Newsletter 2012/01 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche

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1 1 von :13 Newsletter 2012/01 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche UNI GRAZ <<UB Graz <<Aktuelles <<Newsletter <<Archiv Newsletter 2012/01 Liebe Bibliotheksbenutzerin, lieber Bibliotheksbenutzer! Der erste Newsletter der Universitätsbibliothek Graz im Jahr 2012 informiert Sie über folgende Themen: Öffnungszeiten während der Semesterferien Präsentation unikat neu Gefällt mir: Die Universitätsbibliothek Graz auf Facebook Neue Datenbank: "Jüdisches biographisches Archiv" BibleWorks 9 SciFinder / Chemical Abstracts endgültig auf Web-Zugang umgestellt FRAGMENTE Die verborgene Bibliothek Ausstellung: MEMORIES comun(icat)ing bodies von Julia Bornefeld Aufgelesen Ihre Universitätsbibliothek Graz 1. Öffnungszeiten während der Semesterferien In den Semesterferien, 1. Februar bis 29. Februar 2012 gelten folgende Öffnungszeiten: Hauptbibliothek und ReSoWi-Fakultätsbibliothek Mo. bis Fr. 08:30 18:00 Fakultätsbibliothek Theologie Mo. bis Fr. 09:00 14:00 Fachbibliotheken im Universitätszentrum Wall Mo bis Fr: Uhr Alle anderen Fachbibliotheken Mo. bis Fr. 09:00 13:00 An den Samstagen bleiben alle Einrichtungen der Universitätsbibliothek Graz geschlossen. Bitte beachten Sie auch die Informationen auf der Website und die Aushänge vor Ort. Kontakt: HR Mag. Gunter Seibert, Tel.: , gunter.seibert@uni-graz.at 2. Präsentation unikat neu

2 2 von :13 Kontakt: DI Burghild Schubert, Tel.: , burghild.schubert@uni-graz.at 3. Gefällt mir: Die Universitätsbibliothek Graz auf Facebook Seit Jahresbeginn sind die aktuellen Nachrichten der größten wissenschaftlichen Bibliothek der Steiermark nun auch über Facebook in Echtzeit verfügbar. Der Schwerpunkt wird hier auf Nachrichten, Fotos und Gewinnspielaktionen liegen. Auch das Suchportal unikat ist über einen eigenen Reiter direkt aus Facebook heraus aufrufbar. Finden Sie uns auf Facebook:

3 3 von :13 Kontakt: Mag. Lisa Schilhan, Tel.: , ub.support@uni-graz.at 4. Neue Datenbank: "Jüdisches biographisches Archiv" Ab sofort kann das "Jüdische biographische Archiv" (I und II, Supplement) innerhalb der biographischen Archivdatenbank "World Biographical Information System Online" über das Datenbankinfosystem (DBIS) abgefragt werden. Die Datenbank verzeichnet über Personen jüdischen Glaubens (unabhängig von ihrer Nationalität) aus Nachschlagewerken der Zeit von Personen anderer Glaubensrichtungen sind ebenfalls aufgenommen, wenn sie herausragend (positiv oder negativ) mit dem Judentum verbunden waren. Die erste Teillieferung ist auch als Mikrofiche-Ausgabe (Signatur I ) in der Mediathek vorhanden und kann an einem der vier Mikrofilm-Scanner benutzt werden. Die benötigten Inhalte können dort ausgedruckt oder als Bilddateien auf USB-Stick gespeichert werden. Informationen über eine Auswahl weiterer biographischer Archive auf Mikrofiche finden Sie hier. Kontakte: Rosina Harrer, Tel.: , rosina.harrer@uni-graz.at oder Mag. Barbara Lagger MSc, Tel , barbara.lagger@uni-graz.at 5. BibleWorks 9 Die Universitätsbibliothek Graz hat die wissenschaftliche Bibelsoftware "BibleWorks (Version 9.0)" neu erworben und über das Datenbank-Infosystem (DBIS) zugänglich gemacht. BibleWorks bietet den Zugang zu den biblischen Texten in den Originalsprachen (Hebräisch, Aramäisch und Altgriechisch) und in historischen wie modernen Übersetzungen (darunter Lateinisch, Griechisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch u.v.m.). Ferner enthalten sind mehrere philologische Wörterbücher (Hebräisch-Englisch, Griechisch-Englisch), Sachlexika

4 4 von :13 in englischer Sprache mit Worterklärungen und Querverweisen zu anderen Bibelstellen sowie Programme zur morphologischen Analyse der hebräischen, aramäischen und griechischen Texte. Die Version 9.0 enthält zusätzlich neue Transkriptionen für sieben der wichtigsten griechischen Handschriften des Neuen Testaments. Der externe Zugang ist mit UNIGRAZonline-Benutzernamen und Passwort möglich. Bitte beachten Sie: Es können nur maximal fünf Personen gleichzeitig auf das Programm zugreifen (lizenzrechtliche Beschränkung); bitte beenden Sie daher das Programm, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Aufgrund der Installation am Terminalserver bleiben die Notizen der BenutzerInnen nicht erhalten. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website von BibleWorks und im BibleWorks User Forum. Kontakt: Mag. Michaela Linhardt, Tel.: , michaela.linhardt@uni-graz.at 6. SciFinder / Chemical Abstracts endgültig auf Web-Zugang umgestellt Mit Ende 2011 wurde die Client-Version des SciFinder abgeschaltet. Die Recherche kann daher nur mehr über die Web-Version nach persönlicher Registrierung durchgeführt werden. Die Erstanmeldung muss von einem Gerät auf dem Campus (IP-Range der Karl-Franzens-Universität) erfolgen. Nach erfolgter Registrierung bekommen Sie eine , die Sie innerhalb von 48 Stunden auf dem selben Gerät (!), an dem Sie die Erstregistrierung durchgeführt haben, bestätigen müssen. Danach können Sie mit Ihrem eigenen Passwort über Ihre Recherchen durchführen; ein externer Zugriff über VPN ist nun möglich. Der Einstieg kann auch über das Datenbankinformationssystem (DBIS) erfolgen. Die Universitätsbibliothek hat Lizenzen für 5 gleichzeitige Zugriffe. Es kann daher vorkommen, dass Ihre Anmeldung vorübergehend zurückgewiesen wird. Versuchen Sie es in so einem Fall einige Zeit später nochmals und melden Sie sich bitte nach Beendigung Ihrer Recherchen ab, um den Zugang wieder freizugeben. Weitere Informationen finden Sie auf der American-Chemical-Society-Website. Kontakt: Dr. Liselotte Mayerl, Tel.: , li.mayerl@uni-graz.at 7. FRAGMENTE Die verborgene Bibliothek Die Sondersammlungen an der Universitätsbibliothek Graz bewahren eine Vielzahl von handgeschriebenen Büchern, von frühen und späteren Druckwerken auf. In manchen von ihnen sind die Spuren von noch älteren Büchern erhalten, in Form von Fragmenten. Dabei haben es uns insbesondere die alten Pergamente angetan aber auch die Papierfragmente. Wir zählen mehrere hundert davon an der Universitätsbibliothek, und Forscher und Restauratoren entdecken mit einiger Regelmäßigkeit weitere Bruchstücke der alten Bücher in unseren Beständen. So haben wir gewissermaßen eine weitgehend verborgene Bibliothek innerhalb der Bibliothek vor uns. Allein diese zu bestimmen und sie zu erforschen, ist langwierig und oft mühselig. Dennoch, in mehreren Projekten widmen wir uns auch der Geringfügigkeit des Fragments, gibt es doch Zeugnis von einem sonst verschwundenen Buch, von einer verlorengegangenen Urkunde und von anderem. Dabei werden wir durch modernste Technik, die unsere Restauratoren entwickeln, maßgeblich unterstützt. Diese Forschung gibt uns einen tieferen Einblick in die Geschichte von mittelalterlichen Büchern, von ihrer Wiederverwendung durch Buchbinder in der frühen Neuzeit, mehr noch, sie gewähren uns einen Blick auf längst versunkene Bibliotheken.

5 5 von :13 Einklebung von mehreren Fragmenten in der St. Lambrechter Handschrift UBG Ms mit musikalischer Notation (Neumen). Kontakt: Univ.Prof. Dr. Erich Renhart, Tel.: , erich.renhart@uni-graz.at 8. Ausstellung: MEMORIES comun(icat)ing bodies von Julia Bornefeld Das Universitätszentrum Theologie lädt zur Ausstellung MEMORIES comun(icat)ing bodies von Julia Bornefeld. Dauer: 25. Jänner bis 6. Juli 2012 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr PART ONE Bei dem Besuch ihres Elternhauses in einem abgelegen Bergdorf inmitten der Alpen wird eine sich in ihre Kindheit und Jugend rückbesinnende Psychiaterin zur performativ sich neu inszenierenden Protagonistin ihrer Vergangenheit. Die Seelenheilkundlerin durchwandert die vielen Zimmer des vor dem Abbruch stehenden Hauses in denen nur noch die Möbel und die zurückgebliebenen Gegenstände ein stilles Zwiegespräch mit ihr führen. Jeder Gegenstand ist Zeitzeuge von dienender Hingabe, Religiosität, Schmerz, Trauer und Verfall. Wie aus einem surrealeren Schwarzweißfilm erscheint der Besuch des Hauses in ihrem autobiografischen Gedächtnis und zeigt sich in den Fotoinstallationen.

6 6 von :13 PART TWO Hinter sieben, leicht geöffneten, verstaubten Türen verbirgt sich ein Geheimnis. Die Neugierde des an den Türen Vorbeigehenden bringt diesen in die Rolle des Beobachters. Er wird zum Mitwissenden eines vergangenen Geschehnisses. Ersehntes und Verstecktes quillt durch jeden auch nur leicht geöffneten Spalt der Erinnerung. JULIA BORNEFELD geboren 1963 in Kiel, lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Bruneck/Italien und Kiel / Deutschland. Ihre Werke sind in zahlreichen nationalen, - und internationalen Einzel,- und Gruppenausstellung seit 1989 zu sehen. Die Installationen entstehen zumeist aus performativen Inszenierungen. Objekt, Fotografie, Videofilm und Malerei kommunizieren assoziativ miteinander und bilden ein Gesamtensemble. 9. Aufgelesen Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? Karl Kraus Wir hoffen, dass Ihnen der Newsletter gefällt und freuen uns über Ihre Anregungen und Kommentare. Nähere Informationen zum Online-Newsletter, zum Abonnieren und Abbestellen des Newsletters sowie ein Archiv finden Sie auf der Seite Newsletter. Impressum: Universitätsbibliothek Graz, Dr. Werner Schlacher, geschäftsf. Leiter Universitätsplatz 3, 8010 Graz, Tel: , ub.newsletter@uni-graz.at Das Redaktionsteam UNI AKTUELLES SITEMAP UNI SUCHE UNI GRAZ BetreuerIn / logout