Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes
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- August Hase
- vor 7 Jahren
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1 Institut für Landschaftsplanung und Ökologie - ILPÖ Universität Stuttgart Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes - Stand 03/ Auftraggeber Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Fachliche Begleitung Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Auftragnehmer Institut für Landschaftsplanung und Ökologie Universität Stuttgart Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung Filderstadt
2 Gliederung Gliederung 1. Hintergrund Biotopverbund 2. Kernflächen für den Biotopverbund -Methodik - Ergebnisse 3. Suchräume für den Biotopverbund -Methodik - Ergebnisse
3 Hintergrund Gesetze / politische Ziele 20 Abs. 1 BNatSchG (1) Es wird ein Netz verbundener Biotope (Biotopverbund) geschaffen, das mindestens 10 Prozent der Fläche eines jeden Landes umfassen soll. Naturschutzstrategie BW 2020 (Entwurf) In den nächsten Jahren wollen wir den Biotopverbund als zentrales Instrument des Naturschutzes auf mindestens 10% der Landesfläche konzipieren (...) und so das "NETZWERK NATUR" vervollständigen. den Biotopverbund bis 2020 auf mindestens 10 % der Landesfläche verwirklichen. (S. 37/38)
4 Hintergrund Mobilität von Tierarten Säugetiere des Waldes - Orientierung an Landschaftsstruktur - eher gezielte Fortbewegung - regionale bis internationale Ebene lineare Korridore Wirbellose des Offenlandes (Amphibien/Reptilien) - eher ziellose Ausbreitung - lokale bis regionale Ebene Abb.: Bennett (1998) flächenhafte Biotopverbundräume Funktionsräume
5 Hintergrund Mobilität von Tierarten Säugetiere des Waldes Generalwildwegeplan Baden-Württemberg - Orientierung an Landschaftsstruktur - eher gezielte Fortbewegung - regionale bis internationale Ebene lineare Korridore Wirbellose des Offenlandes (Amphibien/Reptilien) Abb.: Bennett (1998) Planungsgrundlage Biotopverbund im Offenland - eher ziellose Ausbreitung - lokale bis regionale Ebene flächenhafte Biotopverbundräume Funktionsräume
6 Methodik Projektziel Erarbeitung einer landesweiten Planungsgrundlage für den Biotopverbund im Offenland Bearbeitung von 3 Anspruchstypen: Offenlandlebensraumkomplexe - trockener Standorte - mittlerer Standorte - feuchter Standorte Ergebnisse - Kernflächen für den Biotopverbund mit Priorisierung - Suchräume für den Biotopverbund mit Priorisierung - Arbeitshilfe zur Biotopverbundplanung -> primäre Zielebene: Regionale Planungsebene Keine Bearbeitung - Gewässerverbund - Waldverbund
7 Methodik Wesentliche Datengrundlage für die Kernflächen: Informationssystem Zielartenkonzept Baden-Württemberg (ZAK) Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) -> Natur und Landschaft / Artenschutz / Zielartenkonzept 32-Biotopkartierung Waldbiotopkartierung 25 ZAK-Habitattypen aus Sicht der Fauna
8 Methodik Kernflächen für den Biotopverbund: 3 Anspruchstypen Offenland trockener Standorte Kalkmagerrasen Silikatmagerrasen Offene Sandbiotope Lössböschungen und Hohlwege Rohbodenbiotope (Trübpl.) Lichte Trockenwälder Strukturr. Weinberggebiete ZAK-Habitattypen Offenland mittlerer Standorte Grünland in Streuobstgebieten: 1. Laserscan-Daten 2. Datenlücken: ATKIS FFH-LRT Magere Flachland und Berg-Mähwiesen 1. RB Karlsruhe: flächendeckend 2. Lkr. Esslingen: flächendeckend 3. Rest-BW: innerhalb FFH-Gebiete Offenland feuchter Standorte Nährstoffreiches Feucht- und Nassgrünland Nährstoffarmes (Wechsel) Feucht- und Nassgrünland Offene Hoch- und Übergangsmoore, Moorgewässer Verlandungszonen an Stillgewässern Rohbodenbiotope (Trübpl.) ZAK-Habitattypen Flächen ausgewählter Arten des Artenschutzprogramms (ASP) Flächen ausgewählter Arten des Artenschutzprogramms (ASP) Flächen ausgewählter Arten des Artenschutzprogramms (ASP)
9 Methodik Ergänzung mit ASP-Flächen Überlagerung ASP-Flächen mit Kernflächen, Schutzgebiete -> ha ASP-Fläche ohne Avifauna (100%) aus Biotopkartierung -> relativ geringe Übereinstimmung ASP-Flächen mit Flächenschutz (ohne Artengruppe Vögel)
10 Methodik Bewertung der Kernflächen Gesamtbewertung in 3 Stufen - Wertstufe I: sehr gut - Wertstufe II: gut - Wertstufe III: mäßig - sonstige Flächen (keine Kernflächen) Biotopkartierung Kriterium 1: Habitatqualität / Ausprägung - ökologische Bewertung (Typusbewertung in 8 Stufen) - Rote Liste Status der Biotoptypen (Breunig 2001, modif.) ASP-Flächen - Rote Liste-Status der Arten Zusatzkriterien (Aufwertung um 1 Wertstufe) - hohe Dichte kleinflächiger (punktförmiger) Habitattypen in einer Kernfläche - Artnachweise Landesarten der Heuschrecken und wertgebende Amphibien / Reptilien - Lage in Truppenübungsplatz (Offenlandbereich) Kriterium 2: Flächengröße / Unzerschnittenheit 3-stufige Bewertung anhand von anspruchstypspezifischen Schwellenwerten
11 Methodik Gesamt-Bewertung der 32- und ASP-Flächen Bewertungsschema 32-Kernflächen ASP-Kernflächen Kriterium1 Qualität Kriterium2 Flächengröße Kriterium1 Qualität Kriterium2 Flächengröße 32-Gesamt- Bewertung ASP-Gesamt- Bewertung Gesamtbewertung bei Überlagerung: höchste Wertstufe Anteil Überlagerung -Trocken: 5% -Feucht: 6% - Mittel: 1%
12 Kernflächen Kernflächenkulisse Offenland trockener Standorte Anspruchstypen des Zielartenkonzepts Kalkmagerrasen Silikatmagerrasen Offene Sandbiotope Lössböschungen und Hohlwege Lichte Trockenwälder Strukturreiche Weinberggebiete + ASP-Flächen ausgewählter Arten ha 30%
13 Kernflächen Kernflächenkulisse Offenland feuchter Standorte Anspruchstypen des Zielartenkonzepts Nährstoffreiches Feucht- und Nassgrünland Nährstoffarmes (Wechsel)Feucht- und Nassgrünland Offene Hoch- und Übergangsmoore, Moorgewässer Verlandungszonen an Stillgewässern + ASP-Flächen ausgewählter Arten ha 26%
14 Kernflächen Kernflächenkulisse Offenland mittlerer Standorte Datengrundlagen FFH-Grünland (nur in RB Karlsruhe und Lkr. Esslingen flächendeckend) Streuobstwiesen: Laserscan + ATKIS + ASP-Flächen ausgewählter Arten ha 7%
15 Kernflächen Abgleich Kernflächen FFH-Gebiete
16 Kernflächen Abgleich Kernflächen FFH-Gebiete
17 Kernflächen Dichte der Kernflächen pro TK25-Quadrant
18 Umfeld (5 km) Umfeld
19 Umfeld BW + Umfeld (5 km) Offenland trocken
20 Umfeld BW + Umfeld (5 km) Offenland feucht
21 Umfeld BW + Umfeld (5 km) Offenland mittel
22 Flächenbilanz Kernflächen Kernflächen
23 Kernflächen Abgleich NSG / FFH-Gebiete Naturschutzgebiete FFH-Gebiete
24 Gliederung Gliederung 1. Hintergrund Biotopverbund 2. Kernflächen für den Biotopverbund -Methodik - Ergebnisse 3. Suchräume für den Biotopverbund -Methodik - Ergebnisse
25 Suchräume Biotopverbund Suchräume für den Biotopverbund -> Erzeugung des kleinstmöglichen Umriss-Polygons um Patches, die näher als ein Schwellenwert der Distanz beieinander liegen, mit Eckpunkten in den Patches d F = 500m Bsp.: Anspruchstyp Offenland trocken Kernfläche Suchraum Biotopverbund 1. Ermittlung von Flächen, die näher als der Distanzwert beieinander liegen -> hohe Konnektivität, gute Vernetzung 2. Abgrenzung von Mobilitätsräumen zwischen den Flächen innerhalb des Distanzwerts -> potenziell hohe Verbundfunktion
26 Suchräume Biotopverbund Potenzielle Verbundräume -> Erzeugung des kleinstmöglichen Umriss-Polygons um Patches, die näher als ein Schwellenwert der Distanz beieinander liegen, mit Eckpunkten in den Patches d F F = 200m 700m 500m Kernfläche Suchraum Biotopverbund
27 Suchräume Biotopverbund
28 Suchräume Biotopverbund
29 Suchräume Biotopverbund
30 Suchräume Biotopverbund
31 Suchräume Biotopverbund
32 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland trockener Standorte Anspruchstypen des Zielartenkonzepts Kalkmagerrasen Silikatmagerrasen Offene Sandbiotope Lössböschungen und Hohlwege Lichte Trockenwälder Strukturreiche Weinberggebiete + ASP-Flächen ausgewählter Arten
33 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland mittlerer Standorte Datengrundlagen FFH-Grünland (nur in RB Karlsruhe und Lkr. Esslingen flächendeckend) Streuobstwiesen: Laserscan + ATKIS + ASP-Flächen ausgewählter Arten
34 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland feuchter Standorte Anspruchstypen des Zielartenkonzepts Nährstoffreiches Feucht- und Nassgrünland Nährstoffarmes (Wechsel)Feucht- und Nassgrünland Offene Hoch- und Übergangsmoore, Moorgewässer Verlandungszonen an Stillgewässern + ASP-Flächen ausgewählter Arten
35 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland trockener Standorte Verbundräume: Metapopulation - Individuenaustausch in 1 Generation - lokale / regionale Ebene Offenland-Achse : Arealverschiebung - langfristige Verlagerung von Populationen - regionale bis internationale Ebene Offenland-Achse
36 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland trockener Standorte Beispiel Artenausbreitung durch Klimawandel Anspruchstyp wärmebegünstigte Trockenstandorte ca : 150 km Gottesanbeterin
37 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland mittlerer Standorte Datengrundlagen FFH-Grünland (nur in RB Karlsruhe und Lkr. Esslingen flächendeckend) Streuobstwiesen: Laserscan + ATKIS + ASP-Flächen ausgewählter Arten Offenland-Achse
38 Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland feuchter Standorte Anspruchstypen des Zielartenkonzepts Nährstoffreiches Feucht- und Nassgrünland Nährstoffarmes (Wechsel)Feucht- und Nassgrünland Offene Hoch- und Übergangsmoore, Moorgewässer Verlandungszonen an Stillgewässern + ASP-Flächen ausgewählter Arten Offenland-Achse
39 Suchräume Biotopverbund
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42 Bsp: Rotflügelige Schnarrschrecke Foto: J. Trautner
43 Bsp: Thymian- Ameisenbläuling Wikipedia, GNU Dokumentations- -Lizenz, PC&Co
44 Bsp: Roter Scheckenfalter Wikipedia, GNU Dokumentations- -Lizenz, Siga
45 Anspruchstyp Offenland trockener Standorte rot: Kernflächen gelb: Suchräume Biotopverbund Anspruchstyp Offenland mittlerer Standorte blau: Kernflächen grün: Suchräume Biotopverbund Fotos: Feuerbacher, ILPÖ
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