Index: Klimaschutzinteresse wegen rückläufiger Medienberichterstattung im
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- Maike Steinmann
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1 Seite 1 Übersicht co2online Klima-Barometer 03/10 Index: Klimaschutzinteresse wegen rückläufiger Medienberichterstattung im Abwärtstrend Alternative Antriebstechniken: 45 Prozent der Befragten würden beim nächsten Auto Strom, Erdgas oder Wasserstoff wählen Autokauf: : Für fast jeden Dritten (29 Prozent) ist Umweltbilanz der entscheidende Faktor bei der Wahl eines neuen Autos Fliegen: Große Mehrheit (84 Prozent) der Befragten ist für die Einführung einer Flugsteuer Klima-Barometer-Index: Klimaschutzinteresse wegen rückläufiger Medienberichterstattung im Abwärtstrend Katastrophale Überschwemmungen in China und Pakistan, Dauerregen und ansteigende Pegelstände in Deutschland und Polen, mit 45 der heißeste Tag der jemals in Los Angeles (seit 1877) gemessen wurde und ausgeprägte Dürre in Russland: Erneut hat das Wetter im vergangenen Quartal gezeigt, dass der Klimawandel vor der Haustür steht. Trotz der Fülle an extremen Wetterphänomenen ist der Index zur Messung des öffentlichen Interesses am Klimaschutz im erneut rückläufig. Er fällt jedoch nur leicht von 56 auf 55 Punkte. Grund für diese Entwicklung ist in erster Linie die nachlassende Medienberichterstattung, einer von vier Indikatoren für den Index. Denn obwohl mit dem Interesse an den Energiespar- Ratgebern und der Experten-Einschätzung zwei Indikatoren ansteigen, sinkt der Gesamtindex leicht, weil der Medien-Indikator von 31 auf 20 Punkte fällt. Ein weiterer Grund für das eher geringe Interesse am Klimaschutz könnte an der Verlagerung der Themen in der Energiedebatte im vergangenen Quartal liegen. Im Zusammenhang mit dem Energiekonzept der Bundesregierung dominierte die Auseinandersetzung um die Frage
2 Seite 2 nach dem richtigen Zeitpunkt des Atomausstiegs. Die Diskussion um die Laufzeitverlängerung für bestehende Atommeiler lenkte dabei eher von der globalen Aufgabe des Klimaschutzes ab, denn der Streit konzentriert sich auf Probleme wie die Sicherheit von Atomstrom, die Endlagerung von Atommüll oder das Verhältnis von Energiewirtschaft und Politik. So meint Thomas Hirsch von Brot für die Welt, dass der Klimaschutz in der Energiedebatte vom Thema Atomstrom stark verdrängt wurde. Anika Schroeder von Misereor verweist auf die Änderung der Themensetzung hin zu Kosten (Wer soll was bezahlen?) und Versorgungssicherheit und weg von Fragen nach der globalen Verantwortung für Klimaschutz oder der gerechten Verteilung der Reduktionsbemühungen von CO 2 -Emissionen. 2 Monatstrends: Klimaschutz und Mobilität Verbraucher sprechen sich für alternative Antriebstechniken, Umweltbilanz und Besteuerung von Flügen aus (Atom-)Strom dominierte nicht nur die Debatte um die zukünftige Energieversorgung, sondern ist auch zu einem zentralen Thema im Verkehrsbereich geworden. Für die Autoindustrie gilt Strom als zentraler Ausweg aus den herkömmlichen emissionsintensiven Antriebstechniken. Wobei Begriffe wie das Nullemissions-Auto davon ablenken, dass die Bereitstellung des Stroms in Deutschland aktuell nicht ohne hohe CO 2 -Emissionen möglich ist. Die monatlichen Umfragen des Klima-Barometers beleuchteten das Thema Klimaschutz und Mobilität daher etwas genauer. Monatstrend: 45 Prozent der Befragten würden beim nächsten Auto alternative Antriebstechniken wie Strom oder Erdgas wählen 18 Prozent der Befragten geben an, sie würden beim nächsten Auto einen Elektroantrieb wählen. 15 Prozent entschieden sich für Erdgas und 12 Prozent würden potenziell einen Wasserstoffantrieb verwenden. Dieses Ergebnis muss vorsichtig betrachtet werden, da bisher fast ausschließlich Autos mit Benzin oder Dieselantrieb verkauft werden und nicht damit zu rechnen ist, dass sich im Laufe eines Jahres etwas daran ändern wird. Bisher stehen Autos mit Elektro- oder Wasserstoffan-
3 Seite 3 trieb nur in sehr kleinen Stückzahlen bereit und der Aufbau einer Infrastruktur zur Bereitstellung von Ladestationen für alternative Energieträger steht noch am Anfang. Das Ergebnis verdeutlicht jedoch, dass für knapp die Hälfte der Befragten die Bereitschaft vorhanden ist, auf fossile Brennstoffe schon in naher Zukunft zu verzichten. Monatstrend: Für fast jeden Dritten (29 Prozent) ist die Umweltbilanz der entscheidende Faktor bei der Wahl eines neuen Autos Passend zum Wunsch nach neuen, sauberen Antriebstechniken nimmt der Umweltaspekt bei der Wahl eines neuen Autos mittlerweile einen großen Stellenwert ein. Der für die meisten Befragten wichtigste Faktor bei der Wahl eines Fahrzeugs bleibt mit 41 Prozent der Kaufpreis. Aber bereits 29 Prozent und damit die zweitgrößte Gruppe stellen die Umweltbilanz bei ihrer Kaufentscheidung in den Mittelpunkt. Monatstrend: Große Mehrheit (84 Prozent) der Befragten sprechen sich für Einführung einer Flugsteuer aus Um die Umweltbilanz von Flügen ist es bekanntermaßen nicht sehr gut bestellt. Flüge führen zu besonders hohen CO 2 -Emissionen pro Passagier. Schon seit längerem wurde darüber diskutiert, ob Flüge oder Flugbenzin (Kerosin) deshalb besteuert werden sollen. Die Bundesregierung hat jetzt beschlossen, ab 2011 eine Flugsteuer in Form einer Luftverkehrsabgabe einzuführen, die in Abhängigkeit der Flugdistanz in drei Stufen gestaffelt ist.
4 Seite 4 Bei den Umfrage-Teilnehmern spricht sich mit 84 Prozent der größte Teil für die Einführung einer Flugsteuer aus. 47 Prozent sind generell für die Einführung einer solchen Steuer. 37 Prozent würden sogar einen Schritt weiter in Richtung Klimaschutz gehen und möchten, dass sie unter der Bedingung eingeführt wird, dass sich ihre Höhe nach den CO 2 -Emissionen richtet, die durch den Flug freigesetzt werden.
5 Seite 5 3 Das Klima-Barometer Das Klima-Barometer ermittelt quartalsweise die Einstellung der Bevölkerung gegenüber aktuellen Themen zum Klimaschutz, Klimawandel und zur Energiesituation sowie das öffentliche Interesse an diesen Themen. Durch seine regelmäßige Aktualisierung zeigt es Reaktionen auf Politik, Energiepreisentwicklung und besondere Klimaereignisse an. Besucher der Kampagnenwebsites der gemeinnützigen co2online GmbH werden monatlich zu aktuellen Themen befragt. Neben diesen Monatstrends enthält das Klima-Barometer einen quartalsweise fortgeschriebenen Index. Er basiert auf einer Auswertung von vier relevanten Indikatoren (1. Experteneinschätzung zum Interesse in der Bevölkerung am Klimaschutz und zur Höhe der Nachfrage nach ihrer Expertise zum Thema, 2. Anzahl der Medien-Beiträge im betreffenden Quartal zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz und Energiesparen, 3. Interesse der Internetöffentlichkeit, gemessen an der Häufigkeit der Suchbegriffe Klimawandel, Klimaschutz und Energiesparen bei Google, 4. Nutzungsfrequenz ausgewählter Ratgeber der Klimaschutzkampagne zu Energiesparmaßnahmen und Energieeffizienz). Die einzelnen Indikatoren werden in einen Indexwert umgerechnet, der sich um den Durchschnittswert von 100 Punkten bewegt. Herausgeber des Klima-Barometers ist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbh. co2online setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO 2 -Ausstoßes ein. Mit interaktiven Energiespar-Ratgebern, einem Energiesparkonto, Heizspiegeln, einem Klima-Quiz sowie Portalpartnern aus Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Politik und Verwaltung motiviert sie den Einzelnen, mit aktivem Klimaschutz auch Geld zu sparen. co2online ist Träger der Kampagne Klima sucht Schutz ( der Heizspiegelkampagne ( des Energiesparclubs ( und der Pumpenkampagne ( Alle Kampagnen werden durch das Bundesumweltministerium gefördert. Zeitraum der aktuellen Befragung: Datenbasis: 844 Antworten und 18 Klimaschutz-Experten Erscheinungsdatum: Oktober 2010 Kontakt Dr. Malte Friedrich Projektleitung Evaluation co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstr Berlin malte.friedrich@co2online.de
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