Newsletter Oktober 2/2013

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1 Newsletter Oktober 2/2013 Inhalt: Seite 1: Seite 2: Seite 2: Seite 3: Seite 3: Seite 4: Seite 5: Seite 5: Deutsches Handwerk in Gefahr Energiepreise: Politik und Industrie gemeinsam gegen den Mittelstand BDS Stellenmarkt: Ihr Weg zur Fachkraft BDS beim Existenzgründungstag am 16. November BDS und VdS trauern um Michael Leidner Interview: Was tun gegen steigende Beiträge der Krankenversicherung? Die BDS Servicegesellschaft informiert Wichtige Termine Deutsches Handwerk in Gefahr Pläne der EU zur Abbau der Berufszugangsregeln gefährdet die Qualität des Handwerks Die Pläne der EU-Kommission die Berufszugangsregeln im Handwerk abzubauen stößt auf Gegenwehr aus Deutschland. Die Handwerker sehen das duale Ausbildungssystem und die hohe Qualität des deutschen Handwerks in Gefahr, wenn Menschen ohne ausreichende Qualifikation auf den Markt drängen. Wir kritisieren bereits seit einiger Zeit, dass in 53 Handwerksberufen jegliche Qualifikation abgeschafft wurde. Egal ob Sie jemals vorher etwas Handwerkliches gelernt haben, können Sie sich morgen als Fliesenleger oder Goldschmied eintragen lassen und mit dieser Bezeichnung zum Kunden gehen, so Ralf Vowinkel, Vizepräsident des Bund der Selbständigen Rheinland-Pfalz und Saarland. Die Pläne der EU Kommission gefährden die Qualität des deutschen Handwerks. Foto: Bernd Sterzl / pixelio.de Genau das drohe nun auch vielen anderen Handwerksberufen wie Schreinern oder Friseuren. Deswegen sei der Bund der Selbständigen erfreut, dass der Zentralverband des deutschen Handwerks sich für eine ausreichende Qualifikation in den Handwerksberufen stark mache, so Vowinkel weiter. Nur mit gut ausgebildeten Handwerkern ließen sich die hohe Qualität der Arbeiten sowie das duale Ausbildungssystem erhalten. Das Handwerk genießt in der Bevölkerung ein hohes Vertrauen, das dürfen wir nicht leichtfertig verspielen, warnt Vowinkel. Deswegen laden wir alle Menschen denen das Handwerk am Herzen liegt ein, gemeinsam für das duale Ausbildungssystem und die hohe Qualität unserer Produkte zu kämpfen. 1

2 Energiepreise: Politik und Industrie gegen den Mittelstand BDS: Koalitionsverhandlungen könnten für die Selbständigen und Verbraucher teuer werden Die stetig steigenden Energiepreise sind für viele Menschen Grund zur Wut. Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU wird die Energiewende ein zentrales Thema sein. Es zeichnet sich ab, dass am Ende vor allem die Interessen der Großkonzerne Beachtung finden werden. Kaum sitzen CDU und SPD gemeinsam am Verhandlungstisch wird deutlich: Quer durch alle Parteien wird der Schulterschluss mit der Großindustrie gesucht. Die Interessen des selbständigen Mittelstandes werden von der Politik mit Füßen getreten. Die Energiewende bleibt weiter ein wichtiges Thema für den BDS. Wenn ich die Zeitung aufschlage und sehe Foto: Rainer Sturm / pixelio.de wie die Spitzenpolitiker schon wieder Erleichterungen für die Industrie versprechen, bekomme ich ehrlich gesagt Bauchschmerzen, sagt Liliana Gatterer, Präsidentin des Bund der Selbständigen Rheinland-Pfalz und Saarland. Es gibt hunderttausende Einzelhändler, die ihre Schaufenster beleuchten müssen. Es gibt hunderttausende Handwerker, die ihre Maschinen brauchen. Diese Betriebe, der Schreiner im Ort, das Schuhgeschäft in der Kleinstadt, das sind die Leistungsträger Deutschlands. Und diese Menschen werden immer weiter belastet so Gatterer weiter. Die Selbständigen stünden voll hinter der Energiewende, sagt Gatterer. Allerdings sei das eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Während die Verbraucher und die kleinen Betriebe die Zeche zahlen, sichern sich die großen Konzerne immer neue Erleichterungen. Die Innenstädte sterben aus. Es gibt Gebiet in unserem Land, die vollkommen abgehängt sind. Die Jungen gehen weg, die Alten bleiben und zwar ohne Lebensmittelgeschäft oder eine Metzgerei. Die Politik muss sich diesen Realitäten stellen und nicht auf die Horrorszenarien der Großkonzerne hören, sagt Gatterer. BDS Stellenmarkt: Ihr Weg zur Fachkraft Veröffentlichen Sie Ihre Stellenangebote kostenlos auf der BDS Homepage In der Vergangenheit haben wir bereits auf den BDS Stellenmarkt auf unserer Homepage verwiesen. Seit einigen Monaten haben BDS Mitglieder die Möglichkeit unkompliziert und kostenlos ihre Stellenangebote auf zu veröffentlichen. Wir freuen uns, dass bereits einige Firmen davon Gebrauch gemacht haben. Noch mehr freuen wir uns darüber, dass auch die ersten Erfolge sichtbar sind. So haben BDS Mitglieder durch ihre Stellenangebote auf der Homepage potenzielle Bewerber auf sich aufmerksam gemacht. Dies führte unter anderem bei einem Dienstleistungsunternehmen zu einer Der BDS bietet auf der Homepage einen Stellenmarkt an Festanstellung eines neuen Mitarbeiters. Wir möchten Sie Foto: Paul-Georg Meister / pixelio.de ermutigen, dieses kostenlose Angebot auch für Ihre Mitarbeitersuche zu nutzen. Der Stellenmarkt ist nur dann erfolgreich, wenn Sie sich beteiligen. 2

3 Hilfe bei den ersten Schritten in die Selbständigkeit BDS beim Existenzgründungstag am 16. November in Frankenthal Was muss ich bei der Existenzgründung beachten? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wie spreche ich meine Kunden am besten an? Diese und weitere Fragen werden auf dem 15. Existenzgründungstag in Frankenthal beantwortet. Auch der Bund der Selbständigen (BDS) Rheinland-Pfalz und Saarland ist mit einem Stand vertreten und bietet Beratung für Existenzgründer. Mit durchschnittlich rund Besuchern hat sich der Existenzgründungstag Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) in den vergangenen Jahren zur umfassendsten Informationsveranstaltung zum Thema Gründung und Selbständigkeit in der Region Der BDS Stand beim letztjährigen Existenzgründungstag Foto: BDS Rheinland-Pfalz und Saarland entwickelt. In über 20 Vorträgen und Gesprächsrunden geben Profis aus der Praxis Antworten auf die wichtigsten Fragen beim Schritt in die Selbständigkeit. Wir wollen einerseits praktische Hilfe geben und andererseits den Gründerinnen und Gründern den Austausch mit erfahrenen Unternehmern ermöglichen. Alle Selbständigen waren ja mal in der Gründungsphase und haben deswegen einige Erfahrung, die sie gerne an Kollegen weitergeben, erklärt BDS Präsidentin Liliana Gatterer die Rolle des BDS beim Existenzgründungstag. Der Stand des BDS ist ab 09.00Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Existenzgründungstag in Frankenthal. BDS und VdS trauern um Michael Leidner Langjähriger Präsident des BDS und Vorsitzender des VdS Lambrechter Tal verstorben Der BDS Rheinland-Pfalz und Saarland und der VdS Lambrechter Tal trauern um Michael Leidner. Er war langjähriger Präsident des Bund der Selbständigen Rheinland-Pfalz und Saarland und langjähriger Vorsitzender des Verbandes der Selbständigen Lambrechter Tal e.v. Mit Michael Leidner verlieren wir nicht nur einen Mitstreiter für unsere Anliegen sondern vor allem einen sehr geschätzten Menschen. Foto: Norbert Höller / pixelio.de 3

4 Interview: Was tun gegen steigende Beiträge der Krankenversicherung? Wolfgang Kren, Ruhestandsplaner, beantwortet die Frage den BDS BDS: Hallo Herr Kren. Die Beiträge für die private Krankenversicherung scheinen für viele Selbständige unaufhaltsam zu steigen. Wieso? Kren: Die Versicherungsgesellschaften begründen die Beitragsanpassungen (BAP) gerne mit den stetig steigenden Gesundheitskosten und der Inflation. Aber es spielen noch einige andere Faktoren für die BAPs eine Rolle. Die Personen, die sich in den jüngeren Jahren für eine private Krankenversicherung (PKV) entscheiden, machen dies oft an den zu hohen Beiträgen in der gesetzlichen Krankenkasse fest (hier liegt der Höchstbeitrag bei ca. 600 EUR zuzüglich der Pflegeversicherung). Die Beiträge in der PKV richten sich nach dem Äquivalenzprinzip, das heißt, dass die Beiträge in der PKV unabhängig vom Einkommen sind. Sie richten sich nach dem Eintrittsalter, dem Gesundheitszustand und den Leistungen die man abschließen möchte. Das Geschlecht spielt seit Einführung der Unisex-Tarife (zum ) keine Rolle mehr. Somit sparen die jüngeren Versicherten gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse deutlich. Die einzelnen Tarife in der PKV müssen rentabel sein, das heißt die Kosten in den Tarifen müssen mit den Beitragseinnahmen gedeckt sein. Sind viele junge, gesunde Personen in einem Tarif versichert, bleiben die Tarif in der Regel stabil. Wir müssen uns ja nichts vor machen und umso älter wir werden, kommen mehr gesundheitliche Einschränkungen dazu. Automatisch entstehen mehr Kosten, die wiederum durch die Beitragseinnahmen gedeckt sein müssen. Dazu kommt, dass viele Gesellschaften regelmäßig Tarife schließen, das heißt es kommen keine neuen Versicherten mehr in den Tarif, was zur Folge hat, dass diese Tarife veralten und vergreisen. Es werden dann neue Tarife für neue Versicherte kalkuliert. Die Beitragsanpassungen werden prozentual berechnet. Zum Beispiel bei einer BAP von 10 % liegt diese bei einem Versicherten mit einem Beitrag von 500 EUR bei 50 EUR und bei einem Versicherten mit einem Beitrag von 750 EUR bereits bei 75 EUR. BDS: Und wie lassen sich die Steigerungen der Beiträge beenden oder zumindest mildern? Kren: Es gibt Möglichkeiten bei gleichem Leistungsniveau die Beiträge zu reduzieren, indem man in Tarife wechselt, die eine gesunde Altersstruktur haben oder gar geöffnet sind. Das geschieht ohne Verlust der Alterungsrückstellungen und bedarf auch keiner Kündigung. Die Versicherungsgesellschaften bieten den Versicherten bei zu hohen Beiträgen den Standardtarif, einen Tarif mit geringeren Leistungen oder Tarife mit höherer Selbstbeteiligung an. Hierzu sind sie laut Gesetz verpflichtet. Hier raten wir alle 7-10 Jahre seinen Tarif bei der bestehenden Gesellschaft überprüfen zu lassen - am besten von einem unabhängigen Berater, der idealerweise ausschließlich auf Honorarbasis arbeitet. BDS: Welche Tipps möchten Sie den Selbständigen mit auf den Weg geben? Wolfgang Kren, Ruhestandsplaner Foto: Wolfgang Kren Kren: Jeder privat Versicherte sollte nicht bei den Beitragsanpassungen gleich die Gesellschaft wechseln, auch wenn der monatliche Beitrag erst einmal günstiger scheint. Lieber regelmäßig von unabhängigen Stellen den Tarif überprüfen lassen. Nur so kann man sicher gehen, ob man das beste Preis- Leistungsverhältnis versichert hat. 4

5 Die Servicegesellschaft des BDS informiert Seit einigen Jahren verbindet den BDS eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Allianz AG. In den Bereichen Lebensversicherungen und betriebliche Altersvorsorge können Sie als BDS Mitglied günstige Rahmenkonditionen nutzen. Weitere Informationen finden Sie unter: BDS Versicherung und Vorsorge Wichtige Termine Pellogs Workshop Fit durch den Alltag am 06.November 2013, 19.00Uhr, Referentin: Sylvia Hauck Allianz AG, Europastraße 3, Neustadt Swinging Sixties Party des BDS Römerberg-Speyer am 09.November 2013, 19.00Uhr Hotel Pfälzer Hof, Schwegenheimer Str. 11, Römerberg-Mechtersheim Neues aus dem Steuerdschungel am 13.November 2013, 19.00Uhr, Referentin: Yvonne Nowak-Jantz Hotel Pfälzer Hof, Schwegenheimer Str. 11, Römerberg-Mechtersheim Verkehrsrecht & Schadensfeststellung bei Unfällen und Gebrauchtwagenkauf am 27.November 2013, 19.00Uhr, Referent: RA Stefan Hebinger Rechtsanwaltskanzlei Hebinger, Adolf-Kolping-Str. 130, Neustadt Weihnachtlicher Adventsmarkt Lambrecht am 30. November bis 01. Dezember 2013 Um die Protestantische Kirche, Lambrecht Weihnachtsfeier des BDS Römerberg-Speyer am 01. Dezember 2013, 17.30Uhr Treffpunkt: Weihnachtsmarkt vor der Dreifaltigkeitskirche, Speyer Weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Für die Anmeldung zu einer BDS-Veranstaltung wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Diese erreichen Sie telefonisch unter: 06321/ oder per an Impressum Herausgeber: BDS Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. Vertreten d. d. Präsidentin Liliana Gatterer (V.i.S.d.P) Redaktion: Tim Wiedemann Layout: Tim Wiedemann Hinweis: Für die Inhalte der Vorträge ist der BDS Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. nicht verantwortlich. 5

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