PERSPEKTIVEN. Kreativer Start ins 7. Wettbewerbsjahr. Das futuresax-magazin 1/09. netzwerk Interview Dr. B. Dressel Seite 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PERSPEKTIVEN. Kreativer Start ins 7. Wettbewerbsjahr. Das futuresax-magazin 1/09. netzwerk Interview Dr. B. Dressel Seite 10"

Transkript

1 Das futuresax-magazin 1/09 PERSPEKTIVEN Kreativer Start ins 7. Wettbewerbsjahr businessplan Prämierung Phase I Seite 2/3 businessplan Gewinner Seite 4/5 netzwerk Rückblicke Seite 6/7 netzwerk Interview Dr. B. Dressel Seite 10 seminare... und Termine Seite 11

2 Prämierung Phase I futuresax 2009 Zukunft gestalten Mit einem Grußwort eröffnete Reiner Grimm, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Chemnitz, die Preisverleihung. Er verwies zunächst auf die Geschichte des Veranstaltungsortes. Die Alte Aktienspinnerei konstituierte sich Mitte des 19. Jahrhunderts, sie war zu jener Zeit die bedeutendste Aktiengesellschaft in Sachsen und eine der modernsten Spinnereien Deutschlands. Mut war damals wie heute ein wichtiger Grundstein für erfolgreiches Unternehmertum, so Grimm. Aber, mahnte er, es gilt auch, die Kernkompetenzen zu bewahren, eine zu groß angelegte Expansionspolitik führte die Aktienspinnerei damals in den Bankrott. Der Vorstandsvorsitzende betonte, wie wichtig es gerade heute, in schwierigen Zeiten, sei, beste Rahmenbedingungen für den motivierten Nachwuchs zu schaffen und Hochschulabgängern den Weg in die berufliche Selbständigkeit zu erleichtern. Mit Blick in den gefüllten Saal betonte er, dass es unter den Anwesenden keine Verlierer gebe, da alle futuresax-teilnehmer ihre berufliche Zukunft selbst in die Hand genommen hätten. Innovation that matters Bei der anschließenden Talkrunde Know-how trifft Know-who skizzierten die Preisstifter im Elevator Pitch die Kernkompetenzen ihrer Unternehmen. Mit dem aktuellen Claim Innovation that matters brachte Dieter Ludwig, Direktor Vertrieb Region Nordost der IBM Deutschland GmbH, das Credo seines Unternehmens in weniger als zehn Sekunden auf den Punkt. Doch auch die anderen Preisstifter brauchten keine Minute, um das Alleinstellungsmerkmal ihrer Firmen vorzustellen. Auf die Frage, warum sich die envia Mitteldeutsche Energie AG bei futuresax engagiert, erklärte Armin Schüssler, Leiter Controlling/Beteiligungen des Unternehmens, dass er im Wettbewerb eine große Chance sehe, den Wirtschaftsstandort Sachsen zu stärken und so Wachstum für die Region zu generieren. Thomas Rohe, Vorstand der factoring.plus AG, gab den angehenden Existenzgründern einen Einblick in seinen Weg in die Selbständigkeit und ermutigte auch zu Fehlern beim Lernprozess. Auf den Talk folgte eine kurze Breakdance-Einlage von den mehrfach preisgekrönten Söhnen des Kreises, die als ehemalige futuresax-teilnehmer den Wettbewerb bestens kannten. Die Preisverleihung begann mit der Kategorie Bio-/Nanotechnologie. Hier gewann das Team der V-Care Biomedical GmbH i. G. aus Leipzig. Das Unternehmen entwickelt Zelltherapien für die Veterinärmedizin. 2

3 businessplan wettbewerb In der Alten Aktienspinnerei Chemnitz wurden am 20. Januar 2009 mit Unterstützung der Sparkasse Chemnitz die besten Geschäftsideen prämiert. Über 230 Gäste verfolgten die Preisverleihung, bei der in vier Kategorien Preisgelder in Höhe von jeweils EUR überreicht wurden. Die Jury begründete ihre Wahl damit, dass das Team ein kompliziertes biotechnisches Verfahren allgemein verständlich erläutern konnte und potenziellen Kunden interessanten Nutzen verspricht. Preisstifter Thomas Rohe, Vorstand der factoring.plus AG, gratulierte dem Team und wünschte den Gründern Erfolg für ihre vielversprechende Geschäftsidee. Kein Fachchinesisch Die Kategorie Informations- und Kommunikationstechnologie entschied das Team KIWIGRID aus Dresden für sich. Bevor er den Preis überreichte, gab Dieter Ludwig den jungen Gründern im Saal den Tipp: Gerade in der IT ist die Idee zwar oft großartig, der Erfolg bleibt aber aus, wenn das Finishing nicht stimmt, sprich das Projekt nur unzureichend und in Fachchinesisch erklärt wird. Das Team KIWIGRID hat das alles richtig gemacht. Es entwickelt eine Internetplattform, über die sich der Energieverbrauch von technischen Geräten messen und steuern lässt, und konnte dies auch anschaulich erklären. Eigentlich waren sie zunächst uneins, ob sie am futuresax teinehmen sollten, umso überraschender kam für sie der 1. Platz: In der Kategorie Technologie überzeugte das Team FlowSens aus dem Forschungszentrum Dresden-Rossendorf. Dessen Geschäftskonzept beruht auf innovativen Sensoren, die komplexe Strömungen in beliebigen Stoffgemischen sichtbar machen können. Nachdem die Gründer versucht hatten, das äußerst komplizierte technische Verfahren in wenigen Worten auch Laien verständlich zu erklären, überreichte Reiner Grimm die Auszeichnung mit den Worten: Der Kaufmann schweigt ergriffen, still. Sieger in der Kategorie Service ist das Team CeSAM aus Leipzig. Das Center for Studies and Assessment of Medical Systems (CeSAM) begleitet Medizintechnikhersteller bei der Entwicklung von intuitiv und sicher bedienbaren Geräten. Wie alle anderen Gewinner des Abends will sich auch CeSAM an Phase II und III des Businessplan-Wettbewerbs futuresax 2009 beteiligen und weitere Preise abräumen. Hier lobte die Jury das große Potenzial der Idee. Charmant und unterhaltsam führte Andreas Mann durch den Abend. Im Anschluss an den offiziellen Teil trafen sich junge Gründer, Wissenschaftler, gestandene Unternehmer und interessierte Kapitalgeber in lockeren Gesprächsrunden und tauschten sich über wirtschaftliche Entwicklungen, Zukunftspläne und Geschäftsideen aus. Eine prächtige Kulisse für anregenden Talk boten die Räume der Alten Aktienspinnerei allemal. Schließlich dekorierten großformatige, farbenfrohe Gemälde die Wände, deren expressive Gestaltung sicher auch das eine oder andere Gespräch anregte. Mit der feierlichen Preisverleihung in Chemnitz endete die Phase I des Businessplan-Wettbewerbs futuresax Über 100 Unternehmer und Kapitalgeber hatten insgesamt 116 Geschäftsideen bewertet und auf ihr Potenzial geprüft. 3

4 businessplan wettbewerb Prämierung Phase I futuresax 2009 Gewinner und Nominierte Kategorie Bio-/Nanotechnologie V-Care Biomedical GmbH i. G., Leipzig Zelltherapie für die Veterinärmedizin Der Fokus der Firma liegt auf der Zelltherapie für die Behandlung von Sehnenverletzungen, Knorpeldefekten und Wunden bei Pferden und Hunden. Mit neuesten Methoden der Zellvermehrung, vergleichbar mit den Technologien in der Humanmedizin, werden individuell für jeden Patienten die Zellen hergestellt und zur Behandlung durch den Tierarzt oder die behandelnde Einrichtung zur Verfügung gestellt. Die V-Care Biomedical GmbH i. G. kann mit ihren Produkten der regenerativen Medizin eine innovative Therapiemöglichkeit zur Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Hunden und Pferden anbieten, die anderweitig nicht oder nicht adäquat therapierbar sind. Kategorie Service Team CeSAM, Leipzig Medizintechnik sicher anwenden Das interdisziplinäre Team aus Medizinern, Psychologen, Ingenieuren, Informatikern und Betriebswirtschaftlern berät Medizintechnikhersteller bei der Entwicklung von intuitiv und sicher zu benutzenden Geräten. In einem Simulations-Operationssaal mit kompletter medizintechnischer Ausstattung testet CeSAM Medizintechnik in Hinblick auf Bedienbarkeit und Sicherheit. CeSAM wird sich Ende 2009 als ein Spin-off-Unternehmen des Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) in Leipzig ausgründen und im ersten Jahr voraussichtlich sieben Mitarbeiter beschäftigen. Ein besonderer Dank geht an die Preisstifter: Kategorie Bio-/Nanotechnologie: factoring.plus AG Kategorie Informations- und Kommunikationstechnologie: IBM Deutschland GmbH Kategorie Technologie: Sparkasse Chemnitz Kategorie Service: envia Mitteldeutsche Energie AG Kategorie Informations- und Kommunikationstechnologie Team KIWIGRID, Dresden Internetplattform für Energiekostentransparenz und vereinfachte Automation Über die Internet-Technologieplattform KIWIGRID können sowohl Privathaushalte als auch Unternehmen den Energieverbrauch ihrer technischen Geräte komfortabel messen und steuern. Dazu werden die entsprechenden Geräte ohne großen Aufwand mit dem Internet verbunden. Versorger und Messstellenbetreiber können ihren Kunden mit KIWIGRID in kürzeren Abständen als bisher Verbrauchsdaten liefern. Der Verbraucher kann sich im Web jederzeit seine aktuellen Verbrauchswerte anzeigen lassen und diese über beliebige Zeiträume analysieren. Er sieht nicht nur, was er aktuell konsumiert, sondern kann auch Stand-by-Verbräuche identifizieren und eine vereinfachte Licht- und Heizungsautomation installieren. KIWIGRID macht den Energieverbrauch transparent und erhöht den Komfort beim Verbraucher. Zum KIWIGRID-Team gehören derzeit vier Kernmitglieder und vier Mentoren. Die Gründung ist Ende 2009 geplant. Kategorie Technologie Team FlowSens, Dresden Innovative Sensoren machen komplexe Strömungen in beliebigen Stoffgemischen sichtbar Stoffgemische reagieren in Chemiereaktoren miteinander oder fließen durch Komponenten von Kraftwerksanlagen und Strömungsmaschinen. Was hinter den meist undurchsichtigen Wänden passiert, musste bisher oft dem Zufall überlassen bleiben. Dr. Uwe Hampel entwickelt mit seinem Team am Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) innovative Sensoren, die erstmals komplexe Strömungen in beliebigen Stoffgemischen in hoher Auflösung sichtbar machen. Das Angebot des Ausgründungsprojektes FlowSens umfasst ein Komplettsystem aus Messtechnik, Elektronik sowie Datenerfassungs- und Visualisierungssoftware. Anwendungsgebiete liegen dabei in der Chemie-, Mineralöl-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau und der Energieerzeugung. 4

5 Team KIWIGRID Team FlowSens Team CeSAM V-Care Biomedical GmbH i. G. Die Nominierten Kategorie Bio-/Nanotechnologie Team Magna Diagnostics, Leipzig Ein innovatives Infektionsdiagnosesystem ermöglicht eine vielfach schnellere Diagnose als bisher. Team nanolutions, Dresden Das Unternehmen bietet Softwarelösungen und Serviceleistungen zur automatisierten Auswertung, Analyse und Interpretation von Biomolekülen. Kategorie Service Druck und Werte GmbH, Leipzig Das Start-up bietet webbasierte B2B-Print-Management-Lösungen, die den administrativen Aufwand und die Produktionskosten beim Druck erheblich reduzieren. Team Glorien, Zittau Glorien wird Masterfranchisenehmer der Marke GMASK für den deutschen Markt und veredelt die Oberflächen technischer Geräte mit einem dünnen Kunststofffilm. Kategorie Informations- und Kommunikationstechnologie Team Chemnitz Graphics, Chemnitz Das Team tritt mit einer virtuellen Grafikkarte an, die hoch aufgelöste und zugleich großformatige 3-D-Visualisierungen ermöglicht. Team 5C-Mobile, Leipzig PINA Winter ist der individuelle Handy-Reiseführer für Skigebiete. Kategorie Technologie Team qpoint composite, Dresden Für den Einsatz in Faserverbundbauteilen entwickelt und fertigt qpoint composite weltweit erstmals komplexe Kohlenstofffaser-Heizstrukturen mit lokal definierten Geometrien und Flächenheizleistungen. Team CellDesign, Dresden Die für 2010 geplante Gründung will aktuelle Erkenntnisse aus den Lebenswissenschaften mit technologischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Polymerforschung verbinden, um innovative Zellkulturträger auf den Markt zu bringen Einreichungen in der Phase I der Wettbewerbe

6 Start ins siebente Wettbewerbsjahr Wir schaffen ein Netz-Werk Vor über 120 Gästen wurde am 25. September 2008 der siebente Businessplan- Wettbewerb eröffnet. Die eindrucksvollen Räume der Dresdner Klas siker Handel GmbH boten einen perfekten Rahmen für den Wettbewerbsauftakt, immerhin ließen die imposante Architektur und die historischen Automobile das Herz so mancher Technikfans höher schlagen. Das Motto des Events: Vernissage wir schaffen ein Netz- Werk. Wie schon in den vergangenen Jahren spielten auch dieses Mal die Gäste bei der Gestaltung des Abends die Hauptrolle. Nach dem Grußwort des Gastgebers Friedrich Kozka wurden drei Teams aus je einem Sponsor, Partner und Gründer gebildet. Ihnen standen drei große, frische, weiße Leinwände zur Verfügung. Mit Schürze, Pinsel und Farbe ausgerüstet, startete nun das Abenteuer Kunstwerk. Unter Anleitung von Steffen Knopek, Knopek Clauß Grafikdesign, schufen die Teams drei farbenprächtige Bilder zum Thema Netzwerk. Anschließend begutachtete eine kritische Jury die Arbeiten und prämierte sie mit einem bronzenen, silbernen und goldenen Pinsel. Am Ende des Abends wurden die Kunstwerke in einer kleinen Auktion zugunsten von Sonnenstrahl e. V. einem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche versteigert. Die Zuschläge gingen an Jörg-Dieter Battke, Battke Grünberg Rechtsanwälte, Dr. Markus Ewig, Porsche Leipzig GmbH, und Brigitte Brück, Stadt Leipzig. Der Moderator Andreas Mann hat sich zudem spontan entschieden, den gesammelten Betrag aufzustocken. 520 EUR spendete damit das futuresax- Netzwerk dem Verein. 6

7 netzwerk rückblicke Spendenübergabe Freude schenken Sonnenstrahl e. V. unterstützt krebskranke Kinder und Jugendliche und hilft ihnen und ihren Familien, die psychische Belastung durch die Krankheit besser zu bewältigen. Am 17. Oktober 2008 übergab futuresax zusammen mit Jörg-Dieter Battke dem Sonnenstrahl e. V. offiziell den Versteigerungserlös, den die Gäste zum future- SAX-Auftakt gespendet hatten. Dazu hatte die Geschäftsstellenleiterin Marion Reiprich in die Villa Sonnenstrahl eingeladen. Ausgestattet mit Ein- und Mehrbettzimmern, einem schönen Garten, Küche und Spielzimmer bietet die Anlage Eltern und Geschwistern krebskranker Kinder ein Zuhause auf Zeit, nur einen Katzensprung von der Dresdner Universitätsklinik entfernt. Marion Reiprich führte durch das Haus und erzählte über den Verein, der sich allein durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert. Eine Krebs erkrankung bedeutet für die betroffenen Kinder und ihre Familien oft eine außergewöhnliche Belastung. Deshalb hilft der Verein mit individuellen Angeboten und kümmert sich um soziale, finanzielle und psychologische Belange. Sommerfeste stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Reit- und Kunsttherapien oder der Gang zur Behörde. Venture-Capital Auf den Flügeln des Erfolges Am 15. Oktober 2008 lud futuresax zum 2. Venture- Capital-Forum. Neben Firmen und Institutionen aus Biotechnologie und Hightech präsentierten sich Partner des futuresax-netzwerkes. Hauptanliegen des Venture-Capital-Forums: Kapitalsuchende Jungunternehmen präsentieren sich vor potenziellen Investoren. Gut 85 Gäste, darunter über zwanzig Kapitalgeber, hatten die Einladung ins Dresdner Coselpalais angenommen, zwölf Start-ups hatten sich im Vorfeld um die exklusive Präsentationsmöglichkeit beworben. Die sechs interessantesten unter ihnen erhielten die Gelegenheit, anwesenden Investoren ihre Geschäftsidee vorzustellen. Genau acht Minuten bekam jedes Unternehmen, um über Konzept, Idee und Marktchancen zu referieren dann schnellte die rote Karte in die Luft. Spannend und für den einen oder anderen sicher überraschend war schließlich die Wahl des vielversprechendsten Investments. Unter den sich vorstellenden Start-ups wurde das vielversprechendste Investment gekürt. Die Großenhainer Energietechnik GmbH i. G. hatte die Jury überzeugt. Die weiteren Referenten gaben Einblicke in Strukturen und Herausforderungen von am Markt bereits sehr erfolgreichen Unternehmen. So stellte Christian Oldendorf die Erfolgskriterien eines weltweit aufgestellten Technologieunternehmens am Beispiel der Sartorius AG mechatronics vor. Über aktuelle Tendenzen, Schwierigkeiten und Herausforderungen in der Biologistik berichteten Andreas Benthack, GlaxoSmithKline, und Prof. Ulrich Sack von der Universität Leipzig. Wie überzeuge ich potenzielle Investoren von meiner visionären Geschäftsidee? Diese Frage raubt dem einen oder anderen jungen Gründer sicher in so mancher Nacht den Schlaf. Erste Antworten darauf gaben die Präsentationen der regionalen und überregionalen Beteiligungsgesellschaften, die ihre Leistungen und Profile vorstellten. Last, but not least der Auftritt der Wirtschaftsprüfer. Antje Liebers, KPMG, Leipzig, informierte die Anwesenden über neue Rahmenbedingungen für Unternehmen und Investoren. Im Zentrum ihrer Ausführungen standen dabei Freud und Leid mit BilMoG und MoMiG. In der Pause und nach dem offiziellen Teil trafen sich die Besucher zum angeregten Gespräch und Networking. Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren der Veranstaltung KPMG, Leipzig, der SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbh und dem Technologiegründerfonds Sachsen sowie den Kooperationspartnern F.A.Z.-Institut Innovationsprojekte, der CatCap GmbH, der Neuhaus Partners GmbH und biosaxony. 7

8 netzwerk nachrichten Hochschulnetzwerk SMILE Ausgezeichnete Leipziger Gründer Im Rahmen des LIFE Leipziger Ideenwettbewerb für Existenzgründer prämierte SMILE am 21. Januar 2009 die innovativsten Ideen von Gründern aus dem Leipziger Hochschulumfeld. Mehr als 30 Ideenskizzen wurden für den Wettbewerb eingereicht, von denen die vier besten mit Geldpreisen im Wert von EUR und Coaching-Stunden ausgezeichnet wurden. Der Gewinner in Phase I des futuresax 2009, CeSAM, überzeugte auch hier die Jury und ging als Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Cemsteel setzte sich auf dem 2. Platz gegen die Konkurrenz durch. Die Idee des Teams: ressourcenintensiven Stahl in verschiedenen Anwendungsbereichen durch Ultrahochleistungsbeton zu ersetzen. Den 3. Platz teilten sich TransGenomix und pockit. TransGenomix ist eine Idee aus dem Biotechnologisch- Biomedizinischen Zentrum der Universität Leipzig. Durch die Anwendung ihrer Forschungsergebnisse können Wirkstoffe gezielter entwickelt und neue Therapien ermöglicht werden. pockit hingegen bietet dem Kunden die Möglichkeit, die Verpackung für seine kleinen technischen Geräte selbst individuell zu gestalten. Hochschulnetzwerk SAXEED Schicke Ideen 2008 Mit einer feierlichen Preisverleihung endete am 2. Dezember 2008 der 4. SA- XEED-Ideenwettbewerb Schicke Ideen Es hatten sich 16 Teams mit ihren Geschäftsideen beworben, fünf von ihnen durften ihr Vorhaben im Rahmen eines Elevator Pitchs vorstellen. Die anschließende Jurybewertung und eine Publikumsabstimmung entschieden über die Platzierung der Bewerber. Das Team um Marco Müller, Kai Hofmann und Jörg Kaufmann gewann mit seinen thermoplastischen Kitesurf-Boards die Auszeichnung Schickste aller schicken Ideen. Den 2. Platz belegte das Vorhaben von Falk Hähnel. Mit einem von ihm entwickelten Gießverfahren produziert er Präzisionsgeschosse, die Wettkampfschützen mit Vorderladerwaffen eine höchstmögliche Treffgenauigkeit ermöglichen. Mit dem medizintechnischen System KRDic erreichte das Team von medi. magnetics den 3. Platz beim Ideenwettbewerb Sie stellten ihr mobiles Universalanalysegerät für implantierte Stimulatoren wie Herzschrittmacher und Defibrillatoren vor. Der SAXEED-Ideenwettbewerb wurde an der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg, der Hochschule Mittweida (FH) sowie der Westsächsischen Hochschule Zwickau ausgelobt. Gründungsinitiative Dresden exists Hochschulseminar mit Gründerfieber Bei einem Hochschulseminar denkt man unwillkürlich an trockene Themen und praxisferne Inhalte. Nicht so beim Businessplan-Seminar des SAP-Stiftungslehrstuhls an der TU Dresden. Unsere Studenten arbeiten hier an echten Grün dungsideen, erläutert Dr. Frank Pankotsch, Organisator des Seminars. Die Ideen stammen aus den Instituten der TU Dresden oder von Forschungseinrichtungen. Im Seminar feilen die Gründer mit Wirtschaftsstudenten gemeinsam an ihrem Geschäftskonzept. Jedes Semester entstehen so sechs Businesspläne, die von einer Fachjury prämiert werden. Zu der gehören u. a. Vertreter der KfW-Mittelstandsbank oder der SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbh. Ende Januar wurden die besten Pläne in der nunmehr 19. Runde des Seminars gekürt. Sieger wurde das Vorhaben inytox aus dem Institut für Immunologie, das mit einer neuartigen Technologieplattform zur Antikörpertherapie tätig werden will. Platz 2 teilten sich ein Produkt zur Förderung der kindlichen Sprachkompetenz und ein Unternehmenskonzept im Bereich der Flüssigkeitssensorik. 8

9 netzwerk nachrichten Lausitzer Existenzgründerwettbewerb Die Lausitz grillt und chillt Im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus kürten die Juroren des Lausitzer Existenzgründerwettbewerbes (LEX) am 8. Dezember 2008 die Gewinner. Mit ihrem Geschäftskonzept Grill & Chill setzte sich die 42-jährige Wirtschaftsberaterin Silvia Siermann gegen 56 Mitbewerber durch. Bereits im Sommer 2009 möchte die gebürtige Hoyerswerdaerin die ersten Wasser wander- Touren auf dem Geierswalder See anbie ten. Die runden Boote, die mit Tisch oder Grill in der Mitte ausgerüstet sind, bieten bis zu zehn Leuten Platz. Der 1. Preis war mit EUR dotiert. Die Gründer innen der Robert Philipp Buchund Spiel warenhandlung, Sandra Kretzschmar und Grit Gebler, belegten den 2. Platz und konnten sich über EUR Preisgeld freuen. Sie er öffneten ein historisches Laden geschäft in Großröhrsdorf wieder neu. Den 3. Preis vergab die Jury an Michael Grau und sein Team, die ein Geschäftskonzept zur Herstellung komplexer Strukturen beliebiger Form und Größe mittels des neu artigen freefoam-verfahrens unter dem Firmen namen Revocell entwickelt haben. Der mit EUR dotierte Sonderpreis Unter neh mens nachfolge ging an Lars Wertenauer. Er tritt die Nachfolge der Metall-Form-Technik GmbH in Kolkwitz an. Finanzierung High-Tech Gründerfonds finanziert Dresdner Start-up Der High-Tech Gründerfonds investiert EUR in das Dresdner Start-up- Unternehmen HiperScan GmbH. Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden gegründete Unternehmen HiperScan ist als Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt. Durch den Einsatz einer innovativen Mikroscanner-Technologie, bei der auf einen Mikrochip treffendes Licht gezielt und reproduzierbar abgelenkt wird, setzt der ehemalige futuresax-teilnehmer neue Maßstäbe für die Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIR). Messe KarriereStart Mehr Wissen, mehr Zukunft Auf der bereits zum 11. Mal stattfindenden Messe KarriereStart informierten sich über Besucher zum Thema Berufswahl und Existenzgründung. futuresax beriet potenzielle Unternehmer am Stand der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank -. Im Rahmen des futuresax- Fachprogramms informierten Referenten zur Finanzierung und Förderung von Start-ups. Die Frage Ohne Moos nix los Wer finanziert noch Existenzgründer? stand im Fokus der einstündigen Podiumsdiskussion mit Vertretern der Finanzwirtschaft. Finanzierung Risikokapital für Biotechnologie Der ehemalige futuresax-teilnehmer UroTec GmbH hat eine Risikokapitalfinanzierung des Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) erhalten. Das in Dresden ansässige Biotechnologie-Unternehmen entwickelt funktionalen Gewebeersatz auf Basis körpereigener Zellen zur Rekonstruktion der unteren Harn- organe. Anwendungsgebiet sind schwere Erkrankungen des Harntraktes, bei denen der Patient dringend auf Ersatzgewebe angewiesen ist. Das Geschäftskonzept hat auch den High-Tech Gründerfonds aus Bonn überzeugt, der als weiterer Investor an dem Unternehmen beteiligt ist

10 netzwerk partner Zur Person Dr. Bertram Dressel wurde 1955 in Meerane, Westsachsen geboren. Heute lebt der Diplom- Ingenieur für Verfahrenstechnik in Freital. Seit 1990 leitet er die TechnologieZentrumDresden GmbH. Außerdem ist er Präsident des Bundesverbandes deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren. In seiner Freizeit entspannt er beim Skifahren, Wandern oder Schwimmen. Interview mit Dr. Bertram Dressel Deutschland braucht mehr Gründer! Dr. Bertram Dressel ist seit Oktober 2008 Vorsitzender des futuresax-beirates. Perspektiven sprach mit ihm über Gründermut und Gründerklima in Deutschland. Herr Dr. Dressel, Sie engagieren sich in verschiedenen Gremien für Existenzgründer und Mittelständler. Woher rührt diese Leidenschaft? Ich bin der Meinung, dass unser Wirtschaftssystem nur dann gut funktioniert, wenn immer wieder neue Geschäftsideen in seinen Kreislauf eingebracht werden! Darüber hinaus bin ich in einer Familie groß geworden, die ein eigenes kleines Unternehmen führte. Meine Eltern besaßen eine Weberei und so habe ich in meiner Kindheit und Jugend erlebt, was es heißt, selbständig und für eine eigene Firma verantwortlich zu sein. Das prägt. Und hinterlässt ebenso Spuren wie die Erfahrung, als der Staat 1972 meine Eltern enteignete! Wie schätzen Sie das Gründerklima in Deutschland ein? Einerseits werden die Chancen regelmäßig unterschätzt, während andererseits die Risiken überschätzt werden. Das ist meiner Meinung nach eine Mentalitätsfrage. Und dann gibt es die zahlreichen Ausnahmen, die doch gründen. Denken Sie, dass es in Deutschland im internationalen Vergleich an Gründermut fehlt? Ja, das ist sogar empirisch bewiesen. Im jährlich veröffentlichten Global Entrepreneurship Monitor werden mittlerweile 42 Staaten weltweit im Hinblick auf Unternehmensgründungen untersucht. Deutschland liegt seit Jahren auf den hinteren Plätzen, was den Anteil der Gründer und Gründungswilligen im arbeitsfähigen Alter betrifft. Die Angst vor dem Scheitern hält mehr Menschen als in fast jedem anderen Industriestaat von dem Schritt in die Selbständigkeit ab. Dabei liegt Deutschland bei der Einschätzung der Rahmenbedingungen sogar im vorderen Mittelfeld. Die Infrastruktur und die öffentliche Förderung werden als sehr gut eingeschätzt! Wo kann mehr getan werden? Die Mentalität lässt sich nur schwer beeinflussen. Aber Hürden können abgebaut werden, die diejenigen, die etwas anpacken, behindern. Das ausufernde System der Kontrolle, das kritische Beäugen des Unternehmers an sich, das bremst. Natürlich soll man sich an Regeln halten. Aber das Handelsgesetzbuch, gesunder Menschenverstand und Moral sollten die wesentlichen Richtlinien sein. Es muss nicht jede Kleinigkeit des unternehmerischen Handelns vom Gesetzgeber geregelt werden. Seit wann sind Sie im futuresax-beirat und wie können Sie dort den Wettbewerb mitgestalten? Ich bin von Anfang an im Beirat. In dem Gremium trifft sich eine hervorragende Mischung von Fachwissen aus den unterschiedlichsten Bereichen: Forschung, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung. Wir treffen uns in der Regel zwei Mal im Jahr und dann werden die Konzepte für den Wettbewerb aus den verschiedenen Blickwinkeln diskutiert, wobei jeder den Background aus seinem Fachgebiet einbringt. Eine sehr schöne und anregende Arbeit, die mir viel Freude macht. Inwieweit kann der futuresax das Gründungsklima im Freistaat positiv beeinflussen? Er hilft, potenziellen Gründern die Angst vor den Risiken zu nehmen und ihnen die Chancen des Unternehmertums aufzuzeigen! Außerdem begleitet der Wettbewerb beim Gründungsprozess mit wichtigem Know-how und kritischer Prüfung der Geschäftskonzepte. Was möchten Sie jungen Gründern empfehlen? Auf die Frage kann ich nur recht allgemein antworten, da ich selbst kein Unternehmer bin. Aber junge Existenzgründer sollten sich nicht von Be denkenträgern einschüchtern lassen, auf die Ratschläge von erfahrenen Menschen eingehen und vor allem schnell lernen, die einen von den anderen zu unterscheiden. Das futuresax-netzwerk bietet dafür beste Voraussetzungen und Kontakte. 10

11 seminare termine Alles auf einen Blick. Neu bei futuresax Janine Lamprecht Die gelernte Industriekauffrau arbeitet seit Januar 2009 bei der Businessplan- Wettbewerb Sachsen GmbH. Sie betreut Veranstaltungen, Seminare und das Netzwerk. Bisherige Stationen ihrer Laufbahn: Flugbegleiterin für Kurz-/Mittelstrecke (Air Berlin), Auslandsaufenthalt (W&T Australia), Tätigkeit als Industriekauffrau in verschiedenen Bereichen, u. a. Import/Export. DATEV-Zusatzseminar Finanzierung unter steuerlichen Aspekten Keine Angst vorm Finanzamt! Steuererklärungen bereiten den wenigsten Menschen Freude und für die meisten Existenzgründer sind sie eher ungeliebte Pflicht als Kür. Doch wer sich rechtzeitig zu den wichtigsten Fragen rund um die Steuer informiert, Tipps und Tricks kennt, spart Nerven, Zeit und Geld. Das vom futuresax-sponsor DATEV eg durchgeführte Zusatzseminar gibt Existenzgründern einen ersten Überblick zum Thema. Es klärt über die Rechte und Pflichten des Unternehmers gegenüber dem Finanzamt auf und erläutert die Vorteile, die sich durch die rechtzeitige Einbeziehung eines Steuerberaters ergeben. Darüber hinaus geben die Referenten Hinweise zur Rechtsformenwahl und zu den unterschiedlichen Steuerarten. Die steuerliche Behandlung der verschiedenen Finanzierungsformen ist ein weiteres Thema auf der Agenda. Es referieren Dipl.-Ök. Karl-Heinz Paulini, DATEV eg Wirtschaftsberatung, und Hans-Joachim Kraatz (StB/WP), KMK Steuerberatungsgesellschaft mbh , Uhr, Sächsische Aufbaubank - Förderbank - Pirnaische Straße 9, Dresden Seminarplaner Elektronische Rechnungslegung und Signatur , Dresden Einführung in die Finanzplanung , Dresden , Leipzig , Chemnitz Erfolgsfaktor Vertrieb , Dresden Nichttechnische Schutzrechte: Marken und Muster , Dresden Geschäftskonzepte überzeugend präsentieren , Dresden Alle Seminare finden jeweils von 14 bis 18 Uhr statt. Abgabe futuresax Phase II Geschäfts- & Marketingstrategie Prämierung Phase II , Dresden Branchenjurysitzungen Service , Zwenkau Technologie , Hirschfeld Informations- und Kommunikationstechnologie , Dresden Bio- und Nanotechnologie , Dresden Forum mit der Vodafone D2 GmbH Entscheidungen treffen 25. März 2009, Dresden Referent Dr. Markus Merk, FIFA-Schiedsrichter, gibt Denkanstöße für alle, die schnell und sicher Entscheidungen treffen müssen. Alle Termine sowie weitere Informationen: 11

12 Sponsoren und Premiumpartner futuresax wird unterstützt von Impressum Herausgeber Businessplan-Wettbewerb Sachsen GmbH (BPWS) Redaktionsadresse Businessplan-Wettbewerb Sachsen GmbH Pirnaische Straße Dresden info@futuresax.de Tel Fax Redaktion Maik Neumann, BPWS, Kerstin Trautmann, BPWS Texte Jenni Dubbers, Speck, Obst & Gemüse Umsetzung Knopek Clauß, Dresden Fotos Fotostudio Steffen Giersch, Blickpunktstudios Dresden Christoph Reichelt, luxuz, photocase.com, Steffen Jahn, SAXEED, Jördis Dörner, PR Druck Messedruck Leipzig GmbH

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

UnternehmerTUM-Fonds investiert in Start-up für faseroptische Messtechnik

UnternehmerTUM-Fonds investiert in Start-up für faseroptische Messtechnik Liebe, alles neu macht der Mai! Und mit ihm kommen vielversprechende Chancen, um die eigene Geschäftsidee auf den Weg zur erfolgreichen Unternehmensgründung zu bringen. Damit junge Unternehmen voll durchstarten

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis.

Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Steuerberater. Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Ganz ehrlich, wer zahlt schon gerne Steuern? Wir von HÜBNER & HÜBNER sehen unsere Aufgabe in der Entwicklung von individuellen Steuerkonzepten,

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

GENIAAL INFORMIERT. Smart Home Award. Preisverleihung in Berlin Ausgezeichnet wurden: Bestes Produkt - Bestes Projekt - Bestes Start-Up 18.06.

GENIAAL INFORMIERT. Smart Home Award. Preisverleihung in Berlin Ausgezeichnet wurden: Bestes Produkt - Bestes Projekt - Bestes Start-Up 18.06. GENIAAL INFORMIERT 2013 Smart Home Award Preisverleihung in Berlin Ausgezeichnet wurden: Bestes Produkt - Bestes Projekt - Bestes Start-Up 18.06.2013 [ Berlin 18. Juni 2013 Heute findet im Roten Rathaus

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,

Mehr