Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft
|
|
- Karl Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries Konfessionen und Ökumene Herder Freiburg Basel Wien
2 Karl Lehmann Gemeinde
3 Gemeinde I. Einleitung: Die neue Theologie der Gemeinde 8 1. Gemeinde als neuer Sprachgebrauch 8 2. Ungelöste Schwierigkeiten der neuen Gemeindetheologie 9 II. Zum Problem einer Definition von Gemeinde Verschiedene Zugänge Soziologisch orientierte Bestimmungsversuche Einschneidender Bedeutungswandel 13 4; Raumzeitliche Dimensionen Gemeinde als lebendiger Generationenzusammenhang? 14 III. Ansatz und Grundelemente der christlichen Gemeinde Kirche/Gemeinde" im Neuen Testament Der theologische Ansatz Strukturbildende Elemente 17 a) Jesus Christus als Einheitsgrund und Herr der Gemeinde 17 b) Die Sendung der Gemeinde 18 c) Dialektik von Sammlung und Sendung 18 d) Einheit der Sendung in der Vielfalt der Ämter und Dienste 19 e) Das ganze Geheimnis von Kirche in der Einzelgemeinde 20 f) Öffnung zur größeren kirchlichen Gemeinschaft 20 g) Analogie im ortskirchlichen" Prinzip 21 h) Offenheit der Formen - Gemeinde in der Fremde" 22 i) Die Leitung der Gemeinde 22 IV. Auftrag und Zielsetzungen Gemeindebegriff und Identität der Zielsetzungen Verkündigung und Bezeugung des Evangeliums in Wort und Tat Gottesdienst und Sakramente im Leben der Gemeinde Bruderschaft und Diakonie Gleichursprünglichkeit und gegenseitige Vollendung der Grundfunktionen 31 6 V. Formen und Strukturen der Gemeinde Die Ortskirche 34 a) Gemeinde als Hauskirche" 34 b) Herausbildung der Territorialpfarrei und ihre Wandlungen 35 c) Funktionswandel des territorialen Prinzips 37
4 2. Gemeindekirche" und Volkskirche" 41 a) Idealistische und elitäre Übersteigerung 41 b) Reduzierung der Welt Verantwortung der Gemeinde 43 c) Gemeindekirche und Weltkirche Strukturierung der Gemeinden 45 a) Positive Aspekte 46 b) Kriterien der Unterscheidung Basisgemeinden 49 a) Vielfalt der Motive 49 b) Unterschiedliche Realisierungsformen 50 c) Zur Beurteilung 51 VI. Leitlinien für die pastorale Planung Bewegliche Gemeinde-Größe Probleme der Raumordnung Planungsmaßstab Seelsorge Kooperative Pastoral 56 VII. Charismen, Dienste und Ämter in der Gemeinde Fundamentale Aussagen Die Gemeindeleitung Offene Fragen 60 Gemeinde
5 Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolf hart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche
6 Kirche Einleitung (Franz-Xaver Kaufmann) 70 I. Das Kirchen Verständnis im Spannungsfeld von Gesellschaft und Religion Die gesellschaftliche Verfaßtheit des Christentums Kirche und Religion in der modernen Gesellschaft Gesellschaftliche Religion und Reich Gottes 81 II. Reich Gottes und Kirche in geschichtlicher Vermittlung (Heinrich Fries) Die frühe Christenheit und das Römische Reich Kirche im Osten und im Westen Die römische Kirche im Mittelalter Reformation und Gegenreformation Die Aufklärung Französische Revolution und 19. Jahrhundert Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert Das Zweite Vatikanische Konzil Die evangelische Kirche in Deutschland 117 III. Reich Gottes, Kirche und Gesellschaft in der Sicht systematischer Theologie (Wolfhart Pannenberg) Biblische und historische Ausgangspunkte Die moralische Interpretation des Gottesreiches in der Neuzeit Das eschatologische Gottesreich als gemeinsamer Bezugspunkt für das Verständnis von Kirche und Gesellschaft Die Kirche als sakramentales Zeichen der eschatologischen Gottesherrschaft Wort und Sakrament Einheit der Kirche und Einheit der Menschheit Die Funktion des Amtes für die Einheit der Kirche 133 IV. Das Kirchenverständnis im Evangelischen Kirchenrecht (Axel Frhr. von Campenhausen) Der reformatorische Ansatz kirchlicher Ordnung Evangelisches Kirchenrechtsdenken der Gegenwart Der evangelische Christ und das Kirchenrecht
7 Kirche V. Das Selbstverständnis des katholischen Kiicheniechts (Peter Krämer) Kirchenbegriff Volk Gottes und Hierarchie Kirchenrecht und Ökumene 155 a) Ökumenische Bewegung 156 b) Gottesdienstliche Gemeinschaft 156 c) Bekenntnisverschiedene Ehen Diskussion um die theologischen Grundlagen des kirchlichen Rechts 159 VI. Kirche in moderner Gesellschaft (Heinrich Fries) Der geschichtliche Hintergrund 163 a) Kirche als abgegrenzte Gesellschaft 163 b) Kirche als Lebensprinzip der Gesellschaft 165 c) Kirche in Solidarität mit der Gesellschaft Die Zuordnung von Kirche und Gesellschaft 167 a) Kirche als wirksames Zeichen des Heils des Menschen 167 b) Menschenwürde und Menschenrechte 168 c) Kirche als gesellschaftliche Vermittlerin des letzten Grundes von Gemeinsamkeit 169 d) Kirche als Instanz der Orientierung und Sinngebung 171 e) Kirche als Gewissen der Gesellschaft 172 f) Kirche als gesellschaftskritische Instanz 174 g) Der eschatologische Vorbehalt Der Anspruch und die Wirklichkeit 175
8 Heinrich Fries Konfessionen und Ökumene
9 Konfessionen und Ökumene I. Stand der Frage 191 II. Geschichte eines Problems Die Polemik Die kontroverstheologische Periode 19 s 3. Irenik Die Aufklärung Das neunzehnte Jahrhundert Restauration und Erstes Vatikanum Die Wirkungsgeschichte des Ersten Vatikanums 210 III. Die Gegenwart Wege zur Gemeinsamkeit Das Zweite Vatikanische Konzil Die Synode in Würzburg Der Dialog als Methode Themen des Dialogs 225
1.4. Zur Wahl von Küng, Moltmann, Pannenberg und Hauerwas... 34
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 14 Allgemeine Hinweise... 15 1. Einführung... 17 1.1. Fragestellung und Zielsetzung... 17 1.2. Geschichtlicher Rückblick... 20 1.3. Aktueller Überblick... 23 1.3.1. Einleitende
MehrJürgen Erbacher. Freiheitsraum Kirche. Eine Provokation. Herder Freiburg Basel Wien
Jürgen Erbacher Freiheitsraum Kirche Eine Provokation Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Freiheitsraum Kirche-eine Provokation 9 Von der Wahlfreiheit des Individuums... Teil I: Die gesellschaftlichen Entwicklungen
MehrGrundriß der Praktischen Theologie
Dietrich Rössler Grundriß der Praktischen Theologie 2., erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin NewYork 1994 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage V VII Zur
MehrKatholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Katholische Religionslehre,
MehrKirchliche Handlungsfelder
Reimund Blühm Klaus Winkler Friedrich-Wilhelm Lindemann Michael Kiessmann Joachim Stalmann Horst Schwebel Kirchliche Handlungsfelder Gemeindepädagogik - Pastoralpsychologie - Liturgik - Kirchenmusik -
MehrTraugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes
Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes Koch, Traugott Gesellschaft und Reich Gottes 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Gesellschaft und Reich Gottes Einleitung: Der Glaube an das Reich Gottes und
MehrDie Orthodoxe Kirche
Athanasios ßasdekis Die Orthodoxe Kirche Eine Handreichung für nicht-orthodoxe und orthodoxe Christen und Kirchen Verlag Otto Lembeck Frankfurt am Main INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort des Metropoliten von
MehrVeranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie
Veranstaltungen Die nachfolgende, rechtlich nicht verbindliche Tabelle bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über die in jedem Winter- bzw. Sommersemester angebotenen Veranstaltungen. In der
MehrDie katholische Kirche und der interreligiöse Dialog
Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog 50 Jahre "Nostra aetate": Vorgeschichte, Kommentar, Rezeption von Dr. Andreas Renz 1. Auflage Kohlhammer 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrDIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften
DIE THEOLOGIE Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT i 2 HARALD WAGNER EINFÜHRUNG IN DIE FUNDAMENTALTHEOLOGIE
MehrHerbert Vorgrimler. Sakramententheologie. Patmos Verlag Düsseldorf
Herbert Vorgrimler Sakramententheologie Patmos Verlag Düsseldorf Inhalt Abkürzungen 10 Einleitung 12 1 Theologische Voraussetzungen der Sakramententheologie 16 1.1 Gotteserfahrungen und Offenbarung Gottes....
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie
Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi (IHF3) SK2, SK6 MK1, MK2, MK3,
MehrGesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK. Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm
Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm Definition Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen bzw. Vereinigungen von Gläubigen
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski
MehrQualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten
Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie
MehrFreude und Hoffnung der Menschen teilen
Freude und Hoffnung der Menschen teilen Katholische Moral und Ethik vor und nach dem Vatikanum II 1962-65 Paulus Akademie Zürich 3. Dezember 2012 Hans Halter, Luzern 1. Katholische Kirche vor Vatikanum
MehrFachschaft Fach Katholische Religion
schaft Katholische Religion Schuleigenes Curriculum für n Klasse 11 und 12 2- stündig 6. Mai 2011 Themenfeld: DIE FRAGE NACH GOTT Die Schüler können: -sich mit atheistischen Positionen auseinandersetzen.
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrTheologische Existenz heute
Schriftenreihe, herausgegeben von Karl Barth und Ed. Reprint der Hefte 1-77 Erschienen in den Jahren Hefte 1-31 Chr. Kaiser Verlag Theologische Existenz heute 1980 digitalisiert durch: IDS Luzern Schriftenreihe,
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 17 1. Erfahrungen und Grundhaltungen charismatischer Erneuerung: Beriebt und Zeugnis 19 1.1. Unser Weg mit Christus % 19 1.1.1. Die grundlegende Erfahrung.... 19 1.1.2. Einzelne
MehrJahrgansstufe 12 (Abitur 2010)
Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010) Jahrgansstufe 12 (Abitur 2011 und 2012) 12,1 Kursthema: Christologie Das Zeugnis von Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu Tod und Auferstehung
MehrBeiblatt DS Katholische Fachtheologie Seite 1 von 11 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab März 2017
Seite 1 von 11 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Diplomstudium Katholische Fachtheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt der
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrDie Gemeinschaft der Gläubigen die Kirche. Inhaltliche Vereinbarungen
Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Jahrgangsstufe 7 Umfang/Dauer: 8 12 Stunden -die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus beschreiben (SK1) - beispielhafte Aufgaben der Kirche
MehrVII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851
VII INHALT Die Kirchliche Dogmatik V Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851 Kommentar 1037 Siglenverzeichnis 1250 Literaturverzeichnis 12 51 Zeittafel zu
MehrINHALT 1. KAPITEL. Der Sinn von Kirche im Verständnis des heutigen Christentums. Heinrich Fries
INHALT Zum Traktat Kirche 11 1. KAPITEL Der Sinn von Kirche im Verständnis des heutigen Christentums Heinrich Fries 1. Die Frage nach der Kirche im 20. Jahrhundert 17 2. Das Selbstverständnis der römisch-katholischen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 8 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Wunder IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus
MehrCURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
MehrKonkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel
Konkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel 2. Pastoraltagung der Diözese Rottenburg-Stuttgart Blickwechsel Missionarisch Kirche sein in der Vertrauenskrise Rottenburg-Ergenzingen 17. Mai 2011 Leiter
Mehr2 TN/LN 2 TN/LN. 1 - nicht erforderlich. 2 - nicht erforderlich
Propädeutik: Theologie als Glaubenswissenschaft Modul 1 PF 11 3,5 1. Katholische Theologie (GK) 2. Philosophische Propädeutik (Religionsphilosophie) (P) 3. Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
MehrSprache der Religion (1) verknüpft mit a)
Sprache der Religion Bereiche verknüpfte Inhalte aus beiden Breichen Mögliches Thema der Unterrichtseihe AT (2) Israels Urgeschichte Deutung der Welt (2) Wirklichkeit Und Gott sah, dass es gut war Mythos
MehrUlrich HJ. Körtner. Einführung in die theologische Hermeneutik
Ulrich HJ. Körtner Einführung in die theologische Hermeneutik Inhalt Vorwort 9 I. Theologie als hermeneutische Wissenschaft 11 1. Was ist Hermeneutik? 11 a) Die Fragenach der Frage, auf die die Hermeneutik
MehrChristliche Sozialethik und Moraltheologie
CLEMENS BREUER Christliche Sozialethik und Moraltheologie Eine Auseinandersetzung mit den Grundlagen zweier Disziplinen und die Frage ihrer Eigenständigkeit 2003 Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien
MehrSuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert
SuS identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK-KR 1). SuS setzen eigene
MehrDER MENSCH ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE
Petr Gallus DER MENSCH ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE Der Glaubensbegriff bei Paul Tillich und Karl Barth EVANGELISCHE VERLAG SAN STALT Leipzig Inhalt Vorwort 5 Inhalt 7 PAUL TILLICH: FIDES APPREHENSA ODER DER
MehrÜbergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 9 Heinrich Döring Franz-Xaver Kaufmann Kontingenzerfahrung und Sinnfrage Medard Boss Karl Rahner Angst und christliches Vertrauen Gisbert Greshake
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)
MehrCheckliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs
UV 1: UV 2: UV 3: A3 Checkliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs Übergeordnete Kompetenzerwartungen GK: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens
MehrKatholische Religionslehre
Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Lechenich Katholische Religionslehre 1 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische
MehrDAS LEBEN JESU IM EVANGELIUM
Rupert Feneberg Wolfgang Feneberg DAS LEBEN JESU IM EVANGELIUM Mit einem Geleitwort von Karl Rahner HERDER FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Geleitwort von Karl Rahner 9 Vorwort der Verfasser 15 ERSTER TEIL Formgeschichte
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrGrundinformation Dogmatik
Rochus Leonhardt Grundinformation Dogmatik Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Theologie Mit 7 Abbildungen Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Einleitung 13 1. Zum Aufbau der Grundinformation Dogmatik"
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre
Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung)
Graf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung) Themen und Inhaltsfelder 10/1 Wer bin ich? Was ist der Mensch vor Gott? Inhaltliche Schwerpunkte Exemplarische
MehrQualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel
Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrSchulinterner Lehrplan: Evangelische Religionslehre, Jahrgangsstufen 7/8
Jahrgangsstufe 8: Suche nach Sinn Gott, der tragende Grund Entwicklung einer eigenen religiösen Identität IF 1 Sachkompetenz ( SK ) Dialog- und Gestaltungskompetenz - statistische und Erlebnisberichten
MehrDie Theologie Dietrich Bonhoeffers
Ernst Feil Die Theologie Dietrich Bonhoeffers Hermeneutik - Christologie - Welt Verständnis Fünfte, durch ein aktuelles Geleitwort erweiterte Auflage LIT INHALT Zur Einführung n Aufgabe und Problematik
MehrFrauen und kirchliches Amt
Sabine Demel Frauen und kirchliches Amt Grundlagen Grenzen Möglichkeiten Vorwort....................................... 11 Frauen und Kirche ein Blitzlicht, worum es geht....... 13 1 Jüngerinnen Jesu auch
MehrHANS KÜNG Ist die Kirche noch zu retten?
HANS KÜNG Ist die Kirche noch zu retten? Piper München Zürich Was mich jetzt zum Schreiben drängt 11 D. Eine tkiramke, gar stteirlbeiniskirainike ICnirclhie? Zum gegenwärtigen Stand 21 1. So kann es nicht
Mehr44. Bekanntmachung der Neufassung der Grundordnung der Eva~igelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Vom 2. Juli 2004
3 Dieses Kircliengesetz tritt am 18. Juni 2004 in Kraft. Vorstehendes Kirchengesetz, das die XIV. Synode der Evaiigelisclien Kirche dei Kirclienprovinz Sachsen auf ihrer ersten Tagung von1 17 bis 19. Juni
MehrLIZENTIAT KATHOLISCHE THEOLOGIE STUDIENDOKUMENTATION VON HERR/FRAU THEOLOGISCHE GRUNDLEGUNG
LIZENTIAT KATHOLISCHE THEOLOGIE STUDIENDOKUMENTATION VON HERR/FRAU THEOLOGISCHE GRUNDLEGUNG KTH-000 Basismodul : Einführung in die Theologie aus biblischer Sicht Einleitung in das AT Bibelkunde AT 3 Einleitung
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung
MehrGrundinformation Theologische Ethik
Grundinformation Theologische Ethik Bearbeitet von Wolfgang Lienemann 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 319 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3138 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 425 g Weitere Fachgebiete
MehrEinführung in die katholische Sakramentenlehre
Eva-Maria Faber Einführung in die katholische Sakramentenlehre Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorwort 11 Hinführung 13 Erster Teil: Allgemeine Sakramentenlehre I. Sakramente im Dienst der Begegnung
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 6. März 07 9/07 I n h a l t : Berichtigung der Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Christliche Theologien
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrVorwort. Einleitung 1
Vorwort V Einleitung 1 1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1 2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie zu machen? 4 3. Hinweis zur Gliederung 6 Erster Kreis: Vorbegriff
MehrWAS DÜRFEN WIR HOFFEN?
RICHARD SCHAEFFLER WAS DÜRFEN WIR HOFFEN? Die katholische Theologie der Hoffnung zwischen Blochs utopischem Denken und der reformatorischen Rechtfertigungslehre 1979 WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT
MehrÜbergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche
MehrKatholische Religionslehre Klasse 5
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung,
MehrAufgaben und Kompetenzen des Pfarrgemeinderats
Aufgaben und Kompetenzen des Pfarrgemeinderats H.-J. Ditz 1 Die Wurzeln Zwei Schlüsseltexte des 2. Vatikanischen Konzils: Christus Dominus (CD) 27: Empfehlung an die Bischöfe, Seelsorgeräte einzusetzen
Mehr"Und täglich grüßt das Murmeltier" - wäre das ein gelungenes Leben? Inhaltliche Vereinbarungen
Inhaltsfeld 1: Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung Jahrgangsstufe 9 - identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten
MehrEinführung in die Praktische Theologie
Christian Möller Einführung in die Praktische Theologie A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI 1 Der Ort der Praktischen Theologie (PT) 1 1.1 Stationen der Geschichte 1 1.1.1 Das Problem
MehrECTS- Anrechnungspunkte. Semesterstunden
Seite 1 von 8 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Katholische Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann Predigt St. Mauritius, Niederwenigern (VAM) 03. Ostersonntag, Petr 1,17-21 Joh 21, 1-14
Es zählt das gesprochene Wort: Weihbischof Wilhelm Zimmermann Predigt St. Mauritius, Niederwenigern (VAM) 03. Ostersonntag, 29.04.2017 1Petr 1,17-21 Joh 21, 1-14 Eines der meist gebrauchten Wörter unserer
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren
MehrKatholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 7 und 8 Ab Schuljahr 2006/07 Religion 7/8 Seite 1 1. Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen können
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrThomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG
Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,
MehrÜbergeordnete Kompetenzen der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6)
CSG Bonn Katholische Religionslehre Internes Curriculum Sek. I Übergeordnete der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6) Sachkompetenz: 1 entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der
MehrLehrveranstaltungen zum Modul ro 1-07 (rk1-07, re 1-07, roo 1-07) Persönlichkeitsbildung und interkonfessionelles Lernen
Lehrveranstaltung: RP Spiritualität und Bildung des Glaubens verstehen die Bedeutung von christlicher Spiritualität für gelingendes Leben und finden eigene Lebensformen ihrer Spiritualität (V2) begegnen
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten
MehrGÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT
GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT Uns eint mehr, als uns trennt Ein ökumenisches Glaubensbuch Im Auftrag des Kontaktgesprächskreises der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen
MehrSTÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen 19.01.2016 Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrDer Geist der Synode - was bleibt?
.!T Nachgeschichte - einmalig unvollendet oder wie geht~s weiter? Der Geist der Synode - was bleibt? Texte von Gremien, Vollversammlungen und Konzilien sind meist Kompromiss-Texte. Der Nachteil ist: Viele
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrDie Ökumene heute und ökumenische Zielvorstellungen in evangelischer Sicht. Prof. Dr. Hans-Peter Großhans
Die Ökumene heute und ökumenische Zielvorstellungen in evangelischer Sicht Prof. Dr. Hans-Peter Großhans I. Vielfalt der Kirchen und ihre Einheit Der neutestamentliche Kanon begründet als solcher nicht
MehrÖkumenische Rundschau
Einheit und Vielfalt Ökumenische Rundschau 4/2015 Oktober Dezember 4/2015 64. Jahrgang Ökumenische Rundschau Miteinander Nebeneinander Gegeneinander Einheit und Vielfalt innerhalb der Religionen mit Beiträgen
MehrDas göttliche Recht und die Kirchenverfassung II
Peter Kistner Das göttliche Recht und die Kirchenverfassung II Subsidiarität als Reformgebot LIT Inhalt Geleitwort des Herausgebers Einleitung: Frage, Motiv 11 Kapitel 1: Das göttliche Recht und die Kirchenorganisation
MehrRahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften
Rahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften zwischen evangelischen Pfarrgemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden und römisch-katholischen Pfarreien in der Erzdiözese Freiburg Hier: Evangelische
MehrFach: Katholische Religionslehre Klasse 5
Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrGrimmelshausen-Gymnasium Stand: Juni Katholische Religionslehre KURSSTUFE (2-STÜNDIG) 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN
Grimmelshausen-Gymnasium Stand: Juni 2009 Katholische Religionslehre KURSSTUFE (2-STÜNDIG) 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN können zentrale Aspekte des christlichen Menschenbildes wie Gottesebenbildlichkeit,
MehrKarl Rahner- Lesebuch. herausgegeben von Karl Kardinal Lehmann und Albert Raffelt
Karl Rahner- Lesebuch herausgegeben von Karl Kardinal Lehmann und Albert Raffelt Vorwort 5* Abkürzungen 12* Einführung: Karl Rahner. Ein Porträt Von Kail Lehmann. 13* I. Lebensweg und Werksgeschichte 13*
MehrDer Weg Jesu Christi
Jürgen Moltmann Der Weg Jesu Christi Christologie in messianischen Dimensionen Chr. Kaiser INHALT Vorwort 11 I. DAS MESSIANISCHE 1 Die Entstehung der Messiashoffnung 21 2 Die Entwicklung der Messiasgestalt
MehrLehrplan. Katholische Religion
Lehrplan Katholische Religion Gymnasium Klassenstufe 9 Dezember 2009 Wundererzählungen die Vieldeutigkeit des Wunderbegriffs im Alltagssprachgebrauch entdecken erkennen, dass die Wundererzählung eine
MehrMedizinische Ethik und katholische Kirche
Christoph Götz Medizinische Ethik und katholische Kirche Die Aussagen des päpstlichen Lehramtes zu Fragen der medizinischen Ethik seit dem Zweiten Vatikanum LlT INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 l EINLEITUNG
Mehr