25 Jahre Fließgewässerentwicklung im Einzugsgebiet der Wümme

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2 fiel die Entscheidung die naturnahe Gewässergestaltung im Einzugsgebiet der Wümme umzusetzen. - Ab 1990 standen Fördermittel der naturnahen Gewässerentwicklung des Landes Niedersachsen zur Verfügung. Fachliche Grundlagen 1989 Sept März 2008

3 Fachliche Grundlagen Gemäß Nds. Fließgewässerschutzsystem ist die Wümme ein Hauptgewässer 1. Priorität Wichtige Nebengewässer wurden ausgewählt: Fintau, Veerse, Stellbach, Wiedau, Ahauser Bach, Rodau, Walle, Wörpe

4 Knackpunkte/ Hauptbeeinträchtigungen gemäß Fließgewässerschutzsystem - Gewässergüte (organische Belastungen, Sediment, Phosphate und Stickstoffverbindungen, Erwärmung etc.) - Überschwemmungsgebiete (Verminderung von Überschwemmungen, Eindeichung etc.) - Gewässerbettstruktur (Sohlenbauwerke, Beseitigung von Ufergehölzen, Ausbau und Begradigung etc.) - Gewässerunterhaltung - Nutzungsbezogene Maßnahmen (Schäden an Ufer- und Gewässervegetation u. a. durch Bootsverkehr Faunenverfälschung durch Besatz)

5 Knackpunkte/ Hauptbeeinträchtigungen im BG Wümme Ausgebaute Gewässer Sohlenbauwerke Ausgebautes Gewässer, intensive Nutzung/ Unterhaltung Ausgebautes Gewässer/ Verwallungen, rückschreitende Sohlerosion, intensive Nutzung/Unterhaltung Ausgebautes Gewässer/Hochwasserdeich intensive Nutzung/Unterhaltung

6 Knackpunkte/ Hauptbeeinträchtigungen im BG Wümme Starker Sandtrieb, intensive Unterhaltung Starker Sandtrieb/-eintrag ins Gewässer III. Ordnung, intensive Unterhaltung/Nutzung. Starker Sandtrieb/-eintrag, intensive Nutzung/ Unterhaltung, rückschreitende Sohlerosion

7 Die ständig mühselige, unfruchtbare und auch in aller Härte geführte Auseinandersetzung um das Thema Fließgewässer in den 80ziger Jahren führte zur Gründung eines 1. Arbeitskreises im BG Wümme im September 1988 in Ottersberg. Arbeitskreis Wasserwirtschaft in Ottersberg Dokumentation nach 10 Jahren Sehr wichtig sind bei der Umsetzung von Maßnahmen der Fließgewässerentwicklung die Akteure vor Ort.

8 Was wurde zuerst umgesetzt? Anlage von Gewässerrandstreifen Beginn mit dem Bau von Sohlgleiten und Aufstellung von GEPL`s Rückverlegung von Verwallungen/Hochwasserdeich Nicht betrachtet werden die Maßnahmen in den GR-Gebieten Fischerhuder Wümmeniederung (Mai 1995), Hammeniederung (Juni 1999), Borgfelder Wümmewiesen (1987) und Flächenkauf in der Talniederung mit einer Größenordnung von ha, von den Anglern durchgeführte Maßnahmen sowie Kompensationsmaßnahmen.

9 - Anlage von Gewässerrandstreifen im BG Wümme Foto wurden die ersten Randstreifen am Wümme- Nordarm in einer Breite zwischen 5 25 m angelegt. - Insgesamt wurden mit Mitteln des Fließgewässerprogrammes 68,2 km Randstreifen und Flächen am Gewässer in einer Größe von 33,2 ha angelegt. Foto 1985 Foto 1996 Foto 2003

10 - Aufstellung von Gewässerentwicklungsplänen wurde mit der Aufstellung von Gewässerentwicklungsplänen im Bearbeitungsgebiet Wümme begonnen. Insgesamt wurden 10 GEPL`s aufgestellt.

11 - Aufstellung von Gewässerentwicklungsplänen Die Aufstellung der GEPL wurden durch interdisziplinär besetze Arbeitskreise begleitet. Notwendige kontroverse Diskussionen wurden im Arbeitskreis ausgetragen. Rahmenbedingungen Freiwilligkeit (Einvernehmen und Zusammenarbeit mit Eigentümern und Verbänden) Langfristigkeit Detailplanungen Rechtsverfahren

12 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit

13 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit Sohlbauwerk geplant bzw. genehmigt. Finanzierung mit FGE-Mitteln. Sohlgleite gebaut und mit FGE-Mitteln finanziert. Sohlbauwerk geplant/gebaut als Kompensationmaßnahme. Sohlbauwerk umgestaltet im Zuge der Unterhaltung Sohlbauwerk umgestaltet im Zuge des GR-Vorhaben Insgesamt wurden bisher 129 Sohlbauwerke (incl. 2015) mit Mitteln des Fließgewässerprogrammes im BG 24 Wümme umgestaltet.

14 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit 1993 wurde die erste Sohlgeite im BG 24 Wümme in lockerer Bauweise in der Rummeldeisbeek gebaut wurde die erste Sohlgleite in lockerer Bauweise in der Wörpe angelegt.

15 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit Sohlgleite (Schleuse 13) wurde im Nebenschluss gebaut.

16 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit

17 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit Biotope Altarme

18 - Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit durch Laufverlängerung und Anlage einer Sekundäraue

19 - Maßnahmen in der Aue; Rückverlegung/ Öffnung von Verwallungen

20 - Maßnahmen in der Aue; Rückverlegung/ Öffnung von Verwallungen Maßnahmen in der Aue wurden auf ca. 71 ha durchgeführt. - Anlage von ca. 800 m Altarme - Anlage von 23 Biotope und Gumpen - Anlage von 900 m Flutmulden - Erhöhung der Überflutungshäufigkeit - Zulassen der Sukzession

21 - Maßnahmen in der Aue; Rückverlegung/ Öffnung von Verwallungen Biotope

22 - Maßnahmen in der Aue; Verbesserung der Strukturgüte und Rückverlegung der Verwallungen Flutmulde

23 Fließgewässerentwicklung in der Wümmeund was haben wir erreicht? - Maßnahmen in der Aue; Verbesserung der Strukturgüte und Rückverlegung der Verwallungen

24 - Maßnahmen in der Aue; Rückverlegung eines Hochwasserdeiches Anlage von: 2 Biotope, 500 m Gewässer, 200 m Flutmulden Ca. 7 ha Überschwemmungsgebiet

25 - Maßnahmen in der Aue; Rückverlegung eines Hochwasserdeiches

26 - Reaktivierung eines Altarms

27 - Verbesserung der Gewässerstruktur durch Förderung vor allem des Aufwuchses von Erlen, Einbau von Kies und Strömungslenkern und extensiver Unterhaltung. Intensive Unterhaltung der Böschungen und Gewässersohle (2 x pro Jahr) Extensive Unterhaltung, zulassen der Sukzession

28 - Verbesserung der Gewässerstruktur durch Förderung des Aufwuchses von Erlen, Einbau von Kies und Strömungslenkern und extensiver Unterhaltung.

29 - Reaktivierung des Quellbereiches der Wümme/Haverbeeke Wiederherstellung eines naturnahen Quellbereiches der Wümme/Haverbeeke. Umflutgerinne um einen Feuerlöschteich und die Beseitigung von 6 Teichen ist für 2016 geplant.

30 Biologische Faktoren > Zunahme / Vorkommen fließgewässer- und auentypischer Tier- und Pflanzenarten (z. B. typische Arten der Limnofauna, Großmuscheln, viele Fischarten, Makrophyten, Fischotter usw.) > Zunahme / Vorkommen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten im Gewässerlauf und in der Aue > Zunahme des biologischen Besiedelungspotenzials (biozönotisches Bewertungsverfahren Makrozoobenthos, die Anzahl der Arten steigt langsam an). > Verbesserung der Gewässergütesituation (Indikator Saprobienindex, die Saprobie bleibt stabil bis leicht verbessernd).

31 > Erreichen des guten ökologischen Zustands nach WRRL und eines günstigen Erhaltungszustands für die relevanten FFH-Lebensraumtypen. > Vergrößerung des Anteils der für den Naturschutz besonders wertvollen Bereiche und schützenswerter Biotoptypen in niedersächsischen Gewässerlandschaften (z. B. auentypische Strukturen wie Flutmulden, Altgewässer usw.) > Verbesserte Reproduktionsraten und Erreichbarkeit der Laichareale von Wanderfischarten. (Das obere Wümmegebiet ist inzwischen der beste Meerforellen-Reproduktionsraum und die untere Wümme bei Fischerhude und Ottersberg inzwischen der bedeutendste Laichplatz der Meerneunaugen und des Lachses in Niedersachsen geworden ist)

32 Lachsnachweise in den Sohlgleiten im Wümme- Nordarm E-Befischung durch LAVES

33 Laichgruben der Meerneunaugen u. a. in den Sohlgleiten des Wümme-Südarm

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35 E-Befischungen 2008 Wümme-Mittel/-Nordarm

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37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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