im Altersheim Freitag, 18. November Uhr Taizé-Gebet in der Kirche Sagogn Christkönigssonntag Gottesdienste 31. Sonntag im Jahreskreis Allerheiligen Dienstag, 1. November Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Cäcilienchor Gedenken an die Verstorbenen seit Allerheiligen Uhr Sunntigsfiir im Pfarreizentrum Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof St. Josef (bei schlechter Witterung in der Pfarrkirche) Allerseelen Mittwoch, 2. November Uhr Eucharistiefeier im Altersheim Uhr Eucharistiefeier für die Verstorbenen Samstag, 19. November Uhr Eucharistiefeier in der Spitalkapelle Sonntag, 20. November Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Cäcilienchor Jahresgedächtnis Robert Alig Eucharistiefeier in portugiesischer Sprache Donnerstag, 24. November Uhr Eucharistiefeier 1. Adventssonntag Kollekte Universität Freiburg Sonntag, 27. November Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent Rosenkranzgebet Jeweils Montag und Mittwoch um 17 Uhr im Pfarreizentrum Donnerstag, 3. November Keine Eucharistiefeier Kloster der Dominikanerinnen 32. Sonntag im Jahreskreis Sonntag Uhr Laudes Uhr Eucharistiefeier Uhr Vesper Montag, Donnerstag, Freitag und Samstag Uhr Laudes und Eucharistiefeier Uhr Vesper Mittwoch Uhr Wortgottesfeier Uhr Vesper und Betrachtung Dienstag Uhr Laudes und Betrachtung Uhr Vesper und Eucharistiefeier Samstag, 5. November Uhr Taufe Matteo Cavelti Uhr Ökumenische Gedenkfeier in der Spitalkapelle Sonntag, 6. November Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 10. November Uhr Eucharistiefeier 33. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 12. November Uhr Eucharistiefeier Stiftmessen Sonntag, 6. November Anna Maria Schwarz-Neuwirth; Erwin Peng-Cadalbert; Leni Arpagaus-Derungs Gion Luregn Blumenthal-Maissen Samstag, 12. November Mathilda Rudolf-Tuor; Maria DerungsJörger; Anna Fetz-Cerletti Sonntag, 26. November Martin u. Maria Christina Caviezel-Pelican; Maria Poltèra-Lang und lebende Person; Carl Viktor und Lidia Steiger-Arpagaus Taufen Adriana Bracher geboren am 22.Oktober 2014 und Leano Bracher geboren am 21. April 2016 getauft am 22. Oktober 2016 Eltern: Marco und Claudia BracherFischer, Via Sorts 43 Matteo Cavelti geboren am 21. Juni 2016 Taufe am 5. November 2016 Eltern: Daniel und Martina Cavelti-Steger, wohnhaft in Zürich Beerdigung Catharina Cahenzli-Casanova geboren am 19. November 1929 gestorben am 16. September 2016 Beisetzung am 26. September 2016

15 Agenda im November 2016 Eugenia Cadruvi-Sonder geboren am 7. November 1930 gestorben am 17. September 2016 Beisetzung am 22. September 2016 Das ewige Licht leuchte ihnen. Unsere Verstorbenen seit Allerheiligen 2015 Robert Alig Sr. Columba Stevens Josefina Derungs-Derungs Albert Collenberg Catharina Della Morte Willi Manetsch-Cadruvi Hans-Peter Casutt Tresa Solèr-Giger Josefina Zimmermann-Caliesch Bianca Battaglia Mario Schwarz-Neuwirth Sr. Agatha Strassmair Alois Foppa Ruth Derungs-Jung Katharina Cahenzli-Casanova Eugenia Cadruvi-Sonder Für diese Verstorbenen entzünden wir im Gottesdienst von Allerheiligen um 10 Uhr ein Licht des Gedenkens. Mitteilungen 40 Jahre Orgeldienst Am Bettag 1976 hat Anna Maria Schlosser den Orgeldienst in unserer Pfarrei übernommen. Seitdem bereichert sie unsere Liturgie an Sonn- und Festtagen und anlässlich von Trauerfeiern und Hochzeiten. Mit grossem musikalischem Talent und mit tiefem Einfühlungsvermögen für die Liturgie trägt sie Wesentliches zur Gestaltung der Gottesdienste bei. Für ihre jahrzehntelange Treue und ihren grossen Einsatz in unserer Pfarrei gebühren ihr grosser Dank und Anerkennung. Es ist wunderbar, eine solche kompetente Musikerin zu haben. Diesen grossen Einsatz und treuen Dienst in unserer Kirchgemeinde möchten wir feiern, und zwar am Sonntag, 20. November Nach einem festlichen Gottesdienst (unsere Organistin darf nur zuhören und mitfeiern), laden wir alle zu einem Apéro im Pfarrsaal ein. Danke, Anna Maria, für deine Treue. Wir bauen weiter auf deine Mitarbeit. Ilanz-Sagogn-Schluein Pfarreiblatt Graubünden Kaffeesonntag Am Sonntag, 13. November 2016, um 11 Uhr findet der ökumenische Gottesdienst mit sur Marcus Flury und Pfarrerin Maria Wüthrich in der St. Margarethenkirche statt. Geniessen Sie nach dem Gottesdienst das gesellige Beisammensein im Pfrundhaus. Der Frauenverein Ilanz bewirtet Sie gerne mit Gerstensuppe, belegten Broten und Kuchen. Der Erlös kommt dem Blauen Kreuz Graubünden, der Pro Senectute Surselva und dem Frauenverein Ilanz zugute. Herzliche Einladung an alle. Taizé-Feier Am Freitag, 18. November, halten wir um Uhr wiederum eine Feierstunde in der Kirche von Sagogn mit Liedern und Melodien von Taizé und mit besinnlichen Texten. Herzliche Einladung. Besinnungstag Die Gruppa pastorala Surselva des Kantonalen Seelsorgerates lädt am Samstag, 19. November, zu einer Tagung im Pfarreizentrum Ilanz ein, Beginn 8.30 Uhr. Das Programm liegt im Schriftenstand auf. Kaffeestube der Missionsgruppe Am Samstag, 26. November, findet der Ilanzer Adventsmarkt statt. Wie immer organisieren wir eine Kaffeestube im Pfarrsaal ab 11 Uhr. Dieses Jahr servieren wir neu auch Gerstensuppe neben Frucht- und Käsewähen sowie warme und kalte Getränke. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Missionsgruppe Ilanz Der Samichlaus ist auch dieses Jahr unterwegs, und zwar am Montag/Dienstag, 5./6. Dezember, ab 17 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch, 30. November, bei Marta Riedi, Telefon oder oder Mein Zwischenhalt in den Pfarreien Ilanz, Schluein und Sagogn Vor zwei Jahren habe ich ein Theologiestudium begonnen und fahre daher täglich mit Bus und Zug von meinem Wohnort Brigels nach Chur zu den Vorlesungen. Mein Ziel ist es, nach dem Studium als Pastoralassistentin die Menschen auf ihrem Glaubensweg begleiten zu können. Diesen Sommer fuhr ich jedoch nicht nach Chur, sondern legte in Ilanz einen Zwischenhalt ein, um in den Pfarreien Ilanz, Schluein und Sagogn mein Pfarreipraktikum zu absolvieren. Obwohl ich bereits einige Erfahrung als Seelsorgehelferin in meiner Heimatpfarrei habe, war ich gespannt zu erfahren, wie andere Pfarreien organisiert und betreut werden. Sowohl Pfarrer Alfred Cavelti als auch die übrigen Mitarbeiter der Seelsorge liessen mich auf eine sehr offene Art und Weise an ihrer Pfarreiarbeit teilhaben. So durfte ich bereits zu Beginn des Praktikums am Pfarreifest in Schluein mitwirken und dabei erleben, wie sich viele Gemeindemitglieder für das Gelingen dieser Feier engagierten. Interessant war für mich auch zu sehen, wie die Kirche ihren Beitrag zum Schulbeginn der Dorf- und Stadtschule leistet, wie Ministrantenarbeit funktioniert und auch wie Altersheim und Spital seelsorgerlich betreut werden. Ein eindrücklicher Moment war für mich die Erfahrung, im Sonntagsgottesdienst meine Gedanken zum Tagesevangelium mit der Gemeinde teilen zu dürfen und dabei viel Wohlwollen und Offenheit zu erfahren. Ein Abschluss der besonderen Art war die Pfarreireise nach Heidelberg, Mainz und Speyer, wo das Miteinander-Unterwegs-Sein der drei Pfarreien praktisch und sinnbildlich gepflegt wurde. Ich danke insbesondere Pfarrer Alfred Cavelti und seinem Team für die Bereitschaft, mir einen Einblick in den Pfarreialltag zu gewähren. Er hat mir gezeigt, wie fruchtbar die Kirche wirken kann, wenn gute Zusammenarbeit stattfindet. Cun cordials salids Flurina Cavegn-Tomaschett

16 Pfarreiblatt Graubünden Ilanz-Sagogn-Schluein sagogn Dumengia da Christus Retg Dumengia, ils 20 da november Survetsch divin eucaristic cun sur Arno Stadelmann Mardis, 22 da november Negina messa Agenda im November 2016 Communicaziuns Benedicziun dalla fossa communabla A caschun dalla viseta en santeri da Numnasontga suenter messa vegn la nova fossa communabla benedida. Venderdis, ils 25 da november Survetsch divin da s. Lisabet en baselgia reformada, suenter solver 1. Dumengia d advent Messas Numnasontga Unfrenda dallas olmas Mardis, igl 1. da november Survetsch divin festiv da Numnasontga cun viseta en santeri e benedicziun dalla fossa communabla Dumengia, ils 27. da november Survetsch divin da famiglia per l entschatta digl advent mf Sophia Cavelti-Bülacher; Judith e Risch CaveltiCavelti Mardis, ils 29 da november Messa en caplutta Batten Oraziun da Taizé Suenter che quella devoziun ha anflau grond accoglientscha gl unviern vargau, envidein nus Vus puspei a quella liturgia meditativa cun cants e melodias da Taizé e cun texts biblics ed oraziuns, venderdis, ils 18 da november. Nus selegrein sche biars prendan part. Cussegl pastoral Di dallas olmas Mesjamna, ils 2 da november Messa per tuts defuncts dalla pleiv 32. Dumengia ordinaria Dumengia, ils 6 da november Survetsch divin eucaristic Trentavel Robert BüchlerPaulin mf Clara Demont-Huwiler; Vinzens e Carlina CaveltiVincenz Bien di Segner Batten da Alexi Beel Mardis, ils 8 da november Messa en caplutta 33. Dumengia ordinaria Dumengia, ils 13 da november Survetsch divin eucaristic cun sur Sep Fidel Sievi Dieta da reflexiun Alexi Beeli naschius ils 18 da matg 2016 Batten: ils 6 da november 2016 Geniturs: Severin e Daniela Beeli-Reidt Via Starviz 1 Lean Janis Ernst naschius ils 3 da mars 2016 batten: ils 29 d'october 2016 Geniturs: Andreas Ernst e Michaela Cavelti, Oberwil-Lieli Cordiala gratulaziun als geniturs e la benedicziun dil Segner Alexi e Lean. Mortori Venderdis, ils 18 da november Oraziun da Taizé en baselgia Sagogn Entschatta digl advent Sco auters onns dein nus l entschatta agl advent cun in survetsch divin da famiglia dumengia, ils 27 da november, allas 17 uras. Nus envidein en special ils affons e las famiglias a quella messa. Tgi che vul schar benedir sia decoraziun d advent, sa metter quella sigl altar da s. Fideli. Unfrendas specialas Gliendisdis, ils 14 da november Festivar cun affons pigns en baseglia reformada Mardis, ils 15 da november Messa en caplutta La gruppa pastorala Surselva dil Cussegl Pastoral Grischun envida sonda, ils 19 da november, ad in di da reflexiun en casa pervenda a Glion, entschatta allas 8.30 uras. Il program detagliau e l adressa per l annunzia anfleis Vus ella scaffa da scartiras. Cordial invit da prender part. Caritas Svizzera Rogaziun federala Frs Frs Bien engraziament! Robert Büchler-Paulin naschius ils 5 da schaner 1964 morts ils 26 da settember 2016 La glisch perpetna sclareschi ad el.

17 Agenda im Novemberr 2016 schluein Ilanz-Sagogn-Schluein Pfarreiblatt Graubünden Dumengia da Christus Retg Dieta da reflexiun Dumengia, ils 20 da november Survetsch divin eucaristic cun sur Arno Stadelmann mf Carlina CalieschWellinger; Angelina CaveltyCoray; Gabriel Wellinger; Mathias Antoni e Marianna Wellinger-Wellinger La gruppa pastorala Surselva dil Cussegl Pastoral Grischun envida sonda, ils 19 da november, ad in di da reflexiun en casa pervenda a Glion, entschatta allas 8.30 uras. Il program detagliau e l adressa per l annunzia anfleis Vus ella scaffa da scartiras. Cordial invit da prender part. Venderdis, ils 25 da november Messa Entschatta digl advent 1. Dumengia d advent Messas e devoziuns Numnasotnga Mardis, igl 1. da november Survetsch divin da Numnasontga Di dallas olmas Mesjamna, ils 2 da november Messa per ils defuncts dalla pleiv ed oraziun on santeri Dumengia, ils 27 da november Survetsch divin da famiglia per l entschatta digl advent mf Gieri Gamboni-Camenisch; Lorenz Beer-Bergamin; Anna Alig-Casutt Stiva da café a Glion Nos morts dapi Numnasontga 2015 Venderdis, ils 4 da november Negina messa Chatrigna Bergamin-Plaz Maria Luck-Derungs Clemens Wellinger-Deflorin Paul Wellinger Elisabeth Lisignoli-Casutt Margrith Riedi-Weichmann 32. Dumengia ordinaria La glisch perpetna sclareschi ad els. Dumengia, ils 6 da november Survetsch divin eucaristic cun processiun en santeri e benedicziun dalla fossa communabla Trentavel Margrith Riedi-Weichmann mf Ursula Müller-Ludwig; Giusep Peng-Casutt; M. Cristgina Wellinger; Isidor Vincenz-Tenner Venderdis, 11 da november Messa 33. Dumengia ordinaria Dumengia, ils 13 da november Survetsch divin eucaristic cun sur Sep Fidel Sievi Venderdis, ils 18 da november Messa Oraziun da Taizé en baselgia Sagogn Sco auters onns dein nus l entschatta agl advent cun in survetsch divin da famiglia dumengia, ils 27 da november 2016, allas Ils affons da scola coopereschan. Nus envidein en special ils affons e las famiglias a quella messa. Tgi che vul schar benedir sia decoraziun d advent, sa metter quella sil pass avon gl altar. Sonda, ils 26 da november, ei la fiera d advent a Glion. Sco auters onns organisescha la gruppa da missiun ina stiva da cafe en sala pervenda. Ei vegn surviu suppa da giutta, pettas da fretgs, café, té ed autras bubrondas. «L ustria» ei aviarta naven dallas 11 uras. Nus vein plascher sch in ni l autra vegn sperasvi. Il recav va en favur da projects en tiaras lontanas che drovan agid. Gruppa da missiun Glion Per vus glischa il sulegl che mai va da rendiu. Veis uss ver deletg, veta senza stgir. Alleluja 757 Unfrendas specialas Caritas Svizzera Basegns pastorals uestgiu 4.9. Rogaziun federala A caschun dalla viseta en santeri la dumengia dallas olmas suenter messa vegn la fossa communabla inaugurada e benedida. frs frs Bien engraziament. Communicaziuns Benedicziun dalla fossa communabla frs Impuls Oraziun da Taizé Suenter che quella devoziun ha anflau grond accoglientscha gl unviern vargau, envidein nus Vus puspei a quella liturgia meditativa cun cants e melodias da Taizé e cun texts biblics ed oraziuns, venderdis ils 18 da november, en baselgia a Sagogn. Nus selegrein sche biars prendan part. Cussegl pastoral Glischs da speronza: Nus seregurdein da nos morts en vesta allas Pastgas dil Cristus. Las candeilas che nus envidein sin fossa, radieschan la glisch pascala e fan paleis veta senza stgir e mort.

18 Pfarreiblatt Graubünden Laax laax Agenda im November 2016 Patratg sin via Misericordia ei in mied per vegnir pli datier a Diu Liturgia dallas olmas, Rodel dils defuncts e processiun sin santeri, silsuenter aduraziun Unfrenda per las olmas Viaspras e reposiziun Caras parochianas, cars parochians La canonisaziun da Mumma Teresa che ha giu liug ils 4 da settember 2016 a Roma, ei stada il punct culminont digl onn dalla misericordia. Gi dallas olmas Unfrenda per las olmas Mesjamna, ils 2 da november S. Messa e processiun sin santeri 32. dumengia ordinaria Unfrenda per ils Gimnasis catolics Dumengia, ils 6 da november S. Messa Mfp Ursulina Jordi-Camathias e Vica Cathomen-Blumenthal Rusari Uffeci parochial / Kath. Pfarramt Via Principala Laax Plevon Sur Bronislaw Krawiec Telefon br.secular@medionmail.com Secretariat Lea Steiner-Flury Telefon kath.kirche.laax@bluewin.ch Uras d avertura Margis sera: uras Per termins ordeifer quei temps contonschis Vus la secretaria per telefon Mumma Teresa era ina grondiusa cristiana ed ei enconuschenta sigl entir mund sco «aunghel dils paupers». Surtut sias casas d affons per affons anflai e sias casas da malencurada per persunas senza tetg han fatg enconuschenta ella sur ils cunfins dall India ora. Aunc oz eis ella presenta sco duront il temps da sia veta e vala sco grond schenghetg al mund ed alla Baselgia. Sco fundatura digl uorden religius «Missiunaras d amur pil proxim» representa ella buontad, survetscheivladad, desinteressament ed attaschadadad viventa cul Segner. Siu sempel concept da viver era: «Semplamein esser cheu, carezar e parter.» Sias oraziuns ein pleinas da carezia e forza e muentan il cor religius, aschia sco siu agir ha muentau ils cors dils concarstgauns. «Cristus vegn buc a dumandar nus con che nus vein prestau, mobein cun conta carezia che nus vein agiu.» Igl exempel da Mumma Teresa cloma nus da viver per Cristus. Vies sur Bronislaw Margis, ils 8 da november S. Messa Mfp Maria Coray-Walder Gievgia, ils 10 da november S. Messa Mfp Ernesto Wyss 33. dumengia ordinaria Dumengia, ils 13 da november S. Messa Mfp Rest Flurin CorayArpagaus e sia feglia Genoveva Koster-Coray Radunonza dall Uniun da dunnas Margis, ils 15 da november S. Messa per las commembras defunctas dall Uniun da dunnas a Falera: Sera da Bibla en La Fermata cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal Gievgia, ils 17 da november S. Messa Mfp Luisa ed Othmar Camathias-Schmed Messas Sonda, ils 19 da november Vorabendgottesdienst in Murschetg (Deutsch) Numnasontga 34. dumengia ordinaria Margis, igl 1. da november S. Messa festiva da tut ils sogns il Chor Lyra conta Unfrenda pil Chor Lyra Unfrenda per la formaziun da teologs Dumengia, ils 20 da november S. Messa Mfp Marietta Müller-Coray e Maria Coray-Cajochen Rusari

19 Agenda im November Februar Laax Laax Pfarreiblatt Graubünden Margis, ils 22 da november S. Messa Mfp Maria Barla Coray-Sievi Uras d aduraziun da Numnasontga Gievgia, ils 24 da november S. Messa Mfp Frida e Christoffel Anton Fidel Cavelti-Mauch Nus recumandein a Vus las uras d aduraziun: Spenda, Geinas, Tuliu-su, Cons, Salums, Murschetg Crest, Val, Tuliu-sut, via Larisch, via Selva, via Principala Davos Baselgia, via Streia, via Falera, via Fau, via Fandrels, via Grava Viaspras e reposiziun 1. dumengia d Advent Unfrenda per l Universitad da Friburg Dumengia, ils 27 da november S. Messa il Chor mischedau conta a Falera: Survetsch divin ecumen d Advent Margis, ils 29 da november S. Messa Mfp Erwin Derungs e siu frar Tarzisi Derungs Margis, igl 1. da november Messa per las commembras defunctas dall Uniun da dunnas Margis, ils 15 da november allas 19 uras Per informaziuns detagliadas ni annunzias stat Karin Last bugen a disposiziun sut telefon (era per SMS). Nus selegrein sin Vossa participaziun. Pleiv reformada Sagogn, Laax, Falera Karin Last e team Survetsch divin ecumen d Advent a Falera Dumengia, ils 27 da november allas 17 uras Dapli informaziuns mira sut Falera. Egliada anavos Pelegrinadi a Cuera Dumengia, ils 28 d uost Communiun dils malsauns a casa Mesjamna, ils 16 da november il suentermiezgi Nus seregurdein da tuttas commembras defunctas en engrazieivladad per tut il prestau duront lur veta. Dapli informaziuns mira sut Falera. Sera da Bibla Gi d informaziun per nos premcommunicants e lur geniturs Margis, ils 15 da november allas 20 uras en La Fermata a Falera Bugen visitein nus nossas parochianas e nos parochians e purtein a tgi che giavischa la sontga Communiun. Ils confamigliars ein supplicai da con ta ctar il secretariat dalla pleiv sche quei survetsch vegn giavischaus per persunas ch ein aunc buc annunziadas. Cordial invitaziun alla sera da Bibla cun sur dr. Tomasz Piotr Drwal, scienziau dalla Bibla e plevon a Trun. La Bibla stat a disposiziun per quella sera. Nus selegrein sin vossa preschientscha. Battens Nova purschida: Solver per dunnas Dumengia, ils 30 d'october ha Livio, fegl da Simona e Christof Pohle-Caduff retschiert il sogn sacrament dil Batten. Nus beneventein cordialmein il pign Livio ella cuminonza da nossa Baselgia. La benedicziun dil bien Diu accumpogni el e sia famiglia atras lur veta. Communicaziuns Chor Lyra Margis, igl 1. da november allas uras Cordial beinvegni al survetsch divin da Numnasontga che vegn embellius dil Chor Lyra da St. Petersburg. La collecta va en favur dil Chor Lyra. Mesjamna, ils 23 da november allas uras Tema: Temps d Advent Bugen envidein nus Vus a nossa nova purschida ecumena per tut las dunnas interessadas ord la regiun. Quater ga ad onn, mintgamai la mesjamna avon miez gi, ha liug a Laax ella Sentupada in solver per dunnas. Suenter entgins patratgs constructivs tematisein nus in tema actual. Silsuenter resta aunc avunda temps per sedi scuo rer e star da cumpignia tier caffè e cornets. Tier noss emprema sentupada emprendin nus da crear arranschaments d Advent cun instrucziun versada. Dunna Trudy Weideli meina nus egl art da crear arranschaments da flurs. Sonda, ils 3 da settember Allas uras ein nos premcommunicants serimnai per emprender d enconuscher pli detagliadamein la baselgia da Laax. En treis gruppas han els astgau scuvierer l orgla cugl organist Albert Spescha, il teschamber cun la calustra Paulina Arpagaus e da nies plevon sur Bronislaw han ei empriu d enconuscher numerusas statuas e maletgs en baselgia. Tenor ils scolars ei denton la viseta sin clutger baselgia stada il punct culminont dil gi. Suenter quell expediziun spannegionta ei la part teoretica vegnida discutada tier caffè e petta. Cordial engraziament a tut quels ch ein segidai quei gi. Surtut era als geniturs ed als premcommunicants pil temps ch ei han passentau cun nus. Vossa Stefanie Kälin

20 Pfarreiblatt Graubünden Lumnezia miez Degen-VellaVignogn Agenda im November dumengia el ciclus annual Sonda, ils 5 da november Vella/da casa Val Lumnezia: S. messa Dumengia, ils 6 da november Unfrenda pils gimnasis catolics egl uestgiu Vignogn: S. messa (sur Peter) Vella/Pleif: S. messa (sur Peter) Trentavel per Paulina Derungs Caudonn per Filip Lechmann Mardis, ils 8 da november Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Uffeci parochial Sutvitg 28C 7144 Vella Plevon Sur Peter Aregger Telefon aregger.peter@bluewin.ch Secretariat Anita Sgier Telefon info@pleiv-lumnezia.ch Messas Numnasontga Mardis, igl 1. da november Unfrenda per las olmas En mintga pleiv prelecziun dil rodel ed oraziun sin santeri (sur Peter) Degen: S. Messa Mfp Mengia Blumenthal Josef Andreoli Vignogn: S. Messa Mfp Maria Josefa e Casper Antoni Derungs Vella/Pleif: S. Messa Mfp Flurin Cavegn Gieri e Matilda Caviezel Di dallas olmas Mesjamna, ils 2 da november Degen: S. Messa Mfp Barclamiu Cajochen Onna Barla Benkert Mengia e Gion Giusep Weishaupt Mesjamna, ils 9 da november Degen: S. Messa Mfp Carlina Andreoli 33. dumengia el ciclus annual Sonda, ils 12 da november Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Dumengia, ils 13 da november Unfrenda da s. Elisabet Vignogn: S. Messa (sur Albert) Mfp Gieri Blumenthal Degen: S. Messa (sur Albert) Mfp Magdalena e Gion Hasper Casanova Wolfgang Camiu e fargliuns Mardis, ils 22 da november Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Mesjamna, ils 23 da november Degen: S. Messa Mfp Fidel Caduff Gion Giusep Caduff 1. dumengia d Advent Sonda, ils 26 da november Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Dumengia, ils 27 da november Unfrenda per l universitad da Friburg Degen: S. Messa (sur Peter) Mfp Gion Geli ed Ursulina Blumenthal Benedicta e Rest Martin Camiu Vella/Pleif: S. Messa (sur Peter) Mfp Anna Cantieni Heinrich Derungs Mardis, ils 29 da november Vella/s.Roc: S. Messa Mfp Gliezi Casaulta Leonard Antoni Derungs Mesjamna, ils 30 da november Vignogn: S. Messa Rusaris Vignogn Dumengias e gievgias allas 17 uras Mardis, ils 15 da november Vella/s.Roc: S. Messa Mfp Catrina Blumenthal Da casa Val Lumnezia Mintga gievgia allas 16 uras Mesjamna, ils 16 da november Vignogn: S. Messa en honur da s. Flurin Communiun dils malsauns a casa Cristus Retg Sonda, ils 19 da november Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Dumengia, ils 20 da november Unfrenda per il fondo da stipendis dalla 3. via egl uestgiu Vignogn: S. Messa (sur Albert) Mfp Mengia e Gion Antoni Derungs Vella/Pleif: S. Messa Mfp Gallus e Martina Cavegn e famiglia Barla e Rest Giusep Cantieni Venderdis, ils 4 da november allas uras Wahre Ruhe findet nur, wer bei Gott zu Hause ist. (Peter Hahne)

21 Agenda im November 2016 Vals Pfarrei St. Petrus und Paulus Pfarrer Matthias Andreas Hauser Platz Mesmerin Rita Schnider Gasse Gottesdienste Dienstag, 1. November HOCHFEST ALLERHEILIGEN Uhr Heilige Messe Uhr Seelenrosenkranz Mittwoch, 2. November ALLERSEELEN Uhr Requiem für die Verstor benen unserer Pfarrei anschliessend Gräberbesuch Uhr Heilige Messe in MARIA CAMP Jahrzeit für Katharina und Simon Furger-Tönz Gedächtnis für Gertrud und Hermann Rieder-Casutt Uhr Heilige Messe Donnerstag, 3. November Uhr Heilige Messe in VALÉ Jahrzeit für Christian Alfred Schmid-Berni Gedächtnis für Renate Berni Uhr Rosenkranz in der Marien-Kapelle Freitag, 4. November HERZ-JESU-FREITAG Gedenktag des heiligen Karl Borromäus, Bischof von Mailand, zweiter Patron des Bistums Uhr Hauskommunion Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Alfred und Lydia Berni-Stoffel Gedächtnis für Eduard Rieder-Schmid anschliessend Aussetzung, Anbetung und sakramen taler Segen Vals Pfarreiblatt Graubünden Samstag, 5. November Marien-Samstag Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Jahrzeit für Paulina Gartmann-Berni Gedächtnis für Paulina Tönz Samstag, 12. November Gedenktag des heiligen Josaphat, Bischof von Polozk in Weissrussland, Märtyrer Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Gedächtnis für die Armen Seelen 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS/SEELENSONNTAG 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS ÄUSSERE FEIER DES PATRO ZINIUMS ZU ST. MARTIN Kollekten für das Seelenopfer Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Amalia Tönz-Furger, Anton Furger-Baumann, Gallus Peng-Furger und Heinrich Furger-Gartmann Gedächtnis für Maria Peng-Furger, Trudy Loretz-Schwarz, Richard Tönz-Furger, Käthi Ott-Tönz und Simon Berther-Tönz Kollekten für die katholischen Gymnasien im Bistum Uhr Beichtgelegenheit (Stellvertretung) Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Maria Laetitia Schmid-Schmid Gedächtnis für Ludwig Mittner-Stoffel Sonntag, 13. November Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Irma und Joseph Anton Tönz-Wichtrey Gedächtnis für Joseph Loretz-Rossi Uhr Beichtgelegenheit (Stellvertretung) Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Peter Wolfgang Scheu-Schnider Gedächtnis für Hedwig und Johann Tönz-Vieli Uhr Heilige Messe in ST. MARTIN Uhr Sunntigsfiir im Kaplaneisäli Dienstag, 8. November Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Fridolin und Luisa Schmid-Schwarz Gedächtnis für Matthias Marth-Berni Dienstag, 15. November Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Joseph Schwarz Gedächtnis für die Armen Seelen Mittwoch, 9. November WEIHETAG DER LATERANBASILIKA Mittwoch, 16. November Gedenktag des heiligen Otmar, Gründerabt von St. Gallen Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Pius Vieli Gedächtnis für Meinrad Jörger-Berni Sonntag, 6. November Keine Heilige Messe! Donnerstag, 10. November Gedenktag des heiligen Leo des Grossen, Papst, Kirchenlehrer Uhr Heilige Messe in VALÉ Jahrzeit für Ottilia Tönz Gedächtnis für die Armen Seelen Uhr Rosenkranz in der Marien-Kapelle Freitag, 11. November Gedenktag des heiligen Martin, Bischof von Tours PATROZINIUM ZU ST. MARTIN Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Margrith Rieder Gedächtnis für Paulina Tönz Donnerstag, 17. November Gedenktag des heiligen Florin aus dem Vintschgau, Pfarrer zu Remüs Uhr Heilige Messe in VALÉ Gedächtnis für Gertrud und Johann Joseph Illien-Rieder Uhr Rosenkranz in der Marien-Kapelle

22 Agenda im November 2016 Vals Pfarreiblatt Graubünden Freitag, 18. November Uhr Heilige Messe im WOHNUND PFLEGEHAUS Jahrzeit für Alfons und Katharina Jörger-Stoffel Gedächtnis für die Armen Seelen ENDE DES ALTEN UND BEGINN DES NEUEN KIRCHENJAHRES Lesejahr für die Sonntage: A Lesereihe für die Wochentage: I Samstag, 19. November Gedenktag der heiligen Elisabeth, Landgräfin von Thüringen Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Gedächtnis für die Armen Seelen ERSTER ADVENTSSONNTAG CHRISTKÖNIGSSONNTAG Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Emma und Joseph Schnider-Tönz Gedächtnis für Joseph und Theresia Loretz-Hubert Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Josephina und Michael Illien-Schwarz Gedächtnis für Bernhard Schmid-Berni Sonntag, 20. November Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe Dienstag, 22. November Gedenktag der heiligen Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin zu Rom Uhr Heilige Messe Jahrzeit für LudwigTönz-Furger Gedächtnis für Paulina Tönz Mittwoch, 23. November Keine Heilige Messe! Donnerstag, 24. November Gedenktag des heiligen Andreas Dung-Lac, Priester, und seiner Gefährten, Märtyrer Uhr Heilige Messe in VALÉ Jahrzeit für Ida Peng-Giger Gedächtnis für die Armen Seelen Uhr Rosenkranz in der Marien-Kapelle Freitag, 25. November Uhr Heilige Messe auf LEIS Gedächtnis für Jakob Schmid-Lander und Mathias Furger Samstag, 26. November Marien-Samstag Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Gedächtnis für die Armen Seelen DER ADVENT Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Adventskränze Jahrzeit für Trudy LoretzSchwarz Sonntag, 27. November QUATEMBERWOCHE Dienstag, 29. November Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Karl Jörger Gedächtnis für die Armen Seelen Mittwoch, 30. November Fest des heiligen Andreas, Apostel Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Anna Katharina Berni-Berni Gedächtnis für die Armen Seelen Trauung Am 1. Oktober 2016 haben in unserer Pfarrkirche Michael Jörger und Carolin Berni einander das Sakrament der Ehe gespendet. Wir gratulieren den jungen Eheleuten und wünschen ihnen Gottes reichen Segen für ihre gemeinsame Zukunft! Mitteilungen Seelensonntag Am Sonntag nach Allerseelen gedenken wir in besonderer Weise der Verstorbenen unserer Pfarrei «unter dem Jahr», das heisst während der vergangenen zwölf Monate. Für diese Verstorbenen entzünden wir während der Messfeier je ein Grablicht, welches die Angehörigen nach dem Gottesdienst auf die Gräber tragen. An diesem Sonntag ist die Kollekte für das besonders wertvolle Seelenopfer bestimmt, welches vollumfänglich als Mess-Stipendien für unsere lieben Verstorbenen an bedürftige Priester in Entwicklungs- bzw. Schwellenländer weitergeleitet wird. Rosenkranz am Donnerstag Beachten Sie, dass im Winterhalbjahr (1. November bis und mit 30. April) das donnerstägliche Rosenkranzgebet jeweilen um 17 Uhr beginnt. Mittagstisch für Senioren Zum nächsten Mittagstisch treffen wir uns am Freitag, 4. November, ab Uhr im Restaurant Alpenrose. Anmeldungen bis zum Mittag des Vortages an Cilli Derungs-Vieli, Telefon Besinnungsstunde mit Bibelgespräch Die nächste Besinnungsstunde halten wir am Montag, 7. November, um 14 Uhr im Kaplaneisäli. Alle Interessierten sind herzlich will kommen! Abwesenheiten des Pfarrers Pfarrer Matthias Andreas Hauser nimmt am Mittwoch, 9. November, an einer Dekanatsversammlung und am Mittwoch, 23. November, an einer Sitzung des diözesanen Priesterrates teil. Darum müssen an diesen beiden Tagen die Messfeiern ausfallen. Sunntigsfiir Die erste Feier nach den Sommerferien halten wir am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr im Kaplaneisäli dieses Mal zum Thema Advent. Alle Schülerinnen und Schüler der ersten bis und mit dritten Klasse sind herzlich eingeladen! Der Advent Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr, welches wir am Vorabend, Samstag, 26. November um 16 Uhr mit allen unseren Kirchen glocken festlich einläuten.

23 November 2016 Pfarreiblatt Graubünden Die Heilige Cäcilia Cäcilia ist eine Märtyrerin der frühen Kirche. Als Patronin der Kirchenmusik sind ihre Attribute die Orgel, die Geige, das Schwert oder die Rose. Ihr Gedenktag ist der 22. November. Cäcilia soll eine hübsche adlige Römerin gewesen sein, die um das Jahr 200 in Rom geboren wurde. Gemäss der Legende soll sie sich schon als Kind allein Christus zugehörig gefühlt haben. Ihre Eltern verheirateten sie jedoch mit Valerianus, einem jungen Nichtchristen. Der Bräutigam gestand seiner Braut die Unberührtheit unter der Bedingung zu, dass auch er den Engel sehen könne, der laut Cäcilia an ihrer Seite stehe und sie bewache. Cäcilia bewog ihren jungen Ehemann, den römischen Bischof Urban I. aufzusuchen. Valerianus tat dies und liess sich vom Bischof bekehren und taufen. Zurück bei seiner Frau, sah auch er den Engel, der dem Brautpaar Kränze von Lilien und Rosen überreichte. Als sich Valerianus und sein Bruder Tiburtinus, der sich ebenfalls bekehrt hatte, an einer verbotenen Bestattung hingerichteter Christen beteiligten, wurden sie gefasst, eingekerkert und auf Befehl des Präfekten kurze Zeit später ebenfalls hingerichtet. Der Präfekt strebte nach dem Hab und Gut der Hingerichteten und verfolgte deren Angehörige. Er liess die bekennende Christin Cäcilia in kochendes Wasser tauchen, das ihr gemäss der Legende nichts anhaben konnte. Dem herbeigeholten Henker soll es nicht gelungen sein, Cäcilia den Kopf abzutrennen. Sie soll noch drei Tage gelebt und ihre Reichtümer verschenkt haben. Nach Cäcilias Tod (um 230) wurde sie auf Anordnung Urbans I. in der CalixtusKatakombe bestattet. Ihr Haus wurde zu einer Kirche geweiht. Historische Einordnung der Legende Die Suche nach der historischen Existenz der Cäcilia und den Ursprüngen ihrer Verehrung ist problematisch. Bis ins 5. Jahrhundert hinein taucht die heilige Cäcilia in keinen Schriften auf weder bei Kirchenhistorikern, Förderern der Jungfräulichkeit oder Kirchenlehrern. Auch im römischen Festkalender von 354 findet sich keine Spur von Cäcilia. Möglich, dass die Legenden um Cäcilia in Zusammenhang mit der Familienkrypta entstand, die von der Familie der Cäcilii im 4. Jahrhundert in den Callistus-Katakomben angelegt wurde. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts setzte die Verehrung Cäcilias ein, seitdem ist ihr die Kirche Santa Cecilia im Stadtteil Trastevere geweiht ab dem Jahr 545 wurde ihr Fest dort immer am 22. November gefeiert. Die älteste Darstellung der Cäcilia ist das Mosaik aus dem Jahr 570 in Sant Apollinare Nuovo in Ravenna, wo sie zum Chor der Jungfrauen gehört. Im 9. Jahrhundert liess Papst Paschalis I. über der ersten Kirche Cäcilias einen neuen Bau errichten. Nachdem ihm die Heilige erschienen sein soll, fand er ihren Sarg in den Katakomben und liess ihn in die neue Kirche Santa Cecilia in Trastevere bringen (821). Als während Renovationsarbeiten in der Basilika im Jahr 1599 Cäcilias Sarg geöffnet wurde, soll ihr Leichnam nahezu unverwest gewesen sein. Verbindung zur Kirchenmusik Die Verbindung der heiligen Cäcilia zur Kirchenmusik insbesondere zum Stundengebet und zum Orgelspiel geht vermutlich auf einen Übersetzungsfehler zurück. Seit dem 8. Jahrhundert wurde sie mit dem Antiphon gefeiert, der ihre Hochzeit beschreibt: Cantantibus organis, Caecilia Domino decantabat dicens: Fiat cor meum immaculatum, ut non confundar. (Beim Singen der Orgelpfeifen, sang Cäcilia dem Herrn: Mein Herz werde makellos, damit ich nicht zuschanden werde.) Im 14. Jahrhundert wurde dieser Vers ausserhalb seines Zusammenhangs nicht mehr verstanden und «organis» wurde als Hinweis auf die Orgel missverstanden. Cäcilia erhielt deshalb seit jener Zeit die Orgel als Attribut und wurde zur Patronin der Kirchenmusik. Ihr Gedenktag wurde fortan mit musikalischen Darbietungen gefeiert. Vor allem im 17. und 18. Jahrhundert wurden die Cäcilienfeiern mit grossen, eigens dafür geschriebenen Kompositionen begangen. Unter den Komponisten, die dazu Werke erschufen, waren Henry Purcell, John Blow, Jeremiah Clarke, Maurice Greene, Daniel Purcell und Georg Friedrich Händel. (scn) Rémi Jouan (CaptainHaddock), Wikimedia Commons. Stefano Maderno: Marmorskulptur der heiligen Cäcilia (um 1665), Kirche Santa Cecilia in Trastevere, Rom. 7

24 Pfarreiblatt Graubünden November 2016 Nus mein tier nos morts on santeri Aschia entscheiva ina canzun dalla liturgia funerala ord igl Alleluja (555). Il santeri ei staus da vegl enneu il liug da ruaus per ils defuncts e liug da memoria ad els per ils lur. Ils davos decennis ein ils usits e rituals da bara semidai a moda eclatanta, era en Surselva. Atelier LE RIGHE GmbH Pli bauld vegnevan ils morts mess en bara en stiva. Parents e vischins stevan sper il miert e fagevan oraziun. Il vegliar ils morts, pia star 24 uras sper la bara, secapeva da sesez. Il di da sepultura serimnava il pievel avon casa. Igl augsegner ve gneva leu per benedir la bara e lu accumpignavan ins il defunct en processiun tochen en baselgia. Suenter la funcziuns funeralas era la sepultura en santeri. Leu schischevan ils morts in sper l auter, retscha per retscha tochen che la fossa vegneva sligiada si suenter ils temps perscret per il ruaus per dar plaz ad in auter defunct. Ils usits da satrar ein semidai Ins ha eregiu pli e pli capluttas ni stivas da morts per metter en bara ils defuncts. Las sepulturas tradiziunalas dil tgierp el vischi ein sesminuidas ils davos onns considerablamein. Ozildi ei la cremaziun e la reposiziun dall urna cun la tschendra en fossa ni en in mir cun nischas derasada tier nus. En quasi mintga santeri han ins leutier eregiu ina fossa communabla, per gronda part cun in fin sensori artistic. Ellas dispenseschan ils parents da cultivar ed ornar las fossas. Quei ei surtut per tals che habiteschan ordeifer, ina buna purschida ed in levgiament. Ils morts ein dapertut Adina puspei han carstgauns ed ils lur il giavisch che la tschendra vegn rasada ora ni satrada en in liug preferiu dad els: sin in mises, en curtgin, ell aua ni sut ina plontal. Quei ei ina consequenza dil patertgar individualistic da nies temps. Aschia ei in niev santeri egl uaul vegnius eregius dacuort en in liug da nies cantun. Las medias han presentau quel sco in novum spectacular e demussau gronda renconuschientscha ad ina tala ini tiativa. Singuls van aunc pli lunsch e surdattan la tschendra ad ina interpresa che fa ordlunder en in process tecnic in ani ni in auter ornament. Sin mintga cas piarda il santeri aschia sia muntada sco liug da cuminonza dils vivs e dils morts. Nus mein cun nos morts tier il Cristus-salvader Santeri a Sagogn. Atelier LE RIGHE GmbH 8 Secloma ina canzun semeglionta, «tier el che dat veta che stat». Co e nua che nos defuncts anflan il davos ruaus, els ein tenor la cardientscha cri stiana tier il Cristus ch ei morts e levaus ord fossa per dar a nus art e part da sia veta perpetna. Per nus e tut quels che vivan ord la cardientscha en El, ei la mort entschatta dalla veta dils beai. Dar perdetga da quella cardientscha, era tier il comiau da nos cars, ei missiun ed avis per nus. E quella cardientscha dat forza e confiert en tutta dolur ed encarschadetgna per nos morts. sur Alfred Cavelti Ilanz

25 November 2016 Pfarreiblatt Graubünden «LAUDATO SI, MI SIGNORE, PER SORA NOSTRA MORTE» Le feste del primo e del due novembre a Roma. Nell antichità e, ancora oggi, in molte società semplici l evento della morte di un parente o di un membro della comunità faceva parte dell esperienza quotidiana; si aveva familiarità con la morte; fin da piccoli i bambini convivevano con malati e vecchi, spesso li vedevano morire, partecipavano al rito funebre. Nel mondo contemporaneo, specie in Occidente, si procede invece in una direzione opposta, si tende a far sparire l esperienza diretta della morte, rendendola culturalmente e socialmente invisibile; ospedali, case di riposo, agenzie funebri si occupano del «contatto diretto». La morte viene sentita solo come ineluttabile disgrazia, come evento di rottura «innaturale»; spesso viene vissuta come accadimento privato, come depressione nascosta, intima e incomunicabile; lutto, inevitabilmente, da attraversare, ma da allontanare emotivamente e da rimuovere rapidamente. Liturgia e Memoria Foto: pixabay E la liturgia cristiana? Ecco che ci viene incontro, in modo salvifico, restituendoci, attraverso due giorni di festa, una dimensione umana della morte. La festa di Ognissanti del primo novembre, che celebra la gloria di tutti i Santi e i Martiri e, la Commemorazione dei Defunti, del 2 novembre, ci riportano ad una accettazione della morte come evento naturale dell esistenza terrena. Ci avvicinano, teneramente, alla visione fran cescana della morte come «Sorella»: «Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale» (S. Francesco d Assis). La liturgia, in maniera forte e solenne, ci invita a fare Memoria dei defunti della Storia: i Santi, e di quelli delle nostre storie personali. Ci ricorda la vicinanza ai nostri cari morti. Ci sollecita ad andarli a trovare nelle Chiese, nei cimiteri, affinché attraverso questo «INCONTRO» possa rinnovarsi il senso di appartenenza, di comunanza, di indissolubile e naturale legame che c è tra la vita e la morte; affinché i nostri cari defunti possano riaccendere in noi la fede, spesso smarrita, nel cimitero come luogo di pace e di attesa. Ricordiamoci che «CIMITERO» significa «DORMITORIO», i defunti dolcemente «dormono» aspettando, prima di noi, il «RISVEGLIO» alla vita eterna. Il ricordo dei morti A Roma la tradizione voleva che il giorno dei morti si tenesse compagnia ad un defunto consumando un pasto vicino alla sua tomba. Altra tradizione era una cerimonia di suffragio per i defunti che avevano trovato la morte nel Tevere. Il rito aveva luogo la sera, sulle sponde del fiume, al lume del le torce. Oggi a Roma, la mia città, durante queste festività le porte degli undici cimiteri urbani e suburbani primo fra tutti il cimitero monumentale del Verano: un museo all aperto si spalancano affinché si realizzi «L INCONTRO» soavemente rappresentato dal crisantemo bianco: fiore simbolo di eternità e immortalità dell anima. Nadia Valentini Docente di materie letterarie 9

26 10 Pfarreiblatt Graubünden November 2016 Der «Tag der Toten» Kerzenhalter in der Gestalt der Catrina, Kunsthandwerk aus Izúcar de Matamoros, Mexiko. Im südlichen Mexiko erwuchs aus indigenen Traditionen und den christlichen Festtagen Allerheiligen und Allerseelen der Día de Muertos, (auch Día de los Muertos/«Tag der Toten»), ein farbenprächtiges Fest, das vom 31. Oktober bis zum 2. November gefeiert wird. Der altmexikanische Glaube besagte, dass die Toten am Ende der Erntezeit aus dem Jenseits zurückkehren und gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen feiern. Da es den spanischen Missionaren im 16. Jahrhundert nicht gelang, diese Vorstellung auszurotten, wurden die Feiern mit dem Hochfest Allerheiligen und dem Gedächtnis Allerseelen zusammengelegt. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges Fest, das heute in ganz Mexiko gefeiert wird und seit 2008 der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit gilt. Mit den Verstorbenen gemeinsam feiern den Namen der Verstorbenen auf ihrer Stirn tragen, und die Blüten der strahlend orangen Cempasúchil, auch Flor de Muertos (Tagetes erecta), dürfen auf keinem Altar fehlen. Bisweilen werden diese Blüten mit Ringelblumen und gelben Chrysan themen wie ein Empfangsteppich ausgelegt. Es gilt die Überzeugung, dass Tote Orange und Gelb am besten sehen können. Auch öffentliche Plätze, Strassen und Friedhöfe werden farbenprächtig geschmückt. Die vom mexikanischen Künstler José Guadalupe Posada geschaffene Calavera Catrina, eine Skelett-Dame mit Hut, ist überall zu sehen. Sie ist zum bekanntesten Symbol für den Día de Muertos geworden. Ursprünglich trug La Catrina nichts ausser ihrem Hut und war eine sarkastische Darstellung der mexikanischen Oberschicht doch heute tragen die Skelette nebst dem utopischen Hut chice Kleider. An diesen Tagen ist auch das süsse Pan de Muerto, das «Totenbrot», überall erhältlich. Nach dem Fest der Abschied AGcuesta, fotalia. Typisch geschmückter Hausaltar zum Día de Muertos. Im Vordergrund das süsse Pan de Muerto. Die Vorbereitungen für den Día de los Muertos beginnen bereits Mitte Oktober: Im Haus oder in der Wohnung werden Totenaltäre aufgebaut, die mit Speisen, Wasser, Salz, Kerzen, Weihrauch und persönlichen Erinnerungsgegenständen oder Fotos der Verstorbenen geschmückt sind. Die Seelen der Toten sollen sich an den Gaben durch Riechen stärken können. Oft wird auch eine Laterne über den Altar (oder der Haustüre) angebracht, die den Seelen den Weg nach Hause leuchten soll. Besonders die Calaveras de Dulce, Totenschädel aus Zucker, Schokolade oder Marzipan, die bisweilen Thelmadatter, Wikimeida Commons. In Mexiko ist der Día de Muertos («Tag der Toten») eines der wichtigsten Feste, das sich aus indigenen und christlichen Elementen entwickelt hat. In der Nacht zum Fest Allerheiligen wird die Ankunft der Angelitos, der Seelen der verstorbenen Kinder, erwartet. In der Nacht auf Allerseelen kommen die Seelen der erwachsenen Verstorbenen ins Haus, wo sie sich an den Gaben stärken. Anschliessend folgt der erneute Abschied von den Verstorbenen, der auf dem Friedhof, am Grab begangen wird: Gemeinsam Lebende und Verstorbene wird dort ein grosses Fest mit Picknick, Musik und Tanz gefeiert. Zum Essen wird Mezcal und Tequila sowie das Nationalgetränk Mexikos Pulque (fermentierter Saft aus Agaven) getrunken. Um Mitternacht ist für die Verstorbenen die Zeit gekommen, wieder ins Jenseits zurückzukehren bis zum nächsten Jahr am Día de Muertos. (scn)

27 November 2016 Pfarreiblatt Graubünden Lasst uns singen Ende Oktober ist das neue Gesangbuch «rise up plus» auf den Markt gekommen Seit seinem Erscheinen im Jahr 2002 ist das Gesangbuch «rise up» aus der kirchlichen Jugendarbeit nicht mehr wegzudenken. Letzten Monat ist die erweiterte Neuauflage «rise up plus» erschienen. Der Kirchenmusiker Udo Zimmermann, Kantonaldirektor des Katholischen Kirchenmusikverbandes des Kantons Luzern (KKVL), kirchenmusikalischer Mitarbeiter der Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn in Olten und am Religionspädagogischen Institut (RPI) Luzern, hat dem Pfarreiblatt erzählt, was gleich geblieben ist und welche Neuerungen vorgenommen wurden. den beibehalten, wenig gesungene gestrichen. Neu sind jedem Kapitel zeitgemässe Gebete zugeordnet. Ein Themenraster zeigt konkrete Verwendungsmöglichkeiten der Lieder und ein Bibelstellenregister benennt zu jedem Lied passende Bibelstellen. (pd) Das Buch ist erhältlich unter: Dina bastelt eine Rassel Auch Dina findet das neue «rise up plus» Herr Udo Zimmermann, weshalb ein «rise up ganz toll. Als sie auf dem Schulweg die vielen plus»? Baumnüsse am Boden liegen sieht, hat sie eine Das ökumenische Liederbuch für junge Leute wurde rund Mal verkauft. Da die Li- Idee. «Daraus mache ich mir eine Rassel, damit ich zenzen auf Exemplare beschränkt sind, mich beim Singen begleiten kann!» Gesagt, getan müssten bei einem Nachdruck die Rechte neu eingeholt werden. Die Herausgeber haben des- 1. Halbiere die Baumnüsse vorsichtig (!) halb beschlossen, eine Überarbeitung des «rise mit einem Messer und nimm die Nuss up» zu prüfen. heraus. 2. Fülle eine leere Nusshälfte mit (getrockneten) Linsen, Reis- oder GerstenkörWas ist geblieben, was ist neu? nern. Wie das «rise up» soll auch das «rise up plus» seinen Platz in den katholischen, reformierten und 3. Schneide ein Stück Band ab, lege ein christkatholischen Kirchen finden. Das «rise up Ende in die gefüllte Nusshälfte und klebe die zweite (leere) Nusshälfte darauf. plus» ist prioritär für den liturgischen Gebrauch wie Gemeindegottesdienste, Tagzeitenliturgie und 4. Binde das andere Ende des Bandes an einen Stock (oder flechte es in einen freie Gottesdienstformen bestimmt, soll aber auch Zopf ein). in der Jugend- und Familienarbeit, im Unterricht und in den verschiedensten Chören eingesetzt Eine ausfühliche Anleitung findest du werden können. Es wurden 69 neue Lieder und Gesänge aufgenommen. Bewährte Lieder wur- unter 4. bis 6. November: Adoray-Festival in Zug Das Adoray-Festival 2016 findet in der Stadtpfarrei St. Michael in Zug statt. Es bietet Jugendlichen aus der gesamten Deutschschweiz und darüber hinaus die Möglichkeit, Gemeinschaft und den christlichen Glauben zu (er)leben. Die Tage sind gefüllt mit einem Theater, Lobpreis, Eucharistie, Anbetung, Chillout und Party und möchten Gelegenheit bieten, Freunde zu treffen und Gott näher zu kommen. Das Festival steht unter dem Motto «Take the step» und fordert die Teilnehmenden auf, den Schritt auf Jesus Christus hin zu wagen und der Barmherzigkeit Gottes zu begegnen. Bischof Felix Gmür hat verfügt, dass über die Tage des Festivals eine Pforte der Barmherzigkeit errichtet werden darf. Die Pforte wird am 5. November, um 20 Uhr, von Jugendbischof Marian Eleganti feierlich geöffnet und steht allen Gläubigen offen. Geschlossen wird sie am Sonntag, 6. November, gegen 14 Uhr, unmittelbar vor dem Sendungsimpuls, welcher das Festival abschliessen wird. (pd) Infos und Anmeldung unter 11

28 AZB CH-7220 Schiers PP/Journal Post CH AG Pfarreiblatt Graubünden Reliquien des Heiligen Pater Pio in der Kathedrale Chur Dieses Jahr haben Gläubige die Gelegenheit, an Allerheiligen und Allerseelen die Reliquien des heiligen Pater Pio in der Kathedrale zu verehren. Der zentrale Teil des Reliquiars enthält ein Tuch, getränkt mit Pater Pios Blut aus seiner Seitenwunde. Impressum Pfarreiblatt Graubünden 16/2016 Herausgeber Verein Pfarreiblatt Graubünden, Via la Val 1b, 7013 Domat/Ems Redaktionskommission Wally Bäbi-Rainalter, Promenada 10a, 7018 Flims-Waldhaus Redaktionsverantwortliche Sabine-Claudia Nold, Via Scarneras 1, 7014 Trin Koordination Innenteil/Abos Verena Lötscher-Collenberg, Tel Für den Pfarreiteil ist das entsprechende Pfarramt verantwortlich. Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Bitte keine Adressänderungen an die Redaktion. Aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit werden am 1. und 2. November die Reliquien des heiligen Pio von Pietrelcina die Kathedrale und das Priesterseminar St. Luzi besuchen. Papst Franziskus sagte über diesen Heiligen: «Der heilige Pater Pio wurde nie müde, die Menschen zu empfangen und sie anzuhören, Zeit und Kraft zu opfern, um den Wohlgeruch der Vergebung des Herrn zu verbreiten. Er konnte dies tun, weil er stets mit der Quelle verbunden war: Er stillte seinen Durst unaufhörlich beim gekreuzigten Christus und wurde so ein Kanal der Barmherzigkeit. Er trug viele Menschen und viele Leiden in seinem Herzen und vereinte alles mit der Liebe Christi, der sich «bis zur Vollendung» (Joh 13,1) hingegeben hat. Er hat das grosse Geheimnis des aus Liebe aufgeopferten Schmerzes gelebt. So wurde sein kleiner Tropfen zu einem Strom der Barmherzigkeit, der viele verödete Herzen getränkt und Oasen des Lebens in vielen Teilen der Welt geschaffen hat» ( ). Reliquien (von lat. reliquiae «Zurückgelassenes, Überbleibsel») sind Gegenstände religiöser Vereh- rung. Oft handelt es sich um einen Körperteil oder ein ehemaliges Besitzstück eines Heiligen oder einer Heiligen. Bei der Verehrung der Reliquien erhoffen sich die Gläubigen Hilfe und Segen, indem der Heilige oder die Heilige bei Gott Fürbitte hält. Die Hilfe wird stets dem Heiligen zugeschrieben und nicht dem Gegenstand als solchen. Es ist immer Gott, der wirkt. (pd/scn) Programm Dienstag, 1. November 2016 Allerheiligen ca. 9 Uhr: Ankunft der Reliquien des heiligen Pio in der Kathedrale 10 Uhr: Hl. Messe mit Bischof Vitus Huonder 16 Uhr: Andacht vor den Reliquien des heiligen Pio 17 Uhr: Rosenkranz mit Gedanken des heiligen Pio Uhr: Vesper 19 Uhr: Hl. Messe 20 Uhr: Referat über den heiligen Pio unter dem Titel «Diener der Barmherzigkeit» im Domchorlokal, Hof 13 Erscheint 11 x jährlich, zum Monatsende Mittwoch, 2. November 2016 Allerseelen Auflage Exemplare 10 Uhr: Heilige Messe in der Kathedrale mit Bischof Vitus Huonder Uhr: S tille eucharistische Anbetung in der Kathedrale mit Segen, anschliessend Überführung der Reliquien in die Seminarkirche St. Luzi Uhr: Stille eucharistische Anbetung in der Seminarkirche St. Luzi 17 Uhr: Andacht vor den Reliquien des heiligen Pio 18 Uhr: Vesper Uhr: Betrachtung über den heiligen Pio 20 Uhr: Heilige Messe, anschliessend Rosenkranz Layout und Druck Casanova Druck Werkstatt AG Rossbodenstrasse 33, 7000 Chur Titelbild: Orgelpfeifen (Foto: pixabay) Foto: zvg. Das Pfarreiblatt Graubünden geht an Mitglieder der Kirch gemeinden von Bonaduz, Breil/ Dardin/Danis-Tavanasa, Cazis, Chur, Domat/Ems-Felsberg, Falera, Flims-Trin, Igis-Land quart-herrschaft, Ilanz, Laax, Lantsch/Lenz, Lumnezia miez, Rhäzüns, Sagogn, Schluein, St. Moritz, Thusis, Trimmis, Untervaz, Vals, Vorder- und Mittelprättigau, Zizers.

Ilanz/Glion Sagogn Schluein Pfarreiblatt Graubünden. Sr. Herta Handschin OP, Seelsorgerin am Regionalspital Natel

Ilanz/Glion Sagogn Schluein Pfarreiblatt Graubünden. Sr. Herta Handschin OP, Seelsorgerin am Regionalspital Natel ILAnz/GLIon sagogn schluein Ilanz/Glion Sagogn Schluein Pfarreiblatt Graubünden Sr. Herta Handschin OP, Seelsorgerin am Regionalspital Natel 079 281 09 75 herta.handschin@kns.ch Beatrix Bislin, catecheta

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