INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG TEIL I. DIE KONSTRUKTION DER LEBENSGESCHICHTE ZWISCHEN KOHÄRENZ UND BRUCH... 19
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- Ursula Kolbe
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1 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG TEIL I. DIE KONSTRUKTION DER LEBENSGESCHICHTE ZWISCHEN KOHÄRENZ UND BRUCH Biographie als sinn-voller und verstehbarer Text Lebensgeschichte ist Konstruktion Individualisierung und Fragmenatrisierung von Lebensgeschichten Das Verstehen der Lebensgeschichte als Erfassen von Sinn bei W. Dilthey Fazit: Fragmentarizität und Einheit der Lebensgeschichte Das zerbrochene Ganze: Lebensgeschichten unter postmodernen Bedingungen Der Begriff der Postmoderne und die Ausgangsfragen für die soziologische Analyse heutiger Lebensbedingungen Individualisierung: Sicherheit und Erschütterung der Lebensgeschichte Biographie unter den Vorzeichen der reflexiven Moderne Das Zusammenspiel von Individualisierung und Pluralisierung Mobil und flexibel: Das Individuum als Wanderer zwischen den... Welten Erwerbsarbeit als Quelle für Sinn- und Identitätsstiftung Die Bedeutung der Gemeinschaft für das Individuum und seine Geschichte Fazit: Prekäre Biographien zwischen Freiheit und Risiko Die Suche nach kohärenter Identität in der Lebensgeschichte Die Entdeckung der Lebensgeschichte in der psychologischen Forschung als Zugang zur Identität Identitätsentwicklung im lebensgeschichtlichen Horizont bei E. Erikson Zum Begriff Identität Kontinuität und Gleichheit: Identität bei Erikson... 58
2 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.3 Identität in postmoderner Komplexität durch Beziehung und Sinnsuche Narratives Ordnen von Lebenswelt und Lebensgeschichte: Der Sinn vom Ende her Fazit: Konstruktion von Lebensgeschichte und Identität Theologische Bestimmung lebensgeschichtlicher Kohärenz durch Anerkennung Einleitung Begriffsklärung Das theologische Interesse an Lebensgeschichte Die Voraussetzung religiöser Lebensgeschichte: Das Verhältnis von Gott und Ich Die Unterscheidung von personaler und persönlicher Identität Die Selbstentzogenheit der Identität als transzendente Erfahrung Die protologisch begründbare Unterscheidung von Person und Persönlichkeit Die Möglichkeit lebensgeschichtlicher Einholung personaler Identität durch die Person Jesu Christi Die dynamische Bestimmung der Entwicklung des Menschen aufgrund seiner personalen Identität Fazit: Die Unterscheidung von ontologischer und sozialer Identität als Bedingung für ein theologisch verantwortetes Identitätskonzept Personale und persönliche Identität als Anerkennung: Philosophische Voraussetzungen Der Kampf um Anerkennung bei Hegel Wechselseitige Anerkennung als Bedingung für den Aufbau der Gesellschaft Anerkennung als Selbst-Gabe Fazit: Ableitungen für eine theologische Bestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch als Anerkennungsverhältnis Die Anerkennung Gottes als Ermöglichung der Kohärenz von Identität und Lebensgeschichte Die Anerkennung Gottes: das Ursprungsereignis personale Identität Die Anerkennung des Menschen durch die Selbst-Gabe Gottes Die Kohärenz der Lebensgeschichte durch Antizipation der Vollendung Fazit: Anerkennung, Rechtfertigung, Versöhnung. Gottes Selbst-Gabe als Identitätsstiftung Die Teilhabe der Lebensgeschichte an der Heilsgeschichte Gottes Die (Lebens-)Geschichte als Geflecht von Geschichten Biographische Daten und Hauptwerk Wilhelm Schapps
3 INHALTSVERZEICHNIS Die Geschichte steht für den Mann Der narrativlebensgeschichtliche Zugang zum Menschen und seiner Identität Die Verflechtung der Lebensgeschichte Jesu mit der Lebensgeschichte des glaubenden Menschen am Beispiel der Hagiographie Die Geschichte Jesu als Zugang zum Vater Die Lebensgeschichte im Kontext des Erzählens als theologische Denkform (Biblisches) Erzählen als kommunikative Handlung Authentizität der Identität in Christus: Lebensgeschichte als Nachfolge Ertrag von Hauptteil I: Lebensgeschichtliche Kohärenz in der Anerkennung Gottes TEIL II. BEKEHRUNG ALS ERMÖGLICHUNG LEBENSGESCHICHTLICHER KOHÄRENZ Bekehrung in der Heiligen Schrift: Umkehrruf und Neuschöpfung Umkehr und Neuschöpfung bei den Propheten Jeremia und Ezechiel Die Neuschöpfung des Bekehrten in Christus Der Metanoia-Ruf in den Evangelien Die Bekehrung als Neuschöpfung bei Paulus Fazit: Die Bekehrung als Neuschöpfung in Christus Bekehrung ein religionspsychologisches Phänomen Distinktion der Begriffe. Bekehrung: Ereignis, Prozess oder Geschehen? Die Bekehrung und ihre Früchte in der Analyse von W. James Zum Leben und religionspsychologischen Denken William James Der Bekehrung geht das gespaltene Selbst voraus Die innerpsychischen Prozesse der Bekehrung Die Früchte der Bekehrung Die konstitutive Bedeutung der Erzählung und der sozialen Gemeinschaft für das Konversionsgeschehen Die Kirche als sozial-skramentale Erzählgemeinschaft Konversionserzählung im Kontext der Lebensgeschichte Fazit: Identitätswechsel in der Bekehrung und die Relevanz der Erzählung Bekehrung als grundlegende Kategorie in der Theologie Grundbedingungen von Bekehrung als grundlegender religiöse Erfahrung
4 12 INHALTSVERZEICHNIS 3.2 Zur Person und zum theologischen Denken B. Lonergans Stationen seines Lebens Grundzüge der Theologie Bernard Lonergans im Hinblick auf Bekehrung Theologiegeschichtliche Kontextuierung: Die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Methode in der Theologie Das Erkenntnisvermögen des Subjekts und die transzendentale Methode Selbst-Transzendenz und Authentizität des Subjekts In-Liebe-Sein Bekehrung: Transformation, Selbsttranszendenz und Authentizität Die grundlegende Bedeutung der Bekehrung für das theologische Erkennen Forschung, Interpretation und Geschichte Bekehrung Wechsel des Horizonts (Dialektik und Fundamente) Lehre, Systematik und Kommunikation Transformation und Authentizität durch religiöse Bekehrung Ursprung und Ziel der Bekehrung: Die anerkennende Liebe Gottes Fazit: Bekehrung, Lebensgeschichte und Theologie Bekehrung und Erzählung als ekklesialer Vollzug Zur Person Heribert Mühlens Ausgangspunkt und Anliegen der Pneumato-Praxis Mühlens Die Bedeutung der Kirche für das individuelle Konversionsgeschehen: Das bundesgemäße Im-Wir-Sein Denkvoraussetzung für die Theologie des Bundes: Das Im-Wir-Sein Bewusste Annahme des Bundes: Das Ich im Wir Der Zerfall der Volkskirche als Möglichkeit eines entschiedenen Bekenntnisses Mit-Sein Gottes und In-Sein in Christus Fazit und offene Fragen Notwendige Ergänzungen zum Kirchenverständnis bei Mühlen Communio-Ekklesiologie und der notwendig institutionelle Charakter der Kirche Communio der Kirche als kritische Instanz Kirche als Erzähl- und Überlieferungsgemeinschaft Konkretionen einer konversorischen Gestalt der Kirche Konversion als ekklesiales Geschehen Das Zeugnis der Lebensgeschichte des bekehrten Menschen Fazit: Konversion als Grundbewegung der Kirche
5 INHALTSVERZEICHNIS 13 TEIL III. ERTRAG: BEKEHRUNG ALS UR-SPRUNG EINER KOHÄRENTEN LEBENSGESCHICHTE DES CHRISTEN BIBLIOGRAPHIE
1.4. Zur Wahl von Küng, Moltmann, Pannenberg und Hauerwas... 34
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 14 Allgemeine Hinweise... 15 1. Einführung... 17 1.1. Fragestellung und Zielsetzung... 17 1.2. Geschichtlicher Rückblick... 20 1.3. Aktueller Überblick... 23 1.3.1. Einleitende
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Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
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