Szenische Künste Bachelor Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation
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- Matthias Hofer
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1 Stiftung Universität Hildesheim Bachelor Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation 1
2 i Inhalt 1.»Studieren mit Spielraum«- an der Universität Hildesheim 2. Berufsfelder & Chancen 3. Aufbau des Studiums 4. So bewerben Sie sich 5. Hier finden Sie Unterstützung Willkommen an der Universität Hildesheim Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an der Universität Hildesheim interessieren. Gute Gründe, um sich für ein Studium in Hildesheim zu entscheiden, gibt es zahlreich wir nennen Ihnen drei: Die Universität im Zentrum Niedersachsens hat mit derzeit Studierenden eine überschaubare Größe. Dies ermöglicht ein Studium in persönlicher Atmosphäre. Wir bieten Ihnen mit über 170 internationalen Kooperationen einen Blick über den Tellerrand Hildesheims hinaus. Wir unterstützen Sie in allen Phasen des Studiums durch unsere Service- und Beratungsangebote. Bei der Studienwahl mit unserem Schnupperstudienangebot»Studium Live«, organisiert von der studentischen Beratung»Anker-Peers«oder den»informationstagen für Studieninteressierte«. Zu Studienbeginn starten Sie gemeinsam mit allen Erstsemestern in der»einführungswoche«. Schauen Sie doch mal rein, z. B. auf unserem youtube-kanal "Uni Hildesheim / Zentrale Studienberatung" oder im Web unter 2
3 1.»Studieren mit Spielraum«Studienabschluss: Bachelor of Arts (B.A.) Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester i Inszenierungen prägen die zeitgenössische Kunst und Kultur. Nicht nur im Theater und den Bildschirmmedien, sondern auch in Museen und Kaufhäusern, beim Sport und in der Kirche, bei Wahlkämpfen und auf Hochzeitsfeiern, in Schaufenstern und in Schlafzimmern wird die Gegenwart durch Inszenierungen zum Ausdruck gebracht. Die wissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Inszenierungen steht im Mittelpunkt des Studiengangs»«. Ausgehend von den Fächern Theater und Medien werden hierbei Darstellungsformen / Künste behandelt, die sich im weitesten Sinne»szenisch«verstehen, grundlegend aber dem Theater, dem Film, den Bildschirmmedien, der bildenden Kunst (z. B. Happenings, Installation, Performance) oder der Musik (z. B. szenische Musik, Performance) zugeordnet sind. In diesem Zusammenhang lernen Studierende die Erscheinungsweisen, Produktionsbedingungen und Techniken des Inszenierens kennen und beschäftigen sich mit Methoden zur Analyse von Inszenierungen. Das Studium der»szenischen Künste«in Hildesheim zeichnet sich zum einen durch seine fachübergreifende Ausrichtung aus: Neben den beiden Fachteilen Theater und Medien bilden Bereiche der populären Kultur, der Kulturpolitik und des Kulturmanagements Schwerpunkte des Studiums. Zum anderen bietet das Studium eine enge Verzahnung von theoretisch-wissenschaftlichem und künstlerisch-praktischem Lernen und Forschen. So beschäftigen Sie sich beispielsweise in einem Seminar mit der Analyse von Theateraufführungen und haben parallel die Möglichkeit, die Grundlagen des szenischen Spiels oder der Licht- und Tontechnik im Rahmen von Übungen kennen zu lernen. 3
4 Der Kulturcampus Domäne Marienburg Eine mittelalterliche Wasserburg als»spielraum«der Kulturwissenschaften? In Hildes heim ist das möglich. Inmitten geschichtsträchtiger Mauern ist ein einzigartiges Lehr- und Forschungszentrum, der Kulturcampus Domäne Marienburg entstanden. Alle kultur wissenschaftlichen Institute sind hier angesiedelt - ein moderner Theaterneubau, Ateliers, Probe-, Übe- und Seminarräume wurden in das historische Ensemble integriert. So ist naturnah, fernab von der Geschäftigkeit des Hauptcampus ein Raum für kreatives Denken und Arbeiten entstanden. Vinzenz studiert am Kulturcampus in Hildesheim: Vom Studiengang habe ich durch Bekannte erfahren, die auch in Hildesheim studiert haben. Dass ich im Bereich Theater studieren möchte, war mir schon lange klar, da ich mich durch meine Mitarbeit in einem soziokulturellen Zentrum in dem Bereich engagiert habe. Für mein Bachelorstudium habe ich mir einen offenen Raum gewünscht, in dem ich mich in verschiedenen Sparten ausprobieren kann. An in Hildesheim hat mich deswegen besonders die Möglichkeit angesprochen, neben dem Hauptfach Theater noch verschiedene Beifächer studieren zu können. Am Kulturcampus begegnen mir immer wieder ganz unterschiedliche Blickwinkel auf Theater und Kunst, sowohl von Seite der Studierenden als auch von den Dozierenden. Es gefällt mir besonders, dass Theater hier keinem festgefahrenen Konzept entsprechen und man nicht aus einer bestimmten Sparte des Kulturbetriebs kommen muss. Es genügt der eigene Blick auf Kultur und Theater und der persönliche Erfahrungshintergrund. Die Frage, wie wir Theater machen wollen, wird immer wieder aufs Neue gestellt. Außerdem gibt es am Kulturcampus mit Festivals, Veranstaltungen und Publikationen diverse Möglichkeiten sich praktisch einzubringen. Neben dem künstlerisch-selbständigen Arbeiten kann der Fahrplan, also das Belegen von Modulen, das Erbringen von Leistungen oder das Studieren in Regelstudienzeit für manche herausfordernd sein. Wer sich allerdings gut organisiert, wird auch das meistern. Den Master möchte ich gerne an einer anderen Hochschule machen um nochmal neue Erfahrungen zu sammeln. Vorstellen könnte ich mir auch ein weiterführendes Studium im Ausland. 4
5 2. Berufsfelder & Chancen Karrierewege im Bereich Kultur Der Studiengang»«soll Sie zu kreativen Kulturvermittlern ausbilden, die in der Lage sind, künstlerische Prozesse zu initiieren, zu begleiten, zu beobachten, zu analysieren und zu optimieren. Sie sollen dabei nicht nur auf aktuelle Probleme, Fragestellungen und Anforderungen im Kulturbereich reagieren. Sie sollen auch Probleme identifizieren, Fragen formulieren und im Hinblick auf mögliche Lösungen experimentieren können. Als Medienpersönlichkeit mit speziellen Fertigkeiten sind Sie vielseitig in verschiedenen medialen Berufsfeldern einsetzbar. Der Studiengang befähigt Sie zu einem breiten Spektrum beruflicher Tätigkeiten in kulturtragenden Institutionen oder für eine wissenschaftliche Laufbahn in den Bereichen Kultur-, Medien- und Theaterwissenschaft. Berufsfelder sind Dramaturgie, Regie, Fernsehredaktion, Produktion, Ausstellungsgestaltung, Theater- und Museumspädagogik, Medienberatung. Kooperationen mit entsprechenden Kulturorganisationen ermöglichen Ihnen erste Einblicke in die spätere Berufspraxis. Weitere Informationen und Portraits von Absolvent_innen finden Sie unter: 5
6 3. Aufbau des Studiums Sie studieren das künstlerische Hauptfach Theater oder Medien - sowie das künstlerische Beifach, das Sie abweichend zum Hauptfach, aus folgenden Sparten wählen: Bildende Kunst Literatur Medien Musik Theater Neben den künstlerischen Fächer studieren Sie einen Wahlstudien- sowie interdisziplinären Bereich. Ein Studiensemester findet als interdisziplinäres Projektsemester statt. Verpflichtend sind außerdem ein zwölfwöchiges Praktikum oder zwei sechswöchige Praktika. Hauptfach Medien oder Theater 60 LP Beifach Bildende Kunst, Literatur Medien, Musik oder Theater 27 LP Bachelorarbeit 15 LP Interdisziplinär Kulturwissenschaft/Populäre Kultur Projektmodul.Schlüsselkompetenzen sowie Lehrangebot der Universität 42 LP Beifach Wahlstudienbereich Bildende Kunst, Literatur Medien, Musik oder Theater LP Bachelorarbeit Praktikum 15 LP i Studieren mit Spielraum»extra«Alle vier Semester kommt der künstlerischen Praxis in den kulturwissenschaftlichen Studiengängen noch mehr Bedeutung zu. Begleitet von Lehrveranstaltungen verfolgen die Bachelor-Studierenden an drei Tagen in der Woche eigene Ideen. Sie entwickeln Projekte, die in kreativen Prozessen szenische, bildnerische, literarische, mediale oder musikalische Wirklichkeit werden. Diese besondere Zeit mündet schließlich in einer Präsentationswoche - einem Festival der Kreativität, in der die Ergebnisse dieser Praxis dem Publikumstest unterzogen werden können. Jedes Projektsemester hat ein übergreifendes Thema, an das sich die Projekte in den unterschiedlichen Kunst- und Kulturpraxen auf vielfältige Weise annähern und für ein breites Publikum zugänglich machen. 6
7 Zusammensetzung der Studienbereiche im Detail Künstlerisch-wissenschaftliches Hauptfach Theater oder Medien Künstlerisch-wissenschaftliches Beifach Theater, Medien (abweichend zum Hauptfach), Bildende Kunst, Literatur, oder Musik. Wahlstudienbereich Zweites künstlerisch-wissenschaftliches Beifach aus den oben genannten Fächern oder Kulturpolitik (theoretische Grundlagen und praktische Felder von Kulturpolitik, Kulturmanagement und Kulturvermittlung) oder Philosophie Interdisziplinärer Bereich Beinhaltet Module zu Kulturwissenschaft / Populäre Kultur sowie praktische Erfahrungen im Rahmen des Projektmoduls. Im Profilmodul kann eine weitere individuelle Schwerpunktsetzung vorgenommen werden, indem aus dem Lehrangebot der Hochschule auch aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen Lehrveranstaltungen gewählt werden. Praktikum Ein Praktikum im Umfang von zwölf- bzw. zweimal sechs Wochen ist verbindlicher Bestandteil des Studiums. Die Praktika sind Kernstück der berufsqualifizierenden Ausbildung. Die Studierenden lernen die kulturellen Berufsfelder kennen und knüpfen Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern. Sie werden in die Lage versetzt, die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf berufsrelevante Tätigkeiten zu übertragen und in konkreten, wirklichkeitsnahen Arbeitsabläufen zu erproben. Studienabschlussmodul Bachelorarbeit Die Bachelor-Arbeit soll in der Regel im Anschluss an das fünfte Studiensemester geschrieben werden. Parallel nehmen Sie am Bachelor-Kolloquium teil. 7
8 4. So bewerben Sie sich Zugangsvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss, z. B. Fachhochschulreife oder berufliche Vorbildung bestandene Eignungsprüfung! Eignungsprüfung In der Eignungsprüfung werden Grundkenntnisse und -fertigkeiten im angestrebten künstleischen Hauptfach erwartet sowie Grundvoraussetzungen für die wissenschaftliche Beschäftigung mit ästhetischen Gegenständen. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt ausschließlich nach dem Ergebnis der Eignungsprüfung. Die Eignungsprüfung besteht aus - einer Klausur im Umfang von 60 Minuten. Ein vorgegebener künstlerische Gegenstand wird von allen Prüflingen beschrieben und analysiert. - der Vorstellung einer eigenen künstlerischen Produktion und der fachspezifischen Analyse eines vorgegebenen Werks. Dieser Prüfungsteil ist fachspezifisch und bezieht sich auf das angestrebte künstlerisch-wissenschaftliche Hauptfach. Die Art der Aufgabenstellung und die für die Bearbeitung vorgesehene Zeit wird Ihnen mit der Einladung zur Eignungsprüfung mitgeteilt. Weitere Informationen sowie den Link zum Online-Bewerbungsportal finden Sie unter: und unter: 8
9 Bewerbung & Zulassung für das erste Fachsemester Ablauf des zweistufigen Bewerbungsverfahrens: An der Eignungsprüfung teilnehmen Anmeldung zur Eignungsprüfung online: Einreichen von Unterlagen Lebenslauf mit Angaben über künstl. Interessen und Tätigkeiten Lichtbild falls vorhanden: Nachweise über erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen postalisch Einladung zur Eignungsprüfung Eignungsprüfung Teil 1: Klausur Teil 2 (sofern Teil 1 bestanden wurde): Prüfungsgespräch (u.a. mit Präsentation eines eigenen Werks) Auswahlentscheidung Bekanntgabe der Ergebnisse postalisch Bewerber_innen müssen sich sowohl für die Eignungsprüfung anmelden und diese bestehen, als auch für einen Studienplatz bewerben. Für den Studienplatz bewerben Bewerbung für einen Studienplatz online: Einreichen von Unterlagen postalisch Zusage/Absage Studienplatz postalisch August/September! 9
10 Fachstudienberatung Spezielle Fragen zu Aufbau und Inhalten beantwortet die jeweilige Fachstudienberatung: Medien: Dr. Volker Wortmann Mail: Theater: Prof. Dr. Annemarie Matzke Mail: i Mehr Einblicke in das studentische Leben und Lernen am Kulturcampus gibt es auf dem BLOG KULTURPRAXIS des Fachbereich 2 unter: 10
11 5. Hier finden Sie Unterstützung Zentrale Studienberatung (ZSB) Die Zentrale Studienberatung berät Studieninteressierte, Studierende und Absolvent_innen zu allgemeinen Fragen rund um die Wahl und die Durchführung eines Studiums. Fachschaft Kontakt zu Studierenden des Studiengangs finden Sie über die entsprechende Fachschaft: Fachschaft»«i Kontakt: Zentrale Studienberatung (ZSB) Universität Hildesheim Universitätsplatz Hildesheim Fon: (Infoline) Mail: infoline@uni-hildesheim.de Die Sprechzeiten finden Sie unter Studienfinanzierung vielfältige Unterstützung für Studierende Ein Studium eröffnet viele Chancen, ist aber auch mit Kosten verbunden. Die Universität fördert mit dem Deutschlandstipendium und im Minerva- Kolleg besonders leistungsstarke Studierende. Darüber hinaus vergibt sie das Lore-Auerbach- Stipendium an Studierende, die sich ehrenamtlich engagieren. Studieren ohne Abitur Je nach persönlicher Vorbildung entweder schulisch (z. B. durch Berufsfachschule) oder beruflich (z.b. Meisterprüfung) können Sie sich um einen Studienplatz an der Universität Hildesheim bewerben. International Office Mehr als 170 Kooperationen mit Partnerhochschulen in 30 Ländern weltweit sprechen für sich! Ein Studium an der Universität Hildesheim bietet vielfältigste internationale Perspektiven. Das International Office hilft Ihnen bei der Planung eines Auslandsaufenthaltes und berät Sie gerne über entsprechende Fördermöglichkeiten. Weitere Hinweise und Informationen: Handicampus Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit an der Stiftung Universität Hildesheim Noch mehr Infos:
12 Kontakt Zentrale Studienberatung (ZSB) Universität Hildesheim Universitätsplatz Hildesheim Fon: (Infoline) infoline@uni-hildesheim.de Folgen Sie uns auf facebook: facebook.com/unihildesheim Redaktion: Britta Lehradt, Zentrale Studienberatung (ZSB) Gestaltung: franzki communication Bildnachweis: Christina Schelhas (Titel, S. 9; Claudia Meyer (S. 6, 7), Andreas Hartmann (Titel klein, S. 4-5, 7, 10); Clemens Heidrich (S. 2); photocase.com: zettberlin (S. 3); kallejipp (S. 8); fotolia.com: jd/photodesign (S. 11) Stand: Mai Änderungen vorbehalten Das Werk, einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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