Fischbestand Jagst nach Schadensfall

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1 Fischbestand Jagst nach Schadensfall Erfassung des Schadens Maximalgehalte an Ammoniak Nach dem Eintrag des Schadstoffs Ammoniumnitrat in die Jagst in Folge des Brands bei der Lobenhäuser Mühle am 23. August 2015 war eine Zustandsbeschreibung des verbliebenen Fischbestands erforderlich. Im September und Oktober 2015 wurden daher 16 bzw. 43 Gewässerstrecken von der Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg (FFS) sowie beauftragten Fischereibiologen elektrisch befischt. 1. Monitoring (September 2015) Ergebnis: Bis Bächlingen (ca. 25 Fluss-km unterhalb Schadstoffeintrag) wurde eine sehr starke Schädigung des Fischbestands festgestellt (Dichte/Zusammensetzung). Bei Mulfingen (ca. 37 Fluss-km unterhalb Schadstoffeintrag) wurde im Vergleich zu früheren Untersuchungen noch eine verringerte Individuendichte gefunden. Ab Dörzbach (ca. 45 Fluss-km unterhalb Schadstoffeintrag) konnte aufgrund der Einzelbefischung hinsichtlich Arten- und Individuenzahl kein Einfluss mehr festgestellt werden. Bewertung: Die Ergebnisse gaben einen ersten Überblick über die erfolgte Schädigung. Weitere Untersuchungen sollen die Auswirkungen räumlich und artspezifisch genauer eingrenzen. 2. Monitoring (Oktober 2015) Schwerpunkt: Untersuchung von Mühlkanälen, Ausleitungs- und Restwasserstrecken, um das verbliebene Wiederbesiedlungspotenzial der Jagst im intensiv betroffenen Abschnitt näher einschätzen zu können: Ergebnis: Zwischen Lobenhausen und Eichenau - Gaismühle (ca. 8 Flusskm unterhalb Schadstoffeintrag) wurden nur vereinzelt Fische gefangen. Ab Hessenau wurden in den Mühlkanälen, Restwasser- und Ausleitungsstrecken teilweise wieder passable Fischdichten verschiedener Arten gefunden. Bewertung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Fische bereits aus Seitengewässern eingewandert sind. Allerdings behindert bzw. verhindert die eingeschränkte Längsdurchgängigkeit der Jagst eine natürliche Wiederbesiedelung aus diesen Abschnitten.

2 Kiemenschäden / Parasitierungsgrad mit Ektoparasiten Untersuchung der Kiemen Um einen Überblick über mögliche Kiemenschäden und eine damit möglicherweise verbundene Schwächung zu bekommen, wurden bei den Fischbestandsuntersuchungen im Herbst 2015 mehrere Individuen von bodennah und im Freiwasser lebenden Fischarten entnommen, getötet und direkt makroskopisch mit dem Binokular (20-fache Vergrößerung) untersucht. Schädigungen der Kiemen (Fallbeispiele) Gesunde Kiemen (Foto: Life+ Projekt Alosa alosa) Die Kiemen eines Giebels bei Kirchberg (ca. 6 km unterhalb) - großflächig verschmolzene Sekundärlamellen, anämisch, Proliferation, Kiemensaugwurm Kiemen eines Gründlings bei Kleinforst (ca. 18 km unterhalb) Sekundärstrukturen sind erhalten, distal verschmolzene Sekundärlamellen, anämisch Kiemen eines Gründlings bei Kleinforst (ca. 18 km unterhalb) - bis an die Kiemenästchen sehr stark geschädigt, anämisch Kiemen eines Gründlings bei Mulfingen (ca. 37 km unterhalb) anämisch, Proliferationen, punktförmige Einblutungen Kiemen eines Döbels bei Dörzbach (ca. 45 km unterhalb) flächig sind einzelne Kiemenblätter nekrotisch, anämisch Insgesamt hat sich der Zustand der Kiemen beim 2. Monitoring (Oktober 2015) gegenüber dem 1. Monitoring (September 2015) verschlechtert. Während sich beim 1. Monitoring mit zunehmender Entfernung vom Schadstoffeintrag sukzessiv eine geringere Schädigung der Kiemen zeigte, traten beim 2. Monitoring starke Kiemenschädigungen bis zur Probestrecke in Dörzbach (45 km Fluss-km unterhalb) auf; unterhalb dieser Probestrecke wurden beim 2. Monitoring keine Fischbestandsuntersuchungen durchgeführt. Es bleibt abzuwarten, inwieweit Fische mit diesen Schädigungen den Winter bzw. das Frühjahr überleben. Parasitierungsgrad mit Ektoparasiten Im betroffenen Jagstabschnitt war zudem ein sehr hoher Parasitierungsgrad mit Posthodiplostomum cuticola (Schwarzfleckenkrankheit) und Kiemensaugwürmern auffällig. Zudem schien sich im Oktober der Parasitierungsgrad mit P. cuticola gegenüber September noch erhöht zu haben. Insbesondere die Fischarten Döbel, Gründling und Elritze waren betroffen. P. cuticola auf Flossen beim Döbel

3 Wiederherstellung Fischbestand Jagst Zielstellung Für die Schadstrecke der Jagst liegen Fischbestandsdaten vor, die die Ausgangssituation vor der Katastrophe im Sommer 2015 gut abbilden. Diese Daten werden mit neuen Fischbestandserhebungen (aus Herbst 2015 und Frühjahr 2016) nach der Katastrophe verglichen. Dadurch kann eine Defizitanalyse erstellt werden. Darauf basierend werden Maßnahmen ergriffen, um den Fischbestand wieder aufzubauen. Ziel ist die Wiederherstellung einer Fischpopulation, der mindestens der Ausgangslage entspricht. Vorgehen Eine Maßnahme wird aller Voraussicht nach der Besatz mit Fischen sein, welche aus Bereichen der Jagst, die von der Schadwelle unberührt blieben und/ oder aus Nebenflüssen stammen. Aus diesen Spenderpopulationen werden in Absprache mit den Fischereiberechtigten angemessene Fischmengen entnommen (Abbildung 1) und entsprechend der vorherigen Defizitanalyse in den Schadbereich umgesetzt (Frühsommer 2016). Im weiteren Verlauf könnte als flankierende Maßnahme der Besatz mit Fischen aus der Fischzucht erfolgen Abbildung 1: Durch Elektrofischereien werden Fische aus Spenderpopulationen entnommen und umgesetzt. Eventuell wird zusätzlich Besatzmaterial aus Fischzuchten bezogen. (frühestens Frühjahr 2017). Über parallele Fischbestandserhebungen und Dokumentationen der Anglerfänge wird der Besatzerfolg evaluiert. Nach Erreichen der Ausgangslage (Zielstellung) endet die Maßnahme. Geplanter Ablauf Fischbestandserhebung Frühjahr 2016 Defizitanalyse Bestand sehr stark dezimiert Bestand teilweise intakt Bestand komplett erholt Nahezu gesamte Schadstrecke für Restaurierungsbesatz vorsehen, nur wenige Vergleichsstrecken ausklammern Strecken für Restaurierungsbesatz und natürliche Wiederbesiedelung auswählen kein Besatz Planung und Festlegung: Besatzintensität, -dauer, -durchführung Befischung Spenderpopulationen außerhalb Schadstrecke und Besatz nach Planung 1. und evtl. 2. Jahr: Besatz mit Fischen aus Spenderpopulationen 2. und evtl. 3. Jahr: Ggf. Besatz mit Fischen aus der Fischzucht (auf bislang etablierten Bestand abstimmen) Parallel Fischbestandserhebungen (Frühjahr/Herbst) und Dokumentation der Anglerfänge Im dritten Jahr: Bestand noch weit von Ausgangslage entfernt Im dritten Jahr: Bestand nähert sich der Ausgangslage an Besatzmaßnahmen einstellen Abschließende Fischbestandserhebungen, Dokumentation des erreichten Zustands Fischereiliche Untersuchungen zur Begleitung der Resilienzaufwertung der Jagst Maßnahmen, die die Resilienz der Jagst verbessern und sich damit auch positiv auf die Fischartengemeinschaft auswirken sollen, wie z. B. die Anbindung von Altwässern, die Verbesserung der Durchgängigkeit und der strukturellen Güte, sollen mit fischereibiologischen Methoden begleitet werden. Das Vorgehen wird auf die einzelnen Maßnahmen zugeschnitten und kann je nach Fragestellung sowohl klassische Methoden (Elektrooder Reusenfischerei) als auch moderne Verfahren (Telemetrie, horizontale Echolotung, etc.) beinhalten. Das Ziel ist eine Evaluation der Maßnahmen, Sicherstellung des Maßnahmenerfolgs und damit eine Bewertung ihrer langfristigen Auswirkungen auf die Fischartengemeinschaft.

4 Aktionsprogramm Jagst Modul II Monitoring & Maßnahmenableitung Monitoring Makrozoobenthos und Algen Monitoringnetz des Landes an der Jagst: Makrozoobenthos: 15 Untersuchungsstellen an der Jagst, davon 11 unterhalb der Schadensstelle 10 Untersuchungsstellen an der Jagst, davon 7 unterhalb der Schadensstelle 3 Untersuchungsstellen an der Jagst, alle unterhalb der Schadensstelle Untersuchungen vor dem Schadensereignis (Referenz) Makrozoobenthos: Im Juli 2015 an 5 Stellen unterhalb der Schadensstelle, zusätzlich an 3 Stellen direkt vor Eintreffen der Welle Im Juli 2015 an 4 Stellen unterhalb der Schadensstelle Im Jahr 2015 mehrere Untersuchungen an 3 Untersuchungsstellen unterhalb der Schadensstelle, eine zusätzliche Untersuchungsstelle wurde unmittelbar vor Eintreffen der Schadstoffwelle untersucht Untersuchungen nach dem Schadensereignis Makrozoobenthos: 12 Untersuchungsstellen 2 mal untersucht, 1 mal direkt nach Durchgang der Welle, 1mal Ende September / Ende Oktober, von den 12 Stellen liegt eine Stelle oberhalb der Schadensstelle Alle 4 im Juli 2015 untersuchten Landesmessstellen plus 3 zusätzliche Stellen unterhalb der Schadensstelle wurden Mitte September untersucht Alle 3 Untersuchungsstellen des Landes wurden turnusmäßig weiter untersucht, die zusätzliche Untersuchungsstelle wurde unmittelbar nach Durchgang der Schadstoffwelle untersucht Vorläufiges Fazit der Untersuchungen Makrozoobenthos: keine Schädigungen nachweisbar bei den Diatomeen erwartbaredeutliche Veränderungen in der Populationszusammensetzung. Voraussichtlich nur vorübergehende Veränderung. Wiederholungsuntersuchung für Sommer 2016 geplant Erhebliche Algenproduktion beim Durchgang der Welle, keine längerfristigen Auswirkungen zu erwarten Ausstehende Untersuchungen für Abschlussbericht Makrozoobenthos: eine weitere Untersuchung an den 12 Untersuchungsstellen im April / Mai 2016 eine weitere Untersuchung an den 7 Untersuchungsstellen im Sommer Künftiges Monitoring: Sofern sich die bisherigen Ergebnisse bestätigen, kann wieder zum Standardmonitoringübergegangen werden: Alle Landesmessstellen im drei- bis sechsjährigen Turnus für Makrozoobenthos und Aufwuchsalgen und jährlich für Planktonalgen

5 Monitoringstellen Makrozoobenthos

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