Gemeindebrief. Du, Gott, hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet.

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1 Kontakt: Pfarrer Andreas Illgen Tel. ( ) Pfarrer i. E. Dr. Michael Beyer Tel. ( ) Gemeindepädagogin Kathrin Laschke Tel. ( ) Kantorin Sabine Rauwolf Tel. ( ) Pfarramtsverwaltung Bärbel Polster Tel. ( ) Privat: ( ) am Wochenende und montags Tel Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Großbothen und Glasten August/ September 2013 Ev.-Luth. Pfarramt für Großbothen, Glasten, Schönbach Anschrift: Großbothen, Alte Kirchstraße 6, Grimma Öffnungszeiten des Pfarramtes: dienstags 9 bis 11 Uhr und 15 bis Uhr donnerstags 9 bis 11 Uhr sowie nach Vereinbarung. Tel. (034384) ; Fax: (034384) ; am Wochenende und montags Tel kg.grossbothen@evlks.de Bankverbindung: Kassenverwaltung Grimma, Konto-Nr ; KD-Bank (BLZ: ) Verwendung für Großbothen: 1519/KG Großbothen Verwendung für Glasten: 1516/KG Glasten Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstände Großbothen und Glasten, Redaktion: Pf. Andreas Illgen, Beate Bahnert, Bärbel Polster Redaktionsschluss: 2. August Alle Angaben ohne Gewähr. Druck: Du, Gott, hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Psalm 30,12, Monatsspruch August

2 L iebe Leserinnen und Leser der Kirchennachrichten! Ihr erster Blick wird auf das Foto vom Hochwasser gefallen sein, der zweite auf den Wochenspruch darunter. Da wird mancher fragen: Kann das zusammenpassen? Muss man nicht die Klage und die Trauer derer ernst nehmen, die Verlust erlitten, Schaden genommen haben, oft zum zweiten Male? Ist es nicht ignorant, nach zwei Monaten schon wieder Tanzen und Freude einzufordern? Ist das nicht verharmlosend, angesichts dessen, dass es für manchen Jahre dauern wird, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen und einen Teil der Kosten selbst tragen zu müssen? Z unächst: Das Psalmwort fordert nichts, sondern bekennt dankbar. Niemand, der trauert (vielleicht auch aus anderem Grund), soll und kann genötigt werden, in dieses Wort einzustimmen. Wo und so lange Grund zu Klage und Trauer da ist, müssen wir sie zulassen. Und dann: Ich verstehe dieses Wort als Ausdruck geschenkten Sinneswandels. Da muss auf Klage und Trauer nicht gleich Tanzen und Freude folgen. Geschenkter Sinneswandel ist auch, seine Lage zutreffend einzuschätzen, nicht nur den Schmerz zu spüren, sondern auch den Trost und die Hilfe, nicht mehr in Verzweiflung gefangen zu sein, sondern Auswege zu sehen. G enau das habe ich erlebt, als ich wenige Tage nach dem Hochwasser in Colditz mit Opfern der Flut sprach. Ich erwartete Klage und Trauer und hatte mir so recht und schlecht ein paar Antworten zurechtgelegt. Aber eigentlich war ich selber sprachlos. Doch dann brauchte ich gar nicht zu reden. Die, deren Häuser verwüstet wurden, deren Existenzen gefährdet waren, deren Felder überflutet sind, die gaben die Antworten selber. W arum lässt Gott sowas zu?, war die häufigste Frage. Die Antwort der Betroffenen: Das ist nun mal die Natur, da kann man nichts machen. So simpel das klingt, so wahr ist es. Die Natur, Gottes Schöpfung, ist, wie sie ist. Nicht nur schön, sie ist auch zerstörerisch und grausam. Fressen und gefressen werden, anders kann die Tier welt nicht bestehen. Werden und Vergehen: Die Freude über unser Leben muss die Sterblichkeit des Menschen akzeptieren. Neu erblühen kann die Blume nur, wenn sie zuvor eingegangen ist. Die wunderbaren Landschaften, in denen wir unseren Urlaub verbringen, sind Ergebnis von Zerstörung und Neuformung. Die Natur ist kein konfliktfreies Paradies. Und Gott ist kein Weihnachtsmann, der nur der Form halber fragt: Bist du auch brav gewesen? und uns dann unsere kleinkarierten Wünsche erfüllt. Meist ist die Natur schön, friedvoll und stärkend. Daran dürfen wir uns erfreuen, das müssen wir bewahren. Aber das zerstört Werden, das Vergehen und Verlieren gehört auch dazu anderes zu sagen, ist Schönfärberei. D as zweite, was viele nach dem Hochwasser sagten: Uns ist wenigstens nichts passiert. Sie meinten damit: Leib und Leben haben keinen Schaden genommen. Hab und Gut schon. Aber das war in dem Moment nicht so wichtig. Sie haben den klaren Blick gewonnen für das, was wirklich wertvoll ist. Sie spürten, dass sie letztlich nicht abhängig sind davon, dass alles da ist und in Ordnung und schön und gut. So hätten wir s ja gern: Nur kein Kratzer am Auto, schicke Klamotten, lecker Essen, piksaubere Wohnung, gut gefülltes Konto. Wenn s so ist, können wir dankbar sein. Wenn aber nicht, konzentriert sich der Blick aufs Wesentliche. Ich habe vielen Betroffenen abgespürt, wie befreiend es ist, auf das zu sehen, was da ist, was geschenkt oder gerettet wurde. U nd ein dritter Satz, den uns die Flutopfer sagen: Es sind so viele da und helfen. All denen sei zunächst einmal Dank gesagt. Den Profis von THW, Feuerwehr, Rotem Kreuz, Bundeswehr, Polizei und von anderen Einrichtungen, den Mitarbeitern in den Kommunen und Kirchgemeinden und den unzähligen freiwilligen Helfern aus der Nachbarschaft und aus der Ferne. Unglaubliches wurde da geleistet. Unglaubliches? Mich und andere hat es bestärkt im Glauben an Gott, der das Gute im Menschen bewirkt. Wir sind nicht so abgebrüht, wie es leider oft scheint. Die meisten sind bereit, Kraft, Zeit und Geld zu opfern, damit Not gelindert wird

3 D u, Gott, hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Das wird oft am Ende eines langen Prozesses stehen. Ich wünsche den Hochwassergeschädigten, dass ihnen der Anfang dieses Weges geschenkt wurde. Aber auch die anderen können manches lernen: Zum einen, sich als Teil der unvollkommen Schöpfung Gottes zu akzeptieren. Die Natur steht uns nicht zur Verfügung, sondern wir haben unseren Platz in ihr. Gott hat mir nicht meine Wünsche zu erfüllen, sondern er ist die Ursache von allem. Z um anderen: Wir können lernen, unabhängig zu sein vom perfekten Wohlergehen und dankbar zu sein für das, was ist. Reich ist nicht, wer viel hat. Reich ist, wer zufrieden ist. Wir müssen nicht hetzen und rackern, uns ärgern und andere nerven, bis die Dinge perfekt sind. Wir müssen nicht ständig verstört auf das starren, was verloren ging oder nicht vorhanden ist. Wir können frei werden von der falschen Vorstellung, mir würde es nur dann gut gehen, wenn mir alles immer zur Verfügung steht, wenn jeder Wunsch erfüllt ist. Und schließlich können wir lernen, dass wir reicher werden, wenn wir teilen, dass der Glaube an die Menschlichkeit des Menschen kein Irrweg ist, sondern der Weg Jesu. Ihnen allen wünsche ich, dass sie entdecken, auf welcher Stelle dieses Weges Sie sich befinden Du, Gott, hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Ihr Pfarrer Andreas Illgen Unsere Gottesdienste Sonntag, 04. August (10. So. n. Tr.): Uhr Glasten, Kirche: Gemeinsamer Abendgottesdienst für alle 3 Schwesterkirchgemeinden Sonntag, 11. August (11. So. n. Tr.): Uhr Großbothen, Kirche: Gottesdienst Uhr Schönbach, Bergkirche: Gottesdienst Sonntag, 18. August (12. So. n. Tr.): Uhr Glasten, Kirche: Gottesdienst Sonntag, 25. August (13. So. n. Tr.): 9.00 Uhr Großbothen, Kirche: Gottesdienst Uhr Schönbach, Bergkirche: Gottesdienst Sonntag, 01. September (14. So. n. Tr.) Uhr Schönbach, Bergkirche: Gottesdienst zum Schulanfang für alle drei Kirchgemeinden Sonntag, 08. September (15. So. n. Tr.): Uhr Glasten, Kirche: Gottesdienst Samstag, 14. September Uhr Schönbach, Bergkirche: Gottesdienst zur Eheschließung von Falk und Beate Fischer, geb. Dassow Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Antoine de Saint-Exupéry Sonntag, 15. September (16. So. n. Tr.): Uhr Großbothen, Kirche: Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit anschl. Gemeindefest Sonntag, 22. September (17. So. n. Tr.): Uhr Glasten, Kirche: Gottesdienst Uhr Schönbach, Bergkirche: Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit anschl. Kaffeetrinken - 5 -

4 Sonntag, 29. September (18. So. n. Tr.): Uhr Glasten, Kirche: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Sonntag, 06. Oktober (19. So. n. Tr.): 9.00 Uhr Großbothen, Kirche: Abendmahlsgottesdienst Uhr Schönbach, Bergkirche: Abendmahlsgottesdienst Konfis und Eltern, aufgepasst! Konfirmandenunterricht im Jugendraum Großbothen, Alte Kirchstr.6: Beginn des Konfirmandenunterrichts nach den Sommerferien am Mittwoch, 11. September 8. Klasse: Uhr 7. Klasse: Uhr (Während der Schulferien finden keine Christenlehre und kein Konfirmandenunterricht statt.) Der Elternabend für die neuen Konfirmanden (7. Klasse) findet am Montag, dem 9. September um Uhr im Gemeinderaum des Pfarrhauses Großbothen statt. Dazu wird herzlich eingeladen! Vorankündigung: Herbstrüstzeit für Konfirmanden der 7. und 8. Klassen Okt in Wohlbach / Vogtland Das war Aufruhr im Muldental das Kindercamp 2013 Mit dem Lied aus der Morgenrunde: Unterwegs mit Gott machten sich 28 Kinder, 12 jugendliche Helfer und drei Gemeindepädagogen im Juni auf Spurensuche aufgeweckter Menschen zur Zeit der Reformation hier im Muldental zwischen Grimma, Schönbach und Rochlitz. Als Luther mutig aussprach und später aufschrieb, was er beim Lesen der Bibel herausgefunden hatte, schlossen sie sich ihm an und unterstützten und verbreiteten seine Gedanken. Davon erfuhren wir in der Klosterkirche Grimma, in Schönbach in der Kirche und am Johann-Stumpf-Weg. Am Mittwoch erkundeten wir das Schloss Rochlitz und hörten von Elisabeth, die sich mit Luther unzählige Briefe schrieb und die Reformation in ihrem Territorium einführte. Der Pfarrgarten Großbothen war wie immer unser Lagerplatz. Ein paar fleißige Bauern hatten alles zeltfertig gemacht. Der geniale Laternenanzünder Herr Scholz sorgte dafür, dass wir es auch im Dunklen hell hatten! Unsere treusorgende Köchin Uta Engel wurde unterstützt von vielen Kuchenbäckern. Fast die gesamte Familie Pannwitz half mit beim Kochen einer zünftigen Suppe. Die Leisenauer Wirtsfamilie verschob den Urlaub, um uns in Schönbach mit Eierkuchen zu versorgen. Frau Polster lieferte uns Kartoffelbrei mit Fischstäbchen. Auch das Holz für unser abendliches Lagerfeuer lag schon bereit. So kamen wir gut versorgt durch die Tage! Vielen Dank an alle! In unserem Zeltlager erlebten wir einen akrobatischen Gaukler, der auch mit Hilfe der Kinder alle bezauberte, so dass das Publikum ausrastete vor Begeisterung. Siegel wurden entworfen und in handwerklicher Arbeit in Stein gemeißelt, mit Feder wurden Urkunden geschrieben und anschließend gesiegelt. Bei herrlichem Sommerwetter genossen wir das Kleinbothener Bad. Am Abend hörten wir vom kleinen Ritter Trenk, wie er sich tapfer durchs mittelalterliche Leben schlug.

5 Ein dickes Lob an alle jugendlichen Betreuer, die umsichtig, nachsichtig und hellsichtig alle und alles im Blick hatten! Danke!!! Kathrin Laschke Die Termine für die Christenlehre im neuen Schuljahr werden noch bekanntgegeben....und jetzt was ganz Neues: Männerstammtisch im Gasthof Kleinbothen! JederMann hat in lockerer Atmosphäre die Gelegenheit, mit anderen Männern über sich selbst, über Gott und die Welt zu reden. Erstmalig am Mittwoch, 28. August 2013 geht es um Der Mann und sein Hobby. Vorzeigbares Material oder Fotos können mitgebracht werden Uhr Einfliegen und Essen Uhr Stammtisch. Es laden ein Andreas Polster, Kleinbothhen, Christian Rebs, Colditz, Hartmut Günther, Evang. Männerarbeit Sachsen +++ ein Mann ein Wort Kreise für Erwachsene Kreis 20 & Co im Pfarrhaus Großbothen: Freitag, 27. September Uhr Freitag, 11. Oktober Uhr Frauendienst im Pfarrhaus Großbothen: Im Monat August ist Sommerpause. Mittwoch, 11. September Uhr Frauenkreis I im Pfarrhaus Großbothen Samstag, 03. August Uhr Samstag, 07. September Uhr Frauenkreis II im Pfarrhaus Großbothen Dienstag, 27. August Uhr Dienstag, 24. September Uhr Frauendienst Glasten im Dorfgemeinschaftshaus Im Monat August ist Sommerpause Uhr Dienstag, 17. September Uhr Männerkreis im Pfarrhaus Großbothen: Im Monat August ist Sommerpause Uhr Dienstag, 10. September Uhr Hauskreis donnerstags, 14-täglich Uhr (Kontakt: Silke Polster, Telefon: / 73622) Zu vermieten! Frisch renovierte Einraumwohnung im Kantorat in Großbothen, Kirchstraße. Hochwassersichere, ruhige Lage. 56,4 m 2 Wohnfläche, Erdgeschoss, Parkett u. Fliesen, Zentralhheizung, Küche, Bad (Wanne), Gartennutzung, Schuppen Keller, Stellplatz im Grundstück. Mietpreis auf Anfrage im Pfarramt.

6 Unsere Kirchenmusik Während der Sommerferien bis zum finden keine Chorproben statt. Danach wieder ab Kirchenchorprobe im Pfarrhaus Großbothen Posaunenchorprobe im Pfarrhaus Großbothen mittwochs Uhr mittwochs Uhr Wir schließen in unsere Fürbitte ein die Getauften und ihre Angehörigen: Moritz Bryja aus Großbothen, Elisa Nitschke aus Schaddel und Paul Jonas Goller aus Grimma die im Gottesdienst zur Eheschließung Eingesegneten und ihre Angehörigen: Erik und Mandy Berger geb. Winter aus Freiberg die Verstorbenen und ihre Angehörigen: Gertraude Weißke aus Großbothen, im Alter von 88 Jahren, Anneliese Güttich geb. Kaiser aus Großbothen im Alter von 84 Jahren. Gott wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild. Psalm 91, Herzliche Einladung zum Gemeindefest in Großbothen! Ein Haus für alle Fälle - Kirmes einmal anders Sonntag, 15. September Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Pfarrerin Beate Schelmat danach Kaffee und Kirmeskuchen, Musik, Spiel und Tanz, Basteln für die Kinder, Puppentheater, Kirchenerkundung Uhr rustikales Abendessen Früher wurde auf den Dörfern Kirmes gefeiert Kirchweih, ein Tag, der der heimatlichen Kirche geweiht war. Die Ernte war eingebracht, es wurde gebraten und gebacken, gegessen und getrunken, gespielt und getanzt. Wir wollen diese Tradition mit dem Erntedankfest verbinden Grund zum Dankbarsein und zum Feiern auch nach einem für viele harten Jahr. Kreative Bäckerinnen gesucht! Wer kann einen Kirmeskuchen backen? Was auch immer Sie unter Ihrem Kirmeskuchen verstehen wir sind neugierig auf die Vielfalt der Kreationen. Bitte bis 04. September im Pfarramt bei Frau Bärbel Polster melden. Wir freuen uns darauf

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