1 Einleitung Grundlagen Rechtsgrundlagen Normen Richtlinien Selbstkontrolle und Testfragen...
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- Claus Schmidt
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1 Inhalt Inhalt 1 Einleitung Grundlagen Rechtsgrundlagen Normen Richtlinien Selbstkontrolle und Testfragen Aufbau der Brandmeldeanlagen Bestandteile Prüfung, Wartung und Instandhaltung Selbstkontrolle und Testfragen Brandmelderzentrale Energieversorgung Bedienung und Anzeige Alarmierungseinrichtungen Übertragungseinrichtung für Brandmeldungen Übertragungseinrichtung für Störmeldungen Steuereinrichtungen für Brandschutzeinrichtungen Zusätzliche Ein- und Ausgänge Übertragungswege Selbstkontrolle und Testfragen Brandmelder Nichtautomatische Brandmelder Handfeuermelder Sonstige nichtautomatische Melder Automatische Brandmelder
2 Inhalt Rauchmelder Wärmemelder Flammenmelder Sondermelder Melderparallelanzeige Kennzeichnung der Brandmelder Rauchwarnmelder Rechtliche Grundlagen Zweck und Verwendung Ausführung Selbstkontrolle und Testfragen Einrichtungen für die Feuerwehr Feuerwehr-Schlüsseldepot Klassifizierung der Feuerwehr-Schlüsseldepots Funktion eines Feuerwehr-Schlüsseldepots FSD Kennzeichnung der Feuerwehr-Schlüsseldepots Aufbewahren des Feuerwehrschlüssels Freischaltelement Feuerwehr-Informationszentrale Feuerwehr-Anzeigetableau Feuerwehr-Bedienfeld Feuerwehr-Gebäudefunkbedienfeld Einbau und Anzahl Sprachalarmanlagen Feuerwehr-Laufkarten Betriebsbuch Selbstkontrolle und Testfragen Auslösen einer Brandmeldeanlage Anfahrt zur Einsatzstelle Aufstellen der Einsatzfahrzeuge Zugang zur Brandmelderzentrale Auslesen der Informationen
3 Inhalt 7.5 Auffinden der ausgelösten Brandmelder Wiederherstellen der Betriebsbereitschaft Übergabe der Einsatzstelle Selbstkontrolle und Testfragen Literatur- und Quellenverzeichnis Lösungen
4 Vorwort Vorwort Die Anforderungen an die Angehörigen der Feuerwehren haben sich im Laufe der letzten Jahre erheblich verändert. Genügten früher die Kenntnisse der normalen Brandbekämpfung, müssen heute selbst kleinere Feuerwehren die unterschiedlichsten Notlagen meistern können, um in Not geratene Menschen oder Tiere zu retten, Sachwerte zu erhalten und die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen zu bewahren. Dies ist aber nur möglich, wenn die Feuerwehrangehörigen umfassend und wirksam aus- und weitergebildet werden. Diese Forderung steht jedoch dem Problem gegenüber, dass diese Aus- und Weiterbildung von den meist nebenberuflich tätigen Angehörigen der Feuerwehren zusätzlich zu den weiter steigenden Anforderungen in deren Berufsleben und den vielfältigen Verpflichtungen im privaten oder familiären Bereich geleistet werden muss. Letztlich liegt es an jedem Feuerwehrangehörigen selbst, ob und in welchem Umfang er bereit ist, sich durch eine regelmäßige und aktive Teilnahme an der angebotenen Aus- und Weiterbildung den gesteigerten Anforderungen der Feuerwehr zu stellen. Das Ziel der Broschürenreihe Fachwissen Feuerwehr besteht darin, die Feuerwehrangehörigen mit dem erforderlichen Wissen auszustatten, um aufgabengerecht und wirkungsvoll tätig zu werden. Sie wird vorrangig für die Feuerwehrangehörigen herausgegeben, die erstmals in das jeweilige Thema einsteigen und für diejenigen, die sich ein solides Basiswissen aneignen möchten. Die Inhalte der Broschüren entsprechen weitgehend den Inhalten und Vorgaben der Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 2 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren und den daraus abgeleiteten Lernzielkatalogen. Deshalb können diese Broschüren auch gut zur Lehrgangsvorbereitung und -begleitung genutzt werden. 5
5 Vorwort Die Texte und Abbildungen sind in leicht verständlicher Weise dargestellt; Hinweise und Merksätze filtern die für die Praxis wichtigen Informationen heraus. Auf die Verwendung spezieller Formeln und wenig gebräuchlicher Begriffe und Einheiten wird weitgehend verzichtet. Die Angaben technischer Daten erfolgt ohne Gewähr. Die Funktionsbezeichnungen und personenbezogenen Begriffe gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Brandmeldeanlagen dienen sowohl dem Schutz von Personen als auch dem Schutz von Sachwerten. Sie sind deshalb für den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz von besonderer Bedeutung. Die Broschüre Brandmeldeanlagen stellt zunächst den technischen Aufbau und die Funktion von Brandmeldeanlagen und ihren jeweiligen Einrichtungen für die Feuerwehr dar. Des Weiteren werden die Vorgehensweise der Feuerwehr nach der Auslösung einer Brandmeldeanlage und der dadurch erfolgten Alarmierung der Feuerwehr und die notwendigen Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr am und im betroffenen Objekt beschrieben. Diese Broschüre ist vornehmlich für die Angehörigen der Feuerwehr gedacht, die im Bereich des abwehrenden Brandschutzes tätig sind. Ihnen sollen die erforderlichen Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion von Brandmeldeanlagen näher gebracht werden, damit sie sich im Fall einer Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage entsprechend verhalten können. Mein besonderer Dank gilt Herrn Christof Linde ( ), der mit seiner Broschüre Einsatz bei Brandmeldeanlagen (erschienen im August 2013) das grundsätzliche Verständnis für den Aufbau einer Brandmeldeanlage und die Einrichtungen für die Feuerwehr vermittelt hat. Geseke, im August 2017 Hans Kemper 6
6 Aufbau der Brandmeldeanlagen Energieversorgung Alarmierungseinrichtung Bedienung/ Anzeige Alarmierungseinrichtung Empfangszentrale Brandmeldung Empfangszentrale Störungen Brandschutzeinrichtung Steuerung Brandschutzeinrichtung Übertragungseinrichtung Brandmeldung Übertragungseinrichtung Störungen Brandmelderzentrale automatische Brandmelder Handfeuerwelder zusätzliche Einrichtung zusätzlicher Ein-/Ausgang abgesetzte Funktionen lokale Funktionen Steuerungsfunktionen Erkennungsfunktionen Hinweis: Die Linien zwischen den verschiedenen Systemen und Einrichtungen kennzeichnen die Informationswege und nicht die physikalischen Verbindungswege Abbildung 2: Brandmeldeanlage mit den im Zusammenhang stehenden Systemen und Einrichtungen (Quelle: Hans Kemper, Geseke) Die Brandmelderzentrale ist das Kernstück einer Brandmeldeanlage. Sie versorgt die einzelnen Bestandteile der Brandmeldeanlage mit Energie und ist über verschiedene Verbindungen mit den jeweiligen Bestandteilen der Anlage verbunden. In der Brandmelderzentrale laufen alle anlageneigenen Informationen zusammen. Sie nimmt die Signale der angeschlossenen Brandmelder auf, wertet sie aus, gibt Anweisungen an Alarmierungseinrichtungen für betroffene Personen und die Feuerwehr, zeigt den Ort der ausgelösten Meldung an und registriert alle verarbeiteten Vorgänge. Die Brandmelderzentrale 20
7 Brandmelderzentrale Die Brandmelderzentrale sollte in einem geeigneten (möglichst ständig besetzten) Raum untergebracht sein. Damit die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Weg zur Brandmelderzentrale finden, ist dieser optisch anzuzeigen. Dazu befindet sich an der äußeren Gebäudezugangstür, die zum Raum der Brandmelderzentrale führt, eine gelbe Blitzleuchte. Der Weg zur Brandmelderzentrale ist deutlich sichtbar mit der Aufschrift BMZ zu kennzeichnen. Feuerwehr-Laufkarten, Feuerwehrpläne oder Lagepläne sind im Bereich der Brandmelderzentrale aufzubewahren. Abbildung 4: Beispiel für die Kennzeichnung des Zugangs zu einer Brandmelderzentrale 4.1 Energieversorgung Die Energieversorgung (EV) ist der Bestandteil einer Brandmeldeanlage, der die Brandmelderzentrale und alle angeschlossenen Bestandteile der Brandmeldeanlage mit elektrischer Energie versorgt und so den Betrieb der Brandmeldeanlage sicherstellt. Brandmeldeanlagen werden mit Betriebsspannungen von 12 oder 24 Volt Gleichstrom betrieben. Die Energieversorgung schließt eine Mehrfachversorgung, zum Beispiel durch Elektrizität von der Netz- und von der Notstromversorgung, mit ein. 4.2 Bedienung und Anzeige Die Einrichtungen zur Bedienung und Anzeige (siehe Abbildung 3) zeigen direkt an der Brandmelderzentrale alle Meldungen und Informationen optisch und/oder akustisch an, speichern diese und ermöglichen die Auslösung von Steuerbefehlen. Ergänzend kann ein Protokolldrucker angeschlossen sein, der Bedien- und Schaltvorgänge automatisch protokolliert. 25
8 Brandmelder 5.2 Automatische Brandmelder In weiträumigen Gebäuden und baulichen Anlagen oder während der Nacht ist eine ständige Anwesenheit von Personen, die einen Brand wahrnehmen und eine Alarmierung auslösen könnten, nicht immer gewährleistet. Eine flächendeckende Früherkennung und eine schnelle Meldung von Bränden sind somit nur mit dem Einsatz von automatischen Brandmeldern zu gewährleisten. Automatische Brandmelder dienen der personenunabhängigen Erkennung von Bränden und der automatischen Weiterleitung der Meldung an eine Brandmelderzentrale. Diese Melder können Brände bereits in der Entstehungsphase anhand von bestimmten Brandkenngrößen erkennen, weit früher, als dies zum Beispiel mit den menschlichen Sinnesorganen möglich ist. Aufgrund der jeweiligen technischen Auslegung der automatischen Brandmelder wird in Abhängigkeit von den Brandkenngrößen zwischen Rauch-, Wärme- und Flammenmeldern unterschieden. Automatische Brandmelder Rauchmelder optische Rauchmelder Ionisations-Rauchmelder sonstige Rauchmelder Wärmemelder Wärmedifferenzialmelder Wärmemaximalmelder sonstige Wärmemelder Flammenmelder Sondermelder UV-Flammenmelder IR-Flammenmelder Mehrfachsensormelder Funkmelder Abbildung 7: Beispielhafte Gliederung der automatischen Brandmelder (Quelle: Hans Kemper, Geseke) 33
9 Brandmelder Kennzeichnung der Brandmelder Für das eindeutige Erkennen und Zuordnen der nichtautomatischen und automatischen Brandmelder ist eine dauerhafte und gut lesbare Kennzeichnung der Melder vorgeschrieben. Diese Kennzeichnung besteht aus der Nummer der jeweiligen Meldergruppe und durch einen Schrägstrich getrennt der Nummer des jeweiligen Brandmelders innerhalb dieser Gruppe. Die Kennzeichnung von Handfeuermeldern erfolgt durch eine Beschriftung im Gehäuse, gut sichtbar hinter der Scheibe. Die Kennzeichnung von automatischen Brandmeldern ist an oder in der Nähe der Melder gut sichtbar anzubringen, sodass ein Ablesen ohne Hilfsmittel möglich ist. Insbesondere für automatische Brandmelder, die in Deckenhöhe angebracht sind, ist eine ausreichende Zeichengröße erforderlich. Abbildung 10: Beispiel für die Kennzeichnung des Brandmelders Nummer 3 innerhalb der Meldergruppe Nummer 11 (Quelle: Hans Kemper, Geseke) 42
10 Einrichtungen für die Feuerwehr Abbildung 13: Feuerwehrschlüssel-depot FSD 1 zur Unterbringung eines Einzelschlüssels für das Zufahrtstor zu einem Werkgelände (Quelle: Hans Kemper, Geseke) Feuerwehr-Schlüsseldepot FSD 2 Ein Feuerwehr-Schlüsseldepot FSD 2 besteht aus einem mechanisch stabilen Gehäuse, dessen Außentür elektromechanisch verriegelt ist. Hinter dieser Außentür befindet sich eine Innentür, die mit einem Feuerwehrschloss verriegelt ist. Hinter der Innentür befinden sich in entsprechenden Aufnahmen bis zu drei Objektschlüssel (keine Generalschlüssel). Zur Entriegelung der Außentür erfolgt eine Anbindung an die Brandmeldeanlage. Feuerwehr-Schlüsseldepot FSD 3 Ein Feuerwehr-Schlüsseldepot FSD 3 entspricht zunächst der Ausführung des Feuerwehr-Schlüsseldepots FSD 2. Zusätzlich wird jedoch die Außentür über elektronische Sicherheitseinrichtungen (Anbohrschutz), die ein gewaltsames Öffnen des Feuerwehr-Schlüsseldepots anzeigen und in der Regel mit einer Einbruchmeldeanlage verbunden sind, überwacht. Weiterhin werden die geschlossene Stellung der Außentür und das Vorhandensein der hinterlegten Objektschlüssel elektronisch überwacht. Aufgrund dieses besonderen Sabotageschutzes können in einem Feuerwehr-Schlüsseldepot FSD 3 auch Generalschlüssel, Schlüssel zu Sicherheitsbereichen oder Transponder für eine elektronische Schließanlage gesichert untergebracht werden. 49
11 Einrichtungen für die Feuerwehr Feuerwehr-Bedienfeld Abbildung 19: Feuerwehr-Bedienfeld (Quelle: Hans Kemper, Geseke) Auf einem Feuerwehr-Bedienfeld können folgende Informationen angezeigt und Bedienungen vorgenommen werden. Anzeigeleuchte Bedienfeld in Betrieb Diese Anzeigeleuchte leuchtet dauernd grün, wenn sich das Feuerwehr-Bedienfeld in betriebsbereitem Ruhezustand befindet. Anzeigeleuchte ÜE ausgelöst Diese Anzeigeleuchte dauernd leuchtet rot, wenn die Übertragungseinrichtung für Brandmeldungen über die Brandmelderzentrale ausgelöst wurde und sich die Brandmeldeanlage im Alarmzustand befindet. Die Anzeige- 58
12 Auslösen einer Brandmeldeanlage Feuerwehr-Anzeigetableau B randme l deanlage F i r m a M u ste r m a n n Meldebild Im Feuerwehr-Anzeigetableau leuchtet die grüne Anzeigeleuchte Betrieb. Im Feuerwehr-Bedienfeld leuchtet außer der grünen Anzeigeleuchte Betrieb nur die rote Anzeigeleuchte BMZ zurückstellen. >5 s: Historie Bedeutung Ein ausgelöster und weitergeleiteter Alarm wurde durch den Betreiber vor Eintreffen der Feuerwehr an der Brandmelderzentrale zurückgestellt. >5 s: Test Feuerwehr-Bedienfeld Maßnahmen Der Einsatzleiter der Feuerwehr muss die auf dem Display des Feuerwehr-Anzeigetableaus nicht mehr sichtbaren Alarmmeldungen aus der Historien-Funktion des Feuerwehr-Anzeigetableaus auslesen. Dazu ist der Taster Anzeigenebene länger als fünf Sekunden gedrückt zu halten, um die letzten Alarmmeldungen im Display anzuzeigen. Beispiel 3: Zurückgestellter Alarm (Quelle: Hans Kemper, Geseke) 77
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