Einführung in die Ethik

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1 Helmut Burkhardt Einführung in die Ethik Teill Grund und Norm sittlichen Handelns (Fundamentalethik) BIRIUININIEIN VERLAG GIESSEN-BASEL

2 Inhalt Vorwort 13 A. Vorfragen der Ethik: Was ist Ethik? 15 I. Klärung ethischer Allgemeinbegriffe Ethik Herkunft und Definition des Begriffs Ethik Der Begriff Ethik und die Sprache der Bibel Moral Recht Christliche" und allgemeine" Ethik 20 II. Die Stellung der Ethik innerhalb der systematischen Theologie Zur Geschichte des Problems Tendenzen in der Bestimmung des Verhältnisses von Dogmatikund Ethik Das Verhältnis von Dogmatik und Ethik in biblischer Sicht 25 III. Literatur zur Ethik Lehrbücher der Ethik Biblisch-exegetische Lehrbücher Bücher speziell zu Grundfragen der Ethik 30 B. Entwürfe säkularer Ethik '. 31 I. Positivistische Ethik: Richtig handelt, wer geltendem Recht und anerkannter Sittlichkeit entsprechend handelt Darstellung des Ansatzes positivistischer Ethik Kritik des Ansatzes positivistischer Ethik Wahrheitsmomente positivistischer Ethik Die Problematik positivistischer Ethik 33 II. Utilitaristische Ethik: Richtig handelt, wer nützlich handelt Darstellung des Ansatzes utilitaristischer Ethik Individualutilitarismus Sozialutilitarismus Kritik des Ansatzes utilitaristischer Ethik Wahrheitsmomente utilitaristischer Ethik Die Problematik utilitaristischer Ethik 37 III. Naturrechtliche Ethik: Richtig handelt, wer der Natur entsprechend handelt 39

3 1. Darstellung des Ansatzes der naturrechtlichen Ethik Der geschichtliche Hintergrund der Entstehung des Naturrechtsgedankens im Griechenland des 5. Jhs. v. Chr Die Entwicklung des Naturrechtsgedankens bei Plato Die Weiterbildung des Naturrechtsgedankens bei Aristoteles Der stoische Naturrechtsgedanke Das Nachwirken des antiken Naturrechtsgedankens Kritik des Ansatzes der Naturrechtsethik Das Wahrheitsmoment der Naturrechtsethik Die Problematik des Ansatzes der Naturrechtsethik 43 IV. Situationsethik: Richtig handelt, wer der Situation entsprechend handelt Darstellung des Ansatzes der Situationsethik Das Wesen des situationsethischen Ansatzes Begründung des situationsethischen Ansatzes Weltanschauliche Begründung Anthropologische Begründung Christliche Situationsethik Kritik des situationsethischen Ansatzes Wahrheitsmomente des situationsethischen Ansatzes Die Problematik des situationsethischen Ansatzes 46 V. Zusammenfassender Rückblick 48 C. Theozentrische Ethik 49 Vorüberlegungen zur theozentrischen Ethik Orientierung am Willen Gottes Grundsätzlicher Widerspruch gegen den theozentrischen Ansatz in der Ethik 50 I. Geschichtstheologische Begründung der Ethik: Das Israel offenbarte Gesetz Das Gesetz im Alten Testament Der Begriff Gesetz Die wichtigsten Inhalte des Gesetzes Die heilsgeschichtliche Verwurzelung des mosaischen Gesetzes Die sprachliche Struktur des Gesetzes Folgerungen für das theologische Verständnis des Gesetzes Das mosaische Gesetz im Zeugnis des Neuen Testaments Das Gesetz in der Geschichte der christlichen Theologie Grenzen der geschichtstheologischen Begründung der Ethik 61 II. Schöpfungstheologische Begründung der Ethik Gesetzund Schöpfung 62 8

4 1.1 Der universale Horizont von Erwählung und Gesetz Der vom Schöpfungsglauben her modifizierte biblische Naturrechtsgedanke Die christliche Lehre vom Menschen: der Mensch als Ebenbild Gottes Das biblische Zeugnis vom Wesen des Menschen als Gottes Ebenbild Die Infragestellung der Gottebenbildlichkeit des Menschen in der Theologie Die Infragestellung der Gottebenbildlichkeit des Menschen von der Erkenntnis seines Sünderseins her Die Infragestellung der Gottebenbildlichkeit des Menschen von seiner Geschöpflichkeit her Die Gottebenbildlichkeit des Menschen als Geschöpf Gottes und als Sünder Die Gottebenbildlichkeit des Menschen als Geschöpf Gottes Die Gottebenbildlichkeit des Menschen auch als Sünder Phänomene des Menschlichen als erkennbarer Ausdruck der Gottebenbildlichkeit des Menschen Das Gewissen als Ausdruck der personalen Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott Der Begriff des Gewissens Psychologische Beschreibung der Funktion des Gewissens als schlechten Gewissens Fehlformen des Gewissens Das gute Gewissen Herkunft und Wesen des Gewissens Die Handlungsfreiheit des Menschen Die Normgebundenheit des Menschen Konsequenzen aus der christlichen Lehre vom Menschen für eine schöpfungstheologisch begründete Ethik Das Menschsein des Menschen (hominitas) als Grundvoraussetzung allgemeiner Ethik Konsequenzen aus dem christlichen Menschenbild für den Menschen als Handelnden (Subjekt der Ethik) Konsequenzen aus dem christlichen Menschenbild für den Menschen als Gegenstand des Handelns (Objekt der Ethik) Die Menschlichkeit des Menschen (humanitas) als Ziel allgemeiner Ethik Humanität in der Dimension Mensch - Kreatur Humanität in der Dimension Mensch - Mitmensch Humanität in der Dimension Mensch - Gott 99

5 4.2.4 Humanität und Selbstverwirklichung Die bleibende Gültigkeit geschichtlich offenbarter und schöpfungstheologisch begründeter Normen Die Veränderbarkeit schöpfungstheologisch begründeter Normen und ihre überzeitliche Gültigkeit Die geschichtliche Bedingtheit des Gesetzes und seine bleibende Verbindlichkeit Offene Fragen an die schöpfungstheologische und offenbarungstheologische Begründung der Ethik Sünde und Erlösung Gesetz und Geist 107 III. Eschatologische Begründung christlicher Ethik: die Herrschaft Gottes in Christus Das biblische Zeugnis von der Herrschaft Gottes Herrschaft Gottes nach dem Alten Testament Exkurs: Die Erwartung des Reiches Gottes im Judentum der Zeit Jesu Herrschaft Gottes nach dem Neuen Testament Das noch ausstehende Reich Gottes Das kommende Reich Das himmlische Reich Das gegenwärtige Reich Gottes Das in Christus gegenwärtige Reich Gottes Das im Leben des Jüngers gegenwärtige Reich Gottes Das Christsein als individuelle Voraussetzung des Lebens unter der Herrschaft Gottes Das Verhältnis von Indikativ und Imperativ in der ethischen Unterweisung der christlichen Gemeinde (Evangelium und Gesetz) Das Christsein als bleibende Voraussetzung christlicher Ethik Das Christwerden als individueller Beginn des Lebens unter der Herrschaft Gottes und die Schaffung des Subjekts christlicher Ethik Bekehrung Wiedergeburt Neue Schöpfung Glaube Versöhnung, Rechtfertigung und Heiligung Die Neuheit der christlichen Existenz (Zusammenfassung) Christbleiben als Fortführung des Lebens unter der Herrschaft Gottes: die Heiligung Das Wesen der Heiligung

6 4.2 Die Möglichkeit der Verwirklichung der Heiligung Das Problem der Verwirklichung der Heiligung Das optimistische Heiligungsverständnis Das pessimistische Heiligungsverständnis Das realistische Heiligungsverständnis: Leben im Geist ' Heiligung als Gegenstand des Glaubens Heiligung als Ziel des Glaubens Wachstum in der Heiligung Christbleiben durch ständig neue Umkehr (Buße und Beichte) Die erkenntnismäßigen Voraussetzungen für ein Leben in der Heiligung: die Führung durch den Heiligen Geist Führung durch Gott und Erkenntnis seines Willens Das konstante Element in der Erkenntnis des Willens Gottes Der in der Schrift ausgesprochene Wille Gottes (tertius usus legis) Der im Vorbild erkennbare Wille Gottes Das variable Element in der Erkenntnis des Willens Gottes Führung durch Gott im Alten Testament Geistesleitung im Neuen Testament Einwände gegen die Lehre von der Geistesleitung Zur praktischen Erfahrung der Geistesleitung Das Ziel der Heiligung: Die drei Dimensionen der Heiligung Das individuelle Ziel der Heiligung: die Liebe Das soziale Ziel der Heiligung: Die christliche Gemeinde als Gestaltwerdung der Liebe Gottes unter den Menschen Exkurs: Die Zwei-Reiche-Lehre Das kosmische Ziel der Heiligung: die neue Welt Gottes 168 Abkürzungen 169 Stichwortregister 170 Namenregister 175 Bibelstellenregister

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