Teil B Maria Montessoris pädagogisches und religionspädagogisches
|
|
- Meta Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil A Hinführung 1 EINLEITENDES UND ZIELE DER ARBEIT THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN Schlaglichter zur Hermeneutik Prinzipielle Probleme der Interpretation von Montessori-Texten J. W. Berryman: ein Religions- und Montessori-Pädagoge Zur Aktualität reformpädagogischer Modelle Teil B Maria Montessoris pädagogisches und religionspädagogisches Konzept 3 PÄDAGOGISCHE ANTHROPOLOGIE BEI MARIA MONTESSORI Kindererziehung Reformpädagogische Bezüge Kindgerechte Erziehung Die universelle Bedeutung einer kindgerechten Erziehung Das Besserwerden der Menschheit als Fortschrittsdenken Erwachsene und Kinder: ein Gegensatz? Das Verhältnis von Kindern und Erwachsenen Der Erwachsene als Angeklagter Die Frage nach der Praxis Montessoris gesamtgesellschaftliche Perspektive ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE BEI MARIA MONTESSORI Anthropologische Grundüberlegungen Die sensiblen Perioden
2 4.2.1 Herkunft der Theorie der sensiblen Perioden Begriffsklärungen: absorbierender Geist, Nebule, Horme Die erste Entwicklungsphase von 0 6 Jahre Jahre: erster Abschnitt Jahre: zweiter Abschnitt Die zweite Entwicklungsphase von 7 12 Jahren Die dritte Entwicklungsphase von Jahren Lernen zur rechten Zeit MONTESSORI-PÄDAGOGIK UND PSYCHOANALYSE Über die Ursprünge der seelischen Leiden Das Verhältnis von Montessori-Pädagogik und Psychoanalyse Begegnung in Wien Psychoanalyse und Montessori-Pädagogik Zur Differenz von Montessori-Pädagogik und Psychoanalyse Der»gespaltene Mensch« Pathologische Fantasie? Weitere Fehlentwicklungen RELIGION IM LEBEN UND DENKEN MARIA MONTESSORIS Religiöse Spurensuche Wissenschaft und Religion: zwei Teile einer Kultur Religiöse Denkformen und religiöse Sprache Weitere biblische Bezüge Das Kind und der Leidensweg Christi Metaphysik der Natur Fortschrittsglaube aus ontologischer Perspektive Naturwissenschaft und Ontologie Die Montessori-Bewegung und Religion Die Ursprünge der»methode« Die Montessori-Bewegung
3 6.6 Gott und das Kind Christus und das Kind Religiöse Erziehung bei Maria Montessori Entwicklungspsychologische Reflexionen zur religiösen Erziehung Religiosität bei Maria Montessori MONTESSORI NACHGEDACHT Maria Montessori und die katholische Kirche Montessori-Pädagogik in Kindergarten und Schule Montessori-Pädagogik unter theologischer und religionspädagogischer Perspektive Die Frage der Freiheit Die Frage der religiösen Freiheit Die religiösen Wurzeln in Maria Montessoris Denken Maria Montessori und der kosmische Plan Montessoris Rede von Gott auf dem Hintergrund der Moderne Maria Montessori und die kosmische Erziehung Ethische Implikationen des Denkens Maria Montessoris Maria Montessoris kosmische Erziehung auf dem Hintergrund theosophischen Gedankengutes Der Fortschritt der menschlichen Kultur Theologische Kritik am ontologischen Denken Montessoris Bemerkungen zur Freiheit des Kindes Verhältnis von Praxis und Theorie Teil C J. W. Berrrymans religionspädagogisches Konzept 8 GODLY PLAY: GRUNDLEGUNG UND BEISPIEL Der spieltheoretische Ansatz von J. W. Berryman Bedingungen und Grundstrukturen Spielarten
4 8.1.3 Grundsätzliches über Godly Play Die anthropologische Bedeutung des Spielens in entwicklungspsychologischer Hinsicht Theologische Grundstrukturen des Godly Play Warum das Lachen wichtig ist God, the Creator: eine theologische Grundfigur Spiel als Erneuerung und Wiedererschaffung Das Verhältnis der Begriffe Spiel und Arbeit bei Montessori und Berryman Die Grundelemente des Godly Play in der Praxis Der Unterrichtsraum Die Einrichtung Montessori-Pädagogik und religionspädagogische Reflexionen Die vorbereitete Umgebung Prinzipien zur Gestaltung einer»vorbereiteten Umgebung« Sinnesmaterialien in der vorbereiteten Umgebung Sinnesmaterial und seine didaktischen Prinzipien Reflexionen zur Lernlandschaft Beispiel einer Unterrichtseinheit Vorbemerkungen Die Unterrichtseinheit Weitere Elemente der Unterrichtseinheit Kleine Geschichte des Religionsunterrichts in den USA Querverbindungen zur Geschichte des Kindergottesdienstes STORY TELLING IM RELIGIONSUNTERRICHT Sechs Faktoren für das»good-enough«teaching Eine ganz besondere Liebe Der Begriff der Liebe bei Maria Montessori
5 9.1.3 Die Differenz zwischen dem Begriff der Liebe bei Berryman und Montessori Die Rolle der ReligionslehrerInnen in Godly Play Die Praxis des Erzählens Die Frage nach der religiösen Vorstellungswelt der Kinder Religiöse Erfahrung und Erkenntnis von Kindern Viele Wege der Kommunikation Storytelling als Erfahrungslernen Die Differenz zwischen mündlicher und schriftlicher Kommunikation Kommunikation mit allen Sinnen Wider das Fernsehen oder Kulturkritik als Kommunikationskritik THE UNSPOKEN LESSON ODER RELIGIONSDIDAKTISCHE REFLEXIONEN Didaktische Reflexionen zum Raum Entdecken, wie ein Raum wirkt Das LehrerInnenteam im Raum Eine räumliche Besonderheit: der Kreis Lehren im Verborgenen Die Lernlandschaft als Raum Didaktische Reflexionen zur Zeit Didaktische Reflexionen über Lernende Die Struktur des kreativen Prozesses Öffnen Suchen Einsehen Aussprechen Abschließen Die LehrerInnen und der kreative Prozess
6 10.5 Individuelle Vielfalt Entwicklungspsychologische Stufen-Theorien Symbolisches Handeln Sicherheit in der Veränderung Kleine Tugendlehre Die Nachbereitung Der meditativ-spirituelle Zugang Der analytisch-methodische Zugang Kreative Konzentration Aufzeichnungen IMAGINATION UND GODLY PLAY Berrymans Begriff der Imagination Imagination und Schöpfung Imagination und Christentum Imagination als philosophisch-erkenntnistheoretisches Problem Imagination Erkennen auf drei Ebenen Imagination und der kreative Prozess SPRACHE UND WIRKLICHKEIT Auslegung und Bedeutung Was kann Sprache? Sprache bei Berryman Die theologische Relevanz der Sprache bei Berryman Religiöse Sprache und Godly Play Sprache und Gotteserfahrung Teil D Ertrag der Untersuchung 13 BERRYMAN NACHGEDACHT Der religionspädagogische Entwurf Maria Montessoris
7 13.2 Der religionspädagogische Entwurf Sofia Cavallettis Thema Fantasie und Erzählen Erzählen in der Religionspädagogik Godly Play und Erzählen Die vierte Generation oder Tradition of religious education Von der Spieltheorie zur Theologie des Spieles: Godly Play Didaktische Grundüberlegungen zu Godly Play Kinder haben existentielle Fragen Kindheit als Thema der Theologie Religiöse Erfahrung kindliche Gottesbilder Ziel von Godly Play Der Raum für Godly Play Religiöse Bildung in Gemeinde und Schule Lernort Gemeinde LITERATURLISTE GODLY PLAY IM INTERNET
Arbeitsbuch Religionspädagogik für ErzieherInnen
Arbeitsbuch Religionspädagogik für ErzieherInnen von Dr. Rainer Möller, Prof. Dr. Reinmar Tschirch 1. Auflage Kohlhammer 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 022294 6 Zu Leseprobe
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung
Fachbezogener Besonderer Teil Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften hat gemäß 44 Absatz 1 NHG in der Sitzung
MehrZUR HOFFNUNG ERZIEHEN
Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrWozu wird christliche Religion unterrichtet?
Stephan Weyer-Menkhoff Wozu wird christliche Religion unterrichtet? Ein Diskurs zur Notwendigkeit ästhetischer Vermittlung LIT Inhaltsverzeichnis VORWORT: 7 EINLEITUNG: UNTERRICHT IN CHRISTLICHER RELIGION
MehrVon der Wahrnehmung zum Ausdruck
Stefan Altmeyer Von der Wahrnehmung zum Ausdruck Zur ästhetischen Dimension von Glauben und Lernen Verlag W. Kohlhammer Inhalt ABBILDUNGEN 10 VORWORT 11 EINLEITUNG 13 Erster Hauptteil: Die Praktische Theologie
MehrSprache. Kommunikation. Religionsunterricht.
Religionspädagogische Forschungsstelle Sprache. Kommunikation. Religionsunterricht. Prof. Dr. Andrea Schulte (Projektleiterin) Prof. apl. Dr. Matthias Hahn Oberstudienrätin Ellen Baumgärten Die mit dem
MehrMultiple Intelligenzen Chance und Herausforderung für die Pädagogik
Meike Aissen-Crewett (Hrsg.) Multiple Intelligenzen Chance und Herausforderung für die Pädagogik Mit Beiträgen von W. Größel E.Schröder Th. Trautmann M. Aissen-Crewett HLuHB Darmstadt INI Hill 14689362
MehrFACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION Fachwissenschaftliche Module (alle sind Pflichtmodule) Pflichtmodule (66 C + 3 C schulische Vermittlungskompetenz) Modultitel Orientierungsmodul
MehrEinführung in die Religionspädagogik
Reinhold Boschki Einführung in die Religionspädagogik In Zusammenarbeit mit Stefan Altmeyer und Julia Münch Inhalt > Vorwort 9 Hinführung und erste Begriffsklärungen 11 A. BIBLISCHE, HISTORISCHE UND SYSTEMATISCH-THEOLOGISCHE
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Einleitung 3. A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5
Geleitwort 1 Einleitung 3 A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5 1 Eine bewegte Baugeschichte 1.1 Die Vorgängerkirchen und der Alte Dom 7 1.2 Der gotische Dom 7 1.2.1 Die erste Bauphase
MehrK a n n i c h a n e i n e m K u r s e i n e r a n d e r e n K o n f e s s i o n t e i l - n e h m e n? 2
1 Evangelische Religion in der MSS R e c h t l i c h e G r u n d l a g e n K a n n i c h R e l i g i o n a b w ä h l e n? 1 7.3.1 Für Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht der Schule
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrInhalt.
Inhalt Prolog 013 Sokrates eine Erinnerung 014 Übersehen wir nicht etwas? 016 Unsere absoluten Grenzen und die vergessene Ethik 026 Die Tragweite von Ich weiß, dass ich nichts weiß" verstehen 027 Offensichtliche
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
Mehr1 Sinnfragen menschlichen Lebens
(Pflege): Theologische Zusatzqualifikation 1 Sinnfragen menschlichen Lebens 1. Kompetenzziele Vertrautheit mit den Sinnfragen des Menschen im Licht des christlichen Glaubens Vertrautheit mit den Sinnfragen
MehrIndividualität, Geschlechterverhältnis und Liebe
Ilona Nord Individualität, Geschlechterverhältnis und Liebe Partnerschaft und ihre Lebensformen in der pluralen Gesellschaft Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort 11 1 Von Frauen, Männern
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrThomas Kesselring. Jean Piaget. Verlag C.H.Beck
Thomas Kesselring Jean Piaget Verlag C.H.Beck Inhalt Einleitung 9 sf Methodische Vorbemerkungen 12 /v I. Leben und Werkentstehung 13 >( f\f 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie 13
MehrSt. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU
Stand Herbst 2011 St. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU Einführungsphase: 10.1: Warum ist RU Pflichtfach an unserer Schule? Ich glaube nur, was ich sehe! Kurz gefasst: Glaube und Wissen Praxis
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrFACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION
FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel
MehrKriterien für. Montessori-Einrichtungen
Kriterien für Montessori-Einrichtungen Der folgende Bericht und die Formulierung der Kriterien wurden im Laufe des Jahres 2000 vom Vorstand der Aktionsgemeinschadt Deutscher Montessori-Vereine e. V. (ADMV),
MehrQualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrTheologische und religionspädagogische Einführung 49
Inhalt Zum Gebrauch der Arbeitshilfe Wir leben in Beziehungen und des FaithBook 14 22 methodische Kurzanleitungen für die Konfirmationsarbeit 20 Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Konfirmationsarbeit
MehrDIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften
DIE THEOLOGIE Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT i 2 HARALD WAGNER EINFÜHRUNG IN DIE FUNDAMENTALTHEOLOGIE
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrBildung Religion Religionen
Bildung Religion Religionen Prof. Dr. Ulrich Kropač 0 Einführung (1) Thema (2) Aufbau (3) Begleitmaterial (4) Literatur (5) Prüfung (6) Termine (7) Fragen 1 Was ist Bildung? 1.1 Erste Annäherung an einen
MehrFinanzierung der Kurseinheiten für das Montessori-Diplom (Teil 2 und 3)
Gesamte Unterrichtseinheiten UE bis zum Montessori-Diplom: 416 UE Teil 1 Seminare 90 UE Dazu kommen: Hausarbeiten und Präsentationen für den erfolgreichen Abschluss Teil 2 Kurseinheit 32 UE Dazu kommen:
MehrEinführung in die symbolische Sprache
Literatur: Paul Tillich, Gesammelte Werke V: Die Frage nach dem Unbedingten Hubertus Halbfas, Ru in der Grundschule 1 (Lehrerband) Zeitschrift Religionspädagogische Praxis, Herausgeber Franz Kett Heft
MehrWahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C
Wirtschaft-Kernstudium-Evangelische Religion Bachelor (180 C) Master (120 C) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester BWL
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrEinführung in die katholische Sakramentenlehre
Eva-Maria Faber Einführung in die katholische Sakramentenlehre Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorwort 11 Hinführung 13 Erster Teil: Allgemeine Sakramentenlehre I. Sakramente im Dienst der Begegnung
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrJeder in seiner Sprache Vielfältige Glaubenszugänge im Lebensraum Schule. Helga Kohler-Spiegel
Jeder in seiner Sprache Vielfältige Glaubenszugänge im Lebensraum Schule Helga Kohler-Spiegel h.kohler-spiegel@ksnet.at Zur gegenwärtigen Situation Orientierung im Blick auf die Welt Heterogen, vielfältig
MehrDie Entdeckung der eigenen Seele - Gottesbegegnung mit Psalm 42
Workshop 01 Die Entdeckung der eigenen Seele - Gottesbegegnung mit Psalm 42 Volker Muhlack Der Psalm besingt eine Entdeckungsreise zur eigenen Seele um Gott zu finden. Wie geht es meiner Seele? Was beschäftigt
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrVernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie www.girnat.de Diese Folien sind für einen
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrFamilienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.
Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...
MehrModul A (Master of Education)
Modul A Religiöses Lernen und schulische Praxis 9 CP 270 Std. (75 Präsenz; 195 der SWS: 5 Pflichtmodul jedes Semester/ 3semstr. Dieses Modul integriert religionspädagogisches und juristisches Wissen zum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrModulhandbuch Philosophie/Ethik
Pädagogische Hochschule Heidelberg Bachelor-Studiengang Bildung im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Modulhandbuch Philosophie/Ethik Basismodule Grundfragen der Philosophie Philosophie und
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrMontessori- und Waldorfpädagogik im Vergleich
Juliane Kuschel Montessori- und Waldorfpädagogik im Vergleich Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu ersten reformpädagogischen Bestrebungen im Bereich der Schulen und Kindergärten. Ausschlag gab hier unter
MehrInterpretationen: Eric-Emmanuel Schmitt: Oskar und die Dame in Rosa 13
Inhaltsverzeichnis Interpretationen: Eric-Emmanuel Schmitt: Oskar und die Dame in Rosa 13 1 Die Lektüre einer Ganzschrift im Religionsunterricht 13 1.1 Didaktische Vorüberlegungen 13 1.2 Lernchancen 15
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrGökçen Sara Tamer-Uzun M.A. Gökçen Sara Tamer Uzun M. A., Islamische Theologie / Religionspädagogik PH Ludwigsburg 1
Gökçen Sara Tamer-Uzun M.A. 1 Silcherschule Informationsabend IRU IRU (Islamischer Religionsunterricht) Sunnitischer Prägung 2 Übersicht (1) Gegenwart (2) Ausbildung der Lehrkräfte (3) Inhalte im Studium
MehrMethoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff
Methoden des Offenen Unterrichts - Planung Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Gliederung 1 Aufgabe 2 Einführung in die Planung des Offenen Unterrichts 3 Die Planung des Offenen Unterrichts 4 Konkrete
MehrErstes Kapitel: Bildungsverantwortung und Bildungsbegriff. Zweites Kapitel: Bildungsverantwortung und Gemeinde - Der kirchlich-gemeindliche Ansatz
Inhalt Vorwort Einleitung 11 15 Teil I: Bildung und Erneuerung Erstes Kapitel: Bildungsverantwortung und Bildungsbegriff 1. Bildung zwischen gesellschaftlichen Interessen und geschichtlichem Anspruch -
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrZweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Einleitung und Leitfaden I) Hinführung zum Thema und Problemaufriss... 19 II) Ziele und Linien der Untersuchung... 25 III) Horizont... 28 1) Medizin und Philosophie...
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrMontessori-Schulen und ihre Didaktik
Basiswissen Grundschule Band 15 Montessori-Schulen und ihre Didaktik Mit Beiträgen zur Didaktik in Montessori-Grundschulen von Gerhard Brand, Paul Drücke,Thomas Heimle, Michael Klein-Landeck, Gretel Moskopp,
MehrDie Bachelorarbeit als studienfachbereichsübergreifende Arbeit
Die Bachelorarbeit als studienfachbereichsübergreifende Arbeit Die Bachelorarbeit muss studienfachbereichsübergreifend angelegt sein. Es muss ein Fach aus den Fachwissenschaften/Fachdidaktiken gewählt
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
MehrInhalt. Vorwort... 11
Inhalt Vorwort.................................... 11 Nr. 1: Gott bei Philo von Alexandrien................... 13 I. Wie kommt der Mensch zum Gottesbegriff?............ 14 II. Der Inhalt des Gottesbegriffs:
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische Annäherungen Unterrichtsvorhaben I: Thema:
Mehr24. Katholische Religionslehre
24. Katholische Religionslehre Studium der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Grundschule Folgende Pflichtmodule sind nachzuweisen: Bibelwissenschaften Praktische Theologie Systematische
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Religion
Themenfelder der Klassenstufe 5/6 evangelisch Klasse 5 1. Jahreskreis und Feste 2. Bibel 3. Psalmen 1. Ich und die Gruppe 2. Umgang mit der Schöpfung 3. Symbole 4. Erzähleinheit (David Ruth Noah) Klasse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Montessori-Pädagogik
MehrSchulinternes Curriculum EF Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum EF Katholische Religionslehre Unterrichtsvorhaben I Thema: Glaube und Religion was soll das überhaupt? Wahrnehmung von Religion und Auseinandersetzung mit ihrer Relevanz Der Mensch
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 13 EINLEITUNG... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 13 EINLEITUNG... 15 1. Bezugswissenschaftliche Systematisierung und forschungsgeschichtlicher Hintergrund Dimensionen des
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrFachcurriculum. Katholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 5 und 6 Stand: März 2004 Kath. Religion 5/6 Seite 1 Ich und die Gruppe (10 Std.) Themenbereich 1 Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen
MehrMögliche Konkretisierung
EF/I Religion und Glaube Das hat doch nichts mir mir zu tun?! EF/II Ich will frei sein! - Freiheitsgestaltung aus dem Glauben) (Glaube als lebensgestaltende Kraft Grundlegung) Mensch-Sein in Sicht Praxis
MehrGrundlegung religiöses Lernen
UTB M (Medium-Format) 3177 Grundlegung religiöses Lernen Eine problemorientierte Einführung in die Religionspädagogik Bearbeitet von Burkard Porzelt 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN
MehrInhalt. Einführung... 9 Das Leben einer willensstarken und talentierten Frau: Maria Montessori Lebensbedingungen und Kindheit zur Zeit von
Inhalt Einführung...................... 9 Das Leben einer willensstarken und talentierten Frau: Maria Montessori.................. 15 Lebensbedingungen und Kindheit zur Zeit von Maria Montessori..................
MehrDeutschlandfunk (DLF): Länderzeit / Beitrag vom aus der muslimischen Kindertagesstätte Tulpengarten in Mannheim
Deutschlandfunk (DLF): Länderzeit / Beitrag vom 21.05.2014 aus der muslimischen Kindertagesstätte Tulpengarten in Mannheim Islamische Werte Fördert ein muslimischer Kindergarten die Integration? Moderatorin:
MehrI. Teil: Die Frage nach Gott in der Neuzeit und in der Gegenwart. 1. Gott im neuzeitlichen Denken: philosophische Erkenntnisse
0. Hinführung 0.1 Das Anliegen der Vorlesung 0.1.1 Die Rede von Gott in ihrer Notwendigkeit und Problematik 0.1.1.1 Das Wort Gott 0.1.1.2 Die Problematik des Wortes Gott 0.1.1.3 In der Differenz Gottes
MehrErfahrungen des Kindes in seiner Beziehung zu sich selbst
Erfahrungen des Kindes in seiner Beziehung zu sich selbst Erfahrungen des Kindes in seiner Beziehung zu Gott Kompetenzerwartung: Die Schüler: kennen den Leidensweg Jesu. deuten das Bildwort Jesus ist das
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrEinführung in die theologische Ethik
Einführung in die theologische Ethik Anthropologische und religionswissenschaftliche Perspektiven R. Zitt Anthropologie = Lehre vom Menschen Thema verschiedener Wissenschaften: Biologie, Medizin, Psychologie,
MehrPR ist Pflicht. Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum
PR ist Pflicht Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum Unter Journalisten auch Kulturredakteuren gibt es eine Verunsicherung, was die Bedeutung und Bewertung
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrLehrveranstaltungen zum Modul rk 1-09 Theologie und Praxis
Lehrveranstaltung: KIG Präsenzteil: VZ: 50% Credits der Lehrveranstaltung: 2 VZ Wien: Mikluscak / Krems: Treitler Betreuter Teil: VZ: 50% Kirchengeschichte des Altertums, des Mittelalters und der Neuzeit
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrTaufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374
Taufe im Widerstreit Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Inhalt Zusammenfassung der letzten Vorlesung Warum sollen wir unser Kind taufen? Die Kritik Karl Barths Taufe als Geschenk der
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrLudwig Feuerbach. *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg)
Ludwig Feuerbach *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg) 1823 Studium der Theologie in Heidelberg bei Karl Daub (Hegelianer) 1824 Studium bei Hegel in Berlin, 1825 Wechsel zur Philosophie
MehrAus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen
Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen Fachtagung Liturgie(n) in Jugendkirchen 25.9.14 - Düsseldorf 25.09.2014 Prof. Dr. Ulrich Riegel 1 Eckdaten
Mehr