Wasserkörperdatenblatt Stand September 2012

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1 datenblatt Stand September 0 gebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Gewässergröße [km²] Gewässertyp Gewässerpriorität Wanderroute Weser 0 Weser/Emmer NLWKN Betriebstelle Hannover- Hildesheim Geschäftsbereich III, Aufgabenbereich 3 Fließgewässer (RW) 6,96 Karbonatische, fein- bis grobmaterialreiche Mittelgebirgsflüsse (9.) Laich- und Aufwuchshabitat Status Zielerreichung 05 Stammdaten Natürlich Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 009 Signifikante Belastungen, Abflussregulierungen und morphologische Veränderungen Chemie Gesamtzustand Schwermetalle Überschr. Stoffe Pestizide Industr. Schadstoffe Andere Stoffe Überschr. Stoffe Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 009 Ökologie Zustand/Potential (3) Fische Makrozoobenthos (Gesamt) Degradation Saprobie Makrophyten / Phytobenthos ges. Makrophyten Diatomeen Phytobenthos Phytoplankton Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Allg. chem.-phys Parameter Orientierungswert Überschreitung Hydromorphologie Strukturklasse Übersichtsverfahren [%] I II III IV V VI VII Seite Synergien Naturschutz - FFH-Richtlinie Keine Synergien 00 Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (009/47/EG) 00 Keine Synergien Hochwasserrisikomanagement-RL 00 (007/60/EG) Keine Synergien Sonstige Hinweise (z.b. zur Reihenfolge von Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) splan vorhanden. Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Zahlreiche für diesen Gewässertyp charakterische Hartsubstratbesiedler des Makrozoobenthos, jedoch oft nur in geringen Abundanzen.

2 Zusammenfassung der en Die nachfolgenden en basieren auf aktuellen Monitoringergebnissen. Einige Qualitätskomponenten sind seit 009 ergänzend untersucht worden, so dass diese teilweise vom Zustand 009 abweichen können. Der umfasst den Unterlauf zwischen der Ortschaft Selxen und der Einmündung in die Weser sowie die Nebengewässer Wiengrundbach und Laatzer Bach. Die Potenziale zur Erreichung des angestrebten en ökologischen Zustandes werden als relativ hoch angesehen (Priorität ). Die Gewässerbiologie in diesem wurde im Lauf der Humme an der Messstelle (westl. Gr. Berkel) nach EG-WRRL bewertet. Die Artenzusammensetzung des Makrozoobenthos ergab nach aktuellen Untersuchungen (00) im Gegensatz zu älteren Untersuchungen eine "sehr e" (Wertstufe ) Bewertung. Aus Sicht der Bearbeiter hat der den en ökologischen Zustand trotz der sehr en Ergebnisse der Makrozoobenthosbeprobung noch nicht erreicht. Es wurde zwar eine artenreiche Zönose nachgewiesen, viele Taxa jedoch nur in sehr geringer Abundanz. Der Unterlauf der Humme weist zudem einen starken Ausbaugrad auf. Der Gewässerlauf ist über weite Strecken begradigt und tief ins Gewässer eingeschnitten. Auf der gesamten Fließgewässerstrecke ist das Ufer durch Verbau gesichert. Aufgrund fehlender Randstreifen und landwirtschaftlicher Nutzung bis an den Gewässerrand ist von stofflichen Einträgen auszugehen. Anoxische Bereiche auf der Gewässersohle der Probestelle indizieren zudem eine Belastung durch organische, fäulnisfähige Substanzen. Es wurde zudem ein starker Eintrag von Feinsedimenten festgestellt. Die strukturelle Ausprägung der Humme erfordert Maßnahmen zur Laufverlängerung sowie Maßnahmen zur n. Die Maßnahmen sind unter Berücksichtigung der Eintiefungstendenz zu treffen. Die Anpflanzung weiterer Ufergehölze verbessert die Beschattung und hilft Sedimenteinträge zu reduzieren. In Abhängigkeit zur Ursache können weitere Maßnahmen zur Reduktion der Sedimenteinträge nötig sein. Aus Sicht der Bearbeiter befindet sich der Unterlauf der Humme aktuell in einem en ökologischen Zustand. Die Humme besitzt eine Priorität als Laich und Aufzuchtgewässer. Die ökologische Durchgängigkeit sollte durch einen Rück- bzw. Umbau eine Sohlbauwerkes (Wiesenstein) am Sportplatz Gr. Berkel verbessert werden. Die weiteren Bauwerke verfügen zwar über Fischtreppen bzw. Sohlgleiten, stellen aber für das Makrozoobenthos vermutlich dennoch ein Wanderhindernis dar. Defizitanalyse mit en für Maßnahmen en der Belastungen: fachlich nicht relevant; nicht feststellbar / nicht bekannt; 3 Belastung ist von untergeordneter Bedeutung; 4 Belastung spielt eine wichtige Rolle; 5 Belastung spielt eine entscheidende Rolle Guter ökologischer Zustand nicht erreicht Maßnahmen zur Zielerreichung: Maßnahmen zur Zielerhaltung:. Guter ökologischer Zustand erreicht nicht relvant / nicht feststellbar 00 Seite

3 . Wasserqualität; Saprobie und Sauerstoffhaushalt 00 Punktquellen Staueffekte 3. Wasserqualität; Allgem. chemisch- physikalische Parameter 00 Punktquellen Aufgrund der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Umfeld ist von diffusen Einträgen auszugehen. An der Probestelle indizieren anoxische Bereiche an der Gewässersohle eine Belastung durch org. fäulnisfähige Substanzen. Maßnahmen zur Reduzierung der direkten Einträge aus der Landwirtschaft Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge durch Drainagen aus der Landwirtschaft Sonstige Maßnahmen Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoff- und Feinstoffmaterialeinträge Anlage von Gewässerschutzstreifen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge 4. Flora defizitär 00 Eutrophierung Lichtlimitierung fehlende Beschattung intensive Unterhaltung starke Strukturdefizite 3 Ufergehölze fehlen zwischen Selxen u. Sportplatz Gr. Berkel sowie in Kl. Berkel. 4 Defizite im Längs- und Querprofil. Seite 3 4.: Entwicklung und Aufbau standortheimischer Gehölze an Flüssen. Prüfen! Ggf. gewässerschonende Unterhaltung anstreben. Maßnahmen unter Schritt 5

4 4 Defizite im Längs- und Querprofil und in der Laufentwicklung. Starke Begradigung zw. Selxen und Sportplatz Gr. Berkel. Steinschüttungen, geringe Tiefenvarianz. Profil z.t. stark eingetieft. - Bauliche Maßnahmen zur Bettgestaltung und Laufverlängerung. - Laufverlängerung mit weitgehender Wiederherstellung der ehemaligen Krümmungsamplituden und -frequenzen sowie Anhebung der Wsp- Lagen Eintiefungstendenz in den stark begradigten Abschnitten. 4 - Bauliche Maßnahmen zur Bettgestaltung und Laufverlängerung. - Laufverlängerung mit relativ weitgehender Wiederherstellung der ehemaligen Krümmungsamplituden und -frequenzen, Anhebung der NW- u. MW-Wsp mit Hochwasserneutralität Eintiefungstendenz in den stark begradigten Abschnitten. 4 - Bauliche Maßnahmen zur Bettgestaltung und Laufverlängerung.3 - Laufverlängerung u. Bettstabilisierung an tiefenerodierten Gewässern mit relativ weitgehender Wiederherstellung der ehemaligen Krümmungsamplituden u. -frequenzen, Anhebung der NW- u. MW-Wsp mit Hochwasserneutralität Eintiefungstendenz in den stark begradigten Abschnitten. 4 - Maßnahmen zur n. - Gelenkte mit (moderatem) Anstieg der Wsp-Lagen Seite 4

5 4 - Maßnahmen zur n. - Gelenkte mit weitestgehender Wsp-Neutralität 4 - Maßnahmen zur n.3 - Gelenkte an tiefenerodierten Gewässern mit Herstellung einer Sekundäraue über Baumaßnahmen bei weitestgehender Wsp- Neutralität bzw. ggf. Leistungssteigerung für hohe Abflüsse 4 - Maßnahmen zur n.4 - Gelenkte an tiefenerodierten Gewässern mit (moderater) Anhebung der Sohl- u. Wsp-Lagen Vitalisierungsmaßnahmen im vorhandenen Profil Keine Ufergehölze 3 Ufergehölze fehlen zwischen Selxen und Sportplatz Gr. Berkel sowie in Kl. Berkel. 4 - Maßnahmen zur Gehölzentwicklung 4. - Entwicklung und Aufbau standortheimischer Gehölze an Flüssen Sofern ausreichende Flächenverfügbarkeit für Maßnahmen der Gruppe und nicht erreicht werden kann. Prüfen! Seite 5

6 Festsubstrat defizitär 5 - Maßnahmen zur Verbesserung der Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 5. - Einbau von Kiesstrecken /-bänken Festsubstrat defizitär 5 - Maßnahmen zur Verbesserung der Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 5. - Einbau von Totholz Maßnahmen zur 6 3 Feinsedimenteintrag beobachtet. 6 - Maßnahmen zur 6. - Reduktion von Sand- u. Feinsedimenteinträgen aus oberflächigen Einschwemmungen Maßnahmen zur 6. - Reduktion von Sand- u. Feinsedimenteinträgen aus den Seitengräben des Einzugsgebietes - Anlage eines Sand- und Sedimentfanges im Graben prüfen prüfen Ggf. Ggf. Prüfen! Ggf. 4.: Entwicklung und Aufbau standortheimischer Ufergehölze an Flüssen. Prüfen! Prüfen! Seite 6

7 Starke Abflussveränderungen Maßnahmen zur Anlage von Gewässerrandstreifen mit naturnaher Vegetation 7 - Maßnahmen zur Wiederherstellung eines gewässertypischen Abflussverhaltens 7 Aue beeinträchtigt 4 Die Auenfunktion ist aufgrund intensiver Nutzung stark eingeschränkt. Das Gewässerbett ist z.t. erheblich eingetieft. 8 - Maßnahmen zur Auenentwicklung 8. - Neuanlage von auentypischen Gewässern (temporäre Kleingewässer, Flutmulden, Altgewässer u. ä.) Aue beeinträchtigt Maßnahmen zur Auenentwicklung Lokale Erhöhung der Überflutungshäufigkeit durch Bodenabtrag von Auenflächen Aue beeinträchtigt Maßnahmen zur Auenentwicklung Lokale Erhöhung der Überflutungshäufigkeit durch lokale Reduktion der Leistungsfähigkeit für hohe Abflüsse Fehlende ökologische Durchgängigkeit 3 Mehrere Abstürze (0,3 -,3 m). Sohlbauwerk Wiesenstein ohne Aufstiegshilfe. 9 - Herstellung der linearen Durchgängigkeit 9 Prüfen! Lokale Maßnahmen unter Berücksichtigung der Flächenverfügbarkeit und Lokale Maßnahmen unter Berücksichtigung der Flächenverfügbarkeit und Lokale Maßnahmen unter Berücksichtigung der Flächenverfügbarkeit und MG 9: Maßnahmen zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit. Intensive Unterhaltung prüfen Gewässer schonende Unterhaltung anstreben. Seite 7

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