Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche. Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009
|
|
- Astrid Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009
2 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche I. Ist die Kirche denn missionarisch? 22. November 2007 Seite 2
3 Ich versuche möglichst viele Menschen für meine Religion zu gewinnen. 5 Konfession katholisch stimme voll und ganz zu stimme eher zu habe dazu keine feste Meinung stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 22. November 2007 Seite 3
4 Wie stark interessieren Sie sich dafür, mehr über religiöse Themen zu erfahren? 5 Konfession katholisch gar nicht wenig mittel ziemlich sehr 22. November 2007 Seite 4
5 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche II. Mission setzt Identität voraus. 22. November 2007 Seite 5
6 Ich bin davon überzeugt, dass vor allem die Mitglieder meiner eigenen Religion zum Heil gelangen. 5 Konfession katholisch stimme voll und ganz zu stimme eher zu habe dazu keine feste Meinung stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 22. November 2007 Seite 6
7 Ich bin davon überzeugt, dass in religiösen Fragen vor allem meine eigene Religion Recht hat und andere Religionen eher Unrecht haben. 5 Konfession katholisch stimme voll und ganz zu 5 stimme eher zu habe dazu keine feste Meinung stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 22. November 2007 Seite 7
8 Wurden Sie religiös erzogen? nach Alterklassen ja nein weiß nicht, keine Angabe November 2007 Seite 8
9 Wie sehr sind Sie in Ihrer Religiosität auf der Suche? 5 Konfession katholisch gar nicht wenig mittel ziemlich sehr November 2007 Seite 9
10 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche III. Wiederkehr der Religion? - Eine Bestandsaufnahme 22. November 2007 Seite 10
11 Inhalte Soziologie Theologie Psychologie Allgemeine Intensität Spezifische Themen K E R N D I M E N S I O N E N Intellekt Ideologie Öffentliche Praxis Private Praxis Interesse an religiösen Themen Glaube an Gott oder etwas Göttliches Gottesdienst, Gemeinschaftsgebet, Gebet Meditation Religiöse Reflexivität; Religiöse Suche; Sinn; Theodizee; spirituelle und religiöse Bücher Gottesbilder; Weltbilder Religiöser Pluralismus; Religiöser Fundamentalismus; Einzelne Glaubensvorstellungen (z.b. Astrologie, Endzeitglaube, ) Interreligiöse Praxis Pflichtgebet; Hausaltar Erfahrung Du-Erf. All-Erf. Religiöse Gefühle (z.b. Geborgenheit, Angst) Alltag Allgemeine Alltagsrelevanz religiöse Gebote Relevanz der Religion in verschiedenen Lebensbereichen (z.b. Familie, Politik) ZENTRALITÄT nicht-religiös religiös hoch-religiös Religiöses und spirituelles Selbstkonzept 22. November 2007 Seite 11
12 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Zentralität der Religiosität November 2007 Seite 12
13 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Intellekt November 2007 Seite 13
14 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Glaube November 2007 Seite 14
15 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Öffentliche Praxis November 2007 Seite 15
16 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Gebet November 2007 Seite 16
17 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Meditation November 2007 Seite 17
18 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Religiöse Reflexivität November 2007 Seite 18
19 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 hohe mittlere Religiöser Pluralismus November 2007 Seite 19
20 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) 10 8 hohe 26 mittlere Religiöses Selbstbild 22. November 2007 Seite 20
21 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) West hohe mittlere Zentralität der Religiosität Ost 22. November 2007 Seite 21
22 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) 10 hohe mittlere West 52 Ost Intellekt 22. November 2007 Seite 22
23 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) 10 hohe mittlere West Glaube Ost 22. November 2007 Seite 23
24 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) 10 hohe mittlere Öffentliche Praxis West Ost 22. November 2007 Seite 24
25 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) 10 hohe mittlere Gebet West Ost 22. November 2007 Seite 25
26 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? 8 gelegentlich oft / sehr oft Ehrfurcht Geborgenheit Dankbarkeit Befreiung von Schuld Liebe Hoffnung 22. November 2007 Seite 26
27 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Erziehung der Kinder 22. November 2007 Seite 27
28 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Partnerschaft 22. November 2007 Seite 28
29 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Politische Einstellung 22. November 2007 Seite 29
30 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Natur 22. November 2007 Seite 30
31 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Sinn des Lebens 22. November 2007 Seite 31
32 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Lebenskrisen 22. November 2007 Seite 32
33 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? 8 mittel ziemlich / sehr Wichtige Lebensereignisse (Geburt, Heirat, Tod) 22. November 2007 Seite 33
34 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche IV. Mission bedeutet Verkündigung - Aspekte zur Vermittlung 22. November 2007 Seite 34
35 Wie oft lesen Sie religiöse oder spirituelle Bücher? 5 Konfession katholisch gar nicht wenig mittel ziemlich sehr November 2007 Seite 35
36 Katholiken in Deutschland Schulbildung in 3 Stufen Ohne Abschluss - Hauptschule Realschule Höhere Schule November 2007 Seite 36
37 Katholiken in Deutschland Schulbildung in 3 Stufen Ohne Abschluss - Hauptschule Realschule Höhere Schule 22. November 2007 Seite 37
38 Katholiken in Deutschland Schulbildung in 3 Stufen Ohne Abschluss - Hauptschule Realschule Höhere Schule 22. November 2007 Seite 38
39 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche V. Ein kleiner Blick über den Tellerrand: Was glaubt die Welt? 22. November 2007 Seite 39
40 Hochreligiöse und Religiöse nach Ländern Hochreligiöse Religiöse RUS F GB D ROK A CH T IL ESP PL I IND USA TR RI MA BR GCAWAN 22. November 2007 Seite 40
41 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,83 4,84 4,0 3,5 3,0 2,5 3,18 2,85 3,69 3,48 4,10 3,96 3,34 3,44 4,01 4,06 2,0 1,5 Erziehung Familie 1,0 Frankreich 22. November 2007 Seite 41
42 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,83 4,84 4,0 3,5 3,0 2,5 3,18 2,85 3,69 3,48 4,10 3,96 3,34 3,44 4,01 4,06 2,0 1,5 Sinn Familie 1,0 Italien 22. November 2007 Seite 42
43 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,83 4,84 4,0 3,5 3,0 2,5 3,18 2,85 3,69 3,48 4,10 3,96 3,34 3,44 4,01 4,06 2,0 1,5 Familie Erziehung 1,0 USA 22. November 2007 Seite 43
44 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,83 4,84 4,0 3,5 3,0 2,5 3,18 2,85 3,69 3,48 4,10 3,96 3,34 3,44 4,01 4,06 2,0 1,5 Erziehung Familie 1,0 Israel (nur jüdische Befragte) 22. November 2007 Seite 44
45 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,83 4,84 4,0 3,5 3,0 2,5 3,18 2,85 3,69 3,48 4,10 3,96 3,34 3,44 4,01 4,06 2,0 1,5 Familie Erziehung 1,0 Türkei 22. November 2007 Seite 45
46 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,83 4,84 4,0 3,5 3,0 2,5 3,18 2,85 3,69 3,48 4,10 3,96 3,34 3,44 4,01 4,06 2,0 1,5 Krankheit Erziehung 1,0 Marokko 22. November 2007 Seite 46
47 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,81 4,81 4,0 3,5 3,0 4,20 4,02 3,93 3,96 3,50 3,54 4,27 4,29 2,5 2,76 2,89 2,0 1,5 Liebe Hoffnung 1,0 Frankreich 22. November 2007 Seite 47
48 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,81 4,81 4,0 3,5 3,0 4,20 4,02 3,93 3,96 3,50 3,54 4,27 4,29 2,5 2,76 2,89 2,0 1,5 Hoffnung Ehrfurcht 1,0 Italien 22. November 2007 Seite 48
49 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,81 4,81 4,0 3,5 3,0 4,20 4,02 3,93 3,96 3,50 3,54 4,27 4,29 2,5 2,0 1,5 2,76 2,89 Hoffnung Dankbarkeit 1,0 USA 22. November 2007 Seite 49
50 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,81 4,81 4,0 3,5 3,0 4,20 4,02 3,93 3,96 3,50 3,54 4,27 4,29 2,5 2,76 2,89 2,0 1,5 Hoffnung Ehrfurcht 1,0 Israel (nur jüdische Befragte) 22. November 2007 Seite 50
51 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,81 4,81 4,0 3,5 3,0 4,20 4,02 3,93 3,96 3,50 3,54 4,27 4,29 2,5 2,76 2,89 2,0 1,5 Liebe Hilfe 1,0 Türkei 22. November 2007 Seite 51
52 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches? (die jeweils zwei höchsten Werte) 5,0 4,5 4,81 4,81 4,0 3,5 3,0 4,20 4,02 3,93 3,96 3,50 3,54 4,27 4,29 2,5 2,0 1,5 2,76 2,89 Hilfe Gerechtigkeit 1,0 Marokko 22. November 2007 Seite 52
53 22. November 2007 Seite 53
54
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Martin Rieger Director Programm Geistige Orientierung
ZA4663. Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung. Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany
ZA4663 Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany Fragebogen INTRO Guten Tag, mein Name ist von TNS Emnid, Institut
MehrZA5001. Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German -
ZA5001 Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland - Fragebogen deutsch - - Questionnaire German - Religionsmonitor Muslimische Religiosität in Deutschland INTRO Guten Tag, mein Name
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrErinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität
Erinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität 1 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD-gestützt) Quotenstichprobe
MehrIslam in der Diaspora
Islam in der Diaspora Dr. Ralph Ghadban In der Diaspora neigen die Einwanderer dazu, auf ethnischer oder religiöser Basis zusammenzukommen, um ein vertrautes soziales Milieu zu bilden, das ihre Integration
MehrDie Mehrheit ist interessiert, gläubig und tolerant
Evangelischen Kirchentag in Bremen Die Mehrheit ist interessiert, gläubig und tolerant Bestandsaufnahme unter Deutschlands Protestanten: Welche Bedeutung haben Religion und Glauben heute noch für evangelische
MehrMuslimisches Leben der persischen und arabischen Sprachgruppe
Muslimisches Leben der persischen und arabischen Sprachgruppe Prof. Dr. Udo Steinbach Die Einwanderung von Persern und Arabern nach Deutschland weist Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Die Motivation
Mehr% % % % % % % % % % % % %
Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60
MehrZUR HOFFNUNG ERZIEHEN
Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1604-30 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrFACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION
FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrSpiritual care. Ausbildung des Vereins Wabe Limmattal. Referentin: Lisa Palm, Spitalseelsorgerin Frauenklinik des USZ, Zürich
Spiritual care Ausbildung des Vereins Wabe Limmattal Referentin: Lisa Palm, Spitalseelsorgerin Frauenklinik des USZ, Zürich Inhalte, Themen des Abends Verständnis von Spiritualität und Religiösität in
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrSchulinterner Lehrplan Katholische Religion am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen
Schulinterner Lehrplan Katholische Religion am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen Jahrgangstufe 5/6 Eingeführtes Lehrbuch: W.Trutwin Zeit der Freude Leitmotiv: Miteinander unterwegs -
MehrSchulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)
Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrPsychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.
Anlage 2 zur Prüfungsordnung Prüfungsübersicht zum Bachelor-Studiengang Praktische Theologie [vgl. 6 (1)] Verwendete Abkürzungen: sp: schriftliche Prüfung - Dauer 90-180 min., mp: mündliche Prüfung - Dauer
MehrBeruf: Gesellschaftsgestalter! Job- und Karriereaussichten in Stiftungen. Dr. Ferdinand Mirbach Göttingen, 10. Mai 2012
Beruf: Gesellschaftsgestalter! Job- und Karriereaussichten in Stiftungen Dr. Ferdinand Mirbach Göttingen, 10. Mai 2012 Fahrplan 1. Stiftungen in Deutschland 2. Die Bertelsmann Stiftung (BST) 3. Praxisbeispiele:
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrDie Mehrheit der Deutschen glaubt. Dabei lässt sie sich aber nicht vorschreiben, an was
Die Mehrheit der Deutschen glaubt. Dabei lässt sie sich aber nicht vorschreiben, an was VON DORIS KOCHANEK 38 NACH EINEM ARTIKEL VON GABRIELLE BAUER; FOTO: GETTY RD I MÄRZ 2005 Glaubt ihr Nachbar an Gott?
MehrThomas Eggensperger, OP
16. EGGENSPERGER TEDESCO 3-2009:16. TEDESCO EGGENSPERGER 3/09 13/11/09 12:42 Pagina 123 Thomas Eggensperger, OP SPIRITUELLE DYNAMIKEN IN EINEM SÄKULARISIERTEN EUROPA? Teil I: Religionssoziologisch-sozialethische
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrReligionsunterricht und Politik
Religionsunterricht und Politik Bestandsaufnahme - Grundsatzüberlegungen - Perspektiven für eine politische Dimension des Religionsunterrichts von Prof. Dr. Bernhard Grümme 1. Auflage Kohlhammer 2009 Verlag
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II)
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II) Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem Leben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrGebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.
Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrAus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Heike Lubatsch, Dipl. Pflegewirtin (FH) Juni 2012
Aus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Juni 2012 Leitende Fragestellungen Wie sinnvoll erleben Pflegepersonen in diakonischen Krankenhäusern ihr
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrCURRICULUM AUS RELIGION 2. Biennium OBERSCHULZENTRUM MALS
Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott reflektiert zur Sprache bringen und sich mit dem christlichen Gottesbild auf der Grundlage der Bibel
MehrZur religiös-kirchlichen Situation junger Menschen im Kontext weltanschaulicher Pluralisierung
Zur religiös-kirchlichen Situation junger Menschen im Kontext weltanschaulicher Pluralisierung Prof. Dr. Carsten Gennerich & Katharina Reitze Ev. Hochschule Darmstadt Was bedeutet weltanschauliche Pluralisierung?
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrKursbuch Religion Elementar 9/10 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 9/10 Methoden (in Auswahl) Mensch wissen, dass nach dem Verständnis des christlichen Glaubens alle Menschen
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrCURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
MehrKernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Lebensweltliche Relevanz: Unterrichtsvorhaben B:
Kernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF I) Lebensweltliche Relevanz:
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrAuswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen
Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Obergriesheim, im Juni 2008 kam Dekan Dr. Scharfenecker zu einem Pastoralbesuch in unsere Seelsorgeeinheit.
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrFACHCURRICULUM KATH. RELIGION:
FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrRealschule Edemissen: Schuleigener Lehrplan für das Fach Evangelische Religion (Klasse 7)
Realschule Edemissen: Schuleigener Lehrplan für das Fach Evangelische Religion (Klasse 7) Thema Thematische Aspekte Grundbegriffe Inhaltliche Vorschläge und Hilfen zur Reformation - Menschen im Mittelalter
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religion und Zusammenhalt in Deutschland Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religion und Zusammenhalt in
Mehr1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrJudentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit. Sebastian Wegner סבסטיאן ווגנר Tammus 5772
Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit סבסטיאן ווגנר 09.07.2012 19. Tammus 5772 Inhalt 1. Einführung 2. Historischer Abriss 3. Religiosität 4. Neuzeit 5. Diskussion 2 1. Einführung
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrISSP 2008 Religion III
ISSP 2008 Religion III 1 Darf ich Sie bitten, m Abschluss noch diesen kurzen Fragebogen m Thema "Religion" selbst ausfüllen. Es handelt sich dabei um Fragen, die international in 43 Ländern gestellt werden.
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrDie neuen Gesichter Gottes
Klaus-Peter Jörns Die neuen Gesichter Gottes Was die Menschen heute wirklich glauben Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Zum kulturellen Hintergrund der Umfrage 1 1.1 Das neue
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen
Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Bildliches Sprechen von Gott (IHF2) Lebensweltliche Relevanz: Nachdenken über das Gottesbild und die
MehrGlaube und religiöse Erziehung
Glaube und religiöse Erziehung Gesunder Glaube Reife Religiosität humanistische, mitmenschliche Religion Entfaltete Persönlichkeit Harmonische Beziehungsfähigkeit Pluralitätstoleranz Gelassenheit Sein-dürfen
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrÜber den Religionsmonitor
Über den Religionsmonitor www.religionsmonitor.de Die Rolle der Religion in der modernen Gesellschaft Über den Religionsmonitor Seite 2 Kontakt: Dr. Martin Rieger Projektleiter Bertelsmann Stiftung Projekt
MehrDoppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund
Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrKatholisch für Anfänger
DVD 1 (Folgen 1-10) und DVD 2 (Folgen 11-20) Arbeitshilfe www.filmwerk.de Katholisch für Anfänger Eine DVD mit dem Recht zur nichtgewerblichen öffentlichen Aufführung erhalten Sie hier Deutschland 2012/13
MehrRepräsentative Studie der Identity Foundation über Spiritualität in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim
P R E S S E I N F O R M A T I O N Repräsentative Studie der Identity Foundation über Spiritualität in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Jeder siebte Deutsche ein Spiritueller
MehrMACHT UND OHNMACHT DER RELIGION
BERNHARD HÄRING MACHT UND OHNMACHT DER RELIGION Religionssoziologie als Anruf OTTO MÜLLER VERLAG SALZBURG VORWORT',, INHALT ;..,-'.... 15 EINLEITUNG...,...'.-.... 17 1. Gegenstand der Soziologie des religiösen
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
Mehr> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland
> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef
MehrSprache der Religion (1) verknüpft mit a)
Sprache der Religion Bereiche verknüpfte Inhalte aus beiden Breichen Mögliches Thema der Unterrichtseihe AT (2) Israels Urgeschichte Deutung der Welt (2) Wirklichkeit Und Gott sah, dass es gut war Mythos
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 17 1. Erfahrungen und Grundhaltungen charismatischer Erneuerung: Beriebt und Zeugnis 19 1.1. Unser Weg mit Christus % 19 1.1.1. Die grundlegende Erfahrung.... 19 1.1.2. Einzelne
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Kirche als Nachfolgegemeinschaft n lernen verschiedene Erscheinungsformen und Persönlichkeiten der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart kennen, verstehen sie in ihrem jeweiligen
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries
MehrAbgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages
Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott
MehrPredigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.
Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
MehrReligionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009
Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische
MehrGanz anders - ganz ähnlich?
Alltagswelten muslimischer Jugendlicher und junger Erwachsener unter Bedingungen sozialer Ungleichheit Ganz anders - ganz ähnlich? DJI Jahrestagung Berlin, 29.11.2016 Dr. Boris Geier Deutsches Jugendinstitut
MehrIst Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt
Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:
Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte
MehrAlles, was wir dazu derzeit wissen
Alles, was wir dazu derzeit wissen Religiosität bei Jugendlichen Lt. SHELL-Jugendstudie: rund 50% der Jugendlichen religiös im Sinne einer Glaubensüberzeugung, davon 30% sehr religiös (in kirchlichem Sinne,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2000 / Nr. 26 BEGEGNUNG MIT DEM ENGEL Über Engelglaube und Engelerlebnisse Allensbach am Bodensee, Anfang Dezember 2000 - Als das Allensbacher Institut
MehrI. Allgemeine & persönliche Angaben
I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrUnterrichtsvorhaben I - Thema : Historischer Jesus und kerygmatischer Christus. Inhaltsfelder. IF 3 Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi
Unterrichtsvorhaben für die Q 1 Themen: Christologie Jesus Christus kennen und bekennen (Q1.1) Ekklesiologie: Herausforderungen der Kirche im Wandel der Zeit (Q1.2) Unterrichtsvorhaben I - Thema : Historischer
MehrVII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851
VII INHALT Die Kirchliche Dogmatik V Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851 Kommentar 1037 Siglenverzeichnis 1250 Literaturverzeichnis 12 51 Zeittafel zu
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrMeinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen
Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall
Mehr