Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
|
|
- Ute Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
2 Gliederung 1. Grundlagen der Wasserrahmenrichtlinie a. Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächenwasserkörper 2. Rolle der Gewässerstruktur a. Gewässerstrukturkartierung b. Lebensraum Gewässer März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
3 Bewertung des ökologischen Zustands Ökologischer Zustand Bewertungskomponenten Makrophyten, Phytobenthos Phytoplankton Fischfauna Schadstoffe (Öko-Stoffe) Benthische Invertebraten (Makrozoobenthos) März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
4 Bewertung des ökologischen Zustands Ökologischer Zustand Bewertungskomponenten - Biologie Pflanzen (Phytoplankton) Pflanzen (Makrophyten/ Phytobenthos) Tiere (Makrozoobenthos) Tiere (Fischfauna) Lebensgemeinschaft der frei im Wasser schwebenden Algen; Basis der Nahrungspyramide Untergetauchte Wasserpflanzen sowie am und im Substrat lebende Algen Lebensgemeinschaft der am und im Substrat lebenden mit bloßem Auge sichtbaren wirbellose Tiere z.b. Insektenlarven, Krebse Die Zusammensetzung ändert sich von Quelle bis zur Mündung. Langdistanzwanderungen bei einigen Arten typisch Zusammensetzung und Häufigkeit der Arten (Biomasse, Altersstruktur) März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
5 Bewertung des ökologischen Zustands Problemindikatoren Wasserassel Rote Zückmückenlarven Schlammröhrenwürmer Schnecken Rollegel Faltenmückenlarven März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
6 Bewertung des ökologischen Zustands Positivindikatoren Eintagsfliegenlarve Köcherfliegenlarve Grabende Eintagsfliegenlarve Bachflohkrebs März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
7 Bewertung des ökologischen Zustands 5-stufiges System von 1 sehr gut bis 5 schlecht ; Umweltziel: mind. 2 gut Die biologischen Qualitätskomponenten werden nach dem worst-case-prinzip verschnitten (empfindlichste Komponente zählt) Werden die Umweltqualitätsnormen für spezifische Schadstoffe nicht eingehalten, kann der ökologische Zustand maximal mäßig sein Benthische Invertebraten sehr gut mäßig sehr gut Makrophyten/Phytobenthos gut gut gut Phytoplankton Fische gut schlecht gut worst-case gut schlecht gut Spezifische Schadstoffe nicht eingehalten nicht eingehalten Ökologischer Zustand mäßig schlecht März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser eingehalten gut
8 Bewertung des ökologischen und chemischen Zustands Ökologischer Zustand Oberflächenwasserkörper (OWK) Gesamt 43% 6% 24% 27% sehr gut gut / gut und besser mäßig unbefriedigend schlecht 5% 23% 43% 29% Die Einstufung der Gewässerstruktur ist NICHT bewertungsrelevant März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
9 9 03. März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
10 Strukturkartierung Ergebnisse Lauflänge (km) Veränderung gegenüber dem natürlichen Leitbild (1) unverändert - gering verändert (2) mäßig verändert (3) deutlich verändert (4) stark verändert Gewässer II. Ordnung Gewässer I. Ordnung + Grenzgewässer März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser (5) sehr stark - vollständig verändert (0) sonstiges
11 Lebensräume im Gewässer 5 Äsche (Thymallus thymallus) Foto: Bernd Stemmer 6 C A Foto: K. van de Weyer Schuppiges Brunnenmoos (Fontinalis squamosa) aus: DWA- M März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
12 Lebensräume im und am Gewässer Lebensraumansprüche von Kleinlebewesen - Lebenszyklus Paarung Köcherfliegen Eiablage Schlupf (Emergenz) Eiablage Puppen Larven März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
13 Lebensräume in unterschiedlichen Gewässertypen Sand- und lehmgeprägter Tieflandbach (Typ 14) Grobmaterialreicher, silikatischer Mittelgebirgsbach (Typ 5) Krausnitzbach Auenbach März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
14 Lebensräume in unterschiedlichen Gewässertypen Sand- und lehmgeprägter Tieflandbach (Typ 14) Grobmaterialreicher, silikatischer Mittelgebirgsbach (Typ 5) März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
15 Lebensräume in unterschiedlichen Gewässertypen Störung der Funktionsfähigkeit der Gewässersohle durch Kolmation März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
16 Lebensraum Bach, Ufer und Umland Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) Wasseramsel (Cinclus cinclus) März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
17 Lebensraumverarmung Kettenbach Sandbach Alzenteichbach Rödelbach Lösegraben März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser Schwosdorfer Wasser
18 Naturnahe Strukturelemente und Prozesse erhalten und entwickeln Wichtige Strukturelemente/prozesse in den Gewässertypen (DRL, 2007) März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
19 Ansätze von Strukturelementen und Prozessen fördern Dahle Dittmannsdorfer Bach Schwosdorfer Wasser März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
20 Naturnahe Strukturelemente und Prozesse erhalten und entwickeln Rote Pfütze (Typ 11) Kleine Röder-2 (Typ 14) Haarbach (Typ 5) März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
21 Fazit: Ziel aller Maßnahmen sollte die Verbesserung der Wasserqualität und die Erhöhung der Lebensraumvielfalt, zumindest aber der Erhalt bestehender Strukturelemente sein! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit März 2011 Spänhoff, Bernd; Referat 44 Oberflächen- und Grundwasser
Was hat sich seit 2009 getan?
Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Foto: Dr. Herbst Neiße-Spree-Schwarze Elster 19. Mai 2015 1 29. April 2015 Kerstin Jenemann Beteiligten Institutionen Staatliche
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
Mehr2 Wasser als Lebensraum
2 Wasser als Lebensraum Hier wird das Thema Wasser so richtig lebendig. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass Bäche und Flüsse sich ständig verändern und zum Beispiel Mäander bilden, dass Fließgewässer
MehrRegionalprogramme. 1. Seminarreihe Zwischenbilanz zum 1. NGP. Barbara Goby
Regionalprogramme 1. Seminarreihe Zwischenbilanz zum 1. NGP Barbara Goby Ein Instrument wasserwirtschaftlicher Planung 2 Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers
MehrIdentifizierung, Typisierung, Qualitätszustand und -ziele der Fließgewässer
Abteilung 20 Landesagentur für Umwelt Amt 29.4 Amt für Gewässerschutz Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.4 Ufficio Tutela acque Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand
MehrStand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ
Stand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ Inhalt Zeitplan und Maßnahmenprogramme Zustandsbewertung und Verfahren Umsetzung in der Praxis Informationsangebot u. Öffentlichkeitsarbeit
MehrDie Bewertung von Stehgewässern mittels biologischer Qualitätskomponenten
Die Bewertung von Stehgewässern mittels biologischer Qualitätskomponenten Wurden hier die falschen Bioindikatoren ausgewählt? Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau/Wasserwirtschaft Seminar 2005/06 von
MehrErgebnisse der biologischen und chemischen Überwachung oberirdischer Gewässer
Monitoringbericht 2014 Ergebnisse der biologischen und chemischen Überwachung oberirdischer Gewässer Tätigkeitsbericht 2012/ 2013 Entwicklung der Gewässergüte im Zeitraum 2009 2013 Das Monitoring wurde
MehrDie Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V
Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V 1. Von der Bestandsaufnahme zum Bewirtschaftungsplan Olaf Seefeldt Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Festkolloquium 10 Jahre LUNG 11.
MehrÖkologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Leiterin des FG Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau,
MehrSeegraben bei Osterfingen Makrozoobenthos - Lebensgemeinschaft
Seegraben bei Osterfingen Makrozoobenthos - Lebensgemeinschaft Erfolgskontrolle vom 29. Mai 2009 beauftragt durch Auftrag und Ziel der Untersuchung Im Auftrag des Kantons Schaffhausen (Amt für Lebensmittelkontrolle
MehrGewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) TOP 1 Gewässerschutz und Landwirtschaft Auftaktworkshop Stregda, 01.07.2015, Monika Schmidt TMUEN Ref.24 Maßnahmen im Bereich
MehrRenaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009
im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009 Dipl.-Ing. Georg Grobmeyer Landschaftsarchitekt BDLA Inhalt 1 Ausgangssituation 2 Einstufung nach WRRL 3 Zielerreichung
MehrWie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors
WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern Seminar am 08. Mai 2012 Im Natur- und Umweltpark, Güstrow Festlegung Entwicklungskorridors Dipl.-Ing. (FH) Sebastian
MehrSeite 30-31: Übersicht weiterer Themen und Projektvorschläge
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Seite 1: Wichtige Regeln 2: Anmeldung zum Projekttag Arbeitsmaterial Seite 3: Übersicht Biozönose Seite 4-5: Ökosystem Teich Seite 6: Wasserkreislauf Seite 7:
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrLeitfaden für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
BMU; Version Arbeitsentwurf 0 0 0 Leitfaden für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Präambel... Ziel des Leitfadens... EEG-Novelle Vergütung von Strom aus Wasserkraft....
MehrGZÜV Oberflächengewässer (Gewässerzustandsüberwachungsverordnung)
GZÜV Oberflächengewässer (Gewässerzustandsüberwachungsverordnung) Umsetzung 2007-2009 Bericht über das Überwachungsprogramm für die Oberflächengewässer in Österreich nach den Vorgaben der EU- Wasserrahmenrichtlinie
Mehr1. Auf Symbol klicken: 2. Kategorie auswählen (für Libellen Wirbellose ) Cloud der AG Libellen Niedersachsen und Bremen
Cloud der AG Libellen Niedersachsen und Bremen Eingabe von Libellenbeobachtungen in die Cloud Version 3.0 (06.08.2014) 1. Auf Symbol klicken: 2. Kategorie auswählen (für Libellen Wirbellose ) In den Optionen
MehrKostengünstige Bausteine zur ökologischen Aufwertung von Fliessgewässern: Instream-Restaurieren. Matthias Mende IUB Engineering AG, Bern
Kostengünstige Bausteine zur ökologischen Aufwertung von Fliessgewässern: Instream-Restaurieren Matthias Mende IUB Engineering AG, Bern 1 Was Sie heute erwartet Problemstellung Instream-Restaurieren: Wozu?
MehrSteckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee
Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Die Nordsee Unterrichtsmaterial für
MehrEXPERTENLISTE BIOLOGIE des ÖWAV
EXPERTENLISTE BIOLOGIE des ÖWAV Die Schonung natürlicher Ressourcen liegt im öffentlichen Interesse und erfordert in zunehmendem Maße die Zusammenarbeit zwischen Biologen und Technikern bzw. Behörden.
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext
Dr. H. Dunkel MLUV- RL 62 EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext Umweltziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie Oberflächengewässer Erreichen eines guten ökologischen und chemischen Zustands Erreichen
MehrDI Stephan Nemetz, Dr. Robert Konečny, ny, Dr. Andreas Chovanec. Oberhofer. Riocom
Handlungsbedarf für die Erreichung des guten ökologischen Zustandes gemäß Wasserrahmenrichtlinie unter Berücksichtigung von Natura 2000- Erfordernissen DI Stephan Nemetz, Dr. Robert Konečny, ny, Dr. Andreas
MehrDie Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region
Büro für Gewässerökologie, Fischereiliche Studien & Landschaftsplanung GFL Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Auszug aus dem Fließgewässerprogramm der Stadt Osnabrück
MehrDer Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der
MehrDas Makrozoobenthos in hessischen Fließgewässern Ergebnisse aus dem vorgezogenen Monitoring zur Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Das Makrozoobenthos in hessischen Fließgewässern Ergebnisse aus dem vorgezogenen Monitoring zur Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie Wiesbaden, Mai 2007 Einleitung Die Beurteilung von Bächen
MehrKühler Kopf dank dichtem Laub
Kühler Kopf dank dichtem Laub Michel Roggo Schatten kann für Fische und Kleinlebewesen überlebenswichtig sein. Vor allem in den warmen Sommern ist es wichtig, dass die Bäume und Sträucher entlang von natürlichen
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland
EG-Wasserrahmenrichtlinie Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Ewens Bundesumweltministerium, Bonn Mitwitz, 21. Oktober 2005 Ziele der Richtlinie Gesamtheitliche
MehrEIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER
EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER FLÜSSE ALS LEBENSADERN Ein Fluss ist mehr als Wasser Arbeitsblatt 1 Flüsse die Lebensadern der Menschen. Schon seit Jahrtausenden siedelten die Menschen überall auf der Welt
MehrGewässernachbarschaft Untere Mosel / Nette 06.09.2012
Gewässernachbarschaft Untere Mosel / Nette 06.09.2012 Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Koblenz Gliederung Umsetzung der WRRL im Einzugsgebiet
MehrFrühwarnsysteme und die Europäische Wasserrahmenrichtlinie. U. Rohweder
Frühwarnsysteme und die Europäische Wasserrahmenrichtlinie U. Rohweder Teilaspekt des F+E-Projekts 2 Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - FKZ 206
Mehr- 33 - WaterFrame. Informationssysteme für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Baden-Württemberg, Thüringen und Bayern
- 33 - WaterFrame Informationssysteme für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Baden-Württemberg, Thüringen und Bayern W. Ballin; R. Saenger; H. Schmid; J. Stumpp; M. Rudolf; T. Usländer
MehrLEITFADEN FÜR DIE VERGÜTUNG VON STROM AUS WASSERKRAFT
LEITFADEN FÜR DIE VERGÜTUNG VON STROM AUS WASSERKRAFT nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz für die Neuerrichtung und Modernisierung von Wasserkraftanlagen 1 Impressum Herausgeber: E-Mail: Internet: Autoren:
MehrUMWELT AARGAU. Kanalisation und Abwasserreinigungsanlage. aber nicht alles! Merkblatt zur Liegenschaftsentwässerung
Merkblatt 1-2004-01 UMWELT AARGAU Merkblatt zur Liegenschaftsentwässerung Baudepartement Abteilung für Umwelt Kanalisation und Abwasserreinigungsanlage schlucken vieles aber nicht alles! Dieses Merkblatt
MehrErfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v.
S. Radloff. 2 Betreuungsgebiet des LPV 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung Kommunen sind zur Unterhaltung der Fließgewässer II. Ordnung verpflichtet die Planung, Durchführung und Finanzierung
Mehrüber den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland
ORL 1 über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland in der Fassung vom 26.10.1989 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Geschützter Lanschaftsbestandteil...2 2 Schutzzweck...2
MehrSTATION Gewässeruntersuchung
STATION und Temperatur Material Stationen-Karte digitale ph-elektrode Flasche mit Leitungswasser Lagerungsflüssigkeit Präsenzmaterial Auswertung STATION der Geis Der gibt Auskunft darüber, ob das Gewässer
MehrBaden-Württemberg MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT
Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT Hintergrundinformationen zum Pressegespräch über die geplanten Mikroplastikuntersuchungen in Baden-Württemberg in Rhein, Neckar und
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. in Baden-Württemberg
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Rechtl. Umsetzung 12/ 2003 12/ 2004 Prozessübersicht Abgrenzung Flussgebiets- & Zuordnung Grundwassereinheiten Bestandsaufnahme Auswirkung menschlicher Tätigkeiten
MehrWerkstattberichte Umweltstrategien
Werkstattberichte Umweltstrategien Mareike Schaerffer: Die Bedeutung Europäischer Hafenstädte vor dem Hintergrund der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Lüneburg, Dezember 2006 Herausgegeben von: Sabine Hofmeister
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrChemisches Kolloquium - Koblenz 2011
Schadstoffdynamik in Flussgebieten - Ursachen, Wirkungen und Konsequenzen stofflicher Veränderungen Ökologische und molekulare Ansätze in der Ökotoxikologie am Beispiel der Nematoden Walter Traunspurger
MehrFinanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG
Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG Ausgangssituation Maßnahmensystematik Fördermittelrichtlinie GewSan Zielstellung Inhalt Rahmenbedingungen Hinweise Verfahren
MehrHandbuch zur Gewässeruntersuchung Klassen 7-10
zur Gewässeruntersuchung Impressum Studentisches Projekt der Hochschule Anhalt, 2008 Projektbetreuung: Bearbeiter: Prof. Dr. Erik Arndt (HS Anhalt) Frau Ines Wittig (Deutsche Umwelthilfe) Sandra Aermes
MehrOrisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt
MehrAnleitung. www.tatortgewaesser.de
Anleitung www.tatortgewaesser.de Einmalige Probenahme im Zeitraum vom 2.11. bis 15.11.2015 Zeitplan mindestens ein Tag vor der Probenahme: Bereiten Sie sich zu Hause vor. Phase 1-2 Arbeitsaufwand circa
MehrUnser Insektenhotel. Projekt der Klassen 5a und 6b (AK 11-14 Jahre) des Förderzentrums zur Lernförderung Johann Heinrich Pestalozzi
Unser Insektenhotel Projekt der Klassen 5a und 6b (AK 11-14 Jahre) des Förderzentrums zur Lernförderung Johann Heinrich Pestalozzi Ludwig-Kirsch-Str. 27 09130 Chemnitz Wozu brauchen Insekten ein Hotel?
MehrFortbewegung im / auf dem Wasser
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen NWA -Tag 2006 Phänomene wahrnehmen beobachten beschreiben erklären Fortbewegung im / auf dem Wasser erstellt von: Markus Kuon und Olga
MehrOberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools
Oberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools Tino Bräuchle (D) Thorsten Schwuchow (D) Kurzüberblick Gemeinsamer Vortrag
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
MehrDie neue JBL Novo Reihe: 1. Optimales Protein / Fett Verhältnis. 3. Ohne Fischmehl (keine ganzen Fische, kein Fischmehl)
Die neue JBL Novo Reihe: 1. Optimales Protein / Fett Verhältnis 2. Trübt nicht 3. Ohne Fischmehl (keine ganzen Fische, kein Fischmehl) 4. Dermatologisch getestet Referent: Dr. Ralf Rombach Die neue JBL
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6
Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Kern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6 Stundenbedarf 10 (6+4) S/F A, V R I/K typische Merkmale der Insekten und die
MehrEntwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee
Entwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee 1 Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des Offshore-Netzplans
MehrTagfalter- Monitoring Deutschland
Tagfalter- Monitoring Deutschland ANLEITUNG ART MONITORING Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) und Heller Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea teleius) Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling,
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7346 26. 08. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
MehrNATIONALER GEWÄSSERBEWIRTSCHAFTUNGSPLAN 2015 ENTWURF
NATIONALER GEWÄSSERBEWIRTSCHAFTUNGSPLAN 2015 ENTWURF IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien Gesamtkoordination:
MehrProgramm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment
Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment 08.05. 11.05.2007 Informatik Center Roggentin (ICR) - Konferenzraum Dienstag, 08.05.2007 9.00 Uhr Begrüßung Einführung in den Ablauf der Schulung
MehrFlusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel
Flusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel erstellt von: Benedikt Broich Hendrik Nettersheim Philipp Wegener Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Allgemeiner Teil... 4 1.1 Der Edelkrebs in
MehrBiologie in der Grundschule
Biologie in der Grundschule Spannende Projekte für einen lebendigen Unterricht und für Arbeitsgemeinschaften von Dietmar Kalusche, Bruno P Kremer 1. Auflage Biologie in der Grundschule Kalusche / Kremer
MehrDas Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz
Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Ein Korallenriff in Indonesien Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind von Meerwasser bedeckt. Die Meere stellen
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrKöcherfliegen lügen nicht! Materialien zur angewandten Fließgewässerökologie in der Sekundarstufe II. Materialheft für Schülerinnen und Schüler
Köcherfliegen lügen nicht! Materialien zur angewandten Fließgewässerökologie in der Sekundarstufe II Materialheft für Schülerinnen und Schüler Herausgeber: Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrWasser. Erlebnisbogen. Umweltdetektive
Erlebnisbogen Umweltdetektive Information Impressum Umweltdetektive Erlebnisbogen Herausgeber und Verlag: Naturfreundejugend Deutschlands Warschauer Straße 59a 10243 Berlin Telefon 030-29 77 32 71 Telefax
MehrECKPROFIL. gerade *8001000001115* Art.Nr : 8001000001210. 60mm ECKPROFIL. gerade *8001000002115* Art.Nr : 8001000002210. 50mm ECKPROFIL.
*8001000001110* 8001000001110 130x120 1a M1:4 *8001000001115* 8001000001115 *8001000001210* 8001000001210 85x60 1b M1:3 *8001000001215* 8001000001215 60mm 85mm *8001000002110* 8001000002110 108x100 2a
MehrSteckbrief Natur & Umwelt Der Frosch
Steckbrief Natur & Umwelt Der Frosch Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Der Frosch Unterrichtsmaterial für die
MehrBerichterstattung mit BUBE-online IHK Umweltforum 2009 am 17. Juni Chemnitz
Berichterstattung mit BUBE-online IHK Umweltforum 2009 am 17. Juni Chemnitz Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie BUBE-online Ansprechpartner LfULG Bärbel Alex LfULG, Ref. 52 Tel. 0351 2612
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
MehrTotholz und alte Bäume
BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion
MehrRisikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten
Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen
MehrHAMBURG HAMBURG E.V.
N G E d H. MBURG E. e.. n B e r t o n t E ng ND T POR - E L R B an rt spo er el b ber WRUM? Unser Wassertröpfli erklärt es Euch C Hamburg e.. e.. NGELPORT - ERBND E.. orwort Für viele Hamburger, vor allem
MehrDie Altenau soll leben
Die Altenau soll leben Ein Tal bekommt seinen Fluss zurück. MF/1 Die Altenau soll leben Lebensader Altenau ist naturnäher geworden! Nach dem Hochwasserereignis 1965 wurden große Hochwasserschutzeinrichtungen
MehrMaßnahmenprogramm. Betrachtungsräume:
Maßnahmenprogramm nach Artikel 11 WRRL Maßnahmenprogramm nach Artikel 11 der Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für
MehrMonitoring der Makrophytenvegetation Vorarlberger Fließgewässer: Der Grindelkanal (Lustenau) Dietmar Jäger 1
Jäger, D. (204): «Monitoring der Makrophytenvegetation Vorarlberger Fließ gewässer: Der Grindelkanal (Lustenau)». inatura Forschung online, Nr. 6: 9 S. Monitoring der Makrophytenvegetation Vorarlberger
MehrHugo Aschwanden, Bundesamt für Umwelt, Bern. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Wasser Sektion Gewässerbewirtschaftung Findet die durch die EG-WRRL angestrebte Harmonisierung
MehrDie Umsetzung der WRRL in Thüringen - derzeitiger Stand -
Die Umsetzung der WRRL in Thüringen - derzeitiger Stand - Dipl.-Ing. Holger Diening Obmann Lenkungsgruppe WRRL in Thüringen Gliederung Ziele und Grundsätze Stand der Umsetzung in Thüringen Bestandsaufnahme
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrErweiterung der Haftung für Umweltschäden. Umweltschadensgesetz (USchadG) und Umweltschadensversicherung (USV) 1. Vorbemerkung 2
Erweiterung der Haftung für Umweltschäden Umweltschadensgesetz (USchadG) und Umweltschadensversicherung (USV) Inhalt Seite 1. Vorbemerkung 2 2. Umweltschadensgesetz (USchadG) 2 2.1 Zweck des Umweltschadengesetzes
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für Renaturierungsmaßnahmen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Finanzierungsmöglichkeiten für Renaturierungsmaßnahmen Dr. Claudia Gallikowski anlässlich der WRRL Qualifizierungsoffensive
MehrInhaltsverzeichnis III
1 Einleitung...1 1.1 Entscheidungsprobleme bei der integrierten Flussgebietsbewirtschaftung...1 1.2 Anwendung systemanalytischer Methoden zur Entscheidungsunterstützung...5 1.3 Zielsetzung und Aufbau der
MehrGewässer str uktur Heft 3 Mainz, September 1996
Gewässerstruktur Heft 3 Mainz, September 1996 Inhalt Seite Vorwort 3 Preisausschreiben 4 Grundsätzlich Mitwirkung von Bachpaten bei der Verbesserung der Gewässerstruktur 5 Hintergrundinformationen Abhängigkeit
MehrÜberwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 2006 Beilage 1
Überwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 26 Beilage 1 Überwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 26 Beilage 2 Messprogramm (angepasste Version, gültig ab 1.
MehrAufwertung Chriesbach eine Revitalisierung im urbanen Raum
Aufwertung Chriesbach eine Revitalisierung im urbanen Raum 10. März 2015 Dr. Thomas Lichtensteiger Leiter Stab Eawag Leiter Umwelt-Team Eawag Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Was macht
MehrBiozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen
Biozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Dr. Carsten Bloch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1 Moosbekämpfungsmittel Rodentizide Grünbelagsentfernen Steinreiniger Fungizide Herbizide
MehrNachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule
Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltigkeit, Umwelterziehung und Umweltsoziologie 28. April 2010 Die Vorlesung Vortragende: Martina Orbán Thema : Nachhaltigkeit Dauer: 8 45 Minuten
MehrÖkologische Kriterien für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft
Ökologische Kriterien für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft 5. Internationales Rheinsymposium Fischwanderung - Fischaufstieg und Fischabstieg (Bonn 02. - 04.11. 2005) Stephan Naumann Fachgebiet II
MehrUmsetzungskonzept Hydromorphologische Maßnahmen nach EG-WRRL für den Flusswasserkörper. Donau von Einmündung Paar bis Staubing (1_F204, alt AP002)
Umsetzungskonzept Hydromorphologische Maßnahmen nach EG-WRRL für den Flusswasserkörper Donau von Einmündung Paar bis Staubing (1_F204, alt AP002) Entwurf Stand: 16.02.2016 Auftraggeber: Auftragnehmer:
MehrDem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps. Zur Ausgangslage
Dem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps Die Vattenfall Europe Mining AG ist Bergwerkseigentümerin an den Kohlefeldern Nochten und Reichwalde im sächsischen Teil des Lausitzer Kohlereviers.
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrDer naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt.
Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt. Zertifizierte Wasserkraft von ewz. Jeder Rappen zählt. Mit naturemade star-zertifizierter Wasserkraft leisten Sie einen direkten Beitrag an die Umwelt.
MehrFischbestand Jagst nach Schadensfall
Fischbestand Jagst nach Schadensfall Erfassung des Schadens Maximalgehalte an Ammoniak Nach dem Eintrag des Schadstoffs Ammoniumnitrat in die Jagst in Folge des Brands bei der Lobenhäuser Mühle am 23.
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrForellen in der Schweiz. Vielfalt, Biologie und Fortpflanzung. Eine Informationsbroschüre der Schweizerischen Fischereiberatungsstelle FIBER
Forellen in der Schweiz Vielfalt, Biologie und Fortpflanzung Eine Informationsbroschüre der Schweizerischen Fischereiberatungsstelle FIBER Inhalt Die Forellenarten der Schweiz 07 Die Forellenvielfalt innerhalb
MehrWasserkraft in Südbaden. Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst
Wasserkraft in Südbaden Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst 1. Energiedienst-Gruppe 2. Unser ökologischer Anspruch 3. Potential der Kleinwasserkraft 4. Grundlagen
MehrGrundlagenfach Naturlehre
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Naturlehreunterricht regt in den Schülerinnen und Schülern
Mehr