Aktionsprogramm Niedersächsische Gewässerlandschaften

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1 Bild: Rasper Tagung Umsetzung von WRRL und HWRM-RL in Niedersachsen Aktionsprogramm Niedersächsische Gewässerlandschaften - blau-grüne Aufgaben gemeinsam angehen - Walsrode, Doris Schupp, Referat 27 Biologische Vielfalt, Natura 2000, Schutzgebiete Joachim Wöhler, Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz

2 Ziele in Gewässerlandschaften: Wasser verbindet WRRL FFH-RL HWRM-RL (günstiger) guter (Erhaltungs)Zustand Bild: NLWKN - 2 -

3 Aufgabe des Aktionsprogramms Bündelung, Verknüpfung und Integration der bisherigen landesweiten Aktivitäten zur Gewässerund Auenentwicklung und zum vorsorgenden Hochwasserschutz Programmatischer Rahmen zur Umsetzung der EU- Vorgaben für Naturschutz und Wasserwirtschaft Umsetzungsorientiertes politisches Programm des MU Wegweiser zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten ( >> kein eigenes Förderprogramm!) Fachliche Erarbeitung und Begleitung durch den NLWKN - 3 -

4 Einordnung des Aktionsprogramms Wasserrahmenrichtlinie Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie FFH-Richtlinie Vogelschutz-Richtlinie Wasserhaushaltsgesetz Niedersächsisches Wassergesetz Bewirtschaftungsplanung Bundesnaturschutzgesetz Nationale Biodiversitätsstrategie Niedersächsische Naturschutzstrategie Niedersächsisches Landschaftsprogramm Maßnahmenprogramme Programm Niedersächsische Moorlandschaften Aktionsprogramm Niedersächsische Offenlandschaften Aktionsprogramm Niedersächsische Gewässerlandschaften Aktionsprogramm Niedersächsische Waldlandschaften Weitere Aktionsprogramme - 4 -

5 Vielfalt in Blau-Grün......LRT 3260 / 3270 / 3150 / 91E0 / 91F0 / Altgewässer, Flutmulden Auwald Feuchtgrünland Stillgewässer Niedermoore Dünen Peter Sellheim / NLWKN Naturschutz, Landschaftsplanung, Beiträge zu anderen Planungen, Naturschutzinformationen - 5 -

6 Gewässer und Auen sind Hot spots der Biodiversität Zentren der Biologischen Vielfalt klassische Wander- und Ausbreitungskorridore für Arten u. zentrale Achsen eines Biotopverbunds Großteil der niedersächsischen FFH-Gebiete Ökologische Einheit (Wechselwirkungen) Gemeinsames Handlungsfeld von Naturschutz und Wasserwirtschaft - 6 -

7 Vernetzung von Gewässer und Aue CO2-Emissionen aus organischen Böden - 7 -

8 Ökosystemdienstleistungen der Auen Natürlicher Hochwasserschutz durch Retention Verbesserung der Wasserqualität (natürliche Filterfunktion) Klimaschutz durch moorreiche Gewässerniederungen Naturnahe Gewässerlandschaften dienen der Erholung vgl. Bundesamt für Naturschutz, ww.bfn.de - 8 -

9 Ziele des Aktionsprogramms (1) Integrierte Umsetzung europarechtlicher Ziele Effizienzsteigerung Umsetzung FFH-RL Unterstützung der Umsetzung EG-WRRL-Maßnahmen Integration geeigneter HWS-Planungen Synergien mit Niedermoorschutz, Bodenschutz u. Klimaschutz Intensivierung der blau-grünen Zusammenarbeit u. Bündelung von Kräften Erleichterte, reibungsärmere Projektförderung und -umsetzung Kein gutes Projekt soll mehr durchs Netz fallen! - 9 -

10 Ziele des Aktionsprogramms (2) Einheitliche, landesweite Festlegung einer Gebietskulisse Verknüpfung mit finanzieller Förderung Planerische Vorgaben für die regionale und kommunale Ebene zur effektiveren Lenkung / Konzentration der Maßnahmenumsetzung Stärkere Gewichtung der Auenentwicklung durch mehr auenbezogene Planungen und Maßnahmen Umsetzung des landesweiten Biotopverbunds gem. 20, 21 BNatSchG

11 Inhalt des Aktionsprogramms Weiterentwicklung der bestehenden Instrumente, Programme und Strategien > Fließgewässerentwicklung wird nicht neu erfunden > Fachliche Planungsinstrumente bleiben unverändert Nutzung bestehender und etablierter Bearbeitungs- u. Organisationsstrukturen Aktuelle Zusammenstellung der relevanten blau-grünen Fachgrundlagen, Materialien und Quellen zur Gewässer- und Auenentwicklung in Niedersachsen Vorhandene Fachgrundlagen als Fundament (NLWKN-Leitfäden und Arbeitshilfen) Gemeinsame Kulisse auf Grundlage vorhandener blau-grüner Gebietskulissen und Priorisierungen

12 Programmkulisse Nds. Gewässerlandschaften H H

13 Maßnahmen... Einheitlicher landesweiter Maßnahmenkatalog für Gewässerlandschaften Einbeziehung aller gewässer- und auenbezogenen Maßnahmen Integration der Maßnahmen der bisherigen Landesnaturschutzprogramme und des Fließgewässerprogramms Verknüpfung mit relevanten Förderinstrumenten und -programmen

14 Maßnahmengruppen Gewässerlandschaften 1. Maßnahmen zur naturnahen Entwicklung und Gestaltung von Gewässerlandschaften > einschl. geeigneter HWS-Maßnahmen 2. Maßnahmen zur Flächenbereitstellung für die Gewässer- und Auenentwicklung 3. Erhaltungs- u. Entwicklungsmaßnahmen für wasserabhängige Biotopund Lebensraumtypen in Gewässerlandschaften 4. Erhaltungs- u. Entwicklungsmaßnahmen für gewässer- u. auentypische Tier- und Pflanzenarten 5. Konzeptionelle Maßnahmen und Planungen 6. Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung 7. Sonstige Maßnahmen

15 Aktionsprogramm Maßnahmentabelle (Auszug 1) 1 Niedersächsische Gewässerlandschaften Aktionsprogramm (NGL) Maßnahmenkatalog und Förderschwerpunkte Maßnahmen zur naturnahen Entwicklung und Gestaltung von Gewässerlandschaften gem. NLWKN-Leitfaden Maßnahmenplanung Hydromorphologie (Teil A) Maßnahmen zur Förderung einer eigendynamischen Entwicklung und zur Wiederherstellung eines naturnahen Gewässerlaufs durch Gewässerbettverlegung und Laufverlängerungen, einschl. naturnaher Ufer- und Sohlstrukturen (MG 1 2) Vitalisierungsmaßnahmen im vorhandenen Abflussprofil (MG 3) Entfernung von künstlichen Sohl- und Uferbefestigungen Struktur verbessernde Maßnahmen, Profileinengungen, Sohlanhebung u. ä. Einbau von Strömungslenkern / Lenkbuhnen Förderrichtlinien/ -instrumente FGE HWS SAB EELA NiB- AUM LaGE La- Werte X X X X X (X) Aufbau und Entwicklung von standortheimischen Ufergehölzen (MG 4) X X X (X) Einbau von Festsubstraten (MG 5) Einbau von Kies- / Gesteinsmaterial zu strukturellen Verbesserung auf längeren Strecken Anlage von lokalen / punktuellen Kiesstrecken/-bänken Einbau von Totholz X X (X)

16 Aktionsprogramm Maßnahmentabelle (Auszug 2-3) Niedersächsische Gewässerlandschaften Aktionsprogramm (NGL) Maßnahmenkatalog und Förderschwerpunkte 2 Maßnahmen zur Flächenbereitstellung für die Gewässer- und Auenentwicklung Förderrichtlinien/ -instrumente FGE HWS SAB EELA NiB- AUM LaGE La- Werte Ankauf von Flächen, z. B. zur Schaffung von Entwicklungskorridoren, Gewässerrandstreifen, Sicherung von Auenstandorten u. a. Anpachtung von Flächen für mindestens 25 Jahre Ablösung bestehender Nutzungsrechte und Abschluss von Gestattungsverträgen für mindestens 25 Jahre X (X) (X) X X (X) X X X 3 Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für wasserabhängige Biotop- und Lebensraumtypen in Gewässerlandschaften gem. VZH z. B. Maßnahmen und Projekte zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Lebensräumen in Fließ- und Stillgewässern, Kleingewässern und Seen mit Auen und Gräben, Feucht- und Nassgrünland, Gehölzbeständen, naturnahen (Au)Wäldern Offenlandbiotopen, artenreichem Grünland Niedermooren und Sümpfen Küsten und Ästuaren (X) X (X)

17 Neuerungen bei Fördermöglichkeiten Gemeinsame Programm- und Förderkulisse für das Aktionsprogramm Gewässerlandschaften Integrierte Beratung durch den NLWKN (Lotsenfunktion) Projekte mit Synergien, die den Zielen mehrerer Förderrichtlinien dienen, erhalten Pluspunkte bei der Projektbewertung (Auswahlkriterien) HWS-Projekte mit Synergieeffekten können höheren Fördersatz erhalten Neue Förderrichtlinien Landschaftswerte sowie Landschaftspflege und Gebietsmanagement

18 Neue Förder-RL Landschaftswerte (EFRE) Darin u.a.: Biologische Vielfalt und Grüne Infrastruktur Renaturierung, Wiederherstellung und Sanierung naturnaher Ökosysteme, insb. Auenlandschaften (Biodiversität, Landschaftswasserhaushalt und Resilienz gegenüber Klimaveränderungen) Biotopverbund historische Kulturlandschaftselemente naturnahe Biotope in urbanen Bereichen (Biodiversität im Siedlungsraum sowie Wasserhaushalt, Stadtklima)

19 Fördermodalitäten Landschaftswerte Zuschuss maximal 65% Vollfinanzierung bei Vorhaben des Landes (Geschäftsbereich MU) Abwicklung durch NBank Fachliche Beratung und Betreuung durch NLWKN und Großschutzgebietsverwaltungen

20 Neue FRL Landschaftspflege u. Gebietsmanagement (LaGe) Zusammenarbeit von mindestens zwei Partnern: Akteure des Agrarsektors, des Forstsektors oder der Nahrungsmittelkette + Akteure des Naturschutzes und der Landschaftspflege Ziel: Biologische Vielfalt in der Kulturlandschaft durch kooperative Zusammenarbeit Effizienzsteigerung anderer Naturschutzund Agrarumweltmaßnahmen Beispiel: Kooperatives Auenmanagement

21 Fazit Das Aktionsprogramm Nds. Gewässerlandschaften stellt eine konkrete, einheitliche und nachvollziehbare Arbeitshilfe für Behörden, lokale Akteure u.a. dar dient der Unterstützung der aktuellen Strategien zur Intensivierung der Maßnahmenumsetzung der EG-WRRL (Schwerpunktgewässer, Gewässerallianzen) fasst Gewässer und Auen als untrennbare Einheit zusammen und bezieht den Hochwasserschutz mit ein ist bundesweit das erste fachübergreifende Programm zur ganzheitlichen Entwicklung einer landesweiten Gewässerlandschaft

22 Eine (Gewässer-)Landschaft: ein Programm eine Kulisse ein Handlungskatalog Synergien praktisch...! Schupp / Wöhler

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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