Fördermöglichkeiten im Bereich Naturschutz

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1 Fördermöglichkeiten im Bereich Naturschutz Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Regionaler Naturschutz Förder-Crash-Kurs Fließgewässerentwicklung in Lüneburg

2 EU Bund Land Kommune Privat Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Vielfalt der Naturschutzförderung in Niedersachsen ELER EFRE LIFE E+E- Vorhaben GAK Bundesprogramm Biologisch Vielfalt Erschwernis - ausgleich LPL Landeszuwendungen nach LHO Kommunale Richtlinien Kommunale Umweltstiftungen Deutsche Bundes stiftung Umwelt Nds. Bingo Umweltstiftung Naturschutz großprojekt

3 Projektförderung aus dem ELER- Fond ELER = Europäischer Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes von PROFIL ZU PFEIL Programm zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum Niedersachsen und Bremen 2014 bis 2020

4 ELER-Maßnahmen von 2014 bis 2020: - Nds. und Bremer Agrarumweltmaßnahmen (NiB-AUM) - Erhalt und Entwicklung von Lebensräumen und Arten (EELA) - Landschaftspflege und Gebietsmanagement (LaGe) - Spezieller Arten- und Biotopschutz (SAB) - Fließgewässerentwicklung (FGE) - Seeentwicklung (SEE) - Hochwasserschutz (HWS)

5 ELER-Maßnahmen von 2014 bis 2020: - Nds. und Bremer Agrarumweltmaßnahmen (NiB-AUM) - Erhalt und Entwicklung von Lebensräumen und Arten (EELA) - Landschaftspflege und Gebietsmanagement (LaGe) - Spezieller Arten- und Biotopschutz (SAB) - Fließgewässerentwicklung (FGE) - Seeentwicklung (SEE) - Hochwasserschutz (HWS) Foto: Dr. Olaf von Drachenfels

6 Niedersächsische und Bremische Agrarumweltmaßnahmen (NiB-AUM) - u.a. Ein- und mehrjährige Blühstreifen - Mehrjährige Schonstreifen für Ackerwildkräuter, Feldhamster, Ortolan und Rotmilan - Anlage von Hecken für den Wildtierund Vogelschutz - Erosions- und Gewässerschutzstreifen

7 Werbung von Firma Bayer in Presse 1992

8 Niedersächsische und Bremische Agrarumweltmaßnahmen (NiB-AUM) für Besondere Biotope wie Heiden, Bergwiesen etc.: - Beweidung und Mahd für Nordische Gastvögel: - Bereitstellung störungsarmer Rast- und Nahrungsflächen - Extensivierung der Nutzung - Anbau von winterharten Zwischenfrüchten

9 Eckdaten der Agrarumweltmaßnahmen Zuwendungsempfänger: BetriebsinhaberInnen, die eine landwirtschaftliche Tätigkeit ausüben und den Betrieb selber bewirtschaften Art Zuwendung: Höhe der Zuwendung abhängig von konkreten Fördermaßnahmen und wird i.d.r. auf Grundlage der Flächengröße ermittelt Fördervoraussetzungen u.a. Einhaltung von besonderen Verpflichtungen (Cross Compliance) Freiwillige Durchführung der Maßnahmen Bewilligungsbehörde: Landwirtschaftskammer Niedersachsen

10 Erhalt und Entwicklung von Lebensräumen und Arten = EELA Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung Erstellung Schutz- und Bewirtschaftungsplänen Erwerb von Maschinen und Geräten Erwerb von baulichen Anlagen und wertvollen Flächen Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement etc.

11 Pläne für Lebensräume und Arten - Ausarbeitung und Aktualisierung von - Managementplänen für Natura Gebieten - Pflege- und Entwicklungsplänen für sonstige Gebiete mit hohem Wert für den Naturschutz - Sonstigen, projektbezogenen Planungen und Konzepten - Konzepten für Artenschutz- und Artenhilfsmaßnahmen

12 Vorhaben für Lebensräume und Arten - Projekte für - Hoch- und Übergangsmoore, Niedermoore und Sümpfe - Fließ- und Stillgewässer sowie andere Auen - Streuobstwiesen - Offenlandbiotope, Bergwiesen, Magerrasen,

13 Eckdaten zu EELA Zuwendungsempfänger: Gebietskörperschaften, Körperschaften des öffentlichen Rechts, Stiftungen, Träger Naturparke, anerkannte Naturschutzverbände, Land- und Forstwirte, Landschaftspflegeeinrichtungen, Realverbände und Jagdgenossenschaften Art Zuwendung: Projektförderung; Anteilsfinanzierung in der Regel 80 % Bagatellgrenze: bzw (z.b. Gebietskörperschaften) Bewilligungsbehörde: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz (NLWKN)

14 Spezieller Arten- und Biotopschutz = SAB Beihilfen für nicht-produktive Investitionen - Förderung spezieller Biotopschutzmaßnahmen = Offenlandpflege - Spezielle Artenschutzmaßnahmen

15 Spezieller Arten- und Biotopschutz = SAB Erstinstandsetzung z.b. Entbuschung und Nachpflege Anstaumaßnahmen, Errichtung von Verwallungen Erhaltung und Entwicklung von Kulturbiotopen wie Hecken, Streuobstwiesen, Kleingewässer, Gräben, Vorhaben zum Schutz von typischen Arten der Feldflur wie Kiebitz, Feldlerche, Fischotter, Feldhase, Reptilien, Ackerwildkräuter u.a.

16 Eckdaten zum Speziellen Arten- und Biotopschutz Zuwendungsempfänger: Gebietskörperschaften mit UNB-Aufgaben, Landschaftspflegeeinrichtungen und Einrichtungen zur Schutzgebietsbetreuung, Stiftungen, Träger Naturparke, anerkannte Naturschutzverbände, Wasser- und Bodenverbände Art der Zuwendung: Projektförderung, Vollfinanzierung 100 % Bagatellgrenze: Biotopschutzmaßnahmen = Artenschutzmaßnahmen = Bewilligungsbehörde: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz (NLWKN)

17 Zusammenarbeit Niedersächsischer Landesbetrieb verschiedener für Wasserwirtschaft, Akteure Küsten- im und ländlichen Naturschutz Raum Beispiel Projekt Focus Naturtag Landschaftspflege und Gebietsmanagement = LaGe

18 Landschaftspflege und Gebietsmanagement = LaGe Landschaftspflege und Gebietsmanagement Management der Zusammenarbeit zur Umsetzung von Projekten und Konzepten Konzeptionelle Maßnahmen und Planungen z. B. Gewässerentwicklungsplanungen, Unterhaltungspläne, Machbarkeitsstudien, Gutachten Konzepte für Artenschutz- und Artenhilfsmaßnahmen Öffentlichkeitsarbeit und Aufbau von Netzwerken

19 Eckdaten Landschaftspflege und Gebietsmanagement Landschaftspflege und Gebietsmanagement Zuwendungsempfänger: Gebietskörperschaften, Körperschaften des öffentlichen Rechts, Stiftungen, Träger Naturparke, anerkannte Naturschutzverbände, Landund Forstwirte, Landschaftspflegeeinrichtungen, Realverbände und Jagdgenossenschaften, Wasser- und Bodenverbände, juristische Personen Art Zuwendung: Projektförderung; Anteilsfinanzierung in der Regel 80 % Bagatellgrenze: Bewilligungsbehörde: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz (NLWKN)

20 Aufgaben des NLWKN bei der Umsetzung der Fördermaßnahmen - Optimierung der Maßnahmen durch Wirkungskontrollen - Mitarbeit bei Erstellung u.a. der Richtlinien und der Förderkulissen - Bewilligungs- und Kontrollbehörde - Fachliche Beratung und Betreuung verschiedener Akteure - Umsetzung eigener beantragter Projekte Eva Gisela Schneider Wicke

21 Haben Sie noch Fragen? Kulissen Natura 2000, NiB-AUM im Feldblockfinder unter Bundesamt für Naturschutz:

22 Weitere AnsprechpartnerInnen und Auskunftsstellen: Betriebsstellen Geschäftsbereich Regionaler Naturschutz Hannover/Hildesheim: Brake/Oldenburg: Lüneburg: Braunschweig: Direktion: Unteren Naturschutzbehörden

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Kontakt:

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