Inhaltsverzeichnis. 1. Wie man sich die Zukunft vorstellt. 1.1 Herkömmliche Einstellungen
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- Helmut Schuster
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1 Inhaltsverzeichnis 1. Wie man sich die Zukunft vorstellt 1.1 Herkömmliche Einstellungen 1.11 Die Stellung der Eschatologie: - rückt die Letzten Dinge in die Ferne - nimmt den Letzten Dingen ihre Bedeutung für die Gegenwart
2 Grundkurs-Lehrbrief Der Zusammenhang von Eschatologie und Gottesbild 1.2 Aktuelle Strömungen 1.21 Zukunft als Sache des Diesseits 1.22 Zukunft als Aufgabe der Menschen: - die zu bewältigen ist - die unlösbar ist 1.23 Zukunftserwartung als Frage nach dem Tod: - der Tod wird als Bestandteil des Lebens gedeutet - man sieht den Tod als Übergang ins Allgemeine - neues Interesse an einem Leben nach dem Tod erwacht 1.3 Aufgaben 2. Was die Bibel über die Vollendung sagt 2.1 Stationen der alttestamentlich-jüdischen Eschatologie 2.11 Prophetische Literatur: - Unheilsprophetie - Verheißung neuen Heiles 2.12 Weisheitsliteratur 2.13 Apokalyptik: - eine neue Weltzeit - Hoffnung für die Lebenden - Hoffnung auch für die Verstorbenen 2.14 Der christliche Ertrag 2.2 Die Botschaft Jesu von der nahegekommenen Gottesherrschaft 2.21 Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu als eschatologische Botschaft: - die Gottesherrschaft ist angebrochen - Gott selbst richtet seine Herrschaft auf - die Gottesherrschaft ist für alle bestimmt - in Jesus beginnt die Gottesherrschaft 2.22 Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu als Ausdruck seiner Gotteserfahrung
3 Grundkurs-Lehrbrief Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu als Botschaft von der nahen und schon gekommenen Gottesherrschaft: - die zukünftige Gottesherrschaft ist schon gegenwärtig - Jesus erwartet die nahe Vollendung - hat sich Jesus geirrt? 2.24 Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu als Fundament seiner Auferstehungshoffnung : - Jesus teilt die jüdische Auferweckungshoffnung - Jesus bezieht diese Hoffnung auf sich und die Seinen - Jesus weitet diese Hoffnung auf alle Menschen aus - Jesus sieht Auferweckung als neues Leben 2.3 Die nachösterliche Eschatologie der ersten Gemeinden 2.31 Christologieals Ursprungsort ntl. Eschatologie 2.32 Die Hoffnung auf Christi Wiederkunft als zentrales ntl. Thema: - gründet in Christi Gekommensein - ist anfänglich von gespannter Naherwartung geprangt - wird zur Aufgabe das Reich Christi schon jetzt zu realisieren 2.33 Auferweckungsglaube als Frucht einer Entwicklung: ' - erwächst aus dem Glauben an den Gott des Lebens - ist Antwort auf die Frage nach den Verstorbenen - gehört in die Mitte des christlichen Bekenntnisses 2.34 Der Gerichtsgedanke als Hoffnungsbotschaft: - mahnt, die Einladung Gottes anzunehmen - ist von Christus her zu verstehen 2.35 Die ntl. Vollendungsbotschaft-Hoffnung auch für den Kosmos? 2.4 Aufgaben 3. Wie die eschatologischen Aussagen der Bibel zu deuten sind 3.1 Merkmale eschatologischer Aussagen 3.11 Der Heilscharakter: - Gott ist ein Gott des Heils - Gott ist das Letzte Ding" des Geschöpfs - Eschatologie meint die Vollendung der Schöpfung
4 Grundkurs-Lehrbrief Das Spannungsverhältnis von Gegenwart und Zukunft: - das Jetzt steht zwischen schon" und noch nicht" - das Jetzt ist Endzeit" / 3.13 Das Zugleich von Individualität und Universalität 3.14 Die Begrenztheit der Aussagemöglichkeiten 3.2 Regeln zur Auslegung eschatologischer Texte 3.21 Eschatologische Texte geben keine Beschreibung 3.22 Eschatologische Texte begründen sichere Hoffnung 3.23 Eschatologische Texte sind als Bilder zu verstehen 3.3 Aufgaben 4. Wie die großen Themen der Eschatologie ausgefaltet werden 4.1 Tod angesichts des ewigen Lebens 4.11 Christliche Kritik heutiger Einstellungen zum Tod: - Wie natürlich" ist dertod? - Worin gründet und worauf zielt der Opfertod? - Kann man sich des Todes versichern? - Ist das ewige Leben beweisbar? 4.12 Grundaspekte einer Theologie des Todes: - wie glauben sterben hilft - was im Tode geschieht - was im Tod zu erleiden und zu vollbringen ist 4.13 Die Bedeutung des Todes für das Leben: - dertod darf nicht verdrängt werden - die Sorge der Christen gilt dem Leben - christliches Leben darf an Christi Todesüberwindung teilhaben 4.2 Auferweckung der Toten als Auferstehen zum ewigen Leben 4.21 Auferstehung des Leibes und Unsterblichkeit der Seele: - problematische Verknüpfung zweier Hoffnungsbilder - das Problem des Zwischenzustands - Seele als Bezeichnung der menschlichen Person - ein neues Leibverständnis
5 Grundkurs-Lehrbrief Auferstehung im Tod: - die Annahme eines leiblosen Zwischenzustands scheidet aus - die neue Sicht ist vor der Glaubensüberlieferung zu rechtfertigen 4.3 Gericht und Läuterung als Bereitung zum ewigen Leben 4.31 Was Gericht bedeutet: - das biblische Zeugnis - die Funktion der Bilder - Durchbruch der Gerechtigkeit - Selbstgericht und Gerichtetwerden - Einzelgericht und Weltgericht als zwei Seiten einer Wirklichkeit 4.32 Was Läuterung bedeutet: - Gottbegegnung als Läuterungsgeschehen - das Fegfeuer", eine Lehre der Kirche? - ein Vollendungsleiden" - Ort" in der Fürbittgemeinschaft der Kirche 4.33 Was Hölle bedeutet: - selbstgewählter Abbruch aller Kommunikation - Alternative" zum Himmel? - reale Möglichkeit, auf deren NichtVerwirklichung wir hoffen dürfen 4.4 Vollendung als ewiges Leben 4.41 Was die Bildrede vom Himmel bedeutet: - ein Bei-Gott-Sein - ein Mit-Christus-und-seinen-Heiligen-Sein - Heil in Gemeinschaft - Reich Gottes einst und schon hier 4.42 Wie Bibel und Tradition den Himmel ausmalen": - als beseligende Schau - als personale Gottbegegnung im neuen Jerusalem, beim himmlischen Hochzeitsmahl 4.43 Wie die Hoffnungsaussage ewiges Leben" alles zusammenfaßt 4.44 Was wir für den Kosmos erwarten dürfen 4.5 Aufgaben
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