Wasserkörperdatenblatt Stand November 2012

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1 datenblatt Stand November 0 Obere Drebber Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Gewässergröße [km²] Weser 7 Aller/Örtze NLWKN Betriebstelle Verden Geschäftsbereich III, Aufgabenbereich 3 Fließgewässer (RW) 8,00 Gewässertyp Kiesgeprägte Tieflandbäche (6) Gewässerpriorität Wanderroute 4 Laich- und Aufwuchshabitat Status Zielerreichung 05 Stammdaten Künstlich Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 009 Signifikante Belastungen, Abflussregulierungen und morphologische Veränderungen Chemie Gesamtzustand Schwermetalle Überschr. Stoffe Pestizide Industr. Schadstoffe Andere Stoffe Überschr. Stoffe Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 009 Ökologie Zustand/Potential mäßig (3) Fische Makrozoobenthos (Gesamt) Degradation Saprobie Makrophyten / Phytobenthos ges. Makrophyten Diatomeen Phytobenthos Phytoplankton mäßig Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Allg. chem.-phys Parameter Orientierungswert Überschreitung Hydromorphologie Strukturklasse Übersichtsverfahren [%] I II III IV V VI VII Synergien Naturschutz - FFH-Richtlinie Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker (DENI_30-33) Meißendorfer Teiche, Ostenholzer Moor (DENI_34-33) Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (009/47/EG) Keine Synergien Hochwasserrisikomanagement-RL (007/60/EG) Keine Synergien Sonstige Hinweise (z.b. zur Reihenfolge von Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Die Maßnahmenempfehlungen basieren auf der derzeitigen Datenlage, ohne Besichtigung oder einer Detailstrukturkartierung des Gewässers. Eine Überarbeitung ist ggf. erforderlich. Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Obwohl die Obere Drebber als AWB ausgewiesen wurde, finden sich hier eine Reihe nach der Roten Liste für das niedersächsische Flachland als gefährdet eingestufte Wirbellose (3). Zudem kommt das als stark gefährdet () eingestufte Bachneunauge vor. Seite von 7

2 Zusammenfassung der en Die nachfolgenden en basieren auf aktuellen Monitoringergebnissen. Einige Qualitätskomponenten sind seit 009 ergänzend untersucht worden, so dass diese teilweise vom Zustand 009 abweichen können. Zur Erreichung eines en ökologischen Potentials sind folgende Kernmaßnahmen zu empfehlen:. Wo möglich eine eigendynamische Gewässerentwicklung zulassen und initiieren; Reduzierung der Unterhaltung auf ein Mindestmaß. Ausweisung von ungenutzten Uferrandstreifen mit Förderung einer gewässertypischen (Gehölz)vegetation, Extensivierung der Nutzung im sich anschließenden Gewässerumfeld. 3. Nach hydrologischer Prüfung an geeigneten Stellen Einbringung von Hartsubstraten zur Stabilisierung der Sohle und Verbesserung der Strukturdiversität. 4. nach Prüfung der Durchgängigkeit der Querbauwerke ggf. Rückbau oder Umgestaltung zu Sohlgleiten. Defizitanalyse mit en für Maßnahmen en der Belastungen: fachlich nicht relevant; nicht feststellbar / nicht bekannt; 3 Belastung ist von untergeordneter Bedeutung; 4 Belastung spielt eine wichtige Rolle; 5 Belastung spielt eine entscheidende Rolle Guter ökologischer Zustand nicht erreicht Maßnahmen zur Zielerreichung: Maßnahmen zur Zielerhaltung:. Guter ökologischer Zustand erreicht nicht relevant / nicht feststellbar Seite von 7

3 . Wasserqualität; Saprobie und Sauerstoffhaushalt Punktquellen Staueffekte Ursache unklar keine 3. Wasserqualität; Allgem. chemisch- physikalische Parameter Acker = 8%; Wald = 66%; Grünland = 6%; Siedlung = %; Nicht bekannt, aber wegen der Ackernutzung denkbar. Maßnahmen zur Reduzierung der direkten Einträge aus der Landwirtschaft Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge durch Drainagen aus der Landwirtschaft Anlage von Gewässerschutzstreifen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoff- und Feinstoffmaterialeinträge 4. Flora defizitär Eutrophierung Lichtlimitierung fehlende Beschattung intensive Unterhaltung starke Strukturdefizite unklar Seite 3 von 7

4 5 Es handelt es sich auf 80% der Länge um einen künstlich angel. WK mit e. naturfernen geraden Verlauf u.e. geringen Strukturdiversität. Lt. Übersichtskartierung befinden sich 89% der Länge in einem gegenüber d. nat. Zustand stark veränderten Zustand (Kl.5) - Bauliche Maßnahmen zur Bettgestaltung und Laufverlängerung 5 - Maßnahmen zur Förderung der eigendynamischen Gewässerentwicklung Keine Ufergehölze 4 Ufergehölze tlw. Alleenartig angepflanzt, überwiegend nicht standorttypisch ausgeprägt. Festsubstrat defizitär 3 Im einzelnen nicht bekannt, bei aktuellem Ausbauzustand sehr wahrscheinlich Vitalisierungsmaßnahmen Vitalisierungsmaßnahm im vorhandenen Profil en bei weitestgehender Wsp-Neutralität 4 - Maßnahmen zur 5 - Maßnahmen zur Verbesserung der Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 4. - Entwicklung und Aufbau standortheimischer Gehölze an Bächen 5. - Einbau von Kiesstrecken /-bänken Festsubstrat defizitär Maßnahmen zur Verbesserung der Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 5. - Einbau von Totholz Ggf. Einbringung von quer angeordneten Totholzelementen oder Kiesbuhnen als Strukturelement (M.) Ggf. Einbringung von Totholz und evtl. Kies als Strukturelement Standorttypische, heimische Ufergehölze durch Förderung von Eigenansaat aufkommen lassen. Seite 4 von 7

5 Beeinträchtigung durch Sand-/ Feinstoffeinträge und/oder Verockerung Starke Abflussveränderungen Unbekannt, aber vermutlich über Vorfluter und aus Ackerflächen gegeben. Es handelt sich bei dem WK um einen künstlich angelegten Entwässerungsgraben. Aue beeinträchtigt 4 Aue in großen Teilen forstwirtschaftlich (Nadelholzkulturen) und landwirtschaftlich genutzt. Überschwemmungshäufigkeit gering wegen Regelprofil. Standorttypischer Auewald nicht vorhanden. Fehlende ökologische Durchgängigkeit 4 Im WK sind mehrere Querbauwerke vorhanden 6 - Maßnahmen zur Verringerung der Feststoffeinträge und - frachten (Sand und Feinsedimente / Verockerung) 7 - Maßnahmen zur Wiederherstellung eines gewässertypischen Abflussverhaltens 8 - Maßnahmen zur Auenentwicklung 9 - Herstellung der linearen Durchgängigkeit Anlage von Gewässerrandstreifen mit naturnaher Vegetation Vollständiger Rückbau/Beseitigung eines Sohlenbauwerkes (Wehr- oder Stauanlage, Sohlenabsturz o. ä.) einschl. Stauniederlegung/Aufhe bung des Rückstaubereiches u. vollständige oder tlw. Wiederherstellung Fließverhältnisse Auenentwicklung; Reduzierung von Wasserentnahmen Regelprofil wo möglich verfallen lassen bzw. Uferbefestigungen entfernen. Nadelhölzer aus Ufer- und potentiellem Auebereich entfernen Seite 5 von 7

6 Fehlende ökologische Durchgängigkeit Intensive Unterhaltung 4 Nicht bekannt, Gewässerunterhaltung vermutlich intensiv (Böschungspflege, Sohlräumung?) Herstellung der linearen Durchgängigkeit 9. - Anlage einer konstruierten Sohlengleite nach dem Stand der Technik mit Abführung des gesamten/deutlich überwiegenden Abflusses, Rückstaueffekte oberhalb fehlend bis gering 4 Gewässerlauf sehr geradlinig, untypisch für ein Fließgewässer; Gewässerbett hat Regelprofil - Bauliche Maßnahmen zur Bettgestaltung und Laufverlängerung 4 - Maßnahmen zur Förderung der eigendynamischen Gewässerentwicklung. - Gelenkte eigendynamische Gewässerentwicklung mit weitestgehender Wsp-Neutralität Vitalisierungsmaßnahmen Vitalisierungsmaßnahm im vorhandenen Profil en bei weitestgehender Wsp-Neutralität Keine Ufergehölze 3 Ufergehölze einseitig (Südseite) vorhanden, am Oberlauf auch beidseitig. Seite 6 von Maßnahmen zur 4. - Entwicklung und Aufbau standortheimischer Gehölze an Bächen Unterhaltung reduzieren, langfristig ggf. einstellen; An Nordseite Flächen für Uferrandstreifen zur Verfügung stellen; ufertypische (Gehölz- )Vegetation aufkommen lassen; ev. Nadelhölzer aus Ufernähe entfernen.

7 Festsubstrat defizitär 3 Gewässer ist sandgeprägt; trotzdem sehr wenig Kiesanteil. Beeinträchtigung durch Sand-/ Feinstoffeinträge und/oder Verockerung Starke Abflussveränderungen 4 Ackerflächen reichen bis ans Ufer; Dränagen vorhanden. Für den geringen Abfluss zu breit dimensioniert. Aue beeinträchtigt 4 Aue wird land- und forstwirtschaftlich genutzt. Fehlende ökologische Durchgängigkeit 3 Kleine Abstürze und Sohlgleiten mit Rückstau sind vorhanden. Intensive Unterhaltung Vermutlich intensive Unterhaltung auf Seite der Landwirtschaftsflächen. Seite 7 von Maßnahmen zur Verbesserung der Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 6 - Maßnahmen zur Verringerung der Feststoffeinträge und - frachten (Sand und Feinsedimente / Verockerung) 7 - Maßnahmen zur Wiederherstellung eines gewässertypischen Abflussverhaltens 8 - Maßnahmen zur Auenentwicklung 9 - Herstellung der linearen Durchgängigkeit 5. - Einbau von Kiesstrecken /-bänken Anlage von Gewässerrandstreifen mit naturnaher Vegetation 7. - Profilanpassung bei Abflussreduktionen 8 9 Nutzung landwirtschaftlicher Flächen ändern; Dränageentwässerung entfernen; ggf. Maßnahmen zur Ev. Einengungen (einseitig) um Strömungsdiversität zu erhöhen; ggf. Maßnahmen zur Auenentwicklung; Reduzierung von Wasserentnahmen Flächen zur Verfügung stellen für Auebereiche; naturnahe Auevegetation (und Gehölze) aufkommen lassen; Nadelhölzer aus Auebereichen entfernen. Abstürze aufheben; Sohlgleiten wenn möglich () rückstaufrei gestalten; Einschränkung der Unterhaltung, wenn möglich ganz einstellen; ggf. Maßnahmen zur

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