Die Gemeinschaft Sankt Martin und das Projekt Marienmünster. Teamklausur Steinheim Freitag, 9. März 2018
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1 Die Gemeinschaft Sankt Martin und das Projekt Marienmünster Teamklausur Steinheim Freitag, 9. März 2018
2 1. GSM für Anfänger
3 1.1. Geschichte 1976 Gründung von Abbé Jean-François Guérin, aus Tours, in Voltri (Erzbistum Genua) 1980 Erste Priesterweihen in Genua 1984 Erster pfarrseelsorglicher Auftrag (Bistum Toulon) 1993 Errichtung des Mutterhauses und des eigenen Priesterseminars in Candé (Bistum Blois) 2000 Die GSM wird zum»verein von Klerikern päpstlichen Rechts«mit Inkardinationsbefugnis 2005 Tod von Abbé Guérin (Ein alle 6 Jahre gewählter Generalmoderator leitet seither die GSM) 2007 Die Hochschule für Theologie ist der Päpstlichen Lateranuniversität angeschlossen 2014 Umzug des Mutterhauses/Priesterseminars nach Evron (Bistum Laval, 60 km von Le Mans)
4 Mutterhaus und Priesterseminar zu Evron Abbé Jean-François Guérin ( 2005)
5 1.2. Hauptcharakteristiken Gemeinschaft von Weltpriestern bzw. -diakonen (keine Ordens- bzw. Laiengemeinschaft) Das Priesteramt, unabhängig von seiner Form, wird täglich gemeinschaftlich ausgeübt Jeglicher seelsorglicher Einsatz wird als Diözesanauftrag vom örtlichen Bischof übertragen Infolgedessen fördert die GSM keine eigenen Werke (auch nicht in Marienmünster) Mobilität und Verfügbarkeit der Mitglieder, Missionsbereitschaft Spiritualität des römisch-katholischen Priesters mit starker benediktinischer Prägung (Liturgie) Besondere Beachtung der Priesterausbildung und der dazugehörigen Berufungspastoral
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7 1.3. Einige Zahlen 109 Priester und Diakone (darunter 4 ständige Diakone) 93 Seminaristen (Philosophie + Praktikum + Theologie) 25»Propädeutiker«Durchschnittsalter der Priester: 33 Jahre Mitglieder aus dem deutschsprachigen Gebiet: 3 Seminaristen aus dem deutschsprachigen Gebiet: 5 Bistümer, in denen die GSM tätig ist: 22 Einsatzsorte: 32
8 1.4. Der»martinische«Stil
9 1.5. (Erkennbare) Gründe des Wachstums Reife der sog.»generation Johannes Paul II.«in Frankreich, als Ergebnis der nachkonziliarischen katholischen Erneuerung (insb. Kultur der Berufung und der Hingabe in sehr zahlreichen Großfamilien und kath. Bewegungen, die tief geprägt sind von der katholischen Identität in einer stark säkularisierten französischen Gesellschaft) Laut den Seminaristen: Entschiedenes Verlangen nach gemeinschaftlichem Leben in brüderlichem Stil Streben nach feierlicher, sakraler Liturgie Wille, zu evangelisieren (in Zusammenhang mit dem Wunsch einer mobilen, überdiözesanen Mission im Laufe des priesterlichen Lebens) Forderung nach solider Ausbildung
10 September 2019
11 2. Das Projekt Marienmünster»Ein Anliegen des Erzbistums Paderborn, aus der benediktinischen Klosteranlage einen lebendigen Ort des Gebetes und geistlichen Austausches zu machen«
12 4 Hauptziele 1. Ein Ort der Berufung 2. Kirche als Familie 3. Wallfahrt und Mission 4. Ein Ort der Begegnung und der Kultur
13 2.1. Ein Ort der Berufung In erster Linie möchte die GSM ihre Erfahrung des gemeinschaftlichen Priesterlebens mit Priestern, Diakonen und Suchenden teilen. Ihnen werden Exerzitien, Einkehrtage oder einfache Ruhepause innerhalb der Gemeinschaft angeboten. Für alle Besucher bietet die Gemeinschaft täglich in der Abteikirche ein regelmäßiges und offenes liturgisches Leben im»martinischen«stil (Gregorianik, gemeinsame»lectio divina«, Stundenliturgie).
14 2.2. Kirche als Familie Die GSM möchte aus der Abtei Marienmünster einen Ort machen, in dem man die familiäre Seite des christlichen Lebens erfahren kann, mit Freude, Spiritualität, Dienstbereitschaft, einfachem Leben und Natur. Damit will die GSM einen Beitrag zur Familienpastoral im Erzbistum und darüber hinaus leisten. Familienzusammenkünfte, Gesang-Urlaub, Einkehrwochenenden für junge Leute im Berufsleben,»Minikloster-Tag«für Kommunionkinder und Firmlinge stehen im Programm.
15 2.3. Wallfahrt und Mission Die GSM wirkt im Pastoralverbund Marienmünster seelsorglich mit. Sie steht im Dienste der Pfarrgemeinde. Sie kümmert sich insbesondere um die Familien-, Kinder- und Jugendpastoral und wird missionarische Projekte für die Lokalbevölkerung entwickeln. Sie möchte die Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter Gottes von Marienmünster und zur Mutter der Heiligen Hoffnung fördern. Diese richtet sich besonders an die örtliche Bevölkerung und darüber hinaus an Familien und an Frauen in schwieriger Situation.
16 2.4. Ein Ort der Begegnung u. der Kultur Zusammen mit den anderen Akteuren in Marienmünster möchte die GSM in entscheidender Stellung, dynamisch und kommunikativ zur Entstehung eines harmonischen Ensembles beitragen. Harmonisch heißt dabei: Marienmünster soll als Klosteranlage kohärent und lebendig für Besucher aller Art sein, die deshalb die spirituelle Kraft des Ortes empfinden können. Das kulturelle und religiöse Erbe Marienmünsters soll architektonisch und landschaftlich wieder harmonisiert werden. Die GSM steht der Kulturstiftung Marienmünster für geistliche und kulturelle Mithilfe zur Verfügung. Gemeinsame liturgisch-musikalische Höhepunkte sind u. a. zu gestalten.
17 2.5. Entwicklungsbedingungen des Projekts 1.»In großen Dimensionen denken«ausstrahlung und Mission 2.»Energien bündeln«kirche, Partner, Ehrenamt 3.»Die Kohärenz der Klosteranlage innen und außen wieder herstellen«4.»divini schola servitii«treue und Offenheit im Geiste des hl. Benedikt
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