Renaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar

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1 im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar Dipl.-Ing. Georg Grobmeyer Landschaftsarchitekt BDLA

2 Inhalt 1 Ausgangssituation 2 Einstufung nach WRRL 3 Zielerreichung der Maßnahmenbausteine 4 Gesamtbewertung 5 Ausblick 2

3 1.1 Ausgangssituation Aktuelles Projektbeschreibung Antragsunterlagen 1: Übersicht 2: Wasserbaumaßnahmen 3: Fuß- und Radwegekonzept Schuntertal 4: Vorprüfung des Einzelfalles nach NUVPG 5: Hydraulischer Nachweis Liste der bisherigen Stellungnahmen Erörterungstermin am Grundwassergutachten vom Geänderte Antragsunterlagen Einladung zum Informationstermin Öffentliche Bekanntmachung Wasserbaumaßnahmen Hydraulischer Nachweis Grundwassergutachten vom 25. Februar 2008 Vorprüfung des Einzelfalles nach NUVPG Niederschrift über den Informationstermin am 6. März 2008 Zweite Antragsänderung Änderungsantrag Öffentliche Bekanntmachung Grundwasser Hydraulischer Nachweis Wasserbaumaßnahmen Planfeststellungsbeschluss Beschlusstext mit Anhängen Wasserbaumaßnahmen Unterlagen zur allgemeinen Vorprüfung Unterlagen zur Hydraulik Grundwassergutachten Erklärung der Gutachter über die verwendeten Unterlagen Vorzeitige Zulassungen 3

4 1.2 Ausgangssituation 4

5 2. Einstufung nach WRRL Der derzeitige Zustand der Schunter ist gekennzeichnet durch eine schlechte biologische Qualität und insbesondere einen naturfernen Ausbauzustand. Damit erfüllt die Schunter die Voraussetzungen für die Einstufung als Heavily modified water body (HMWB) nach WRRL laut Einstufung vom NLWKN, FG Oberflächengewässer vom (Präsentation von Birgit Heddinga/NLWKN Hannover Hildesheim). Nach WRRL sind daher die geringeren Qualitätsanforderungen nach Anhang V der WRRL als Ziel maßgebend: das gute ökologische Potential und nicht der gute ökologische Zustand. Entsprechend dieser Anforderung soll das Gebiet der Schunter in einem Teilabschnitt zwischen den Ortsteilen Hondelage und Dibbesdorf im nördlichen Stadtgebiet der Stadt Braunschweig renaturiert werden. Hierdurch soll der Zustand von Schunter und der von ihr abhängigen Ökosysteme mindestens in ein gutes ökologisches Potential überführt werden. Gegenstand dieser Studie ist die Bewertung der der Renaturierung zugrundliegenden Maßnahmen in Hinblick auf die Erreichung dieses Zieles. Berücksichtigt werden die geplanten Maßnahmen und hydraulischen Berechnungen in dem am 11. September 2008 planfestgestellten Stand. 5

6 3. Zielerreichung der Maßnahmenbausteine 3.1. WRRL - Qualitätskomponenten Maßgeblich für die Zielerreichung sind die Qualitätskomponenten für die Einstufung des ökologischen Potentials bzw. ökologischen Zustandes nach der Wasserrahmenrichtlinie (vgl. WRRL, Anhang V 1.1.): A Biologische Komponenten (keine WRRL-Kriterien) B Hydromorphologische Komponenten (in Unterstützung der biologischen Komponenten) tlw. Liegen WRRL-Kriterien (Bsp : Breitenvarianz) vor C Chemische und physikalisch-chemische Komponenten (in Unterstützung der biologischen Komponenten)(WRRL-liegen vollständig vor) 3.2 Ableitung von Qualitätskomponenten Ausgangslage: normierte und operationalisierbare Kriterien liegen oft nicht vor Entwicklung oder teilweise Ableitung anhand von WRRL, Anhang V 1.1 Renaturierungskonzept Schunter im Stadtgebiet Braunschweig (agwa 1997) Methodenhandbuch Bestandsaufnahme Oberflächengewässer 2005 Literaturauswertung 6

7 3. Zielerreichung der Maßnahmenbausteine 3.3 Bewertungskriterien Aufwertungsmaßnahmen Qualitätskomponenten und ihre Untergliederung (Bewertungskriterien) A Biologische Qualitätskomponenten 1 Zusammensetzung und Abundanz der Gewässerflora 2 Zusammensetzung und Abundanz der benthischen wirbellosen Fauna 3 Zusammensetzung und Altersstruktur der Fischfauna B Hydromorphologische Qualitätskomponenten 1 Wasserhaushalt/Aue 1.1 Entwässerung der Aue 1.2 Fließverhalten 1.3 Retentionsleistung 1.4 Wasserentnahmen (GW-Entwässerung) 2 Durchgängigkeit 2.1 Wehre 2.2 Düker 2.3 Abstürze > 30 cm 2.4 Verrohrungen / Durchlässe 7

8 3. Zielerreichung der Maßnahmenbausteine 3.3 Bewertungskriterien Aufwertungsmaßnahmen B Hydromorphologische Qualitätskomponenten 3 Morphologie 3.1 Längsgefälle Laufverkürzung (Begradigung) Gefällestruktur 3.2 Linienführung geradlinig mäandrierend / anastomisierend Ufer-, Krümmungs- und Inselbänke 3.3 Querprofil Bachbettform Einschnittstiefe Breite Breitenvarianz Breitenverhältnis (Verhältnis max. zu min. Breite) Tiefenvarianz Breiten-/Tiefenvarianz 3.4 Struktur der Gewässersohle Sohlsubstrat und Ausbildung Pool-Riffel-Sequenz Längenausdehnung der Pool- und Riffelstruktur 3.5 Uferstruktur Gehölze bis an MW-Linie Besondere Uferstrukturen (Prallbaum, Unterstände, Holzansammlung, stabile Steilufer) 3.6 Fließverhalten / Wasserstände Strömungsverhalten Sohlendynamik Seiten- und Tiefenerosion Ausuferungscharakteristik Grundwasserstand 8

9 3. Zielerreichung der Maßnahmenbausteine 3.3 Bewertungskriterien Aufwertungsmaßnahmen C Chemische und physikalisch-chemische Komponenten 1 Temperaturverhältnisse 2 Sauerstoffhaushalt 3 Salzgehalt 4 Versauerungszustand 5 Nährstoffverhältnisse 6 Verschmutzung durch alle prioritären Stoffe 7 Verschmutzung durch sonstige Stoffe 9

10 3. Zielerreichung der Maßnahmenbausteine 3.3 Bewertungskriterien Aufwertungsmaßnahmen Betrachtung der Maßnahmen am Beispiel Breitenvarianz Anforderung an Schunter nach WRRL Profilbreite bei randvollem Abfluss im Durchschnitt: 10 m bis 20 m Spannenbreite der Profilbreit: 5 30 m (vgl. agwa 1997: 69) Jetzt - Zustand Durch normierten Regelaufbau kaum Variationen in der Breite Veränderbarkeit im Planungsraum Mittel - langfristig vollständig veränderbar Planung Einbau von Strömungslenkern und Profilaufweitungen Wirkung Erhöhung der Breitenvarianz erreichbar Bewertung nach WRRL 10

11 4. Gesamtbewertung Komponente Bemerkungen Kurzfristige Wirksamkeit Langfristige Wirksamkeit + weitgehend positiv + weitgehend positiv (+) geringe pos. Wirkungen (+) geringe pos. Wirkungen - negativ - negativ A Biologische Qualitätskomponenten 1 Zusammensetzung und Abundanz der Gewässerflora (+) + 2 Zusammensetzung und Abundanz der benthischen wirbellosen Fauna (+) + 3 Zusammensetzung und Altersstruktur der Fischfauna (+) + B Hydromorphologische Qualitätskomponenten 1 Wasserhaushalt/Aue + In Teilbereichen (+) 2 Durchgängigkeit Morphologie 3.1 Längsgefälle (+) Linienführung (+) Querprofil (+) + In Teilbereichen - 11

12 Komponente Bemerkungen Kurzfristige Wirksamkeit B Hydromorphologische Qualitätskomponenten Langfristige Wirksamkeit + weitgehend positiv + weitgehend positiv (+) geringe pos. Wirkungen (+) geringe pos. Wirkungen - negativ - negativ 3.4 Struktur der Gewässersohle (+) + In Teilbereichen Uferstruktur (+) + In Teilbereichen Fließverhalten / Wasserstände (+) + C Chemische und physikalisch chemische Komponenten Temperaturverhältnisse (+) + Sauerstoffhaushalt (+) + Salzgehalt Versauerungszustand Nährstoffverhältnisse (+) (+) Verschmutzung durch alle prioritären Stoffe Verschmutzung durch sonstige Stoffe 4. Gesamtbewertung 12

13 5. Ausblick Die Wasserrahmenrichtlinie fordert nach Art. 11 (3) i):...insbesondere Maßnahmen, die sicherstellen, dass die hydromorphologischen Bedingungen der Wasserkörper so beschaffen sind, dass der erforderliche ökologische Zustand oder das gute ökologische Potential bei Wasserkörpern, die als künstlich oder erheblich verändert eingestuft sind, erreicht werden kann. Die jetzt geplanten Maßnahmenbausteine sind geeignet, den aktuell naturfernen Ausbauzustand in wichtigen Bereichen zu beseitigen und das Gewässer in dem Maßnahmengebiet wieder teilweise über die Forderungen der WRRL hinaus, in den guten ökologischen Zustand des Fließgewässers zu entwickeln. Die Einstufung als stark veränderter Wasserkörper wäre dann für diese Bereiche hinfällig: Monitoring Die geplanten Maßnahmen setzen hauptsächlich im Themenkomplex Hydromorphologie an; damit verbunden sind aber mittelbar positive Wirkungen auf die biologischen und chemischen /chemisch-physikalischen Komponentengruppen. Die biologischen Komponenten können aktiv nur gering verändert werden. Durch die Abhängigkeit der biologischen Komponenten vom chemisch/chemischphysikalisch Zusatnd des Gewässers und den hydromorphologischen Bedingungen wird sich durch aktive biologische Maßnahmen (z. B. Wiederansiedlung/Aussatz von bestimmten Arten) nur selten ein nachhaltiger Erfolg einstellen. 13

14 5. Ausblick Zur Förderung der Selbstentwicklung ist die Unterhaltung im und am Gewässer auf ein hydraulisch vertretbares Maß hin so zu modifizieren, dass die aquatischen und semi-aquatischen Lebensgemeinschaften gefördert werden. Notwendig ist ein Verzicht auf die Behinderung der Seitenerosion und der damit verbundene Umlagerungsprozess zur Schaffung dynamischer Habitatbildungs- und verlagerungsprozesse. Durch den überwiegenden Flächenbesitz der öffentlichen Hand wird dies ermöglicht. Durch die Schaffung der für die Entwicklung aller Lebensstadien der Fische erforderlichen Strukturen kann erwartet werden, dass mittelfristig Besatzmaßnahmen zurückgefahren werden können. An die angelberechtigten Verbände richtet sich die Forderung, insbesondere den Besatz mit standortfremden Arten zu unterlassen und dieses Projekt zu fördern. Die Belastungen der Schunter durch Nährstoffeinträge (Seitenräume: Drainagen, Gräben), Salze(Chlorid/Sulfat) stammen weitgehend aus den stromaufwärts gelegenen Gebieten: Ausdehnung des Renaturierungsraumes: Wiederherstellung der Durchgängigkeit: Frickenmühle und Wendener Wehr Mittellandkanaldüker 14

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