Informationsabend Mittwoch, 14. März eine moderne Schule stellt sich vor

Transkript

1 Informationsabend Mittwoch, 14. März 2018 eine moderne Schule stellt sich vor

2 Informationsabend 14. März 2018 Was Sie heute erwartet Die Schulleitung informiert Film Wie organisieren wir die Schule? Wie können sich die Schüler entfalten? Sie fragen, wir antworten Die Schulgemeinschaft stellt sich vor

3 das dbg in Zahlen Neugründung zum Schuljahr 2003 / 2004 ungefähr 680 Schülerinnen und Schüler etwa 60 Kolleginnen und Kollegen 28 Schulklassen

4 Bildungsgänge am dbg Profile Klasse 5 Klasse 6 Klasse 8 Abitur Englisch Französisch NwT - 1 Spanisch NwT Spanisch komplettes Kursstufenangebot bis zum Abitur inkl. Spanisch und NwT alle Fächer eines allgemeinbildenden Gymnasiums

5 Fächer am dbg D E F Sp Sprachen Ek Rel Eth G Gk Wi Gesellschaftswissenschaften M Bio BNT Basis Medien Ph Inf NwT Ch MINT Mu BK musisch-kulturell S Sport Astro Inf Lit Phil Psy Vertiefung Mathe Seminarkurs Wahlfächer der Kursstufe alle Fächer eines allgemeinbildenden Gymnasiums

6 das erste Schuljahr am dbg aus dem Alltag unserer Fünftklässler Unterrichtszeiten 1. / 2. Std Uhr 9.10 Uhr Doppelstunde 20 min große Pause 3. / 4. Std Uhr Uhr Doppelstunde 15 min große Pause 5. Std Uhr Uhr Einzelstunde 5 min kleine Pause 6. Std Uhr Uhr Einzelstunde 70 min Mittagspause 7. / 8. Std Uhr Uhr Doppelstunde 15 min große Pause 9. / 10. Std Uhr Uhr Doppelstunde

7 das erste Schuljahr am dbg aus dem Alltag unserer Fünftklässler kompakter, gut geordneter Stundenplan gute Verteilung der Fächer wenige Fächer leichter Schulranzen Schließfächer wenig Nachmittagsunterricht Zeit für Spielen, Vereine, Freunde

8 das erste Schuljahr am dbg aus dem Alltag unserer Fünftklässler keine Ganztagesschule Mensa dienstags und donnerstags Mittagspause mit Spiel- und Freizeitangebot (Schulsozialarbeiter) Hausaufgabenbetreuung Mo. bis Do., Uhr aktuell im Aufbau weitere Angebote am Nachmittag, auch AGs

9 Bildungsgänge am dbg Leitgedanken aus dem neuen Bildungsplan Herausforderungen einer modernen und globalisierten Welt Vernetzung und internationaler Dialog Auseinandersetzung mit sprachlicher und (inter-) kultureller Vielfalt zunehmend flüssige und differenzierte Sprachkompetenz moderne Fremdsprachen geprägt von technischen und naturwissenschaftlichen Innovationen Lösungsansätze u. a. für Umwelt- und Ressourcenprobleme aktive Vernetzung von Theorie und Praxis Naturwissenschaft und Technik

10 Lernen lernen Kooperatives Lernen Projektunterricht Methodentraining Medienkompetenz Regelmäßige Feedbacks

11 Öffnung des Unterrichts Austauschprogramme F (8), Sp (9), USA (10/11) Außerschulische Lernorte Politische Tage Berlin (10) Studienfahrten (12) Berufsorientierung und Bildungspartnerschaften

12 Stärken stärken, Schwächen schwächen Fordern gezielte Zusatzangebote (innerhalb und außerhalb des Unterrichts) vielfältige Wettbewerbe besondere Lernleistungen Erfinderclub AGs (z. T. von Schülern geleitet) fachspezifisches Fordern Zertifikate soziale Verantwortung Fördern Förderunterricht in den Klassen 5 und 6 (D) Fachsprechstunden in den Kernfächern (individuelle Beratung und Förderung) Hausaufgabenbetreuung Klasse 5 7 (Mo. Do.) Teilungsstunden in M, D, E in Klasse 10 ( Sicher zum Abitur ) Abi-Coaching Mathe, Präsentationsprüfung

13 Schulschwerpunkte

14 Exzellent in MINT NwT ab Klasse 6 bis zum Abitur Fördern & Fordern in Mathematik Basiskurs Medienbildung Klasse 5 Informatik in Klasse 7 und 10 Arbeitsgemeinschaften (Erfinderclub, MINT-Wettbewerbe, Technik AG, MINT für Mädchen, ) außerschulische Lernorte MINT-Wettbewerbe Kooperation mit Hochschulen

15 musisch-(inter-)kultureller Schwerpunkt Austauschprogramme mit Frankreich, Spanien und USA Jugendauslandsberater für individuelle Austausche (Neuseeland, Australien, ) Regelmäßige Theater-, Museumsund Konzertbesuche Kooperation mit der WLB, dem SWR und der Kunstschule Filderstadt Arbeitsgemeinschaften (Musical, Orchester, Chor, Theater)

16 Sozialer Schwerpunkt Soziales Lernen stark.stärker.wir Schule ohne Rassismus; AG Asyl Klassengemeinschaft / Klassenregeln Ich-Stärkung in den Klassen 5 bis 7 Gewalt- und Suchtprävention Sozialpraktikum in Klasse 9 Kommunikationstraining in Klasse 9 Bildungspartnerschaft mit der Wohngemeinschaft für Senioren Schülerpatensystem / Rad-Paten

17 Soziales Engagement für unsere Schulgemeinschaft und andere Kooperation Grundschule Kooperationsfreizeit Stetten Sozial AG, Schulsanitätsdienst Lernbegleiter und Schülermentoren (Pestalozzischule, HA-Betreuung, Sport, Sucht, Rad-Paten) Schulische Veranstaltungen und Feiern (Projekttage, Gottesdienste, mint night, Podiumsdiskussion, ) SMV mit Mini-SMV aktive Schülermitverantwortung ab Kl. 5

18 Kooperation Grundschule Schüler lehren Schüler

19 Sie fragen, wir antworten Fragerunde Aufgabe: Notieren Sie Fragen, die Sie heute Abend im Plenum gerne beantwortet haben möchten. Methode: Post-it-Brainstorming Arbeitsschritte: Think in pairs: Tauschen Sie sich mit Ihren Nebensitzern aus. Achten Sie darauf, dass jeder zu Wort kommt. Share: - Schreiben Sie jede Frage auf ein Kärtchen und hängen Sie es an die weiße Plakatwand. - Wir gruppieren ähnliche Themen ( Clustern). - Ihre Fragen werden dann gesammelt beantwortet. 8 min

20 Sie fragen, wir antworten Fragerunde

21 Anmeldung zentrale Anmeldetage Mittwoch, Donnerstag, Uhr und Uhr Uhr und Uhr Bitte mitbringen: Grundschulunterlagen für die weiterführende Schule (Blatt 4, 5, 7) Anmeldebogen des dbg Stammbuch, Geburtsurkunde oder Pass des Kindes (nur zur Vorlage) 1 Passbild (bei Teilnahme am Scool-Abo (eticket) ein weiteres Passfoto) Der Eingang der Anmeldungen spielt für die Zusage keine Rolle. Anmeldedaten und Downloads unter:

22 geprüft und für sehr gut befunden

23 Wir freuen uns über Ihre Anmeldungen, auch aus Neuhausen und Wolfschlugen!

24 Einladung Schulevents 2018 Musical AG Juni 2018 Frühjahrskonzert 15. Mai 2018 mint night 20. Juli 2018 Theater AG Mai 2018