Entwicklung von Natur und Landschaft ENL (ELER und EFRE): Ausblick auf die laufende Förderperiode
|
|
- Kajetan Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung von Natur und Landschaft ENL (ELER und EFRE): Ausblick auf die laufende Förderperiode Seminar der TLUG in Jena am Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Ref. 45 (Naturschutzrecht, Landschaftsplanung, Landschaftspflege)
2 Keine wesentlichen Änderungen: ENL- ELER: Förderinhalte Erstellung und Aktualisierung von Plänen, Studien und Konzepten in Zusammenhang mit dem Management in Natura 2000-Gebieten und anderen Gebieten mit besonderer Naturausstattung. Investitionen zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von Lebensräumen, Durchführung von Biotopverbund- und Artenschutzprojekten, Schaffung von grünen Infrastrukturen. Investitionen zur Stärkung der Vielfalt und Eigenart der Landschaft. Investitionen zur In-Wert-Setzung von Produkten der Landschaftspflege. Investitionen zur Entwicklung von Schutzgebieten hinsichtlich Besucherlenkung und information, Schaffung von Besuchereinrichtungen und Naturerlebnisangeboten. Aktionen zur Sensibilisierung für Naturschutzbelange: Beratungs-, Planungs-und Koordinierungsleistungen in Zusammenhang mit der Flächennutzung, Aus-und Fortbildungsmaßnahmen von zertifizierten Natur- und Landschaftsführern, Durchführung von Informationsveranstaltungen, Ausstellungen und Aktionstage, Erstellung von Informationsmaterialien.
3 ENL- EFRE: Förderinhalte Verbesserung der Planungsgrundlagen für NATURA 2000-Gebiete durch Erstellung und Überarbeitung von Managementplänen einschließlich der dafür notwendigen Grundlagenerhebung, soweit der Schwerpunkt des Planungsgebietes im Hochwasserrisikogebiet, im Umfeld von Fließgewässern oder in den Stadtgebieten von Erfurt, Jena oder Gera liegt. Renaturierung und Vernetzung von Lebensräumen sowie Maßnahmen zur Sicherung der biologischen Vielfalt(einschließlich Maßnahmenplanung), soweit der Schwerpunkt der Maßnahmen in einem Hochwasserrisikogebiet liegt oder das Vorhaben sich schwerpunktmäßig auf Fließgewässer bezieht. Renaturierung und Vernetzung von Lebensräumen, Maßnahmen zur Sicherung der biologischen Vielfalt sowie Schaffung von stadtnahen Erholungsräumen und grünen Infrastrukturen (einschließlich Maßnahmenplanung), soweit der Schwerpunkt des Vorhabens in den Stadtgebieten von Erfurt, Jena oder Gera liegt.
4 ENL-Verfahren Bewilligungsstelle für Neuanträge (ab 1. Juli 2015): Thüringer Aufbaubank (TAB) Verfahren analog zum bisherigen Verfahren (2-stufig: Skizze, Antrag): Antragsteller: Einreichung Projektskizze bei TAB TAB: Prüfung Projektskizze (Vollständigkeit: formale und inhaltliche Aspekte); Weiterleitung an ENL-Beirat zur fachlichen Bewertung ENL-Beirat: Beiratsvotum; zurück an TAB TAB: Erstellung Rankingliste; Aufforderung zur Antragstellung, Zurückstellung bzw. Ablehnung (wenn Schwellenwert nicht errreicht) Antragsteller: Einreichung Antragsunterlagen bei TAB TAB: Prüfung Antragsunterlagen und Bewilligung
5 ENL - Zeitplan 1. Jahreshälfte 2015: Genehmigung EFRE-/ELER-Plan durch EU-KOM Information WISO-Partner über Eckpunkte der Förderung Juni 2015: Auswahlkriterien werden Begleitausschuss vorgestellt Festlegung der Zusammensetzung des ENL-Beirats Erstellung der Listen für 100 % bzw. 90% - Fördersatz Erarbeitung der Antragsformulare (insbesondere für Projektskizze)
6 ENL- Zeitplan 2. Jahreshälfte 2015: bis01. Juli2015: Einrichtung einer Internetplattform: Veröffentlichung der Antragsunterlagen und der Förderrichtlinie (Entwurf) Start des Antragsverfahrens bis 01. August 2015: Einreichung der Projektskizzen mit Bewilligung in 2015; eingegangen sind 16 Projektskizzen bis 01. September 2015: Einreichung der Projektskizzen mit Bewilligung in 2016; eingegangen sind 48 Projektskizzen Oktober / November 2015: Beiratsbewertung der Projektskizzen 2015; Abschluss des Auswahlverfahrens für Projekte 2015; Aufforderung zur Einreichung der Projektanträge Veröffentlichung der ENL-Förderrichtlinie am im ThürStAnz Dezember 2015: ersten zwei Bewilligungen durch die TAB
7 2016: Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL): Aktueller Sachstand und Ausblick Januar / Februar 2016: Beiratsbewertung der Projektskizzen 2016; Auswahlverfahren für Projekte 2016 wurde bis Mitte Februar 2016 abgeschlossen; Aufforderung zur Einreichung der Projektanträge Ausblick: Bewilligung der übrigen vorliegenden Vorhaben nach Vorliegen bewilligungsreifer Anträge ggf. weitere Aufrufe zur Antragstellung mit Bewilligung in 2016 (soweit HH-Mittel vorhanden) bis September 2016: Einreichung der Anträge für Projekte 2017
8 ENL- Beihilferecht Förderung zur Zeit nur auf de minimis-basis möglich Unterlagen zur beihilferechtlichen Genehmigung wurden über BMEL an EU-KOM weitergeleitet: Ziel ist die Aufhebung der de-minimis Begrenzung Abstimmung mit EU-KOM läuft aktuell noch
9 ENL in der neuen Förderperiode: Änderungen im Vergleich zu ENL Landesweit: auch in städtischen Gebieten Bessere Mittelausstattung Fixierung der Fördersätze (80%, 90%, 100%) Bessere Fördermöglichkeiten für Kommunen (MwSt ist auch förderfähig) Stärkere Fokussierung auf NATURA 2000 (Fördersatz, Auswahlkriterien) Stärkere Differenzierung der Auswahlkriterien Gemeinkostenpauschale neue Bewilligungsstelle
10 ENL Voraussetzungen für eine Förderung Vorhaben in Zusammenhang mit NATURA 2000 oder Vorhaben, die sich auf Nationale Naturlandschaften (Nationalpark, Biosphärenreservate, Naturparke), Naturschutzgebiete und Projektgebiete des Naturschutzes sowie auf andere Gebiete mit besonderer Naturausstattung in Thüringen beziehen. Vorhaben müssen entweder dem Teil ELER oder dem Teil EFRE zuordenbar sein. Vorhaben, die dem EFRE zuordenbar sind, können nicht mit ELER gefördert werden. Für eine Förderung muss eine Bestätigung durch den ENL-Beirat (Vertreter des TMUEN sowie der nachgeordneten Naturschutzverwaltung) erfolgen, dass das Vorhaben überwiegend den Zielen des Naturschutzes und der Landschaftspflege dient. Es erfolgt keine Förderung, wenn für Vorhaben kein Handlungsbedarf besteht oder Vorhaben nicht realisierbar bzw. ineffizient ist.
11 ENL-Beirat Zusammensetzung: Vertreter des TMUEN, Vertreter der nachgeordneten Naturschutzverwaltung, Vertreter des Landesnaturschutzbeirates, Bewilligungsstelle (Thüringer Aufbaubank) Funktion: Fachliche Einschätzung des Vorhabens: Anwendung der Auswahlkriterien (Bewertung durch Punktesystem) Ablehnung des Vorhabens wenn Schwellenwert nicht erreicht Rangfolge für Vorhaben, die förderwürdig sind
12 Auswahlkriterien: ENL Auswahlkriterien 1. Naturschutzfachliches Projektziel: Umsetzung spezifischer Biotopschutz-oder Schutzgebiets-Ziele oder spezieller Artenschutzziele (max. 10 P) 2. Handlungsbedarf des angestrebten Projektzieles (max. 12 P): Handlungsbedarf (max. 4 P); Zusatzkriterien: Verbreitungsschwerpunkt von Arten/Biotope (max. 4 P); Öffentlichkeitswirksamkeit (max. 2 P); Reduktion von Interessenskonflikten (max. 2 P) 3. Eignung der Maßnahme zur Erreichung des Projektziels (max. 6 P) Realisierungs-Chance (max. 2 P), Effizienz (max. 2 P), Innovation/Modellcharakter (max. 2 P) 4. Synergien, Planumsetzung, landesweiter Schwerpunkt (max. 6 P): Synergien WRRL / Hochwasser (max. 2 P), Planumsetzung (max. 2 P), landesweiter Schwerpunkt (max. 2 P) Maximal 34 Punkte, Schwellenwert: 12 Punkte
13 ENL - Fördersatz 100 % bei Vorhaben, die sich auf den Erhalt oder der Verbesserung von Arten, Lebensraumtypen oder Biotopen beziehen, die in Stufe 1 der Bedeutung für den Arten und Biotopschutz im Freistaat Thüringen aufgeführt sind, 90 % bei Vorhaben im Zusammenhang mit Schutzgebieten (NATURA 2000-Gebiete, Nationale Naturlandschaften, Naturschutzgebiete, Geschützte Landschaftsbestandteile, Naturdenkmale) oder dem Grünen Band, soweit sie dem Schutzzweck dienen, 90 % bei Vorhaben, die sich auf den Erhalt bzw. der Verbesserung von Arten, Lebensraumtypen oder Biotopen beziehen, die in Stufe 2 der Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz im Freistaat Thüringen aufgeführt sind, 80 % bei sonstigen Vorhaben.
14 ENL Fördersatz bei Arten- und Biotopschutzprojekten Stufe 1 (Fördersatz 100%) Natura 2000: FFH-LRT, FFH-Arten (Anh. II + IV), Arten der VSRL (Anh. I) Rote Liste 1-Arten: Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Fische, Libellen Heuschrecken, Tagfalter, Farn- und Blütenpflanzen, weitere ausgewählte Arten Rote Liste 1-Biotope (Offenland), weitere Biotope mit besonders großem Handlungsbedarf Weitere Arten, für die TH eine besonders hohe Verantwortung besitzt Stufe 2 (Fördersatz 90%) Rote Liste-2-Arten: Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Fische, Libellen Heuschrecken, Tagfalter, Farn- und Blütenpflanzen, weitere ausgewählte Arten Rote Liste 2-Biotope (Offenland)
15 Hinweise zur ENL-Antragstellung Vorstellung durch Frau Ring, TAB Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Naturschutzförderung über die Maßnahme Entwicklung von Natur und Landschaft ENL (ELER und EFRE): Was ist neu, Chancen und Perspektiven
Naturschutzförderung über die Maßnahme Entwicklung von Natur und Landschaft ENL (ELER und EFRE): Was ist neu, Chancen und Perspektiven Workshop der TLUG in Breitungen am 09.06.2015 Dr. Helmut Laußmann
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.08.2016 C(2016) 5146 final Limited Staatliche Beihilfe Deutschland (Thüringen) SA.44011 (2015/N) Thüringen: Förderung von Vorhaben zur Entwicklung von Natur und Landschaft
MehrInstrumente zur Umsetzung: Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL)
Instrumente zur Umsetzung: Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Veranstaltung Natura 2000 in Thüringen Herausforderung und Chance 27./28.09.2017 in Erfurt Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Ref. 45 (Naturschutzrecht,
MehrAgrarförderung, Infrastruktur, Umwelt (AIU) Hochwasserschutz und Fließgewässerentwicklung ("Aktion Fluss") Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL)
Agrarförderung, Infrastruktur, Umwelt (AIU) Hochwasserschutz und Fließgewässerentwicklung ("Aktion Fluss") Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Agrarförderung, Infrastruktur,Umwelt (AIU) Organigramm
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4217 11.07.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Becker (SPD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz Programm zur Förderung
Mehrder dazu erlassenen delegierten und Durchführungsverordnungen,
Förderung von Vorhaben zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Richtlinie des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen 1.1. Mit der
Mehr- Lesefassung - (nichtamtlich)
- Lesefassung - (nichtamtlich) Förderung von Vorhaben zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Richtlinie des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) vom 16.11.2015, geändert
MehrVO (EG) Nr. 885/2006 der Kommission vom mit Durchführungsvorschriften
Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Richtlinie des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen 1.1 Mit der
MehrFördermöglichkeiten für Streuobstwiesen in Thüringen
Fördermöglichkeiten für Streuobstwiesen in Thüringen Seminar der TLUG in Holzdorf/ Weimar am 14.11.2017 Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Ref. 45 (Naturschutzrecht, Landschaftspflege, Naturschutzförderung) 1
MehrProjektauswahlkriterien (PAK) für Naturschutzmaßnahmen Förderperiode
Projektauswahlkriterien (PAK) für Naturschutzmaßnahmen Förderperiode 04-00 i. d. F. vom 4..0 A Managementplanung/Pflege- und Entwicklungspläne A. Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen und/oder
MehrFFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrUmsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016
Umsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016 Grundlage: ELER-Verordnung Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.Dezember
MehrRico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Offenland-Biotopkartierung 2018 im Landkreis Waldshut Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Warum wird kartiert? Gesetzliche Grundlage der Biotopkartierung 30 Bundesnaturschutzgesetz
MehrFörderprogramme des Naturschutzes zur Finanzierung von NATURA 2000 eine Übersicht. TLUG Jena
Förderprogramme des Naturschutzes zur Finanzierung von NATURA 2000 eine Übersicht TLUG Jena 24.02.2015 Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Abt. 4/ Ref. 56 (Naturschutzrecht, Landschaftsplanung, Landschaftspflege)
MehrKULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Grünland-Maßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12.
KULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Grünland-Maßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12. März 2014 Dr. Helmut Laußmann TMLFUN, Ref. 56 Naturschutzrecht, Landschaftsplanung,
MehrELER-Jahrestagung Heimvolkshochschule am Seddiner See
1 w # ELER-Jahrestagung 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Biologische Vielfalt und Umweltbewusstsein
MehrNatura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption
Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption TMUEN, 30. Mai 2018 Grundsätzliche Aufgaben der Natura 2000-Stationen Erreichung eines günstigen Erhaltungszustandes der Natura 2000-Gebiete
MehrLandesweiter Biotopverbund für Thüringen. Einsatz des Fachgutachtens in der weiteren Planung
Einsatz des Fachgutachtens in der weiteren Planung TLVwA, Ref.410, Frau Hof Vortrag in der TLUG am 23.09.2015 20 BNatSchG Allgemeine Grundsätze: (1) Es wird ein Netz verbundener Biotope (Biotopverbund)
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrGeldgeber-Check II. Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen
Geldgeber-Check II Informationen zu einigen weiteren Förderprogrammen Niedersächsische Wattenmeer-Stiftung Durchführung und von Umwelt- und Landschaftsschutz im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) andreas.haubrok@brd.nrw.de Seite 1 Synergien
MehrDas Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung
Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Seminar Naturschutzrecht 26. Fabruar 2011 O. Strub Folie 1 von 28 www.naturschutz.rlp.de Schutzgebiete Biosphärenreservat
MehrEuropäische Innovationspartnerschaft EIP Agrar Neue Förderansätze und Perspektiven für die Land-und Ernährungswirtschaft in Niedersachen
Europäische Innovationspartnerschaft EIP Agrar Neue Förderansätze und Perspektiven für die Land-und Ernährungswirtschaft in Niedersachen, ML Niedersachsen michael.schroers@ml.niedersachsen.de Landwirtschaft,
MehrFördersatztabelle
LEADER-Aktionsgruppe LAG Ortenau tabelle 2014-2020 Modul 1 Kommunale Projekte Ziff. Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen und privat-nichtgewerblichen Konditionen
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
Mehr3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020
3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 1. Entwurf des Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 2014-2020 Workshop 2 11. September
MehrProgramm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode
Programm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode 2007-2014 Rückblick Vorteile / positive Aspekte: sehr breites Förderspektrum
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrDie Kostenobergrenze der förderfähigen Ausgaben eines Projektantrages liegen bei Förderfähige Kosten sind immer Nettokosten ohne MWSt.
LEADER-Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu tabelle 205-2020 (Stand: 9.0.205) Bagatellgrenzen: Anträge können ab einer Fördersumme von 5000 berücksichtigt werden. Bei Modul 3 LPR liegt die Bagatellgrenze
MehrThüringen: Landschaftsplanung auf Landesebene in Thüringen Geschichte und Stand (Teil 1)
Tagung Landschaftsplanung im Prozess und Dialog Länderdialoge I Landschaftsprogramme Thüringen: Landschaftsplanung auf Landesebene in Thüringen Geschichte und Stand (Teil 1) Erfurt, 27.03.2017 Rolf Knebel
MehrNaturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
MehrZukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung
MehrDer landesweite Biotopverbund in Sachsen. Dr. Rolf 1Tenholtern und Andre Hilbrich, Referat 61, LfULG
Der landesweite Biotopverbund in Sachsen Dr. Rolf 1Tenholtern und Andre Hilbrich, Referat 61, LfULG von der naturwissenschaftlichen Erkenntnis des Biotopverbundes Verinselung von Biotopen und Habitaten
MehrFörderprogramm LEADER Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V.
Bagatellgrenzen: Förderprogramm LEADER 204-2020 Lokale Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. FÖRDERSATZTABELLE Genehmigt durch Beschluss des LEADER Steuerungskreises
MehrNorbert Höll REFERAT 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Fachplan Biotopverbund Baden-Württemberg und Modellvorhaben zur Umsetzung Norbert Höll REFERAT 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Landesweiter Biotopverbund Baden-Württemberg Gesetzliche Grundlagen
MehrOrganisatorischer Ablauf
Organisatorischer Ablauf - 1. Sitzung der regionale AG - Allgemeine Informationsveranstaltung - Kartierung und Bewertung der LRT/ Arten - Erstellen Maßnahmenkonzept - - 2. Sitzung der regionalen AG - Abstimmung
MehrLEADER-Aktionsgruppe Neckartal-Odenwald aktiv
Seite 1 von 5 LEADER-Aktionsgruppe Neckartal-Odenwald aktiv tabelle 2014-2020 Stand: 13.10.2015 Modul 1 Kommunale Projekte Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen
MehrDie Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume
Finanzierung investiver Naturschutzmaßnahmen aus ELER NABU Berlin Die Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume Inhaltliche und räumliche Prioritäten der Maßnahmeumsetzung in der EU-Förderperiode
MehrStand Antragsverfahren Förderprogramm Biosphärengebiet Schwarzwald
Stand 21.12.2016 Antragsverfahren Förderprogramm Biosphärengebiet Schwarzwald Sie haben eine gute Projektidee - was nun? Ehe Sie das Antragsformular auf Zuwendung durch die Landschaftspflegerichtlinie
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und
MehrEU-Förderung für den Naturschutz in Niedersachsen Vorstellung relevanter Förderrichtlinien aus ELER
EU-Förderung für den Naturschutz in Niedersachsen Vorstellung relevanter Förderrichtlinien aus ELER Workshop Anwendung naturschutzrelevanter Förderrichtlinien in Niedersachsen Veranstaltung von DVS und
MehrFörderprogramme der Landschaftspflege in Thüringen: Aktueller Stand und Ausblick auf die Zeit nach 2020
Förderprogramme der Landschaftspflege in Thüringen: Aktueller Stand und Ausblick auf die Zeit nach 2020 TLUG-Seminar Aktuelles zur Naturschutzförderung in Weimar am 14.03.2018 Dr. Helmut Laußmann TMUEN,
MehrMöglichkeiten der Förderung von Maßnahmen zur Sicherung der biologischen Vielfalt über die RL NE/ November 2014 SMUL Ref.
Möglichkeiten der Förderung von Maßnahmen zur Sicherung der biologischen Vielfalt über die RL NE/2014 06. November 2014 SMUL Ref. 58 Möglichkeiten der Förderung von Maßnahmen zur Sicherung der biologischen
MehrLokale Aktionsgruppe. Westerwald-Sieg
Projektauswahlverfahren & Aufruf zur Einreichung von Projekten / Einreichungsterminen a. Das Projektauswahlverfahren erfolgt nach einem Punkteverfahren auf Basis der Projektauswahlkriterien und einem darauf
MehrWorkshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt
Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrModul 1 Kommunale Projekte. Finanzierungsanteile. Quelle Landesmittel. Ziff. Träger Land EU. 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Finanzierungsanteile
LEADER-Aktionsgruppe tabelle 2014-2020 Modul 1 Kommunale Projekte Mittelbaden Stand:12.03.2015 Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen und privat-nichtgewerblichen
MehrFördersatztabelle Stand:
tabelle 2014-2020 Stand: 17.11.2015 Modul 1 Kommunale Projekte Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen und privat-nichtgewerblichen Konditionen 02 Dorferneuerung
Mehr1.1 Anlagen zur Durchführung und Prozessgestaltung Fördersatztabelle LEADER Baden-Württemberg LEADER-Aktionsgruppe Jagstregion
1 1.1 Anlagen zur Durchführung und Prozessgestaltung 1.1.1 Fördersatztabelle LEADER 014-00 Baden-Württemberg LEADER-Aktionsgruppe Jagstregion Modul 1 Quelle Landesmittel Träger Land EU 01 Kommunale Projekte
MehrFlussauen und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 27 Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz
MehrNATURA 2000 Managementplanung in Brandenburg
NATURA 2000 Managementplanung in Brandenburg - Veranstaltung des BBN Berlin-Brandenburg - 24. August 2012 André Freiwald Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg - eine Stiftung des Landes STIFTUNGSRAT in
MehrModul 1 Kommunale Projekte. Finanzierungsanteile. Quelle Landesmittel. Ziff. Träger Land EU. 01 Kommunale Projekte - 40% - 60%
LEADER-Aktionsgruppe tabelle 2014-2020 Modul 1 Kommunale Projekte Südschwarzwald Stand:28.07.2015 Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen und privat-nichtgewerblichen
MehrRubrik. Das FFH-Monitoring in Thüringen in der Berichtsperiode : Bestandteile, Datenbedarf und Lieferverpflichtungen gegenüber dem Bund
Das FFH-Monitoring in Thüringen in der Berichtsperiode 2013-2018: Bestandteile, Datenbedarf und Lieferverpflichtungen gegenüber dem Bund Annett Hahn & Dr. Heinz Ullrich Baierle TLUG - Referat 33 / Natura
MehrSächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL
LEADER in Sachsen 2014-2020 Sächsisches LEADER-Konzept 2014 2020 Daniel Gellner, SMUL 1 11. April 2014 LEADER in Sachsen 2014-2020 Informationsveranstaltung in Freiberg Stärkung von Forschung und Innovation
MehrPlanungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes
Institut für Landschaftsplanung und Ökologie - ILPÖ Universität Stuttgart Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes - Stand 03/2012 - Auftraggeber Ministerium
MehrVI.1 Mustergliederung VI-1
VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrInstrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen. Foto: H. Trapp
Instrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen Foto: H. Trapp Inhalte Welche sächsischen Förderangebote sind für welche Vogelarten im Grünland geeignet? Übersicht Programme, Maßnahmen Beispiele Maßnahmen
MehrBlick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern
Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen
MehrManagementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) DE Galenbecker See"
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern Managementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) DE 2348-301 Galenbecker See" ILN Greifswald Institut für Naturschutz und
MehrUmsetzung der Neuordnung der badenwürttembergischen. Aufgaben der Referate 56 (früher: BNL) bei den Regierungspräsidien
Umsetzung der Neuordnung der badenwürttembergischen Naturschutzverwaltung Aufgaben der Referate 56 (früher: BNL) bei den Regierungspräsidien Aufgaben der Naturschutzbeauftragten Aufgaben der Naturschutzfachkräfte
MehrAktueller Stand zur CLLD-Förderung
Aktueller Stand zur CLLD-Förderung GROSSER LEADER-ARBEITSKREIS Magdeburg, den 15. Juni 2016 EU-VB EFRE/ESF Rosika Sander 1 Gliederung 1. Arbeitsbesuch EU-KOM 2. CLLD im EFRE und ESF 3. Finanzieller Orientierungsrahmen
MehrEs gibt viel zu tun Wie packen wir es an? Möglichkeiten der Umsetzung und Finanzierung von Fischaufstiegsanlagen im Land Brandenburg
Es gibt viel zu tun Wie packen wir es an? Möglichkeiten der Umsetzung und Finanzierung von Fischaufstiegsanlagen im Land Brandenburg Isabell Hiekel (LUA-RS 5) Fischpasstagung Lebus, 24./25. März 2010 Finanzierungsmöglichkeiten
MehrUmsetzung von Life+ in Deutschland
Umsetzung von Life+ in Deutschland Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrFörderprogramme des Landes zur Altlastensanierung und zum Bodenschutz
Förderrichtlinien Förderprogramme des Landes zur Altlastensanierung und zum Bodenschutz Regina Lellinger Referat Kreislaufwirtschaft und Bodenschutz Landesverwaltungsamt Inhalt Inhalt des Vortrages Einführung
MehrMagdeburg,
Schulung der LEADER-Gruppen Erste Arbeitsschritte nach Zulassung der Lokalen Landesverwaltungsamt Aktionsgruppen Sachsen-Anhalt Referat 409 - Agrarwirtschaft, Ländliche Räume, Fischerei, Berufsbildung
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrHinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz
Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz 9. Mainzer Arbeitstage des LUWG Energiewende in Rheinland-Pfalz: Windkraft und Naturschutz am 28. Februar 2013 in Mainz
MehrStand der Umsetzung der Neuabgrenzung des benachteiligten Gebietes in Thüringen Martin Herold. Wolfgang Brandtner (TLUG).
Stand der Umsetzung der Neuabgrenzung des benachteiligten Gebietes in Thüringen Martin Herold. Wolfgang Brandtner (TLUG). Annett Plogsties Anteil in Thüringen 45 % LF 36 % AL 75 % GL 60 % Milchvieh 80
MehrBundesnaturschutzgesetz: BNatSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG Kommentar. Unter Berücksichtigung der Bundesartenschutzverordnung, des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, der EG-Artenschutz-Verordnungen,
MehrNaturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern
Naturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen VNÖ-Tagung Naturparke die nächsten 50 Jahre 30. Mai 2012, Schlosspark
MehrAufrufankündigung zur Einreichung von Projektanträgen für Projekte in den Prioritätsachsen:
Aufrufankündigung zur Einreichung von Projektanträgen für Projekte in den Prioritätsachsen: PA I Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Natur- und Kulturerbes 6c Bewahrung, Schutz, Förderung und Entwicklung
MehrFördermöglichkeit für Photovoltaikanlagen: Dächer Programm. 2.Kommunale Informations-Börse Thüringen am in Erfurt
Fördermöglichkeit für Photovoltaikanlagen: 1.000 Dächer Programm 2.Kommunale Informations-Börse Thüringen am 27.10.2010 in Erfurt 1000-Dächer-Photovoltaik-Programm 1. Rechtliche Grundlage 2. Förderinhalte:
MehrInformationen zur Projektförderung
Informationen zur Projektförderung Herr Lange stelle auf der 2. Arbeitsgruppe verschiedene Förderinstrumente vor, die zur Finanzierung von Maßnahmen zur Umsetzung der Managementplanungen herangezogen werden
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018 Rolle des Vertragsnaturschutzes zur Erfüllung der Anforderungen des Managements von Schutzgebieten und Arten Peter
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrWiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck
Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten
MehrKoordinierung der Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne mit der Aktualisierung der Bewirtschaftungspläne
Koordinierung der Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne mit der Aktualisierung der Bewirtschaftungspläne Andreas Schreiber, MUGV Referat 64 Kai Deutschmann, LUGV-Ö5 Art. 9 HWRM-RL Koordinierung
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrFördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS
Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS Forum ländliche Entwicklung und Demografie M-V 24.3.2017 FH Neubrandenburg Christoph
MehrLandschaftspflege im Zollernalbkreis
Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven I. Die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) als wichtigstes Instrumentarium der Landschaftspflege II. Derzeitiger Stand der Landschaftspflege im
MehrFörderung von Naturschutzmaßnahmen. Richtlinie / Runderlass des MKULNV vom
Förderung von Naturschutzmaßnahmen Richtlinie / Runderlass des MKULNV vom 29.07.2015 1 Zuwendungszweck / Rechtsgrundlage Richtlinien über die Gewährung von Zuwendung zur Erhaltung, Wiederherstellung und
MehrDipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Wien, 31. Mai 2017
Naturschutzprojekte ein Blick in die Bundesländer Dipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Genehmigung/Umsetzung auf Basis von 9 Landesrichtlinien für Naturschutz Projektförderungen 3 relevante Vorhabensarten (VHA)
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
MehrNaturschutzgebiete und gesetzlicher Biotopschutz in Rheinland-Pfalz
Naturschutzgebiete und gesetzlicher Biotopschutz in Rheinland-Pfalz Seminar des NABU Das Naturschutzrecht in Rheinland-Pfalz am 26.2.2011 Folie 1 Inhaltsübersicht Bundesnaturschutzgesetz 1. Allgemeine
MehrRechtliche Rahmenbedingungen bei Trassenplanung im Bereich von Natura Biotopschutz und Entwicklung
Rechtliche Rahmenbedingungen bei Trassenplanung im Bereich von Natura 2000 - Biotopschutz und Entwicklung Bundesbedarfsplangesetz BBPlG vom Juli 2013 Artikel 6 FFH-Richtlinie (3) Pläne oder Projekte, die
MehrTHÜRINGER BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE
AKTIONSPLAN ZUR UMSETZUNG DER THÜRINGER BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE IM LANDKREIS GREIZ Dr. Helmut Schlumprecht Büro für ökologische Studien GdbR 95448 Bayreuth Helmut.Schlumprecht@bfoes.de MOTIVATION UND FACHLICHER
Mehr