Dermatologisches Zentrum. Tertiäre Individual-Prävention

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1 Dermatologisches Zentrum Tertiäre Individual-Prävention im Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iderm) DEINE HAUT. DIE WICHTIGSTEN DEINES LEBENS. 2m²

2 Impressum Dermatologisches Zentrum Chefarzt: Prof. Dr. med. S. M. John Redaktion: Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des BUKH Satz und Fotografie: Fotoabteilung des BUKH bildarchiv-hamburg.de (Seite 8) 11/2010

3 Das Haus Das Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus Hamburg (BUKH) wurde am 21. Mai 1959 mit 240 Planbetten eröffnet. Es verfügt heute über 470 Planbetten. Darüber hinaus konnte Anfang September 2008 das neue Gebäude für die berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung seinen Betrieb aufnehmen. Mit diesem Bauwerk entstand ein kompaktes viergeschossiges Gebäude in moderner Architektur, welches in seiner Gesamtkonzeption räumliche und therapeutische Belange auf dem neuesten Stand berücksichtigt. Das Gebäude dient der Unterbringung von Patienten, die sich in der berufsgenossenschaftlichen stationären Weiterbehandlung befinden, sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Rückenkolleg und dermatologischen Patientinnen und Patienten. Tertiäre Individual-Prävention Was ist die Tertiäre Individual-Prävention? Ein interdisziplinäres stationäres Heilverfahren bei berufsbedingten Hauterkrankungen und Allergien. Ziel dieses Heilverfahrens ist es, Betroffenen mit schweren berufsbedingten Hauterkrankungen und Allergien den Verbleib in ihrem Beruf zu ermöglichen und lange Arbeitsunfähigkeitszeiten zu vermeiden. Wer ist Zielgruppe? Patienten mit schweren oder schon über einen längeren Zeitraum (länger als drei Monate, ggf. frühere oder absehbare Arbeitsunfähigkeitszeiten) bestehenden berufsbedingten 3

4 Hauterkrankungen und Allergien. Unter aktiver Mitwirkung der Patienten sollen diese hartnäckigen und fortschreitenden Hauterkrankungen, die häufig ambulant nicht erfolgreich therapiert werden können, behandelt werden. Darüber hinaus ist es von großer Bedeutung, die korrekte Anwendung von Hautschutzmaßnahmen zu erlernen und sicher zu beherrschen. Wie ist der Verfahrensablauf? Stationäre Phase (Berufs-) Dermatologie Gesundheitspädagogik Gesundheitspsychologie Ergotherapie mit Hautschutztraining Berufshilfe 3 Wochen Ambulantes Heilverfahren I Nahtlose Behandlung durch niedergelassenen Dermatologen 3 Wochen nachstationäre Arbeitskarenz zur Barriere-Regeneration 3 Wochen Ambulantes Heilverfahren II Nahtlose Weiterbehandlung durch niedergelassenen Dermatologen Beratung und Therapie nach Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit Dauer des ambulanten Heilverfahrens (im Rahmen des 3 BKV): Individuell in Abhängigkeit des Verlaufes der Hauterkrankung > 3 12 Monate Ablaufschema der integrierten Versorgung bei schweren Berufsdermatosen: Modifiziertes stationäres Heilverfahren (Tertiäre Individual- Prävention [TIP]) im BUKH/iDerm. 4

5 Stationäre Phase des Heilverfahrens Ärztliche Leistungen intensive ärztliche Betreuung durch einen Facharzt für Dermatologie Visiten Fachvorträge Therapeutische Leistungen ergotherapeutische Übungen zur Erprobung von Hautschutzmaßnahmen Angebote zu gesundheitspsychologischen Einzel- und Gruppenschulungen (z. B. Juckreiz-Management, Stressbewältigung, Entspannungstechniken, Nikotinentwöhnung) Musiktherapie gesundheitspädagogische Seminare zum Thema Hauterkrankungen und Hautschutz 5

6 Einzelberatungen (Hautschutzmittel, Schutzhandschuhe) BG-Sprechstunde durch die/den Berufshelfer/-in berufsdermatologische Arbeitsplatzbegehung Diagnostische und pflegerische Leistungen Allergologische und mikrobiologische Diagnostik sowie Hautfunktionsdiagnostik Photodiagnostik und -therapie Leitungswasseriontophorese Balneotherapie weitere Behandlungen (z. B. UV-Therapie) nach spezifischer Indikation 6

7 Unterbringung Sie werden in modern und komfortabel ausgestatteten Einzelzimmern mit eigenem Bad untergebracht. Die Zimmer verfügen über ein Telefon und einen Fernseher. Freizeit und Unterhaltung Um Ihnen einen möglichst abwechslungsreichen Aufenthalt bei uns anzubieten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Fahrten nach Bergedorf oder in die Innenstadt (Shopping, Sightseeing etc.) Hauseigenes Sportprogramm (Gerätetraining, Schwimmhallennutzung etc.) Geführte Wanderungen in den Boberger Dünen PC-Raum Billard-Spiel und vieles mehr 7

8 Bergedorf Immer einen Besuch wert Bergedorf wurde zuerst 1162 urkundlich erwähnt. Die Stadtrechte erlangte Bergedorf Von 1420 bis 1867 war Bergedorf beiderstädtischer Besitz Hamburgs und Lübecks. Nach der Eroberung durch Lübeck und Hamburg im Jahr 1420 verwalteten diese bis 1867 gemeinsam das Amt Bergedorf mit Vierlanden und Geesthacht. Danach wurde Bergedorf eine Stadt im Hamburg Staat, blieb aber zunächst noch eine selbständige Stadt. Erst durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde auch Bergedorf am 1. Januar 1938 Teil der Stadt Hamburg. Schloss Bergedorf Das Bergedorfer Schloss ist das einzig erhaltene Schloss in der Hansestadt. Zeitweise diente die ursprüngliche Wasserburg dem Bergedorf-Möllner Zweig der Herzöge von Sachsen- Lauenburg als Residenz. Der Landherr, ein Hamburger Senator, hatte die Oberaufsicht. Ihm wurde das sogenannte Landherrenzimmer, ein repräsentativer im Vierländer Heimatstil mit kostbaren Intarsien ausgestatteter Raum, zur Verfügung gestellt. Das Bergedorfer Schloss beherbergt eine Außenstelle des Museums für Hamburgische Geschichte, das Museum für Bergedorf und die Vierlande. In einer Dauerausstellung zeigt es die Geschichte der Region von der Reformation bis zur globalisierten Gegenwart. Wer es romantisch mag, sollte einen Spaziergang im denkmalgeschützten Schlosspark nicht versäumen. Der Besuch im Schloss-Cafe rundet Ihren Aufenthalt ab. 8

9 Haus im Park Lust auf Theater? Dann besuchen Sie doch unser Bergedorfer Theater Haus im Park. Ein anspruchsvolles Programm aus Schauspiel, Musical, Comedy und Kabarett wird Ihnen geboten. Das Theater Haus im Park ist rollstuhlgerecht eingerichtet. Vierlanden-Fahrt Lernen Sie doch Hamburgs längstes Gewässernetz, Bergedorf und die Vier- und Marschlande kennen. Ab dem Bergedorfer Hafen starten Sie zu Rundfahrten durch die Vier- und Marschlande. Bergedorfer Gehölz Das Waldparkgelände Bergedorfer Gehölz ist der ideale Ort zum Entspannen, Entdecken und Beobachten zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung. Besuchen Sie das ca. 290 ha große Wildschweingehege oder bestaunen Sie die m lange Rodelbahn. Sonstiges Kinderbetreuung Bei uns sind Ihre Kinder in guten Händen. Während Ihres stationären Heilverfahrens kann die Kinderbetreuung in der hauseigenen Kindertagesstätte in Anspruch genommen und/bzw. der Besuch der nahegelegenen Schule ermöglicht werden. Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks In unserem Haus erwartet Sie ein reichhaltiges Frühstücksund Abendessenbuffet. Mittags können Sie aus drei verschiedenen warmen Gerichten wählen sowie sich am Salatbuffet bedienen. Weiterhin verwöhnt Sie unsere Cafeteria und unser Bistro mit Kaffee und Kuchen. Sollten Sie dennoch Appetit auf etwas anderes verspüren, steht Ihnen die Möglichkeit offen, in den nahegelegenen Einkaufszentren eine geeignete Auswahl zu treffen. Im Eingangsbereich des Hauses befindet sich zudem ein Kiosk, wo Sie neben Postkarten und Souvenirs ebenfalls Gebrauchsartikel erwerben können. 9

10 Service und Kompetenz Chefarzt Prof. Dr. S. M. John Stv. Chefarzt Prof. Dr. C. Skudlik Leiterin Gesundheitspädagogik, -psychologie und Ergotherapie Prof. Dr. B. Wulfhorst Oberärztin Dr. C. Schröder-Kraft Administrationsmanagerin C. Moll Fachärztinnen Dr. B. Lögering Dr. S. Trowe Ärzte, Gesundheitspädagogen, Gesundheitspsychologen, Ergotherapeuten, Sekretariat. Fragen zu unseren Präventionsangeboten beantworten wir gerne: Tel.: Fax:

11 Anmeldung Für die Tertiäre Individualprävention (TIP) im Dermatologischen Zentrum des BUK-Hamburg über das Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation an der Universität Osnabrück (iderm) Frau Michaela Prues Universität Osnabrück Sedanstraße Osnabrück Tel.: /18 10 Fax:

12 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Straße Hamburg Telefon: Mail: Verkehrsverbindungen: Über die Autobahn A1 (Hannover - Lübeck) Abfahrt Billstedt oder von NO Abfahrt Bergedorf, dann auf der B5 in Richtung Bergedorf. Von Hamburg: B5 (Schnellstraße). Parkplätze: Die Besucherparkplätze des BUKH finden Sie links und rechts der Einfahrt (gebührenpflichtig). Öffentlicher Nahverkehr: Mit HVV-Bussen der Linien 31 und 232 (oder zeitweise 332) bis zum Berufsgenossenschaftlichen Un fallkrankenhaus Hamburg (Boberg) ab S-Bahnhof Bergedorf bzw. U-Bahnhof Mümmelmannsberg.

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