Schutter/Schwarzwald Fischereigespräch Monitoring im WK bis 2018
|
|
- Bettina Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schutter/Schwarzwald Fischereigespräch Monitoring im WK bis 2018
2 Tagesordnung I. Information II. Aktive Phase - Gemeinsames Arbeiten III. Vortrag von Herrn Beathalter IV. Diskussion Ende gegen 19:30Uhr
3 Das Ziel Der gute ökologische Zustand und gute chemische Zustand der Gewässer!
4 Die Bewertung des ökologischen Zustands Makrozoobenthos Fische Makrophyten Phytoplankton Quellen:
5 Wasserkörperbewertung 2015 Einstufung des ökol. Zustandes sehr gut gut mäßig unbefriedigend schlecht
6 WK oberes Schuttertal Schwarzwald WK Gesamt: unbefriedigend Fische MZB MUP Handlungsfelder unbefriedigend mäßig mäßig Durchgängigkeit Struktur Mindestwasser Gewässergüte Nährstoffe
7 Handlungsfelder Gewässerstruktur Durchgängigkeit Mindestwasser
8 Handlungsfelder Saprobie: z.b. punktuelle Einleitungen Nährstoffbelastung: z.b. punktuelle Einleitungen, diffuse Belastungen
9
10 Reichen die geplanten Maßnahmen??
11 wenige Untersuchungsstellen 3 x Fische
12 Neu Maßnahmen finden! Die Ursachen der Belastungen sind mit den wenigen Untersuchungsstellen nicht fassbar. Neue Maßnahmen können daher nicht zielführend festgelegt werden. Die Lebensgemeinschaft in der Schutter ist sehr stark geschädigt. Ursachen finden und beseitigen Wiederbesiedlungsstrecken und gebiete müssen erkannt und angeschlossen werden.
13 Sinn und Zweck der Untersuchung 1. Warum geht es den Tieren und Pflanzen in der Schutter nicht gut? 2. Was muss geschehen, damit sich der Zustand der Schutter verbessert? 3. Ergebnis: Konzept mit Maßnahmenvorschlägen
14 Erheben und Bewerten
15 Erheben und Bewerten - Fische
16 Zum Leitbild
17
18 Fragen??
19 Aktive Phase I Bitte tragen die Strecke ihres gepachteten Fischgewässers in die Karte ein
20 Aktive Phase I Bitte beantworten Sie die Fragen, pro Antwort eine Karte! Welche Fischarten haben Sie gefangen? Wie viele Fische haben Sie gefangen? Welchen Besatz haben Sie durchgeführt?
21 Aktive Phase II Bitte tragen Sie in Ihren Gewässerabschnitt ein: Belastungsquellen oder gebiete fehlende Durchgängigkeit fehlende Gewässerstruktur fehlende Mindestwassermenge schlechte Gewässergüte hohe Nährsoffbelastung (Algen)
22 Aktive Phase II Bitte tragen Sie in Ihrem Fischgewässer ein: Gewässerabschnitte, die renaturiert werden können. Gewässerabschnitte, die aufgewertet werden können. (z.b. eine Uferseite, Sohle ) naturnahe Gewässerstrecken,
23 Bilder von Herrn Beathalter mit Maßnahmenvorschlägen sind in den Berichten zusammengefasst
24 Diskussionsrunde
25 Wie geht es weiter? Januar 2016 Start des Projektes 4. April 2016 Auftakt Information der beteiligten Behörden RP, LRA OG Öffentlichkeitsveranstaltung in Seelbach Fischereigespräch Festlegen der Monitoringstellen Oktober 2017 Februar 2018 vorrausichtlich Oktober 2018 November 2018 Vorstellen erster Ergebnisse der biologischen und chemischen Untersuchungen, Hinweis auf besondere Defizite Einschätzen der maßgebenden Belastungsursachen, besondere Prioritäten für das Maßnahmenkonzept Öffentlichkeitsveranstaltung: Vorstellen der Ergebnisse und Entwurf des Maßnahmenkonzeptes Abstimmen des Maßnahmenkonzeptes 2019 Maßnahmen in die Fortschreibung Arbeitspläne mit aufnehmen 2020 Aufnahme der Maßnahmen in den 3. Bewirtschaftungsplan
26 Was passiert mit Ihren Hinweisen, Ideen und Vorschlägen? Protokoll und Karten mit den Hinweisen werden in das Internet gestellt. Sie werden per informiert, ab wann und wo Sie es finden können. Ihre Hinweise, Vorschläge und Ideen werden geprüft und in das Monitoring-Programm aufgenommen. Ergebnisse der Untersuchungen und der Entwurf des Maßnahmenprogramms wird voraussichtlich im Oktober 2018 vorgestellt.
27 Wo finden Sie weitere INFO zu WRRL? Internetseite RP-Freiburg/ Abteilung 5/ der schnelle Klick Wasserrahmenrichtlinie/ linke Leiste Teilbearbeitungs-gebiete/ Teilbearbeitungsgebiet 32/ Begleitdokumentationen oder Öffentlichkeitsarbeit /Oeffentlichkeitsbeteiligung.aspx mit dem QR-Code:
28 Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK bis 2018 Auf Wiedersehn! bis Oktober 2018
Schutter/Schwarzwald. Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information Der Ökologische Zustand der Gewässer im Schwarzwald. Warum ist ein Monitoring im Gebiet Schutter / Schwarzwald notwendig?
MehrWo stehen wir? Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung
Quelle: oekokinderkino Wo stehen wir? 2000 2004-08 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016-2021 2022-2027 Maßnahmenplanung 1. Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung Aktualisierung der
MehrWo stehen wir? Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung
Quelle: oekokinderkino Wo stehen wir? 2000 2004-08 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016-2021 2022-2027 Maßnahmenplanung 1. Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung Aktualisierung der
MehrWo stehen wir? Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung
Wasserrahmenrichtlinie im Teilbearbeitungsgebiet 21 Wiese und Teilbearbeitungsgebiet 30 Kander-Möhlin Fortschreibung der Maßnahmenpläne für den 2. Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis 2021 Warum sind wir
MehrDer biologische Zustand der Zwester Ohm
Der biologische Zustand der Zwester Ohm Ergebnisse aus dem Monitoring nach der EU-WRRL Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) Dez. 41.3 Kommunales Abwasser und Gewässergüte Bewertung der Zwester Ohm Bewertungsparameter
MehrZustand der Wasserkörper im Landkreis Kitzingen
mit Landwirtschaftsschule Erhebung des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg Zustand der Wasserkörper im Landkreis Vorbemerkung: Die Bewertung nach Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erfolgt nicht auf der Ebene
MehrÖKOLOGISCHER ZUSTAND DER FLIESSGEWÄSSER RP
ÖKOLOGISCHER ZUSTAND DER FLIESSGEWÄSSER RP Biomonitoring bisher Strukturgütekarte Wasserrahmenrichtlinie Neues Monitoring Grundlagen/Indikatoren Messnetz Ergebnisse/aktueller Stand Wie geht es weiter?
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
MehrSchwillachdialog Wasserrahmenrichtlinie
Schwillachdialog Wasserrahmenrichtlinie Gemeinsam statt Allein 20.02.2018 Stefan Homilius EG - Wasserrahmenrichtlinie 2 Ziele der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 1. Guten Zustand aller Gewässer (inkl. Grundwasser)
MehrAktive Öffentlichkeitsbeteiligung TBG 42
EU-Wasserrahmenrichtlinie Aktive Öffentlichkeitsbeteiligung TBG 42 2. Zyklus 21. Mai 2014 Landratsamt Rems-Murr-Kreis Außenstelle Backnang Referat 52 Gewässer und Boden Regierungspräsidium Stuttgart Was
MehrProtokoll der Veranstaltung: Schutter/Schwarzwald Monitoring im Wasserkörper 32-04,
REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG ABTEILUNG UMWELT Protokoll der Veranstaltung: Schutter/Schwarzwald Monitoring im Wasserkörper 32-04, 2016-2018 Veranstaltung Öffentlichkeitsveranstaltung Thema Monitoring WK
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie - Übersicht über den aktuellen Sachstand -
Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Übersicht über den aktuellen Sachstand - Ltd. BD Erich Haussel Europäische Wasserrahmenrichtlinie Neue Wege im Gewässerschutz Ziel der Richtlinie ist es, alle Gewässer
MehrAnalyse von Monitoringergebnissen zur Ableitung von Maßnahmen am Beispiel von Hessen
Analyse von Monitoringergebnissen zur Ableitung von Maßnahmen am Beispiel von Hessen Dr. Mechthild Banning Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Dezernat Gewässerökologie Gliederung 1. Kieselalgen
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Pegnitz von Einmündung Flembach bis Einmündung Röttenbach
EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Umsetzung an der Pegnitz von Einmündung Flembach bis Einmündung Röttenbach Runder Tisch am 28.06.2016 Dipl. Ing. Stefan Bertelmann Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie
Mehr5. Wasserforum Oberpfalz (Planungsraum Naab-Regen) Wasserrahmenrichtlinie: Übersicht über den aktuellen Sachstand
Wasserrahmenrichtlinie: Übersicht über den aktuellen Sachstand Raimund Regierung der Oberpfalz Folie: 1 Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) International (Rio 1992) Europa (WRRL 2000) Deutschland (WHG 02)
MehrKooperatives Gewässermonitoring
Kooperatives Gewässermonitoring Ergebnisse und Erfahrungen Schwerpunkt: Biologie Dr. Theresia Döppner Dr. Julia Foerster Ruhrverband Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV)
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie
Bewertungskriterien für die Fließgewässer in Rheinland-Pfalz Vortragsveranstaltung zur 25. Jahrfeier Studiengang Bauingenieurwesen 20.10.2005 Dipl.-Ing. A. Thömmes 1. Einführung Gliederung 2. Bestandsaufnahme
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dipl.-Geogr. Frauke Kramer
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster - LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dipl.-Geogr. Frauke Kramer Runder
MehrInfoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet. Deggendorf, 23. Juli 2005
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Deggendorf, 23. Juli 2005 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Inhalt Ziele und Planung
MehrGewässermonitoring in Baden-Württemberg Nutzen für alle. Burkhard Schneider Abteilung 4 Wasser
Gewässermonitoring in Baden-Württemberg Nutzen für alle Burkhard Schneider Abteilung 4 Wasser Gliederung Ziele des Monitorings Entwicklung Derzeitiger Stand Fazit Zielsetzung für Gewässer guter Gewässerzustand
Mehr10 Jahre EG-Wasserrahmenrichtlinie Wo stehen wir heute? Was ist zu tun?
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden 10 Jahre EG-Wasserrahmenrichtlinie Wo stehen wir heute? Was ist zu tun? Birgit Rehsies Leitung der Geschäftsstelle Weser-NRW Rheda-Wiedenbrück, 1. Februar
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch
EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen Amt für Ernährung, Landwirtschaft
Mehr6. Regionales Wasserforum Oberpfalz am Unterlagen Wasserrahmenrichtlinie:
6. Regionales Wasserforum Oberpfalz am 07.07.2014 Tagesordnung: Unterlagen Wasserrahmenrichtlinie: http://www.lfu.bayern.de/wasser/wrrl/index.htm Unterlagen 6. Wasserforum OPf.: http://www.regierung.oberpfalz.bayern.de/leistungen/wasser/index.htm
MehrLebensraum Gewässer. Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v. -warum die Umsetzung der WRRL für Tiere und Pflanzen so wichtig ist
Lebensraum Gewässer -warum die Umsetzung der WRRL für Tiere und Pflanzen so wichtig ist Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten natürlicher Zustand / LEITBILD derzeitiger Zustand /
MehrGRUNDLAGEN DER ÖKOLOGISCHEN GEWÄSSERBEWERTUNG. Fulgor Westermann
DER ÖKOLOGISCHEN GEWÄSSERBEWERTUNG Fulgor Westermann ÖKOLOGISCHE GEWÄSSERBEWERTUNG Europäische WRRL fordert: guter ökologischer Zustand (wiederherstellen oder sichern) verbindl. zeitliche Vorgaben für
MehrEU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT
EU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT Präsentation erster Ergebnisse der Bestandsaufnahme der österreichischen Gewässer Die EU Wasserrahmenrichtlinie fordert die
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dipl.-Geogr. Ingo Nienhaus
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dipl.-Geogr. Ingo Nienhaus 1. Runder
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Umsetzung am Flusswasserkörper Mittlere Aurach bis Mündung in die Regnitz
EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Umsetzung am Flusswasserkörper Mittlere Aurach bis Mündung in die Regnitz Runder Tisch am 23.02.2016 Dipl. Ing. Stefan Bertelmann Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie
MehrWasserwirtschaftsamt Kempten. Regierung von Schwaben. Monitoring Seen. Augsburg, den 27. März Dirk Klos WWA Kempten
Monitoring Seen Augsburg, den 27. März 2009 Dirk Klos WWA Begriffserklärung Monitoring aus dem Englischen übernommen - to monitor = beobachten ständiges sorgfältiges Untersuchen, Überwachen und Beobachten
MehrZustandsbewertung und Defizitanalyse des Ryck aus Sicht der Wasserrahmenrichtlinie
Zustandsbewertung und Defizitanalyse des Ryck aus Sicht der Wasserrahmenrichtlinie Foto: I. Kühn Dr. Harald Stegemann, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Greifswald, 06.12.2016 Ryck - Wasserkörper
MehrBedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Gliederung 1. Grundlagen der Wasserrahmenrichtlinie a. Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächenwasserkörper 2. Rolle
MehrFlusswasserkörper (FWK) Datenstand: Kennzahl 1_F423
Flusswasserkörper (FWK) Datenstand: 22.12.2015 Kennzahl Bezeichnung 1_F423 Sempt von Ottenhofen bis Mündung in den Mittlere-Isar- Kanal, Eittinger Fehlbach (Saubach); Kleine Sempt Kennzahl FWK (BWP 2009)
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie Anhörung zum Entwurf Bewirtschaftungsplan
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Anhörung zum Entwurf Bewirtschaftungsplan Markus Heim München 26.05.2009 Einführung Was will die WRRL? An wen richtet sich die WRRL? Wo stehen wir? Wo gibt es Informationen?
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen/Bremen
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen/Bremen Sachstand - 2.Quartal 2007 Monitoring HMWB Ausweisung Wichtige Wasserbewirtschaftungsfragen Maßnahmen Fachgruppe Oberflächengewässer Zeitplan
MehrWondreb von Einmündung Seibertsbach bis Staatsgrenze SE035
Wasserkörper-Steckbrief Flusswasserkörper (Bewirtschaftungszeitraum 2016-2021) Flusswasserkörper (FWK) Datenstand: 22.12.2015 Kennzahl Bezeichnung Kennzahl FWK (BWP 2009) zum Vergleich 5_F013 Wondreb von
MehrPlatzhalter Grafik (Bild/Foto) Gebietsforum Niers-Schwalm-Maaszuflüsse Biologisches Monitoring - Stand und erste neue Monitoringergebnisse
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Gebietsforum Niers-Schwalm-Maaszuflüsse Biologisches Monitoring - Stand und erste neue Monitoringergebnisse
Mehr- oberirdischen Gewässer -
Ergebnisse der Bestandsaufnahme über den Zustand der - oberirdischen Gewässer - in Hessen Abschätzung Gesamtzustand - Fließgewässer 64 234 147 Gliederung Was sind Wasserkörper? In welchen Teilschritten
MehrNeue Impulse durch die europäische Wasserrahmenrichtlinie
Landesfischereitag 2003 Neue Impulse durch die europäische Wasserrahmenrichtlinie, SG 41.2 Gewässerentwicklung, EG-Wasserrahmenrichtlinie Ziele, Inhalt, Aufbau Neue Impulse Aufgaben, Stand Ziele der EG-WRRL
MehrGewässerüberwachung nach WRRL als Teil des Gewässerkundlichen Messwesens
Gewässerüberwachung nach WRRL als Teil des Gewässerkundlichen Messwesens Dr. Michael Lorenz Wasserwirtschaftsamt Kronach Bayreuth, den 18. April 2007 Gewässerüberwachung in vor der WRRL Chemische Untersuchungen:
Mehr1. Runder Tisch Bigge obere Lenne Bezirksregierung Arnsberg, Joachim Drüke
1. Runder Tisch Bigge obere Lenne 20.05.2014 Bezirksregierung Arnsberg, Joachim Drüke Tagesordnung 1. Einführung in die Aufgabenstellung 2. Bewertung der Gewässer 3. Zustand der Gewässer 4. Entwurf Maßnahmenprogramm
MehrDie Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
1 Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Entwurf Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm 2015-2021 Philipp Haas SG 54.7 Gewässerentwicklung / Förderung / WRRL Tel: 0251/2375-5828 E-Mail: philipp.haas@bezreg-muenster.nrw.de
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir?
EG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir? Johannes Reiss, Büro am Fluss e.v. Gliederung EG-WRRL: Inhalte und Ziele Der Zustand unserer Gewässer im Jahr 2016 Hindernisse auf dem Weg zum guten
MehrNatürlich tut naturnah gut!
Natürlich tut naturnah gut! Notwendigkeit der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern Tanja Pottgiesser umweltbüro essen Einführung Funktionen naturnaher Fließgewässer Nutzung von Fließgewässern Der
MehrErgebnisse der aktualisierten Bestandsaufnahme 2013
Ergebnisse der aktualisierten Bestandsaufnahme 2013 EG-WRRL Aktive Öffentlichkeitsbeteiligung TBG 42 21. Mai 2014, Backnang Referat 52 Gewässer und Boden Regierungspräsidium Stuttgart Bestandsaufnahme
MehrDas Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände
Das Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände Vortrag von RA und FA VerwR Turgut Pencereci Geschäftsführer des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.v. beim WRRL-Symposium in Oberhausen
MehrStand der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Stand der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Bernhard Brunner Ansbach 12.10.2010 Vom programm zur Umsetzung Umsetzungskonzept - Umsetzungsplanung M 1:25000/1:5000 bereiche Hydromorphologie
MehrEntwurf zum Umsetzungskonzept für die Singold von Langerringen bis zur Mündung in die Wertach
Entwurf zum Umsetzungskonzept für die Singold von Langerringen bis zur Mündung in die Wertach am 19.10.2016 in Wehringen Erläuterungen von Bärbel Köpf Die Singold OWK 1_F161 Gewässertyp: Bäche des Alpenvorlandes
MehrErfolgskontrolle von Aktion Blau Maßnahmen
Erfolgskontrolle von Aktion Blau Maßnahmen 10. Mainzer Arbeitstage Strategiegespräch Aktion Blau Plus 2015-2015 Christoph Linnenweber Folie 1 Gliederung 1. Ziele der Aktion Blau 2. Stand der Maßnahmenumsetzung
MehrOffenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm
Informationsveranstaltungen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Offenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Ausgesuchte Beispiele zu regionalen Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung
MehrGUTER GEWÄSSERZUSTAND UTOPIE ODER ERREICHBARE ZIELVORGABE?
GUTER GEWÄSSERZUSTAND UTOPIE ODER ERREICHBARE ZIELVORGABE? 15. Erfurter Gespräche zur WRRL DWA-Seminar am 24. und 25. 01. 2017 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Gunkel Flussbüro Erfurt BUND BAK Wasser, BWK Thüringen-Vorstand
MehrÜbergang vom ersten zum zweiten WRRL-Bewirtschaftungszeitraum
Informationsveranstaltung zur fachlichen Umsetzung der WRRL und HWRMR Übergang vom ersten zum zweiten WRRL-Bewirtschaftungszeitraum Potsdam, 21.02.2014 Frau Christiane Koll Referat Ö 4 WRRL, Gewässergüte,
MehrHerstellung der ökologischen Durchgängigkeit Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus
Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus Dipl.-Geogr. Stephan Naumann, Umweltbundesamt Dr. rer nat. Jens Arle, Umweltbundesamt Katrin Blondzik,
MehrStadtgewässer in Hamburgnatürlich erheblich verändert
Stadtgewässer in Hamburgnatürlich erheblich verändert Tagung! Helmut Ramers! Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Wasserwirtschaft -! Gliederung 1. Fließgewässer-OWK in Hamburg 2. Natürlicher Zustand
MehrEG Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
EG Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Koordinierung im Kreis Steinfurt Heinz Wieching Untere Wasserbehörde - 1 Gliederung WRRL Istzustand im Kreis Steinfurt Umsetzungsfahrpläne Maßnahmenbeispiele 2 Flussgebiete
Mehrvon Muldestausee bis Einmündung Freiberger Mulde kiesgeprägte Tieflandflüsse km² Fließgewässerlänge in Sachsen-Anhalt: 11
Gewässer - Kategorie F Mulde von Muldestausee bis Einmündung Freiberger Mulde im OWK vorherrschender LAWA-Fliessgewässertyp 17 kiesgeprägte Tieflandflüsse VM01OW01-00 OWK-Code WRRL DESN_54-7 Fläche OWK
MehrVon der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Stefan Poß SGD Süd Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz
Von der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Stefan Poß SGD Süd Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Folie 1 ZIELE DER WRRL & AUSGANGSLAGE 2009/2010 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dr. Andreas Müller
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster -LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dr. Andreas Müller 1. Runder Tisch
MehrGrundlage der ökologischen Fließgewässerbewertung
Grundlage der ökologischen Fließgewässerbewertung Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, seit 2000 in Kraft) Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Mehr4.4 PE_SIE_1300: Wahnbach, Bröl
4.4 PE_SIE_1300: Wahnbach, Bröl 4.4.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Gebietsbeschreibung Das Gebiet des Wahnbaches und der Bröl, in dem ca. 80.000 Einwohner leben, ist ländlich geprägt. Mehr
MehrÖkologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Ökologischer Zustand und ökologisches Potential der Oberflächengewässer Planungseinheit RHE_1200 LANUV FB 55 Dipl.- Biol. Jochen Lacombe Neubewertung der Ergebnisse des 2.
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrGrußwort. Stefan Mörsdorf Minister für Umwelt
GEWÄSSERGÜTE 2008 Grußwort Seit nun schon über 30 Jahren werden im Saarland die Belastungen der Gewässer mit organischen Schadstoffen anhand eines biologischen Bewertungssystems, dem sogenannten Saprobiensystem,
MehrErreichen wir die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie
Erreichen wir die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie bis 2027? Monika Raschke, vormals MKULNV, Referat Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie und Hochwasserschutz Nein. Oder doch? Es kommt auf die Zieldefinition
MehrWasserrahmenrichtlinie (WRRL)
Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Grundlagen und Finanzierung Yannic Neumann, OWB Regierungspräsidium Kassel Inhalt Einführung in die Ziele der WRRL Maßnahmen zur Erreichung der Ziele WRRL-Viewer Finanzierungsmöglichkeiten
MehrUmsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie
Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung 2014 Informationsveranstaltung, den 31.07.2014 Inhalt 1.
MehrInformationsveranstaltung EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie. EU-Wasserrahmenrichtlinie. TBG 20 - Wutach
Informationsveranstaltung EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie EU-Wasserrahmenrichtlinie TBG 20 - Wutach Tagesordnung Vorinformation EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Stand der Umsetzung EU-Wasserrahmenrichtlinie
MehrDer gute ökologische Zustand von Gewässern was ist zu bewerten: Gewässergüte und Strukturgüte?
Der gute ökologische Zustand von Gewässern was ist zu bewerten: Gewässergüte und Strukturgüte? Dr. Petra Podraza Institut für Ökologie, Abt. Hydrobiologie Universität Duisburg Essen EU-WRRL: Bewertung
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrPartizipation zum Umsetzungskonzept für Kessel und Hahnenbach
Partizipation zum Umsetzungskonzept für Kessel und Hahnenbach Infoveranstaltung zur Öffentlichkeitsbeteiligung Umsetzungskonzept Kessel am 28.04.2016 in Bissingen Erläuterungen von Bärbel Köpf Die Europäische
MehrDas EEG aus der Sicht der Umweltverbände
Berlin, 3. Dezember 2008 Das EEG aus der Sicht der Umweltverbände Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser Umweltziele Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie Guter Zustand der Gewässer-
Mehr4.2 PE_SIE_1100: Agger bis Staustufe Ehreshoven 2 / Sülz
4.2 PE_SIE_1100: Agger bis Staustufe Ehreshoven 2 / Sülz 4.2.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Gebietsbeschreibung Das Gebiet der Unteren Agger und der Sülz, in dem ca. 154.000 Einwohner leben,
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen - Wege zum Maßnahmenprogramm WRRL -
Regierungspräsidium Gießen Gewässer-Nachbarschaft Dill am 18. November 2009 Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen - Wege zum Maßnahmenprogramm WRRL - Anforderungen und Vorgehensweise Regierungspräsidium
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie für die Teilbearbeitungsgebiete
Herzlich Willkommen zur Öffentlichkeitsveranstaltung Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie für die Teilbearbeitungsgebiete TBG 36 Oberrhein unterhalb Neckar TBG 49 Neckar (BW) unterhalb Kocher (ohne
MehrWasserwirtschaftsamt Traunstein
Wasserwirtschaftsamt Traunstein Aktenzeichen: 1.4-4437-14951/2016 Zusammenfassender Bericht zum Umsetzungskonzept Hydromorphologie für den Flusswasserkörper 1_F603 Rote Traun, Falkenseebach, Großwaldbach
MehrErstellen der WRRL- Maßnahmenprogramme
Erstellen der WRRL- Maßnahmenprogramme Karin Wüllner, Ref. 82 Erstellen der WRRL-Maßnahmenprogramme - Gliederung Überblick Planungsebenen Wer stellt die Maßnahmenprogramme auf? Vorgehensweise zum Aufstellen
MehrDie Bewertung des Gewässerzustands zur Notwendigkeit der Anpassung von Verfahren und Regeln
Die Bewertung des Gewässerzustands zur Notwendigkeit der Anpassung von Verfahren und Regeln Dr. Folker Fischer Referat 83 Gliederung Was muss Gewässerbewertung leisten ein Spagat zwischen Stabilität und
MehrFlussauen und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 27 Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz
MehrÖkologische Fließgewässerbewertung nach WRRL Thomas Korte (Emschergenossenschaft/Lippeverband)
Ökologische Fließgewässerbewertung nach WRRL Thomas Korte (Emschergenossenschaft/Lippeverband) Lehrerfortbildung Fachtagung: Neuere Erkenntnisse aus der Ökologie, Teil 1 Bezirksregierung Arnsberg 18. März
MehrZustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20.
Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20.September 2016 GF 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Bewertungssysteme vor
MehrEntwicklung von Auen- und Sekundärlebensräumen am Rhein bei der Umsetzung der WRRL
Entwicklung von Auen- und Sekundärlebensräumen am Rhein bei der Umsetzung der WRRL Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum EU-LIFE-Projekt Lebendige Rheinauen
MehrVorplanung zur Umsetzung des Gewässerentwicklungskonzeptes (GEK) Panke. Vortrag 1: Ökologie
DR. SCHUMACHER Ingenieurbüro für Wasser und Umwelt WBV Finowfließ Vorplanung zur Umsetzung des Gewässerentwicklungskonzeptes (GEK) Panke Vortrag 1: Ökologie 1. Beteiligungswerkstatt 18/19.05.2011 Stadt
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz. Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur Folie 1 ZEITPLAN ZIELE DER WRRL AUSGANGSLAGE 2008 GEWÄSSERBEWERTUNG
Mehrlokalen Nutzungsansprüchen
Koordinierung von europäischen Zielen und lokalen Nutzungsansprüchen Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Ö4 Auftragnehmer: ARGE Spundflasch & Kovalev Ingenieurbiologie,
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrWasserkörper: Untere Drusel DEHE_
Schritt 1: Ermittlung des Wasserkörpers Gewässername Wasserkörper: Name Wasserkörper: Code Wasserkörper: Länge 4,7 km Wasserkörper: LAWA-Typ Drusel Untere Drusel DEHE_42952.1 5.1 Federführendes Bundesland:
MehrMaßnahmenplanung in Thüringen - Stand und weitere Schritte -
Maßnahmenplanung in Thüringen - Stand und weitere Schritte - Thomas Lagemann, TMLNU Gliederung: Bewertungsmethodik Ergebnisse Oberflächengewässer Ergebnisse Grundwasser Ursachen für Gewässerdefizite Welche
MehrHerzlich willkommen zum Arbeitsgespräch Naturschutz
Herzlich willkommen zum Arbeitsgespräch Naturschutz im Rahmen der Runden Tische Sieg, Wupper sowie Rheingraben Nord (PE_RHE_1400) im Regierungsbezirk Köln Bergheim, 10. Juli 2014 Tagesordnung Begrüßung
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. G. Seitz Landshut, den 15. Mai 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Überwachungsebenen Überwachungsprogramme an Oberflächengewässern Überwachungsprogramme für das Grundwasser
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie. 15. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Dipl.-Ing.
EU-Wasserrahmenrichtlinie 15. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, 20.06.2012 Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Dipl.-Ing. Alexander Illig INHALT 1. EU-Richtlinie und Gesetzgebung 2. Ziele der WRRL 3. Bewertung
MehrMonitoring und Zustand der Seen und Talsperren
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren Dr. Karl-Heinz Christmann Wichtige Überwachungsprogramme an stehenden Gewässern gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nach
MehrGEK Obere Havel Teil 1b Abschnittsblätter
Gewässername Mechowbach WKCode 581236_667 Planungsabschnitt Nr. 581236_667_01 Km von bis 00,324 Gewässerkategorie Fließgewässer verbal von bis Zulauf Küstrinsee bis oh Landesstraße an der Schreiber Mühle
Mehr