Newsletter 2009/04 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche
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1 1 von :08 Newsletter 2009/04 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche UNI GRAZ <<UB Graz <<Aktuelles <<Newsletter <<Archiv Newsletter 2009/04 Liebe Bibliotheksbenutzerin, lieber Bibliotheksbenutzer! Der vierte Newsletter der Universitätsbibliothek Graz im Jahr 2009 informiert Sie über folgende Themen: Sommeröffnungszeiten 2009 Achtung Baustelle! Umbau der Lehrbuchsammlung im Kellergeschoss der Hauptbibliothek Schwerpunkt Südosteuropa Intermedialität: Neuaufstellung der Bücher am Standort Anglistik Elektronische Abschlussarbeiten der Karl-Franzens-Universität im Volltext zugänglich Universitätslehrgang "Library and Information Studies MSc" "Index of Christian Art" - neue Datenbanklizenz Datenbank-Testzugänge Ausstellung»Shakespeares Sonette«Aufgelesen Ihre Universitätsbibliothek Graz 1. Sommeröffnungszeiten 2009 In den Sommerferien, 29. Juni bis 30. September 2009, bleiben an den Samstagen alle Einrichtungen der Universitätsbibliothek geschlossen und es gelten folgende Öffnungszeiten: Hauptbibliothek Lesesaalbenutzung Montag bis Freitag Uhr Ausleihe, Fernleihe und Informationsdienste (Katalog): 29. Juni Juli: Montag bis Freitag Uhr 13. Juli September: Montag und Donnerstag Uhr; Dienstag, Mittwoch und Freitag Uhr 14. September September: Montag bis Freitag Uhr Zentrale Erwerbung Montag bis Freitag Uhr Sondersammlungen Montag bis Freitag Uhr Fakultätsbibliothek ReSoWi Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr Fakultätsbibliothek Theologie Montag bis Freitag Uhr Fachbibliotheken im Universitätszentrum Wall 29. Juni Juli und September: Montag bis Donnerstag Uhr; Freitag Uhr 13. Juli September: Montag bis Freitag Uhr Fachbibliotheken Montag bis Freitag Uhr Bitte beachten Sie auch die Informationen auf der Website und die Aushänge vor Ort. Kontakt: Mag. Gunter Seibert, Tel.: , gunter.seibert@uni-graz.at
2 2 von :08 2. Achtung Baustelle! Umbau der Lehrbuchsammlung im Kellergeschoss der Hauptbibliothek Nach Sicherstellung der Finanzierung durch das Rektorat kann in den Sommermonaten der Umbau des Kellergeschosses an der Hauptbibliothek in Angriff genommen werden. Für die damit verbundenen zeitweiligen Lärmbelästigungen bitten wir um Verständnis! Der Raum, der als Aufstellungsort für die Lehrbuchsammlung und für chemische Zeitschriften (HB 14) dient, soll einerseits attraktiver gestaltet werden und so zu einer intensiveren Nutzung des Lehrbuchangebotes führen, andererseits wird durch den Einbau von Verschubregalanlagen zusätzlicher Stellraum für den Buchbestand des Hauptmagazins geschaffen. Wir ersuchen um Verständnis, dass die Lehrbuchsammlung während der Umbauphase von 29. Juni bis voraussichtlich 5. Oktober nicht zugänglich ist! Sie können die Lehrbuchsammlung noch bis 26. Juni nutzen. Da die Bibliothek während der Umbauphase zurückgegebene Bücher nur zwischenlagern kann, bitten wir Sie, nicht vorgemerkte Bücher erst im Oktober zurückzugeben. Bei Verlängerungen der Entlehnfrist sind wir gerne behilflich, auch werden bei Überschreitungen der Leihfrist keine Mahngebühren eingehoben. Die Zeitschriftenbestände aus dem Fachbereich Chemie (HB 14) werden während des Umbaus ins Hauptmagazin transferiert. Mittels Handbestellzettel können in dringenden Fällen Einzelbände bestellt werden. Wir ersuchen um Verständnis, dass diesbezügliche Aushebungen nicht regelmäßig durchgeführt werden können. Nutzen Sie unser elektronisches Angebot! Die Indexwerke Biological Abstracts, Index medicus, Beilstein sowie Chemical Abstracts stehen Ihnen ab Anfang Juli im Bereich HB 30 (1. OG.) zur Verfügung, wo sie auch nach Abschluss der Umbauarbeiten verbleiben. Die Tageszeitungen werden aus Platzgründen bis auf weiteres nur drei Monate (laufender Monat und zwei Monate rückwirkend) aufgehoben. Kontakt: Mag. Gunter Seibert, Tel.: , gunter.seibert@uni-graz.at 3. Schwerpunkt Südosteuropa Unter dem Titel Yugoslavia - peoples, states and society (New York, Norman Ross Publ., 2001) stellt die Mediathek der Universitätsbibliothek eine einzigartige Sammlung von primären Quellen zur Geschichte und Kultur der südslawischen Völker im Raum des ehemaligen Jugoslawien auf Mikrofilm zur Verfügung. Mehr als Dokumente in überwiegend bosnischer/kroatischer/serbischer Sprache beleuchten den ethnischen, politischen und religiösen Hintergrund der Entwicklungen vom Mittelalter bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Die Sammlung Yugoslavia - peoples, states and society beinhaltet Materialien vom Flugblatt bis hin zur kurzen Monographie, die zwischen dem Ende des 18. Jh. und den frühen 1960er Jahren entstanden sind. Dokumentiert wird sowohl die lokale Perspektive als auch die Sicht von EmigrantInnen und außen stehenden BeobachterInnen. So ergibt sich ein Bild des ehemaligen Jugoslawien in seinem wechselnden Verhältnis zu anderen Balkanstaaten, zu Österreich-Ungarn und anderen europäischen Mächten. Die Dokumente wurden vorwiegend von Prof. Joel Halpern (Bibliothek der University of California/Los Angeles) in Beograd, Zagreb, Ljubljana und Novi Sad in den frühen 1960er Jahren gesammelt. Da in Folge der Kriege in den 1990er Jahren und den damit einhergehenden Zerstörungen Forschungsaktivitäten vor Ort erschwert sind, gewinnt das Material besondere Bedeutung. Inhaltlich ist die Sammlung durch einen Begleitband mit AutorInnen-, Titel- und Schlagwortindex erschlossen. Die insgesamt 109 Filmrollen können in der Mediathek der Universitätsbibliothek unter der Signatur I benützt werden. Es besteht die Möglichkeit, Papierkopien auszudrucken bzw. gewünschte Dokumente digital abzuspeichern. Kontakt: Mag. Barbara Sax, Tel.: , barbara.sax@uni-graz.at 4. Intermedialität: Neuaufstellung der Bücher am Standort Anglistik Am Standort Anglistik der Fachbibliothek für Anglistik/Amerikanistik werden derzeit die über 500 Werke zur Intermedialität nach einer eigens entwickelten Systematik aufgestellt. Der interdisziplinäre Bestand stößt auf großes Interesse bei all jenen, die sich mit Literaturverfilmungen, Opern, Popmusik oder Hörspielen befassen oder sich mit den vielfältigen Beziehungen zwischen Literatur, Kunst, Film und Musik beschäftigen. Zahlreiche Werke zur Medienwissenschaft ergänzen die Sammlung. Das Literaturangebot wird von WissenschaftlerInnen und Studierenden der verschiedensten Fachrichtungen genutzt und bildet eine wichtige Grundlage für die Tätigkeit des 2008 gegründeten Centre for Intermediality Studies in Graz (CIMIG).
3 3 von :08 Kontakt: Mag. Erhard Göbel, Tel.: , erhard.goebel@uni-graz.at 5. Elektronische Abschlussarbeiten der Karl-Franzens-Universität im Volltext zugänglich Nachdem im Oktober 2008 die Verordnung über die Abgabe von Diplomarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen in elektronischer Form in Kraft getreten ist, werden seit Mai 2009 nun auch die Volltexte und Kurzfassungen im Online-Katalog zur Verfügung gestellt, sofern eine Publikationsgenehmigung vorliegt. Die Arbeiten werden unmittelbar nach der Beurteilung in elektronischer Form an die Universitätsbibliothek weitergeleitet und unter Berücksichtigung einer möglichen Sperre oder eines Verbotes für elektronische Veröffentlichung im Online-Katalog nachgewiesen. Abstracts und Volltexte aller zur Veröffentlichung freigegebenen Arbeiten werden an den österreichischen Bibliotheksverbund weitergeleitet und sind damit auch über den Gesamtkatalog des österreichischen Bibliotheksverbundes verfügbar. Alle seit 1. Oktober 2008 an der Karl-Franzens-Universität eingereichten elektronischen Abschlussarbeiten werden durch die Universitätsbibliothek nacherfasst. Kontakt: Albert Schnitzer, Tel.: , albert.schnitzer@uni-graz.at 6. Universitätslehrgang "Library and Information Studies MSc" Im September 2009 soll an der Universitätsbibliothek Graz ein neuer Durchgang des Grundlehrganges des Interuniversitären Universitätslehrganges "Library and Information Studies MSc" starten. Die erfolgreiche Absolvierung des Grundlehrganges stellt die einheitliche Ausbildung für das Bibliothekspersonalan österreichischen Universitäten für den qualifizierten und höher qualifizierten Tätigkeitsbereich gemäß 101 UG 2002 dar. Der Grundlehrgang schließt mit dem Titel "Akademische/r Bibliotheks- und Informationsexperte/-expertin" ab. Zugangsvoraussetzung für den Grundlehrgang: Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung für den anschließenden Aufbaulehrgang gilt ein abgeschlossenes Studium als Voraussetzung. Qualifikationsprofil: Kenntnisse und Grundlagen betriebswirtschaftlicher Prozesse, Instrumente und Methoden in Bibliotheks-, Informations- und Dokumentations-Einrichtungen Medientheoretische Kenntnisse historischer und moderner Medien sowie Erwerb umfassender Medienkompetenz Kenntnis von Medienerschließungsmethoden und Regelwerken für differenzierte Retrievalbedürfnisse und deren praktische Anwendung Kenntnis der Instrumente und Strategien zur Analyse und Bewertung von Informationsquellen und Rechercheergebnissen Kenntnisse der arbeits-, medien- und urheberrechtlichen Bestimmungen in Österreich und in der EU Soziale und kommunikative Fähigkeiten und Arbeitstechniken (Teamarbeiten, Präsentationen...) Theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Projektmanagement mit der Fähigkeit, eine spezifische Projektidee professionell umzusetzen und in der beruflichen Praxis selbst zu implementieren Umfang: Module mit je 32 Kontaktstunden (Gesamt: 480 Stunden à 45 min.) Fachspezifisches Praktikum: 100 Tage, davon 20 Tage Regelwerkstraining 20 Tage Projektarbeit
4 4 von :08 Kosten: Voraussichtlich: Euro + ÖH-Beitrag Das Curriculum des Universitätslehrganges befindet sich derzeit im Änderungsverfahren. Alle Informationen - soweit sie vom Änderungsantrag betroffen sind - gelten vorbehaltlich der Zustimmung durch den Senat. Kontakt: Heidi Zotter-Straka, Tel.: oder Mag.a Birgit Maria Hörzer, Tel.: , ulg.lis@unigraz.at 7. "Index of Christian Art" - neue Datenbanklizenz Seit Mitte Mai 2009 hat die Karl-Franzens-Universität die Bilddatenbank Index of Christan Art lizenziert (Zugang über das Datenbank-Infosystem). Die Datenbank verzeichnet Kunstwerke (u.a. Handschriften, Metallarbeiten, Plastik, Malerei, Kunsthandwerk) frühchristlicher bis mittelalterlicher Zeit (bis. ca. 1550) mit einem Schwerpunkt im Bereich europäischer Kunst. Kontakt: Dr. Liselotte Mayerl, Tel.: , li.mayerl@uni-graz.at 8. Datenbank-Testzugänge Bis zum 26. Juni 2009 ist die»max Planck Encyclopedia of Public International Law«(MPEPIL) zum Test freigeschaltet. MPEPIL stellt ein umfassendes Werk der internationalen Rechtsprechung dar, das neueste Entwicklungen - nicht nur aus europäischer Perspektive beschreibt (Zugang über das Datenbank-Infosystem). Folgende EBSCO-Datenbanken stehen derzeit im Test über das Datenbank-Infosystem DBIS zur Verfügung: Research Starters - Business Didaktisch ausgerichtete Übersichtsartikel zu verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Themen, die den Studierenden einen Einstieg in das jeweilige Fachgebiet ermöglichen und Hinweise für die weitere Literaturrecherche bieten (Schlagworte, Literaturhinweise, Links zu wichtigen wissenschaftlichen Artikeln) Women's Studies International Eine der größten elektronischen Bibliographien auf dem Gebiet der Frauen- und Genderforschung. Kontakt: Dr. Liselotte Mayerl, Tel.: , li.mayerl@uni-graz.at 9. Ausstellung»Shakespeares Sonette«Am Standort Anglistik der Fachbibliothek für Anglistik/Amerikanistik läuft bis 25. August 2009 die Ausstellung Shakespeares Sonette. Der Anlass für diese Ausstellung ist ein Jubiläum -die Sonette wurden vor genau 400 Jahren, 1609, erstmals gedruckt. Der Gedichtband mit 154 Sonetten, der bei seiner Publikation wenig Beachtung fand, ist nach Hamlet das meist kommentierte Werk des berühmten englischen Schriftstellers. Die zahlreichen Metaphern, die große Bedeutungsvielfalt, die Dichtungen zu Liebe und Schönheit beeindrucken bis heute. In der Ausstellung werden neben grundlegenden Informationen zum Verständnis der Sonette einige dieser Gedichte in englisch und in deutscher Übersetzung präsentiert. Zum Weiterlesen werden auch relevante Werke der Sekundärliteratur gezeigt. An exemplarischen Werken wird erkennbar, dass das Sonett als Gedichtform zwar unter Shakespeare einen Höhepunkt erreicht hat, aber bis in unsere Zeit verwendet wird. So hat etwa der deutsche Dichter und Sänger Wolf Biermann das Sonett 18 vertont. Die Ausstellung, für die Werke aus den Beständen der Fachbibliothek für Anglistik / Amerikanistik und der Hauptbibliothek verwendet werden, ist während der Öffnungszeiten der Fachbibliothek zugänglich. Kontakt: Mag. Erhard Göbel, Tel.: , erhard.goebel@uni-graz.at
5 5 von : Aufgelesen Kraule deinem Lieblingsbuch öfter mal den Rücken! Du kannst sicher sein, es knistert wohlig vor Entzücken. Georg Bydlinski Wir hoffen, dass Ihnen der Newsletter gefällt und freuen uns über Ihre Anregungen und Kommentare. Nähere Informationen zum Online-Newsletter, zum Abonnieren und Abbestellen des Newsletters sowie ein Archiv finden Sie auf der Seite Newsletter. Das Redaktionsteam Impressum: Universitätsbibliothek Graz, Dr. Werner Schlacher, geschäftsf. Leiter Universitätsplatz 3, 8010 Graz, Tel: , ub.newsletter@uni-graz.at UNI AKTUELLES SITEMAP UNI SUCHE UNI GRAZ BetreuerIn / logout
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