GERÄTEKUNDE TRAGBARE LEITERN

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1 FACHWISSEN FEUERWEHR Kemper GERÄTEKUNDE TRAGBARE LEITERN

2 Vorwort Vorwort Die Aufgaben der Feuerwehren haben sich im Laufe der letzten Jahre erheblich verändert. Genügte es in der Vergangenheit oftmals Brände zu bekämpfen und Brandgefahren zu beseitigen, müssen heute selbst kleinere Feuerwehren die unterschiedlichsten Notlagen meistern können, um in Not geratene Menschen oder Tiere zu retten, Sachwerte zu erhalten und die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen zu bewahren. Diesem Anspruch gewachsen zu sein, stellt hohe Anforderungen an die Einsatzbereitschaft der Feuerwehrangehörigen, an deren fachliche Kenntnisse und an ihre Ausstattung mit zeitgemäßen technischen Geräten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die zur Erfüllung der umfangreichen Aufgaben der Feuerwehr notwendige Aus- und Weiterbildung von den meist nebenberuflich tätigen Angehörigen der Feuerwehren zusätzlich zu den weiter steigenden Anforderungen in deren Berufsleben und den vielfältigen Verpflichtungen im privaten oder familiären Bereich geleistet werde muss. Letztlich liegt es an jedem Feuerwehrangehörigen selbst, ob und in welchem Umfang er bereit ist, sich durch eine regelmäßige und aktive Teilnahme an der angebotenen Aus- und Weiterbildung den gesteigerten Anforderungen der Feuerwehr zu stellen. Das Ziel der Broschürenreihe Fachwissen Feuerwehr besteht darin, die Feuerwehrangehörigen mit dem Wissen auszustatten, das heute erforderlich ist, um aufgabengerecht und wirkungsvoll tätig zu werden. Sie wird vorrangig für die Feuerwehrangehörigen herausgegeben, die erstmals in das jeweilige Thema einsteigen und für diejenigen, die sich ein solides Basiswissen aneignen möchten. Die Inhalte der Broschüren entsprechen weitgehend den Inhalten und Vorgaben der Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 2 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren und den daraus abgeleiteten Lernzielkatalogen. Deshalb können diese Broschüren auch gut zur Lehrgangsvorbereitung und -begleitung genutzt werden. Die Texte und Abbildungen sind in leicht verständlicher Weise dargestellt; Hinweise und Merksätze filtern die für die Praxis wichtigen Informationen 5

3 Vorwort heraus. Auf die Verwendung spezieller Formeln und wenig gebräuchlicher Begriffe und Einheiten wird weitgehend verzichtet. Die Angaben technischer Daten erfolgt ohne Gewähr. Die Funktionsbezeichnungen und personenbezogenen Begriffe gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Diese Broschüre Gerätekunde Tragbare Leitern befasst sich mit den Leitern, die vornehmlich für die Rettung von Personen (und Tieren) eingesetzt werden. Damit die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit den tragbaren Leitern den größtmöglichen Erfolg erzielen können, müssen sie zunächst die jeweiligen Leitern, ihre Ausführungen und auch ihre Funktion genau kennen. Eine sichere und schnelle Rettung ist erreichbar, wenn die Einsatzkräfte darüber hinaus auch die zweckmäßige Anwendung der Leitern beherrschen. Deshalb werden neben der Technik der tragbaren Leitern auch die Grundlagen der Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 10 Die tragbaren Leitern erläutert. Diese Feuerwehr-Dienstvorschrift beschreibt die Art und die Anwendungsmöglichkeiten der von den Feuerwehren verwendeten tragbaren Leitern. Für die Vornahme der jeweiligen Leitern werden die Aufgabenverteilung der Einsatzkräfte und die notwendige Handhabung bei der Entnahme, dem Tragen, dem Aufstellen und dem Besteigen der tragbaren Leitern beschrieben. Hinweis: Der Autor bedankt sich bei der Feuerwehr Paderborn Löschzug Stadtmitte für die Unterstützung bei der Erstellung der Abbildungen für diese Broschüre. Geseke, im Februar 2018 Hans Kemper 6

4 Inhalt Inhalt 1 Einleitung Grundlagen Tragbare Leitern gemäß DIN EN Begriffe Einteilung der Leitern Technische Anforderungen Kennzeichnung Empfehlungen für die Benutzung der Leitern Wiederkehrende Prüfung der Leitern Lagerung der Leitern Einsatz tragbarer Leitern Selbstkontrolle und Testfragen Ausführungen Steckleiter Steckleiterteil Ausführungen Einsteckteil Steckleiter-Verbindungsteil Schiebleiter Aufbau und Funktion Multifunktionsleiter Aufbau und Funktion Zubehör Hakenleiter Klappleiter Nicht genormte tragbare Leitern Selbstkontrolle und Testfragen

5 Inhalt 4 Einsatzgrundsätze Bestimmung des Anstellwinkels Besteigen der Leitern Ein- oder Übersteigen Sichern von Personen Sicherheitshinweise Selbstkontrolle und Testfragen Vornahme tragbarer Leitern Vornahme einer Steckleiter Vornahme durch zwei Trupps Vornahme durch drei Einsatzkräfte Verlängern durch Untersetzen Einsatz als Hilfsgerät Vornahme einer Schiebleiter Vornahme einer Multifunktionsleiter Verwendung als Anlegeleiter Verwendung als Anlegeleiter mit Aufsteckleiter Verwendung als Stehleiter Verwendung als Stehleiter mit Aufsteckleiter Verwendung als Einhängeleiter Vornahme einer Hakenleiter Vornahme einer Klappleiter Selbstkontrolle und Testfragen Literatur- und Quellenverzeichnis Lösungen

6 Grundlagen Abbildung 2: Sicherheitskennzeichnung gemäß DIN EN Empfehlungen für die Benutzung der Leitern In der DIN EN 1147 sind Empfehlungen für die Benutzung der Leitern aufgeführt, die der Sicherheit der Einsatzkräfte dienen. Diese Empfehlungen sind zusätzlich zu den entsprechenden Vorgaben der Unfallverhütungs- und Feuerwehr-Dienstvorschriften zu beachten. 1 Wiedergegeben mit Erlaubnis von DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Maßgebend für das Anwenden der Norm ist deren Fassung mit dem neuesten Ausgabedatum, die bei der Beuth Verlag GmbH, Am DIN Platz, Burggrafenstraße 6, Berlin, erhältlich ist. 14

7 Ausführungen Rettungsplattform: Aus zwei als Stehleiter aufgebauten Multifunktionsleitern kann unter Verwendung von Quertraversen, einer begehbaren Plattform sowie Geländerstützen, Längsgeländer und gegebenenfalls erforderlichen Fußverbreiterungen und Holmverlängerungen eine Rettungsplattform aufgebaut werden. Abbildung 10a bis e: Zubehörteile für Multifunktionsleitern (Quelle: GÜNZBUR- GER STEIGTECHNIK GMBH, Günzburg) 30

8 Einsatzgrundsätze 4.3 Ein- oder Übersteigen Zum Ein- oder Übersteigen in ein Objekt muss eine Leiter gemäß DGUV Information Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten mindestens einen Meter (drei Sprossen) über die Einsteig- oder Übersteigöffnung hinausragen. Bei einem zu geringen Überstand würde der Einsatzkraft eine ausreichende Haltemöglichkeit beim Ein- oder Übersteigen fehlen. Weiterhin sollte die Leiter möglichst bündig an einer Seite einer Einsteigöffnung anliegen, so dass sie einen zusätzlichen seitlichen Halt hat und der Platz zum Einsteigen entsprechend breit ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Einsatzkräfte mit angelegtem Pressluftatmer vorgehen. Abbildung 17: Einsteigen in eine Fensteröffnung Beim Ein- und Aussteigen in beziehungsweise aus einer Fensteröffnung setzt sich die Einsatzkraft immer zuerst auf die Brüstung der Öffnung ( Reitsitz ). Das Stehen auf der Brüstung und das Hineinspringen in das Gebäude sind zu unterlassen. Im Einsatz vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen und unbekannten Örtlichkeiten ist damit zu rechnen, dass sich hinter dem 41

9 Vornahme tragbarer Leitern fläche unterhalb der Einstiegsöffnung abgelegt, etwa einen Schritt vor dem Einsatzobjekt und im rechten Winkel. Nach Ablegen der Steckleiterteile erfolgt eine Kehrtwendung der Einsatzkräfte und die beiden oberen Leiterteile werden bis zum Leiterkopf der darunterliegenden Leiterteile zurückgenommen und vom zweiten Trupp in diese eingesteckt. Abbildung 20: Zurücknehmen Abbildung 21: Einstecken Dabei hält der zweite Trupp mit jeweils einer Hand den Leiterfuß der oberen Leiterteile an den Schnappschlössern und mit der anderen Hand eine Sprosse am Leiterkopf der unteren Leiterteile und schiebt die Holmenden in die Steckkästen. Dabei müssen die Spannschlösser hörbar einrasten. Anschließend wird die zusammengesteckte Steckleiter an die Wand des Einsatzobjektes geschoben. Die Anzahl der einzusetzenden Steckleiterteile wird vom Truppführer (A-Trupp) am Leiterkopf bestimmt. Werden nur drei Steckleiterteile benötigt, wird jetzt das oberste Steckleiterteil abgenommen und so zur Seite gelegt, dass dadurch keine Stolpergefahr entsteht. Der zweite Trupp richtet die Leiter auf. Der andere Trupp (A-Trupp) unterstützt dabei zunächst am Leiterkopf, begibt sich anschließend zum Leiterfuß und sichert die Steckleiter beim Aufrichten. Dazu wird jeweils ein Fuß auf 48

10 Vornahme tragbarer Leitern Abbildung 30: Aufrichten Abbildung 31: Ausziehen Dabei wird das Bedienungsseil über drei Sprossen geführt und mit einem Mastwurf auf der oberen der drei Sprossen oder am Bedienungsseil selbst festgelegt. Nach dem Befestigen des Bedienungsseils wird die Schiebleiter an das Gebäude angelegt. Dabei tritt der zweite Trupp seitlich zurück und richtet die Stützen so aus, dass sie nicht belastet auf dem Boden stehen und ein Durchbiegen und seitliches Verschieben der Schiebleiter vermieden wird. Der befohlene Trupp (A-Trupp) steigt auf und ein. Der zweite Trupp sichert die Schiebleiter so lange an den Stützen, bis der aufgestiegene Trupp (A-Trupp) zurückgekehrt ist. Die Zurücknahme der Schiebleiter erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Beim Ein- und Ausziehen der Schiebleiter darf nur an die Leiterholme gefasst werden. Um ein unbeabsichtigtes Zusammenschieben der Schiebleiter beim Besteigen auszuschließen, ist die Sicherung des Bedienungsseils in jedem Fall durchzuführen. Weiterhin darf die Schiebleiter im Freistand, das heißt, ohne Anlegen an ein Gebäude oder ähnlich, nicht über die Stützen hinaus bestiegen werden. 56

11 Vornahme tragbarer Leitern Bedienungsseil unter der unteren der drei festgelegten Sprossen nach außen ziehen. Bedienungsseil doppelt zwischen der mittleren und oberen Sprosse wieder nach innen ziehen. Bedienungsseil über die obere Sprosse nach außen führen und unter der Sprosse rechts am herunterhängenden Bedienungsseil vorbei wieder nach innen ziehen. Eine Schlaufe um das herunterhängende Bedienungsseil herumlegen, über die Sprosse nach außen führen und unter der Sprosse wieder durch die Schlaufe ziehen. Abbildung 32a bis d: Mastwurf um die Sprosse 57

12 Vornahme tragbarer Leitern 5.3 Vornahme einer Multifunktionsleiter Die Multifunktionsleiter kann durch einen Trupp vorgenommen werden. Der beauftragte Trupp entnimmt die Leiter mit Unterstützung des Maschinisten vom oder aus dem Fahrzeug und trägt sie mit ausgestrecktem Arm an den Leiterholmen zum befohlenem Einsatzobjekt. Abbildung 34: Vornahme einer Multifunktionsleiter Verwendung als Anlegeleiter Die Multifunktionsleiter wird unterhalb der Einstiegöffnung abgelegt. Der Abstand des unteren Endes der Leiter zum Objekt richtet sich nach der zu erwartenden Einsatzhöhe. Dann werden die Federbolzen rechts und links am Leiterende nach außen gezogen und arretiert. 59

13 Vornahme tragbarer Leitern Die eine Einsatzkraft klappt das obenliegende Leiterteil auf. Die Aushebesicherung der Aufsteckleiter wird geöffnet. Wenn die Aufsteckleiter für den Einsatz nicht benötigt wird, wird sie aus der aufgeklappten Multifunktionsleiter entnommen und so zur Seite gelegt, dass dadurch keine Stolpergefahr entsteht. Abbildung 35: Ziehen und Arretieren der Federbolzen Abbildung 36: Öffnen der Aushebesicherung Die beiden Einsatzkräfte betätigen gleichzeitig den rechten beziehungsweise linken Scharnierverschluss. Die Multifunktionsleiter wird dann vollständig aufgeklappt und die Scharnierverschlüsse rechts und links in die vorgesehenen Bohrungen geschwenkt und arretiert. Dabei müssen die Scharnierverschlüsse ganz eingesteckt werden. Hinweis: Beim vollständigen Aufklappen der Multifunktionsleiter besteht am Bereich der Scharniere eine Quetschgefahr. Die Einsatzkraft am Leiterfuß sichert die Multifunktionsleiter beim Aufrichten. Dazu wird ein Fuß auf das untere Ende eines Leiterholmes gesetzt. Die andere Einsatzkraft hebt die Multifunktionsleiter am Leiterkopf an und rich- 60

14 Vornahme tragbarer Leitern 5.4 Vornahme einer Hakenleiter Eine Hakenleiter wird grundsätzlich von zwei Einsatzkräften eingesetzt. Der beauftragte Trupp entnimmt die Hakenleiter mit Unterstützung des Maschinisten vom Fahrzeug. Eine Einsatzkraft trägt die Hakenleiter den eingeklappten Haken voraus und nach innen gerichtet zur vorgesehenen Anleiterstelle. Am Einsatzobjekt wird der Haken der Leiter abgeklappt. Abbildung 51: Hakenleiter einhängen Abbildung 52: Hakenleiter besteigen 67

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