Naturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern
|
|
- Friederike Bruhn
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Naturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen VNÖ-Tagung Naturparke die nächsten 50 Jahre 30. Mai 2012, Schlosspark Mauerwald im Wienerwald Ulrich Köster, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Großschutzgebietskategorie nach 27 Bundesnaturschutzgesetz bestehen überwiegend aus Landschafts- und Naturschutzgebieten besondere Erholungseignung nachhaltiger Tourismus angestrebt dienen Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und ihrer Arten- und Biotopvielfalt dauerhaft umweltgerechte Landnutzung angestrebt besonders geeignet, nachhaltige Regionalentwicklung ego ae gzu fördern Naturparke in Deutschland 1
2 Daten & Fakten Naturparke in Deutschland Anzahl und Fläche: 104 Naturparke auf ca. 27% der Fläche Deutschlands ( ha) Kleinster Naturpark: ha (Siebengebirge) Größter Naturpark: ha (Schwarzwald Mitte/Nord) Ca. 260 von 295 Landkreisen, Ca von Gemeinden in Naturparken Erster Naturpark 1957 gegründet (Hoher Vogelsberg) Zuständigkeit der Bundesländer: Bundesländer weisen Naturparke aus und sind rechtlich zuständig Finanzierung der Naturparke vor allem durch Bundesländer und Kommunen Aufgaben der Naturparke in Deutschland... vier gleichwertige Säulen Naturschutz Erholung/nachhaltiger Tourismus Umweltbildung Nachhaltige Regionalentwicklung 2
3 Naturschutz & Erhalt Biologischer Vielfalt Bundesnaturschutzgesetz: Naturparke dienen Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und ihrer Arten- und Biotopvielfalt dauerhaft umweltgerechte Landnutzung wird angestrebt Leitspruch VDN: Natur und Landschaft sind nur zusammen mit den Menschen zu schützen und zu erhalten. Beispiele für Naturschutzmaßnahmen in Naturparken Bayerischer Spessart Feuchtwiesen (Entfernung Fichten, extensive Beweidung) Frankenwald (Besucherlenkung Mountain-Bike) Fichtelgebirge (Moor-Renaturierung) Bergisches Land (Kampagne Agrobiodiversität Vielfalt lebt ) Niederlausitzer Heidelandschaft (Renaturierung Kleine Elster ) Naturparke Schwarzwald (Regionalmarke echt Schwarzwald ) 3
4 Naturparke in 6 4
5 5
6 10 6
7 7
8 14 Naturparkstrategie für die Zukunft Profil der Naturparke schärfen; Sichtbarkeit in der Fläche und Bekanntheit in der Öffentlichkeit erhöhen, attraktive Angebote schaffen; Wert deutlich machen für Europäische Union, Staaten, Regionen, Bürgerinnen und Bürger (Wert: u.a. Wertschöpfung, biologische Vielfalt, dauerhafte regional verankerte Strukturen, langfristige Perspektiven, Prädikat Naturpark, Umsetzung internationaler Verpflichtungen u.a. CBD); Management und Verwaltung stärken; Qualität sichern; Naturparke als Kooperations-Plattform stärken. 8
9 Sichtbarkeit/Bekanntheit durch vernetzte Angebote und Projekte Naturpark- Märkte Naturpark- Brunch Naturpark- Wirte Regional- Marke Naturpark- Führer Sichtbarkeit bundesweite Plattform 9
10 Qualität stärken - Qualitätsoffensive Naturparke Kooperationsplattform Naturpark-Partner 10
11 Wert deutlich machen & Management / Verwaltung stärken Politik überzeugen, dass sich Investition in Projekte und Managementstruktur der Naturparkträger lohnt EU-Förderperiode 2014 bis Förderung für Naturparke aus EU- Förderprogrammen ELER, EFRE, ESF stärken Föd Förderung durch hbund, Länder und dkommunen Unterstützung durch Unternehmen und Privatpersonen Qualifizierung der Naturpark-Mitarbeiter Wie können die Naturparke in den europäischen Staaten noch besser kooperieren, um die strategischen Ziele zu erreichen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11
Ulrich Köster, Geschäftsführer Verband Deutscher Naturparke
Jahrestagung 2017 der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz am 17. Mai 2017 Rahmenbedingungen und Leistungen der Naturparkträger Deutschland und Rheinland-Pfalz Foto: VDN /Blum Ulrich Köster, Geschäftsführer
MehrRahmenbedingungen und Leistungen der Naturparkträger in Deutschland und Rheinland-Pfalz
Rahmenbedingungen und Leistungen der Naturparkträger in Deutschland und Rheinland-Pfalz Ulrich Köster, Verband Deutscher Naturparke Mittwochs im MUEEF: Zukunftsperspektiven der Naturparke in Rheinland-Pfalz,
MehrDas Netzwerk Naturpark-Schulen
Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Abenteuer Outdoor, TourNatur 2016 Der Verband Deutscher Naturparke e.v. Der VDN ist seit 1963 der Dachverband der Naturparke in Deutschland Bei allen Aktivitäten
MehrVermarktung regionaler Produkte im Lebensmitteleinzelhandel:
Vermarktung regionaler Produkte im Lebensmitteleinzelhandel: mehr BiodiversitÄt und regionale WertschÅpfung in Naturparken Ulrich KÅster, GeschÄftsfÇhrer Verband Deutscher Naturparke 101 Naturparke in
MehrNaturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke
Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrRegionale Entwicklungspotenziale durch den Naturpark
Regionale Entwicklungspotenziale durch den Naturpark unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen 1. Steinhuder Meer - Konferenz 12. Januar 2012 Ulrich Köster, Verband Deutscher
MehrHerzlich Willkommen! Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken. VDN-Workshop
Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken Herzlich Willkommen! Optimierte Umsetzung von Naturparkplänen Rheinsberg, 5. Mai 2008 VDN-Workshop Fulda, den 5./6. Dezember 2017 1 HerzensSache Natur!
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrAus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg
Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal
MehrNaturpark Wartburger Programm der Naturparke in Deutschland (Entwurf )
1 Naturpark 2030 - Wartburger Programm der Naturparke in Deutschland (Entwurf 09.02.2018) Die ländlichen Räume sind das Fundament der natürlichen Lebensgrundlagen Deutschlands, für Ernährung, Wasser, Energie,
MehrLANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR
LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR Christina Kretzschmar, DVL-Landesverband Sachsen e.v. Glaubitz, 26.11.2014 LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND Grundsatz:
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrNaturparke in Rheinland-Pfalz
e in Rheinland-Pfalz Wichtige Partner bei Naturschutz und Landschaftspflege, Umweltbildung, nachhaltigem Tourismus sowie nachhaltiger Regionalentwicklung Ebernburg/Bad Münster am Stein 17. Mai 2017 11
MehrRegionale Entwicklungspotenziale durch den Naturpark
Regionale Entwicklungspotenziale durch den Naturpark unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Naturpark Dümmer gemeinsam Dr. Norbert entwickeln Röttgen www.naturparke.de 3./4. Juli 2014 Jörg
MehrELER Jahrestagung LAG Märkische Seen e.v. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
ELER Jahrestagung LAG Märkische Seen e.v. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Welchen Anspruch haben wir an unsere Arbeit? Projekt * Förderung =
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrVermarktung regionaler Produkte Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft und Daseinsvorsorge
Vermarktung regionaler Produkte Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft und Daseinsvorsorge unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen Verband Deutscher Naturparke (VDN)
MehrNaturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was?
Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was? www.wald-und-holz.nrw.de Exkurs Informationsbüro Nationalpark Ostwestfalen-Lippe Einrichtung des Landesbetriebes Wald
MehrBiosphärenreservate - Weltweites Netzwerk der UNESCO -
Naturschutz in und um Basel, 03. Februar 2017 Ein neues Biosphärengebiet im Schwarzwald Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwarzwald Regierungspräsidium Freiburg 1 Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk
MehrEuropäischer Sozialfonds CDS Innovation&Funding GmbH
Europäischer Sozialfonds 14.11.2013 CDS Innovation&Funding GmbH Themen Europa 2020 Fünf Kernziele, drei Pioritäten und sieben Leitinitativen Die EU-Struktur am Beispiel des ESF Aussichten der nächsten
Mehr1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel
1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel Silvia Schäffer Thomas Kistemann Institut für f r Hygiene und Öffentliche Gesundheit Abteilung Medizinische Geographie & Public
MehrLändliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER
Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms
MehrFachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen
Fachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen Evaluierung des Moorschutzprogramms Erreichtes und Handlungsbedarf Horst Dorn 12./13.06.2013 Horst Dorn Niedersächsisches
MehrBeispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher!
Nachhaltige regionale Vermarktung auch eine Chance für unsere Region? Beispiel Marke HEIMAT Nichts schmeckt Näher! Dorle Gothe, kommunare 08.02.2016 NUA, Recklinghausen Bildquelle: http://www.heimat-nichts-schmeckt-näher.de
MehrGeplanter Nationalpark im Hunsrück
Geplanter Nationalpark im Hunsrück Sachstand des Projektes Inhalte des Landeskonzeptes Harald Egidi, Naheland Tourismustag, 28.10.2013 Folie 1 INHALT Verfahren und Zielsetzung Struktur des Landeskonzeptes
MehrHerzensSache Natur! Freiwilligenprojekte in deutschen Naturparken
HerzensSache Natur! Freiwilligenprojekte in deutschen Naturparken unter der Schirmherrschaft von Burg Lockenhaus, den 3. November 2016 Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen Optimierte Umsetzung von
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung in die
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrKurzportrait der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald
Kurzportrait der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald Gliederung 1. Warum eine Bürgerstiftung für den Spreewald? 2. Was ist der Stiftungszweck? 3. Wie hat sich die Stiftung entwickelt? 4. Arbeitsfelder
MehrAllgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras
Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras Herzliche Grüße aus dem Ostallgäu Wo Schlösser auf den Bergen wachsen! Wir Pflegeverbände sind der Anwalt der Handarbeitslandschaft (Berg- und Feuchtwiesen)
MehrMit Leader in die Zukunft
Mit Leader in die Zukunft Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor Jürgen Meyer Samtgemeinde Elbtalaue und Städte Hitzacker (Elbe) und Dannenberg (Elbe) Gliederung des Vortrags 1. Lage der Leader Region
MehrHandlungsfeld 1: Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit
Handlungsfeld 1: Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Leitfragen für den Naturparkplan: Was hat der Naturpark bereits in diesem Handlungsfeld erreicht. Wo ist der Naturpark
MehrLandschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände
Liebig Landschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände 2. Niederbayerischer Landschaftspflegetag Landshut-Schönbrunn, 27. Juni 2017 Liebig Gliederung:
MehrBeitrag der Naturparke zum Erhalt der biologischen Vielfalt
Beitrag der Naturparke zum Erhalt der biologischen Vielfalt Roland Schöttle, Naturpark Südschwarzwald 103 Naturparke auf ca. 26% der Fläche Deutschlands Schutzgebietskategorie nach 27 Bundesnaturschutzgesetz
MehrBlick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern
Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen
MehrDas Netzwerk Naturpark-Schulen
Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Das Netzwerk Naturpark-Schulen VNÖ-Fachtagung Naturpark-Schulen vermitteln Biodiversität, 02.10.2015 Ulrich Köster, VDN Das Projekt Netzwerk Naturpark-Schulen Projektträger:
MehrDie EU Donauraumstrategie und die Förderperiode Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg,
Die EU Donauraumstrategie und die Förderperiode 2014-2020 Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg, 20.06.2013 Die Makroregion Donauraum Quelle: www.interact-eu.net/danube_region_strategy
MehrAuf dem Weg zu einem Aktionsplan für Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturparke.
Projektskizze Auf dem Weg zu einem Aktionsplan für Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturparke. Ein Beitrag zur systematischen Entwicklung der Schutzgebiete in Deutschland K U R Z F A S S U N G Workshop
MehrWindenergie im Binnenland aus naturschutzrechtlicher Sicht. Was verträgt ein Naturpark?
Windenergie im Binnenland aus naturschutzrechtlicher Sicht Was verträgt ein Naturpark? 1 Windenergie im Binnenland aus naturschutzrechtlicher Sicht Eingriffsregelung Komplementäres Baurecht Artenschutz
MehrRegionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale
Regionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale L E A D E R franz: liason entre actions de développment de l economie rurale Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen
MehrUnterstützung der Naturparke durch den VDN
Unterstützung der Naturparke durch den VDN Workshop - Anwendung naturschutzrelevanter Förder-RL in Schleswig-Holstein, Flintbek, 22. Nov. 2017 Jörg Liesen, VDN Abb.: VDN Unterstützung der Naturparke durch
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrNeujustierung der Agrarpolitik nach 2013: Neue Möglichkeiten für Naturschutz und biologische Vielfalt in ländlichen Gebieten?
Neujustierung der Agrarpolitik nach 2013: Neue Möglichkeiten für Naturschutz und biologische Vielfalt in ländlichen Gebieten? Auswirkungen der Agrarpolitik für biologische Vielfalt Abnahme des Grünlands
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrNachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen
Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung
MehrMITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Zukunftsperspektiven der Naturparke in Rheinland-Pfalz. Mittwoch, 21. November 2018, 17:30 Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Zukunftsperspektiven der Naturparke in Rheinland-Pfalz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 21. November 2018, 17:30 Uhr Sehr
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
Mehr100 Naturparke in Deutschland, 96 Mitglied im Verband Deutscher Naturparke (VDN)
30. Mai 2008 Management und Finanzierung von Naturparken Beispiele aus Deutschland Ulrich Köster, Geschäftsführer Verband Dt. Naturparke 100 Naturparke in Deutschland, 96 Mitglied im Verband Deutscher
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrWIE KÖNNTE MAN ZU GELD FÜR DIE MODERNISIERUNG DER BAHNANLAGE KOMMEN? Mögliche Geldgeber in den Bundesländern
WIE KÖNNTE MAN ZU GELD FÜR DIE MODERNISIERUNG DER BAHNANLAGE KOMMEN? Mögliche Geldgeber in den Bundesländern FÖRDERMITTEL DER EUROPÄISCHEN UNION Aber: Leider gibt es keine gezielte Förderung des Sportstättenbaus
MehrVielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität
Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Das Bergische Land: Drittgrößter Naturpark Deutschlands Räumlich: Der Bindestrich zwischen
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrUrbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrNachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald
Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark
MehrPFEIL im Vergleich zu EU, D und HE/SH/NRW Finanzielle und inhaltliche Programmschwerpunkte
PFEIL im Vergleich zu EU, D und HE/SH/NRW Finanzielle und inhaltliche Programmschwerpunkte Regina Grajewski Thünen-Institut für ländliche Räume Seite 0 Verden, den Foto: M. Bathke Überblick PFEIL im Vergleich
MehrVernetztes Naturschutzmanagement
Vernetztes Naturschutzmanagement ANDRÉ KOPKA 1 & FRANK MÖLLER 2 Die Bundesregierung übergibt in den nächsten Jahren bis zu 125.000 Hektar national bedeutsame Flächen an die Länder, Naturschutzstiftungen
MehrVulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung
Vulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung Dr. Andreas Schüller Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH Naturschutztag
MehrDübener Heide 2 Leader Regionen 1 Naturpark 2 Bundesländer - Trotzdem gemeinsam erfolgreich!
Dübener Heide 2 Leader Regionen 1 Naturpark 2 Bundesländer - Trotzdem gemeinsam erfolgreich! Gestatten... Zeitungsartikel Udo Reiss Ranger im Naturpark Dübener Heide 51 Jahre verh., 1 Tochter Ortsbürgermeister
MehrKooperative Vereine für den Naturschutz Landschaftspflegeverbände in Deutschland
Kooperative Vereine für den Naturschutz verbände in Deutschland Dr. Jürgen Metzner (Geschäftsführer) Inhalt Warum gründen Regionen eine kooperativ aufgebaute Organisation für? Rahmenbedingungen / Ist-Stand
MehrEntwicklung von Standards für die Biodiversitätsberatung
Entwicklung von Standards für die Biodiversitätsberatung Ein neues Projekt in Kooperation mit Landwirtschaft, Naturschutz und Verwaltung Nicole Menzel, Isabell Raschke Gefördert über die Bundesanstalt
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel Detlef Szymanski Abteilung Klimaschutz, Nachhaltige Stadtentwicklung,
MehrNATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT
NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften
MehrZur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung
Zur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung Naturschutz morgen Zeit zum Umdenken Kiel, 28.09.2015 Konstantin Kreiser Referent für Internationale Biodiversitätspolitik NABU-Bundesverband 1990 (c) NABU/C.
MehrModellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements für Naturschutz und
Projekt Modellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung Gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im Rahmen der Richtlinie besondere Initiativen
MehrWege zum kommunalen Bildungsmanagement
Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Transferagentur Bayern bei der bvv-konferenz Am 15.07.15 in München Bildungslandschaften gemeinsam gestalten In Ihren Kommunen wird Bildung groß geschrieben: Schulen,
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrGesundheitsregion Hoher Fläming Regionalbudget unterstützt die regionale Zusammenarbeit vieler Akteure
Seite 1 Gesundheitsregion Hoher Fläming Regionalbudget unterstützt die regionale Zusammenarbeit vieler Akteure www.potsdam-mittelmark.de EUROPÄISCHE UNION ESF, EFRE, ELER Seite 2 Lage im Land Brandenburg
MehrStadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst
Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance Birgitta Berhorst Stand: 26.02.2015 Ausgangssituation Demografische Entwicklung Weltweite Krisen Anstieg Flüchtlingszahlen SUW Zuwanderung
MehrWir lieben Landschaft! Landschaftspflegeverbände in Bayern
Liebig Wir lieben Landschaft! Landschaftspflegeverbände in Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Regensburg, 5. Juli 2017 Nicolas Liebig - Landessprecher Liebig Gliederung: 1. Welche Landschaft lieben
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrEuropäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen
Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Christiane Thömmes Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft christiane.thoemmes@muenchen.de Zeitlicher Ablauf
MehrLeader ELER - LEADER. Zielorientierte Entwicklung des ländlichen Raums. - Bürger gestalten ihre Heimat - Erfolgsmodell für den ländlichen Raum
Leader ELER - LEADER Zielorientierte Entwicklung des ländlichen Raums - Bürger gestalten ihre Heimat - Erfolgsmodell für den ländlichen Raum Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 1 ELER Europäischer
MehrBedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus
Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen
Mehr> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten
MehrVon den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal
Treffen des Arbeitskreises Umwelt im Bundesverband Deutscher Stiftungen 12. - 13. Oktober 2017, Überlingen Von den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal Peter Guggenberger-Waibel,
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrDie LEADER Region Fläming-Havel ( )
Die LEADER Region Fläming-Havel (2014-2020) Eiszeitlich geformte Landschaft, Endmoränen, Niederungen eher ertragsschwache Böden hoher Waldanteil (38,5%) große Teile Naturpark (51%) strukturschwach 127.500
MehrStiftung Naturlandschaften Brandenburg 1
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg 1 Waldentwicklung auf ehemaligen Truppenübungsplätzen das Wildniskonzept der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Tom Kirschey Tagung Waldentwicklung auf Naturschutzflächen,
MehrEuropa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung. Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop
Europa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop 16.10.2014 Europa 2020 - Europas Wachstumsstrategie Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich 2010
MehrDie Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich
Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,
MehrWölfe statt Wirtschaft?
Wölfe statt Wirtschaft? Perspektiven des Ländlichen Raumes aus Sicht eines Naturschutzvereins Wolfgang Mädlow DEUTSCHLAND 2020 Als spektakulärste Art hat sich bald nach der Wende der Wolf in der Lausitz
MehrNatur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW
Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner am 10. Juli 2012 zum Thema "Präsentation Oberösterreichischer Naturschutzbericht 2007-2011 Zahlen, Daten, Fakten" Weiterer
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7373 15. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 314 München, 18. November 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Mehr Geld für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bedeutende Weichenstellungen
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrMinisterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Bürgerinformation gemäß 50, Absatz 9 der ESI-Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 zum Jährlicher Durchführungsbericht 2015 des Maßnahmen-
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen
MehrErfahrungen und Visionen der EU- Regionalpolitik aus Perspektive Ungarns
Erfahrungen und Visionen der EU- Regionalpolitik aus Perspektive Ungarns Erfahrungen und Visionen der EU- Regionalpolitik aus Perspektive Ungarns Konferenz zur Umwelt-und Naturschutzförderung in der EU-Regionalpolitik
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrUmsetzung der Alpenkonvention in Bayern im Überblick. Andreas Güthler CIPRA Deutschland e. V.
Umsetzung der Alpenkonvention in Bayern im Überblick Andreas Güthler CIPRA Deutschland e. V. Deutscher Bericht für den Überprüfungsausschuss der Alpenkonvention (2005) Laut Bericht: Bei keinem Protokoll
MehrMit Schafen und Profit zur Biodiversität?
Mit Schafen und Profit zur Biodiversität? KG 5, Westhardt, Kiefernbestand Stremke, Herbst 2006 Kalkmagerrasen, Schafherde an der Kleinen Geba bei Seeba (LPV Rhön, 2006) Menschen waren früher und sind auch
Mehr