METALLHANDWERK FACHKRÄFTE- SICHERUNG

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1 METALLHANDWERK FACHKRÄFTE- SICHERUNG Wir helfen Ihnen den Nachwuchs zu finden.

2 FEINWERKMECHANIKER/IN TECHNIKVERLIEBTE PROBLEMLÖSER GEFRAGT Beste Aussichten. Fertig mit der Schule? Im Metallhandwerk gibt es jede Menge Berufe, die Spaß machen und Zukunft haben. Und die Bezahlung stimmt. Me taller bauen Gebäude aus Glas und Metall, produzieren Maschinen und Werkzeuge, sind Instandsetzer, Designer oder Entwickler. Als FacharbeiterIn, MeisterIn, Werkstatt- oder AbteilungsleiterIn, als AssistentIn der Geschäfts - führung oder als UnternehmerIn kannst Du hier Deinen Weg machen. Wer nach oben will, für den ist die Lehre der Anfang, denn ohne abgeschlossene Ausbildung keine Zukunft. Danach gibt es viele interessante Spezialisie rungen. Die beiden Haupt berufe sind: Metallbauer mit den Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Metall gestal tung und Nutzfahrzeugbau und Feinwerkmechaniker mit den Schwerpunk ten Maschinen bau, Werkzeugbau, Feinmechanik und Zerspanungstechnik. Mit oder ohne Abi: Wer sein Handwerk beherrscht, dem stehen alle Türen offen. Maschinenbau. Metallteile zum Drehen bringen. Im Ausbildungsberuf Feinwerkmechanik sind die Maschinenbauer die Allrounder. Maschinen - bauerinnen entwickeln, planen, zeichnen, konstruieren und bauen ganze Maschinen oder ihre Komponenten vom Unikat bis zur großen Serie. Maschinenbauer werden überall in Deutschland und der Welt gebraucht, wo sich Metallteile drehen, wo Energie erzeugt wird, wo produziert wird und Werkstoffe verarbeitet werden. Werkzeugbau.Für Tüftler und Problemlöser. Der Werkzeugbauer stellt nicht, wie manche glauben, Werkzeuge wie Hammer, Zange oder Schraubendreher her. WerkzeugbauerInnen entwickeln, konstruieren und bauen Produk - tions werkzeuge und Formen, mit denen z.b. Kunststoffteile wie Schraub verschlüsse für Zahnpastatuben hergestellt werden. Oder die Werkzeuge, die aus einer Blech - tafel eine Autotür ausstanzen, oft in einem Arbeitsgang mit allen Öffnungen für Fenster und Türgriffe. Fachkräftesicherung Wir helfen Ihnen, den Nachwuchs zu finden. Nachwuchswerbung verstehen wir als Gemeinschaftsaufgabe. Vor Ort entscheidet sich, ob wir auch in Zukunft noch die guten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden, die wir für den Erfolg brauchen. Wir suchen gemeinsam Ihren Nachwuchs: im Internet, in Schulen und auf Messen. Mit Flyern, Filmen, Infoständen und Veranstaltungen werben wir um Aufmerksamkeit. So wird die Nachwuchswerbung erfolgreich.

3 Northeimer Modell» Es ist super, etwas Praktisches zu machen.«xenos Jedem seine Chance. Die Jugendlichen gibt es schon lange nicht mehr und wer wirklich die Guten gewinnen möchte, muss sie dort abholen, wo sie sind. Mit dem Ausbildungsprojekt XENOS gehen wir neue Wege. Das Netzwerk von Berufsorientierungsbeauftragten, das wir aufbauen, wird vor Ort für neue Impulse sorgen. Wir wollen z.b. mehr Mädchen gewinnen. Und allein auf Zeugnisse wollen wir uns nicht verlassen: Wir wollen auch Jugendlichen mit Startschwierigkeiten eine Chance geben. Das Modell Abi-Meister, das an der Bundesfachschule Metall in Northeim angeboten wird, erfreut sich großer Beliebtheit. Die Ausbildung verbindet Theorie und Praxis. Nach zwei Jahren können Abiturienten die Gesellenprüfung ablegen und nach drei Jahren die Meisterprüfung. Und wer mag, kann die Ausbildung zum Internationalen Schweißfachmann gleich anschließen.

4 Nachwuchskampagne» Mit den Ausbildungsakteuren vor Ort vernetzen.«ingolf Pfeifer, Kampagnen manager beim Bundesverband Metall 2011 hat der Metallverband dem Thema Nachwuchs eine sehr hohe Priorität einge räumt. Herr Pfeifer, Sie koordinieren die Nachwuchskampagne? Wir wissen inzwischen, dass der Schlüssel zum Erfolg die Vernetzung mit allen wichti gen Akteuren vor Ort ist. Wir müssen gute Beziehungen zu Schulen, Lehrern, Bildungsträgern und der Agentur für Arbeit aufbauen und uns in diese Strukturen einbringen. Ich unterstütze Innungen vor Ort mit Schulungen. Wir sind im Austausch und lernen, wie es am besten geht. Die Materialien, die wir zu Verfügung stellen, vom Messestand bis zu Image broschüren und Flyern erleichtern die Arbeit sehr. Ich helfe Veranstaltungen zu organisieren und ich bin vor Ort, um das Knowhow das wir aufgebaut haben, allen zugänglich zu machen.

5 Berufsbildungstag Wo Ausbilder dazu lernen. Wie ticken Jugendliche heute? Was tun, wenn die Berichts hefte fehlen? Wer darf prüfen? Was hat sich bei der Meisterprüfung verändert? Wie entscheiden Gerichte, wenn Prüflinge klagen, weil sie sich ungerecht behandelt fühlen? Auf den jährlich stattfindenden Berufsbildungstagen des Metallverbandes informieren und diskutieren Ausbilder, Unter neh merinnen und Experten aktuelle Entwicklungen der Berufsbildung.

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