Der Eisvogel an der Nutria-Sandbank

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1 Der Eisvogel an der Nutria-Sandbank Er ist ein Juwel unter unseren einheimischen Vögeln. In einer Höhe von wenigen Zentimetern fliegt er über die Wasseroberfläche. Die Größe des Eisvogels ist nur wenig über der eines Sperlings. Mit seinen türkis gefärbten Rücken ist er trotz des pfeilschnellen Fluges kaum zu übersehen. Mein großer Wunsch war es, diesen Vogel einmal zu fotografieren. Am Elsterknie schien das Biotop ( das Umfeld in dem sich ein Tier wohl fühlt) gegeben zu sein. Kahle, über das Wasser hängende Zweige, flaches Wasser mit einem reichlichen Fischbestand sind die Voraussetzungen für seine Anwesenheit. Bild 000 Biotop 1

2 Bild 000a - Fisch Eines Tages unterhielt ich mich mit einem Kleingärtner auf dieser Sandbank, als ein türkisfarbener Edelstein vorbei flog. Meine Vermutung hatte sich bestätigt. Der Kleingärtner machte noch Angaben, wann und wo der Eisvogel voraussichtlich zu sehen ist. Nach seinen Angaben war er sehr früh dort anzutreffen. Was lag näher als auf dieser Sandbank mein Tarnzelt aufzuschlagen. Also frühstücke ich zeitig, die Ausrüstungsgegenstände sind schnell auf dem Fahrrad verstaut - Auto geht nicht, da die Brücke einer Verjüngungskur unterzogen wird - und ab geht es zum Fluss. Schnell finde ich einen günstigen Platz für das Tarnzelt, aufstellen - hinein schlüpfen und die Technik für den Einsatz vorbereiten. Nun beginnt das Warten. 2

3 Bild 001 Im Tarnzelt Wenn ich stundenlang mit nur einem Briefkasten großen Ausblick warte, kommt es hin und wieder vor, dass mir die Nerven einen Streich spielen. Es ist Herbst. Der Wind bläst kräftig und reduziert die Blätter an den Bäumen. Diese fallen in den Fluss und bilden dort einen bunten Teppich. Wenn der Wind sehr kräftig bläst, fegt er die Blätter quer über die Wasserfläche. Dies täuscht mir oft einen fliegenden Vogel vor. Ich glaube dann, dass es der Eisvogel ist, auf den ich warte. Vom Sehen eines Vogels bis zum gelungenen Bild ist ein langer Weg. Als erstes muss die Technik einsatzbereit sein und auch im Dunklen beherrscht werden. Der Vogel soll sich möglichst nahe bei der Kamera aufhalten und nicht von Ästen, Zeigen und Blättern verdeckt sein. Das Licht muss günstig in Helligkeit und Richtung sein, denn ohne entsprechendes Licht keine, bzw. keine guten Fotos. Hat sich der Vogel in dem eng begrenzten Sichtbereich gut platziert, gilt es das Objektiv, nur dies ist außerhalb des Tarnzeltes zu sehen - ganz langsam in Richtung des Vogels zu bewegen. Wenn ich dann in den Sucher der Kamera schaue, sehe ich meist nur eine verschwommene Fläche, denn das Objektiv ist noch nicht fokussiert (scharf gestellt). 3

4 Da das Objektiv nur einen Bildwinkel von 5 besitzt, peile ich meist über die optische Achse. Dies erleichtert mir das Auffinden des Vogels. Habe ich endlich die Stelle gefunden, wo ich den Vogel sah, ist sie oft leer und der Vogel singt sein Liedchen an einem ganz anderen Platz. Dann beginnt die Prozedur von neuem. Zurück aber zum Warten auf den Eisvogel. Bild 002 Eisvogel fern 4

5 Es sind ca. zwei Stunden vergangen, als ich unweit von mir (ca. 7m) etwas Braunes auf einem Ast sitzen sehe. Ist es ein Vogel oder nur ein Blatt? Es ist ein Eisvogel, auf den ich schon so lange gewartet habe! Ich sehe ihn von vorn und da sieht er fast nur braun aus. Bild 003 Eisvogel von vorn 5

6 Bild 004 Eisvogel von Seite Die eben geschilderte Prozedur - suchen, erfassen, scharf stellen und auslösen - gelang. Ich habe meine erste brauchbare Aufnahme von einem Eisvogel. Er verschwindet kurz, taucht aber sofort auf einem Nachbarzweig wieder auf. Wahrscheinlich tauchte er nach einem Fisch und hat ihn verfehlt. Als er sich schüttelt, fliegen die Wassertropfen nur so herum. Schnell noch einige Aufnahmen und schon fliegt er wieder davon. Bild 005 Eisvogel schüttelt sich 6

7 Auf meiner Digitalkamera sehe ich mir immer wieder die Fotos an. Es ist mir gelungen, brauchbare Aufnahmen von einem Eisvogel zu schießen. Ich will es kaum glauben. Stolz wie ein Spanier kehre ich zurück. Als ich darüber berichte, habe ich den Eindruck, dass nur wenige die Freude über den Erfolg mit mir teilen. Nur wer sich das Ergebnis hart erarbeitet hat, kann den Stolz darüber ermessen. Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser zu machen wäre. So ziehe ich noch einige male zur Sandbank am Elsterknie. Einmal sehe ich nichts, worüber ich berichten kann. Ein anderes Mal baue ich meine Technik und das Zelt ab, weil andere Termine anstehen. Just als ich zur Abreise fertig bin, setzt sich der Eisvogel auf den Zweig, auf den ich stundenlang meine Kamera gerichtet habe. Ich bleibe meinem Grundsatz treu, rege dich nicht über Dinge auf, die du nicht mehr ändern kannst. Zu mir sage ich, einmal kommst du noch vor meine Kamera! Zwei Tage später werde ich zeitig wach und kann nicht wieder einschlafen. Schnell gefrühstückt, das Fahrrad gesattelt und ab ins Revier. Der Herbstnebel liegt über der Elsteraue. Bild 005a Nebel über der Elster Die Netze der Spinnen hängen voll vom Morgentau. Bereits zu Beginn tröste ich mich. Wenn der Eisvogel nicht kommt, Stimmungsbilder können es immer noch 7

8 werden. Mit Tau behangene Spinnweben gibt es viele. Einige sehen aus, als ob eine Hausfrau Wäsche-leinen aufgespannt hat. Andere, zum Beispiel die von der Kreuzspinne sind kunstvoll geknüpft. Bild 006 Spinnennetz Bild 007 Detail des Sp. Netzes 8

9 Dann ist es soweit, die ersten Sonnenstrahlen lugen durch die Bäume. Bild 008 Sonne lugt durch Bäume Der Anblick wird immer beeindruckender. Enten, die flussabwärts schwimmen, sind im Nebel kaum auszumachen. Ein Graureiher fliegt rufend den Fluss entlang. Zwischenzeitlich hat die Sonne an Kraft gewonnen und schickt ihre Strahlen durch das Herbstlaub auf den Fluss. 9

10 Bild 009 Sonnenstrahlen auf der Elster Der Nebel verflüchtigt sich, hier und da wabbern noch einige Nebelfetzen über dem Fluss. Nach kurzer Zeit verschwinden auch diese. Der Fluss mit dem Herbstschmuck der Bäume liegt klar vor mir, exakt vor meinem Tarnzelt. Es scheint ein schöner Herbsttag zu werden. Bild 010 Nebel über der Elster 10

11 Bild 011 Elster im Morgenlicht Bis zur Mittagszeit ereignet sich nicht viel, wenn ich davon absehe, dass sich die Rotwangen-Schmuckschildkröte auf der anderen Uferseite auf einen angeschwemmten Baumstamm sonnt. Dieser Platz wird ihr später von einem Nutria streitig gemacht. Bild 012 Schildkröte 11

12 Nach der Mittagspause geht es wieder zum Einsatzort. In der Hoffnung, dass sich der Eisvogel langsam an mein Tarnzelt gewöhnt hat, beziehe ich wieder Position. Er kommt einige Male, setzt sich aber zu weit von mir entfernt nieder, oder er ist in Schussweite und wird von Zweigen und Laub verdeckt. Vor Verzweiflung beginne ich wieder Tagebuch zu schreiben. Zum Schreiben brauche ich den unmittelbaren Eindruck, das Umfeld im Original. Bild 013 Eisvogel hinter Blättern Schreiben und schauen, schauen und schreiben, doch halt, was ist das im Fluss, durch Zweige versteckt! 12

13 Der Zwergtaucher? Ihn habe ich vor Tagen schon gesehen, es reichte jedoch nur wie heute für einige Dokumentar-aufnahmen. Bild 014 Zwergtaucher Neben mir planschen, brummen und grunzen die Nutrias. Bei meinen Beobachtungen stelle ich fest, dass es sich um mindestens zwei Eisvögel handelt. Ein Vogel setzt sich unweit von mir in einen Busch. Leider wird er durch Zweige teils verdeckt. Bild 015 Eisvogel hinter Zweigen 13

14 Als ich eine Stativschraube nachziehen will, hat er bestimmt durch den Schlitz, durch den ich ein Stativbein gesteckt habe, meine Hand entdeckt und fliegt ab. Ich befürchte Schlimmes! Weit gefehlt! Nach wenigen Minuten sitzt ein Eisvogel in weniger als 8m Entfernung auf einem freistehenden Ast vor dunklem Hintergrund. Ideal zum Fotografieren. Bild 016 Eisvogel auf Ast Der Fuß ist leider durch einen kurzen, dürren Aststummel etwas verdeckt. Er wechselt seinen Sitzplatz, der Hintergrund ist jedoch durch viele kleine Zweige etwas unruhig. In der Natur geht es nicht nach Drehbuch und Regie. 14

15 Bild 017 Eisvogel vor Ästen Er verschwindet aus meinem Blickfeld. Es platscht kurz vor mir, und der Eisvogel erscheint mit einem kleinen Fisch im Schnabel. Der Fisch zappelt noch, hat aber nach kurzer Zeit den Kampf verloren und verschwindet mit dem Kopf zuerst im Hals des Eisvogels. Ich bin stolz auf meine Aufnahmen, konnte ich doch sogar während des Fotografierens die ISO-Werte an der Kamera ändern (von 800 auf 400 ISO). Bild 018, 019, 020 Eisvogel mit Fisch 15

16 16

17 Durch den Sucher meiner Kamera, das Objektiv wirkt dabei als Fernglas, kann ich kurz danach eine interessante Beobachtung machen. Zum Fotografieren ist die Entfernung leider zu groß. Ein Eisvogel stürzt sich in ca. 75m Entfernung in den Fluss und kommt mit einem respektablen Fisch wieder zum Vorschein. Er setzt sich auf seinen Ansitzast und schlägt durch schnelle rechts - links Kopfbewegungen den Fisch mindestens 10 mal auf den Ast, auf dem er sitzt. Nachdem der Fisch tot oder zumindest betäubt ist, wird er kurz hochgeworfen, am Kopf aufgefangen und heruntergewürgt. Nachdem der Fisch in seinem Hals verschwunden ist, fliegt er mehrere Male zum Wasser, um im Fluge Wasser zu schöpfen. Wahrscheinlich ist der Fisch nicht schlüpfrig genug. Da der Fisch für den Eisvogel eine reichliche Mahlzeit ist, erwarte ich ihn an diesem Tag nicht mehr in meinem Kamerabereich. Der Tag endet mit wertvollen Beobachtungen und vielen gelungenen Aufnahmen. Bildteil Bild Bild 041 im Teil 2 Text und Fotografien von Gerhard Fischer Satz Jörg-Hendrik Matz Jedwede Verwendung auch Auszugsweise ist nicht gestattet. 17

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