Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes

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Jörg Artur Gehrig
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1 Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes Koch, Traugott Gesellschaft und Reich Gottes 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern

2 Gesellschaft und Reich Gottes Einleitung: Der Glaube an das Reich Gottes und seine realen Folgen 8 I. Jesus und das Reich Gottes Die Gegenwart des Reiches Gottes Der absolute" Glaube Die Universalität des Reiches Gottes Die Bedeutung des Vergebens Die Entdeckung der Freiheit Das Böse Systematische Konsequenzen des Reich-Gottes"-Verständnisses Jesu Reich Gottes nicht nur eschatologisch" Reich Gottes als Prozeß seiner Realisation Reich Gottes kein bloßer Anspruch Reich Gottes mehr als ein moralischer Appell Reich Gottes kein Ideal Reich Gottes nicht in einer welt-abgewandten Innerlichkeit Wie das Urchristentum das Reich Gottes Jesu verstand - Christus und seine Kirche Der neue Aion" Paulus: Die Erfüllung der Zeit Der Leib Christi" Die neugesetzte Grenze zwischen Kirche und Welt Die neue" Gemeinschaft der Liebe Die politische Macht Die Spannung zwischen Gegenwart und Zukunft des Heils Geschichtliche Konsequenzen des paulinischen Kirchengedankens 31 IV. Das frühe Christentum und die konstantinische Wende" Das Konfliktverhältnis zur politischen Macht Justin Konstantin Augustin Die geschichtliche Wirkung Augustins 38

3 Gesellschaft und Reich Gottes V. Kirche, Gesellschaft und kaiserliches Reich im Mittelalter Das corpus christianum Das politische Imperium und die Kirche Der Kampf zwischen imperium und sacerdotium 43 VI. Die reformatorische Unterscheidung zweier Reiche: Reich Christi" und Weltliches Regiment" 4s 1. Die christliche Freiheit als Freiheit des Glaubens Die Krise der kirchlichen Institutionalität Das weltliche Reich und das Reich des Glaubens Die zwei Reiche 48 V77. Reich Gottes" im neuzeithchen Rechtsstaat! Der säkulare Staat Der Rechtsstaat als Realisierung der Gewissensfreiheit Die Antithetik von Freiheit und Macht Die Kirche als Instanz der Gewissenhaftigkeit 53 VIII. Das Reich Gottes als Sinn und Vollendung der Menschengeschichte Glauben als Zutrauen auf den Sinn der Geschichte Hoffnung im Nicht-wissen Die christliche Praxis fundiert in der Hoffnung 57

4 Klaus Egger Herlinde Pissarek-Hudelist Öffentlichkeit und Verkündigung

5 Öffentlichkeit und Verkündigung Einleitung Verkündigung Inhalt und Gestalt des kirchlichen Verkündigungsauftrags Zur besonderen Bedeutung und Funktion der Predigt Öffentlichkeit öffenthchkeit und Verkündigung Der spezifische Öffentlichkeitsanspruch christlicher Verkündigung Verkündigung in der Öffentlichkeit des Staates und auf die Öffentlichkeit das Staates hin Verkündigung in der bürgerlichen" Öffentlichkeit Verkündigung auf die Kirche als solche selbst hin Probleme einer Aktualisierung" der christlichen Botschaft öffentliche Glaubensrede im Raum personaler Begegnung 80 62

6 Dario Zadra Arno Schilson Symbol und Sakrament

7 Symbol und Sakrament Einleitung (Dario Zadra) Moderner Kulturwandel und kritische Analyse Beschreibung Theoretische Vorfragen Methodische Vorfragen Was ist ein SymboB Komplexität des symbolischen Systems Symbol als Bezugsgeschehen Polare" und performative" Symbole Die Eigenart performativer" Symbole Symbol und kulturelle Vermittlung Symbolprozesse Das christhche Symbolsystem Die Sakramente Das sakramentale Grundgeschehen: Opfer und Verwandlung 108 7V. Dimensionen des Sakramentalen Ostern: Einheit von Opfer und Geschehen Symbole: Zeit und intentionale Verwandlung Gemeinschaftsbezogenheit und Geschichtlichkeit der sakramentalen figura" Symbolgeschehen und Mimesis Sakramentale Anamnese und Geschichte 120 V. Das Sakrament als Symbol (Arno Schilson) Hinwege 122 a) Das Symbol im gegenwärtigen Denken 122 b) Das Phänomen der Ritualisten" Annäherungen 12s a) Von der Lehre zur Praxis 125 b) Sakramente als Real-Symbole der Gnade 126 c) Die Kirche als Grund-Sakrament 128 d) Die Wegweisung des Konzils Ausgestaltungen 131 a) Sakramente als Real-Symbole welthafter Gottbegegnung 131

8 Symbol und Sakrament b) Sakramente als symbolische Praxis der Hoffnung" t32 c) Sakramente als real-symbolische Sinnstiftung leibhaftigen Menschseins 134 d) Sakramente als kommunikative Handlungen" der Kirche Verdeutlichungen 138 a) Die biblische Grundlegung des Sakramentsbegriffs 138 b) ökumenische Probleme und Perspektiven

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