VDI-Initiative SACHEN MACHEN DIGITALE TRANSFORMATION. Fit für die vernetzte Zukunft

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1 VDI-Initiative SACHEN MACHEN DIGITALE TRANSFORMATION Fit für die vernetzte Zukunft

2 2 Wenn Sie diesen QR-Code mit Ihrem Tablet-PC oder Smartphone einscannen, gelangen Sie zu der mobilen Version des SACHEN-MACHEN-Jahresberichts mit zusätz lichem Film- und Bildmaterial. Wahlweise können Sie die Version auch im Internet unter aufrufen. Schauen Sie mal rein!

3 10 Jahre gibt es SACHEN MACHEN schon neu gewonnene Mitglieder auf der Hannover Messe Aufrufe der Ingenieurgeschichten über YouTube aufgenommene Teilnehmer bei VDI ELEVATE Aufrufe hatte das erfolgreichste Video im tectv-channel auf YouTube Facebook-Views aller VDI-Inhalte zu #hm15 7 Best-Experience- Workshops mit den Partnern der Initiative Facebook-Fans auf Werde Ingenieur Seitenaufrufe von technik-welten- Beiträgen 2015 insgesamt 3

4 03 SACHEN MACHEN in Zahlen 05 Vorwort 06 Statements der SACHEN-MACHEN-Partner 01 HIGHLIGHTS DER INITIATIVE 08 Kein Olympia ohne Ingenieure 10 Alle Achtung für Ingenieure! 12 Mehr Vielfalt! 14 Zwei Jubiläen 02 AKTIVITÄTEN DER INITIATIVE 2015 & Viel los auf der Messe 18 Erfolgreich Vorausdenken 20 Berufswunsch Ingenieur 22 MAZ ab für tectv 03 PARTNER DER INITIATIVE 24 Gemeinsam mehr erreichen 26 Unsere Partner 27 Impressum 4 Inhalt

5 In seinem 160. Jubiläumsjahr macht der VDI in 2016 die Digitale Transformation zum Schwerpunktthema. Der Begriff steht für den globalen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft durch die konsequente Durchdringung des täglichen Lebens mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Dieser Wandel wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und er umfasst alle Branchen. Doch wie wird die Umsetzung der Digitalisierung unsere Lebensumstände und vor allem die Anforderungen der Arbeitswelt verändern? Sie wird mit Sicherheit höhere Problemlösungskompetenzen von Fachkräften erfordern, besonders in technischen Berufen. Um junge Menschen optimal auf diese neue Arbeitswelt vorzubereiten, müssen wir ihre technische Grundkompetenz stärken. Daher muss der Nachwuchs schon möglichst früh an Technik herangeführt werden. Genau dies tun wir mit der Initiative SACHEN MACHEN. Wir suchen gemeinsam nach immer neuen Möglichkeiten, den Nachwuchs mit Technik in Kontakt zu bringen und die Öffentlichkeit mit außergewöhnlichen Ingenieurleistungen für Technik zu begeistern. Ich freue mich über zehn erfolgreiche Jahre SACHEN MACHEN mit vielen nachhaltigen Aktivitäten. Unser Stand auf der Hannover Messe zieht Jahr für Jahr ganz viele Besucher an. Wir haben technikbegeisterte Jugendliche mit unserem Internet-Sender tectv überzeugt und unsere Nachwuchsprojekte auf der Facebook-Seite Werde Ingenieur gebündelt. VDI ELEVATE steht von Beginn an für ein anspruchsvolles Förderprogramm, das Studierende wie auch Spitzensportler auf ihre berufliche Karriere vorbereitet. Mit unserer Social-Media-Reihe VDI Wissenswertes Wissen beantworten wir mit unseren Partnern Fragen des täglichen Lebens und stellen spannende Aspekte zu sportlichen Großereignissen vor. Auch unsere Best-Experience-Workshops, 2015 zum Thema Diversity Management, waren ein großer Erfolg. Ich bedanke mich bei unseren Partnern für das große Engagement und die gute Zusammenarbeit ganz herzlich. Ein neues Jahr mit SACHEN MACHEN kann kommen! Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Ralph Appel Direktor des VDI Sprecher der Initiative SACHEN MACHEN 5

6 Michael Halm Hydro Aluminium Rolled Products GmbH, Personalleiter Dr. Bernhard Fluche Comsol Multiphysics GmbH, Geschäftsführer Hydro Aluminium Rolled Products GmbH, Michael Halm Die enge und vertrauensvolle SACHEN-MACHEN-Partnerschaft zwischen dem VDI und Hydro besteht bereits seit zehn Jahren. Aus all den kleineren und größeren Projekten dieser erfolgreichen Zusammenarbeit möchte ich ganz besonders VDI ELEVATE hervorheben. Seit Start des Förderprogramms haben wir die Betreuung von insgesamt 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern übernommen, Bachelorund Masterthesis betreut und Praktikumsplätze an fünf Standorten in Deutschland vermittelt. Die ELEVATER hinterließen durchweg sehr positive Eindrücke. Ein schönes Beispiel für den Erfolg der Kooperation ist ein junger Mann, der mittlerweile als Betriebsingenieur im Fertigungsbereich in unserem Werk Grevenbroich arbeitet. Wir sind ein internationaler Aluminiumproduzent und stellen hochkomplexe Produkte her. Dafür benötigen wir eine Vielzahl qualifizierter Fachkräfte wie Ingenieure, die auf dem Arbeitsmarkt immer seltener verfügbar sind. Durch SACHEN MACHEN erhält Hydro Zugang zu High Potentials sowie eine Plattform, uns als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren und unsere Bekanntheit zu steigern. Gleich zeitig nutzt der VDI unsere Expertise aus der Praxis. So erweist sich die Partnerschaft zwischen VDI und Hydro als echte Win-Win-Situation! Comsol Multiphysics GmbH, Dr. Bernhard Fluche Die Initiative SACHEN MACHEN verfolgt das Ziel, durch intensive Nachwuchsförderung Deutschlands führende Stellung in den Ingenieurwissenschaften zu erhalten bzw. wiederzugewinnen. Da ich dieses Ziel voll und ganz unterstütze, haben wir uns dieser Initiative angeschlossen. Die Comsol Multiphysics GmbH bietet Ingenieuren ein Tool, um auf fast jedem Computer Simulationen von technischwissenschaftlichen Prozessen durchzuführen. Mit unserer Software können Prüfstandsversuche hinsichtlich Perso nalund Zeitaufwand deutlich reduziert werden. Die Comsol Multiphysics GmbH ist aktiv an dem Programm VDI ELEVATE beteiligt, gibt begabten Ingenieurabsolventen die Möglichkeit, Praktika bei uns durchzuführen und beteiligt sich am Ausbildungsprogramm. Darüber hinaus sind wir Partner am VDI-Stand bei der Hannover Messe und liefern Beiträge für die VDI-Lounge. Ebenso verfolgen wir mit unserem Engagement das Ziel, bei Jugendlichen das Interesse und die Faszination am Ingenieurberuf zu wecken und damit der zunehmenden Stellenknappheit entgegenzuwirken. 6 Statements

7 Nicole Kirleis Brunel GmbH, Leiterin Marketing & Kommunikation Dr.-Ing. Markus Beukenberg WILO SE, Chief Technology Officer Brunel GmbH, Nicole Kirleis Mit der Förderung des technischen Nachwuchses und des Technologiestandorts Deutschland verfolgen der VDI als größte Ingenieurvereinigung Deutschlands und Brunel als führender Ingenieurdienstleister der DACH-Region seit jeher ein gemeinsames Ziel. Zudem haben wir das Potenzial erkannt, gemeinsam SACHEN zu MACHEN. Seitdem realisieren wir zusammen immer wieder spannende Projekte und engagieren uns für technische Talente. Ob VDI ELEVATE, VDI Blog, engineering card, Formula Student Germany oder der Kongress der Studenten und jungen Ingenieure: Aus der gegenseitigen Unterstützung und dem Bestreben, junge Menschen für Technik zu begeistern, hat sich eine langjährige, mit vielfältigen Projekten, Veranstaltungen und Förderangeboten gelebte Partnerschaft entwickelt. Wie wichtig und richtig dieses Engagement ist, zeigt uns die positive Resonanz der angehenden Technikexperten beispielsweise von VDI ELEVATE-Teilnehmern, die unsere Seminare zur Förderung von Soft- und Management-Skills besuchen. Seit 2009 veranstalten wir diese Workshops und freuen uns daher besonders, im kommenden Jahr sogar einen VDI ELEVATER in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. WILO SE, Dr.-Ing. Markus Beukenberg Die WILO SE entwickelt und produziert Pumpen und Pumpensysteme für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft und die Industrie. Als Global Player in der Pumpenbranche ist die Nachwuchsförderung ein wichtiges Thema; schließlich ist unser Nachwuchs von heute die Basis für innovative Wilo- Produkte von morgen. SACHEN MACHEN hat es sich zum Ziel gesetzt, Nachwuchs für Technik zu begeistern. Was liegt da für uns näher, als sich der Initiative als Partner anzuschließen. Der technische Wandel setzt sich konsequent fort und bietet dem Nachwuchs Chancen; zusammen wollen wir junge Menschen an Technik heranführen und ihre Faszination wecken. Die Initiative bietet uns die Möglichkeit, uns über unsere Unternehmens ziele hinaus gesellschaftlich zu engagieren. Seit acht Jahren ist Wilo Partner von VDI ELEVATE. Über dieses Programm konnten wir bereits viele sehr gute Nachwuchsingenieure für unser Unternehmen gewinnen. Jetzt freuen wir uns darauf, unser Engagement in der Initiative auszuweiten und neue, spannende Projekte mit SACHEN MACHEN als Partner zu starten. Das verstehen wir unter Pioneering for You. 7

8 01 Kein Olympia ohne Ingenieure 2016 wird sportlich: In Rio finden die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele statt. Während die Athleten noch trainieren, erbringen Ingenieure bereits Spitzenleistungen, damit das Großereignis ein Erfolg wird. Eine Themenreihe im VDI-Blog zeigt wie.

9 Wertvolles Ingenieurwissen für den Sport Erfolgreiche Kampagnen im VDI-Blog Man fiebert mit, ist enttäuscht oder begeistert: Wenn in Rio das olympische Feuer entfacht wird und die Athleten aus aller Welt um Medaillen kämpfen, zeigt sich, wie gut sie sich vorbereitet haben. Doch nicht nur Sportler sind bei den Olympics und Paralympcis gefragt, sondern auch Ingenieure. Dass ihr Knowhow in Bereichen wie Sportmedizin, Sicherheit, Umwelt, Infrastruktur und Bau, Informationstechnologie oder Ausrüstung steckt, zeigen VDI-Experten gemeinsam mit SACHEN-MACHEN-Partnern, Unternehmen und Hochschulen in der Themenreihe #Rio2016 im VDI- Blog. Ziel der Aktion ist es, die vielfältigen Themen in neuen Zusammenhängen zu denken. Für den VDI beschreiben auch drei Athleten ihren Weg nach Rio. Judoka Laura Vargas-Koch treibt die Teilnahme an ihren ersten Olympischen Spielen im Training auf der Matte voran. Ihrem Auftritt bei den Paralympischen Spielen fiebern Sitzvolleyballer Stefan Hähnlein und Rollstuhlsprinter Marc Schuh entgegen. Beide haben bereits Paralympics- Erfahrung. Jeweils einmal im Monat berichten die angehenden Olympioniken über Training, die Vereinbarkeit von Sport und Karriere und was ihre Sportart auszeichnet. Die Kombination aus Technik und Sport ist nicht neu im VDI. Bereits zur Fußball-WM 2014 griff der VDI-Blog ungewöhnliche Technikthemen aus der Welt des runden Leders auf und zeigte, wie nachhaltig WM-Stadien gebaut sind, was Trikots während eines Spiels aushalten müssen oder wie die TV-Analysetechnik funktioniert. Auch damals unterstützen SACHEN-MACHEN-Partner wie Audi und Brunel die Kampagne. Wissenswertes Wissen und Alltagsphänomene aus der Welt der Technik beschrieben die VDI-Experten außerdem die letzten beiden Jahre gemeinsam mit den Partnern der Initiative in der VDIAdventskalenderaktion standen alle Beiträge unter dem Motto der Digitalisierung, dem Schwerpunktthema des VDI in diesem Jahr. Nun wartet die nächste große Kampagne im VDI-Blog: In der Rubrik #Rio2016 kann bis Mitte September nachgelesen werden, wo Ingenieure überall mitwirken, um die Olympischen und Paralympischen Spiele zu einem Erfolg zu machen Highlights der Initiative 9

10 01 Alle Achtung für Ingenieure! Sie sind allgegenwärtig und verbessern unseren Alltag: Ingenieurleistungen. Sie bringen den Technikstandort Deutschland voran doch trotzdem werden sie häufig nicht erkannt. Dem steuert der VDI mit seiner Imagekampagne Ingenieurgeschichten entgegen.

11 Ingenieurleistungen aus dem wahren Leben Neue Ingenieurgeschichten in 2016 Wer könnte besser für ihren Berufsstand sprechen, als Ingenieurinnen und Ingenieure selbst? Mit den Ingenieurgeschichten startete der VDI 2015 eine Imagekampagne, die zeigen soll, wie sehr Ingenieure unsere Lebensqualität verbessern. Eine Jury wählte zehn Geschichten aus und stellte sie per Videos und Fotostorys vor. Sie stammen aus dem wahren Leben und zeigen die Vielfalt des Ingenieur berufs. Auch die SACHEN-MACHEN-Partner Hydro Aluminium und Lufthansa Technik bewarben sich erfolgreich mit Vorschlägen für herausragende Leistungen. Was haben Milchkartons, Autos und Butterbrote gemeinsam? Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit dank Aluminium. Der Milchkarton mit einem hauchdünnen Alu-Schutzfilm hält auch ohne Kühlung den Inhalt länger frisch. Autos kommen, dank Bauteilen aus Aluminium, leichter und somit effizienter ans Ziel. Und Butterbrot wird, verpackt in recyceltem Aluminium, zum Energiesparer. Eine Fotostory stellte Frank Philippe vor. Er kümmert sich bei Hydro Aluminium um die Aluminiumproduktion vom Recycling des Materials bis zur Gießerei, in der das Metall abgemischt und neu geformt wird. Am Flughafen Frankfurt werden täglich Menschen und Waren bewegt und somit viele Tonnen Kerosin verbraucht. Ein nicht geringer Teil davon verbrennt bereits auf dem Weg vom Gate zur Startbahn. Mit dem Taxibot, einem speziellen Flugzeugschlepper, haben Gerhard Baumgarten und sein Team von Lufthansa Technik ein Pilotprojekt umgesetzt, das Flugzeuge bei ausgeschalteten Triebwerken zur Startbahn bringt. Die Kampagne stellte das Projekt, das dabei hilft bis zu 600 Liter Kerosin zu sparen, in beeindruckenden Bildern vor. Die Imagekampagne kam bei den Lesern gut an: Die Ingenieurgeschichten hatten eine Online-Reichweite von 26 Millionen und wurden über Mal über YouTube aufgerufen. Grund genug, 2016 mit zehn neuen Geschichten an den Start zu gehen und weitere herausragende Ingenieurleistungen vorzustellen Auch dieses Mal sind mit E.ON., Deutsche Bahn und ABB wieder SACHEN-MACHEN-Partner dabei Highlights der Initiative 11

12 01 Mehr Vielfalt! Erfahrungen weitergeben und von Partnern lernen das ist der Grundgedanke der Best- Experience-Workshops zu denen SACHEN MACHEN seine Partnerunternehmen regelmäßig einlädt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stand 2015 das Thema Diversity Management.

13 Maßnahmen an die Unternehmensstruktur anpassen Welchen Mehrwert hat das generationenübergreifende Arbeiten? Wie fördert man Frauen in Führungspositionen und wie profitieren Unternehmen von interkulturellen Teams? Wie bindet man Mitarbeiter mit Behinderung effektiv ein? Diese und weitere Fragen wurden in zwei SACHEN-MACHEN- Workshops vielfältig diskutiert. Klare Erkenntnis der SACHEN-MACHEN-Partner: Es ist vor allem wichtig, Maßnahmen bezüglich Diversity Management an die Unternehmenskultur anzupassen. Eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen kann nicht zum Erfolg führen, so Martina Schraudner, Professorin für Gender und Diversity in Organisationen an der TU Berlin. Vielversprechend seien dagegen strategische Ansätze, die sich an Strukturen und Prozessen in Unternehmen orientieren. Anschließend berichteten die Unternehmen Audi, WAGO Kontakttechnik, TÜV Rheinland, Deutsche Bahn, Hydro Aluminium und Siemens von ihren Erfahrungen und Herausforderungen bei der Umsetzung von Diversity-Maßnahmen. Der Schwerpunkt lag hierbei vor allem auf Netzwerken zur Förderung von Frauen. Führung muss Diversity unterstützen Der zweite Workshop ging auf die vier Dimensionen des Diversity-Managements ein: Gender, Internationalität, Alter und Menschen mit Behinderungen. ThyssenKrupp, Ford, Daimler und Breuers Presentation Service stellten beispielhaft vor, wie sich Diversity Management in Unternehmen konkret umsetzen lässt. Einigkeit bestand darin, dass die Vielfalt professionell gemanagt werden muss. Zum Beispiel spielt der demografische Wandel auch im Arbeitsleben eine wichtige Rolle. Wir werden immer älter und arbeiten länger. Damit gibt es deutlich mehr Jahre des gemeinsamen Arbeitens. Wir nutzen Ressourcen im Team bestmöglich und greifen dabei auch auf den Erfahrungsschatz unserer Rentner zurück, so eine Stimme aus dem Teilnehmerkreis. Entscheidend für ein funktionierendes Diversity Management ist vor allem, so die einhellige Meinung der Partner, dass die Programme von oberster Führungsebene des Unternehmens mitgetragen und strategisch eingebettet werden müssen. 01 Highlights der Initiative 13

14 Zwei Jubiläen 1856 Der Verein Deutscher Ingenieure wird 160 Jahre alt, die VDI-Initiative SACHEN MACHEN feiert ihr 10-jähriges Bestehen. Grund genug, die Meilensteine und Erfolge einmal Revue passieren zu lassen. Was wurde bisher gemeinsam erreicht?

15 Immer am Puls der Zeit Die Ziele fest im Blick Ein guter Anfang braucht Begeisterung und ein klares Vorhaben. Als sich 23 junge Männer 1856 in Alexisbad zusammenfanden, verfolgten sie die Gründung eines Vereins für die deutschen Ingenieure. Als Wegbereiter der Technik hat der VDI seither an nahezu allen technischen Entwicklungen und der Professionalisierung der Ingenieurarbeit in den letzten 160 Jahren mitgewirkt entstand der Dampfkesselüberwachungsverein, heute besser bekannt als TÜV wurde auf Veranlassung des VDI die Technische Mittelschule, die heutige Fachhochschule, etabliert. Der VDI war Mitbegründer des deutschen Normenausschusses DIN, gab den Anstoß zur Gründung des Deutschen Museums und hat die VDI nachrichten sowie den Springer-Verlag auf den Weg gebracht. Heute versteht sich der VDI als Sprecher, Gestalter und Netzwerker. Er ist mit rund persönlichen Mitgliedern und ehrenamtlichen Experten die führende Vereinigung für deutsche Ingenieure. Aus dieser Verantwortung heraus rief der VDI 2006 mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft SACHEN MACHEN ins Leben. Ziel war und ist die Förderung des Industriestandorts Deutschland, insbesondere die Begeisterung des Nachwuchses für Technik und den Ingenieurberuf. Was braucht es, um diese Ziele zu erreichen? Aktivitäten! Mit technik-welten.de etablierte SACHEN MACHEN ein über die Jahre erfolgreich wachsendes Jugendportal und produzierte mit dem Web-Sender tectv über 250 spannende Videos zu Naturwissenschaften und Technik. Das studentische Förderprogramm VDI ELEVATE schickte knapp 270 gut gerüstete Teilnehmer ins Berufsleben. Die Deutsche Technikstraße machte der breiten Öffentlichkeit die beeindruckenden Ingenieurleistungen hierzulande sichtbar. SACHEN MACHEN ohne Auftritt auf der Hannover Messe ist undenkbar: Seit dem Beginn der Initiative entwickelte sich der Stand kontinuierlich weiter. Die Ausstellungsfläche wurde größer und das Programm vielfältiger. Kontinuierlich arbeitet der VDI gemeinsam mit den Partnern an der Weiterentwicklung der Initiative. Neben der Nachwuchsförderung steht dabei im Fokus, die Faszination für Technik in der Gesellschaft zu wecken und das Image der Ingenieure weiter zu steigern Highlights der Initiative 15

16 Unter dem Motto thinking generations präsentierten sich der VDI und die SACHEN- MACHEN-Partner zahlreichen Mitgliedern und technikinteressierten Besuchern auf der Hannover Messe. Zu den Highlights zählten die VDI-TalkING-Lounge und eine Fragerunde mit dem VDI-Präsident und dem VDI-Direktor. 02Viel los auf der Messe

17 Neues Programm, neue Partner, neue Exponate Nach der gelungenen Einführung des neuen Standkonzepts mit einem durchgehenden Obergeschoss, einer Barista- Kaffeebar und einem zentralen Infostand, gab es auch 2015 wieder Neuerungen: So fanden Vorträge und Diskussionen jetzt in der VDI-TalkING-Lounge im Obergeschoss statt. Das neue Konzept richtete sich erfolgreich speziell an kleinere Besucherkreise. Wie jedes Jahr waren die Sprechstunden der Karriereberater begehrt. Besucher, die sich für Ausbildung, Berufsbilder, Gehalt und Bewerbung interessierten, waren in den nahezu ausgebuchten persönlichen Gesprächen gut aufgehoben. Wie attraktiv sie als Arbeitgeber sind und wie breit ihre Palette an Angeboten und Produkten ist, zeigten die SACHEN-MACHEN-Partner mit neuen Exponaten und Aktionen für die Besucher. Audi, Deutsche Bahn, Dornbracht, Ferchau, Schunk und der TÜV Rheinland sind bereits seit Jahren auf dem VDI-Stand dabei. Mit Comsol und der Fraunhofer Gesellschaft kamen zwei neue Partner hinzu. Stefan Wenzel, Niedersächsischer Umweltminister, Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Bernd Busemann, Präsident des Niedersächsischen Landtags, besuchten den VDI-Stand in Halle 2. Fragerunde mit Präsident und Direktor Premiere feierte das Format Frag den VDI. Zum ersten Mal hatten VDI-Mitglieder am Messemontag die Möglichkeit, ihre Fragen direkt an die VDI-Führungsspitze zu stellen. Was würden Sie Nachwuchsingenieuren mit auf den Weg geben? Welche Schwerpunkte wird der VDI in Zukunft setzen? Wie sind die Zukunftsaussichten für Ingenieure? Dies waren nur drei von vielen Fragen, die die anwesenden Mitglieder interessierten. VDI-Präsident Prof. Udo Ungeheuer und VDI-Direktor Ralph Appel standen eine Stunde lang im direkten Dialog Rede und Antwort. Parallel konnten Fragen über die Social-Media-Kanäle des VDI eingereicht werden. Apropos: Neben zahlreichen Tweeds auf Twitter, Postings und Fotos auf Facebook und neuen Videos in You- Tube, gab es auch wieder mehrere Blogbeiträge, die direkt am VDI-Stand verfasst wurden. Die Kanäle boten außerdem die Möglichkeit, sich live über die VDI-Pressekonferenz zum Thema Ingenieurarbeitsmarkt zu informieren. 02 Aktivitäten der Initiative 17

18 Der Schritt ins Berufsleben ist eine große Herausforderung mit VDI ELEVATE, dem Förderprogramm für den Ingenieurnachwuchs, gelingt es den Teilnehmern, bereits während des Studiums reale Einblicke in die Welt der Ingenieure zu bekommen und ein starkes Netzwerk aufzubauen. 02Erfolgreich Vorausdenken

19 Netzwerk und Austausch stehen hoch im Kurs Am Beginn des Berufslebens ist das Fachwissen da, die Erfahrung meist noch nicht. Die Teilnehmer von VDI ELE- VATE sind bereits einen Schritt weiter: Die angehenden Ingenieure haben durch das Förderprogramm, das 2015 in die 17. und 18. Runde startete, bereits erste Kontakte geknüpft und wichtige Erfahrungen gesammelt. Wie man erfolgreich ein Netzwerk aufbaut, schon während des Studiums durch Praktika und Abschlussarbeiten wichtige Kontakte zu Unternehmen knüpft und Bewerbungsunterlagen zusammenstellt all dies lernen die Teilnehmer mit Unterstützung von rund 20 Partnerunternehmen. Knapp 270 Teilnehmer konnten sich seit dem Start von VDI ELEVATE im Bewerbungsverfahren qualifizieren und profitieren auch über die Laufzeit von zwei Jahren hinaus vom Förderprogramm. Austausch heißt hier das Schlüsselwort, denn zwischen den Alumni und den aktuellen Teilnehmern gibt es viel Gesprächsbedarf. Über die Jahre haben wir gesehen, dass der Wunsch nach einem eigenen Netzwerk unter unseren Teilnehmern größer wurde, deshalb laden wir zu verschiedenen Veranstaltungen regelmäßig Alumni ein, erklärt Projektleiterin Stefanie Heinrichs. Sportliche Karriereplanung Zum Angebot von VDI ELEVATE gehören sieben Trainings zu Themen wie Zeit- und Selbstmanagement oder Nachhaltige Unternehmensführung sowie ein Gutschein des VDI Wissensforums im Wert von 1500 Euro. Außerdem profitieren die Teilnehmer in den kommenden zwei Jahren von einer VDI-Mitgliedschaft und Angeboten aus der VDI-Gruppe. Die Unterstützung des Programms erfahren auch Studierende, die mit sehr guten sportlichen Leistungen überzeugen Hintergrund ist die VDI-Kooperation mit der Deutschen Sporthilfe. Rollstuhlbasketballerin Laura Fürst bereitet sich mit VDI ELEVATE und Daimler während ihrer aktiven Zeit bereits auf ihre berufliche Karriere vor. Ich finde VDI ELEVATE gut, weil man sieht, welchen Bedarf die Unternehmen haben und wo die Herausforderungen liegen. An der Uni ist alles sehr theoretisch, erst durch Programme wie dieses merkt man, in welche Richtung man gehen will und wo die eigenen Stärken liegen, so Laura Fürst Aktivitäten der Initiative 19

20 Mit technik-welten.de hat SACHEN MACHEN erfolgreich eine zentrale Anlauf stelle für 12- bis 19-Jährige geschaffen, die sich für die spannende Welt der Ingenieurwissenschaften und Technik interessieren. Und noch viel mehr: Der Social-Media-Auftritt Werde Ingenieur bündelt wichtige Infos zu Ausbildung und Job. 02Berufswunsch Ingenieur

21 Ingenieurberufe spannende Welten für jedermann Der Beruf des Ingenieurs ist vielfältig und in vielen Bereichen einzigartig das beweisen die sechs Welten (Ingenieur, Energie, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bahn, MINT) des Projekts technik-welten.de. Um die spannenden Aufgaben und Berufsfelder der verschiedenen Ingenieure zu verstehen, braucht man aber kein Experte zu sein. Im Gegenteil: Das Interesse an Ingenieurwissenschaften und Technik öffnet den Usern von ganz alleine die Augen für neue Welten. Mit wenigen Klicks lernt man die Arbeit der verschiedenen SACHEN-MACHEN-Partner kennen. Ob im Krankenhaus oder im Atom kraftwerk: Sicherheitsingenieure werden in unterschied lichen Bereichen gebraucht. Die Rubrik Mein Job informiert über dieses und viele weitere Berufsbilder. Vorgestellt werden auch technische Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie die aktuellen Entwicklungen auf dem Ingenieurarbeitsmarkt. Speziell für den weiblichen Nachwuchs bietet die MINT-Welt alles Wissenswerte zu den Zukunftsbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Dass das technische Interesse der Jugendlichen groß ist, zeigen auch die Klickzahlen. Alle VDI-Nachwuchsprojekte auf einen Blick Sehr gut von der Community angenommen wurde auch der Facebook-Auftritt Werde Ingenieur. Er bündelt erfolgreich die Nachwuchsprojekte von technik-welten.de, tectv, VDI- ZUKUNFTSPILOTEN, MINTalente und viele mehr, die sich an Jugendliche von 12 bis 19 Jahren richten. Hier gibt es täglich aktuelle Videos, Bilder und Wissenswertes rund um Ingenieure und Technik sowie zu Veranstaltungen der Partner, dem Summercamp der VDI-ZUKUNFTSPILOTEN oder der Formula Student Germany in Hockenheim. Die Facebook-Seite begeistert über Fans. Bei Twitter schon über 640 Follower die VDI- Projekte und Neuigkeiten zu den SACHEN-MACHEN-Partnern. Besonders beliebt bei den Usern waren 2015 die Posts zum VDI-Auftritt auf der IdeenExpo in Hannover und das Fotoalbum des Summercamps der VDI-ZUKUNFTSPILOTEN in der VDI GaraGe. Wer bei den beiden Veranstaltungen nicht vor Ort dabei sein konnte, wurde per Facebook live informiert Aktivitäten der Initiative 21

22 Wer sich für Technik begeistert, den interessiert tectv. Der Techniksender des VDI blickte hinter die Kulissen von Unternehmen und entdeckte dabei neue Technologien, spannende Ausbildungsberufe und ungewöhnliche Jobfelder für Ingenieure. Das kam bei der tectv- Zielgruppe der 12- bis 19-Jährigen gut an. 02MAZ ab für tectv

23 tectv zeigt digitale Technik Mach dich schlau mit tectv Schon mal etwas von Smart Water gehört? Damit wird Duschen zum Erlebnis! Überprüft hat das das tectv-team bei Dornbracht in Iserlohn. Das Familienunternehmen, Hersteller und Entwickler von Premiumarmaturen und -technologien für Bad und Küche, hat ein Bedienkonzept entwickelt, dass das Duschen speziell an die Wünsche der Benutzer anpasst. Mit Smart Water braucht der Benutzer seine Dusch-Gewohnheiten nicht mehr jedes Mal neu einrichten. Damit das Konzept umgesetzt werden kann, muss Wasser digitalisiert werden. Wie das funktioniert und verwirklicht werden kann, zeigte tectv. Was soll ich später beruflich machen? Jugendliche auf der Suche nach dem richtigen Job für die Zeit nach der Schule können auf tectv bauen. Der VDI-Techniksender besuchte das Ausbildungszentrum von E.ON in Gelsenkirchen und machte sich auf die Suche nach verschiedenen Berufsbildern. Vom Elektroniker, über Industriemechaniker bis hin zum technischen dualen Studiengang: tectv zeigte in einem Beitrag die Ausbildungsmöglichkeiten des Energiekonzerns. Welche Vorteile die Ausbildungen bei E.ON mit sich bringen und welche Anforderungen an die jungen Leute gestellt werden, standen im Mittelpunkt. Um als Unternehmen Jugendliche für Technologien zu begeistern, bietet tectv genau die richtige Plattform. Der Techniksender im Internet für Jugendliche zeigt die Arbeit von Unternehmen und die Technik, die dahinter steckt. Mit dem Ziel, Begeisterung für Technik bei Schülerinnen und Schülern zu wecken, will die Sendung auf YouTube junge Leute an technische Berufe heranführen. Der Sender erklärt Technik einfach und bietet Jugendlichen einen spannenden Einblick in das Berufsfeld Ingenieur. Die Beiträge erklären, wie Technologien funktionieren, welche Berufsmöglichkeiten es in Unternehmen gibt und wie faszinierend der Ingenieurberuf ist. Unternehmen haben so die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und interessante Jobmöglichkeiten aufzuzeigen Aktivitäten der Initiative 23

24 Um eine erfolgreiche Initiative auf die Beine zu stellen, braucht es gute Ideen, zielgerichtete Projekte und vor allem engagierte Unterstützer. SACHEN MACHEN hat sie in Form von namhaften Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und den Medien. Sich zu engagieren, lohnt sich. 03Gemeinsam mehr erreichen

25 Ein starkes Netzwerk Für jeden Partner das passende Paket Eine Initiative ist immer so wirkungsvoll, wie die einzelnen Partner, die sie unterstützen. SACHEN MACHEN blickt auf zehn Jahre gemeinsamer Arbeit mit erfolgreichen Projekten zurück. Bei der Initiierung neuer Aktivitäten und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Initiative werden die Partnerunternehmen eng miteinbezogen. Viele der Partner begleiten SACHEN MACHEN von Beginn an, viele weitere sind im Laufe der Jahre zur Initiative gestoßen. Neben dem Konzept und den etablierten Aktivitäten überzeugt auch der VDI in seiner Rolle als gemeinsames Dach. Um dem auch nach außen hin noch stärker Ausdruck zu verleihen, wurde das VDI- in das bestehende SACHEN- MACHEN-Logo integriert. Aber auch für die Ideen und Wünsche der Partnerunternehmen bleibt bei SACHEN MACHEN genug Platz. Aktuell informieren kann man sich über die Neuigkeiten aus der Initiative und die Aktionen der SACHEN- MACHEN-Partner auf der Homepage und per Newsletter. SACHEN MACHEN bietet potenziellen Partnern auf ihre individuellen Ziele und Zielgruppen abgestimmte Beteiligungsmöglichkeiten. Voraussetzung für eine Partnerschaft ist die inhaltliche Unterstützung der drei Ziele der Initiative durch eigene Aktivitäten. SACHEN MACHEN bündelt diese Aktivitäten und verleiht ihnen durch die Präsentation in der Öffentlichkeit eine zusätzliche Sichtbarkeit. Wählen Sie das für Sie passende Partnerpaket und engagieren Sie sich für den Technikstandort Deutschland je nach Umfang als Basis- oder Businesspartner der Initiative. Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Institutionen und Medien können Partner von SACHEN MACHEN werden. Werden Sie Partner und profitieren von unserem starken Netzwerk. Sprechen Sie uns an! Ihr Ansprechpartner im VDI zur Initiative SACHEN MACHEN: Michael Spiekerkötter, Telefon , 03 Partner der Initiative 25

26 Partner aus der Wirtschaft ABB AG AUDI AG avitea GmbH Bayer Brunel GmbH Comsol Multiphysics GmbH Continental Emitec GmbH Coroplast Fritz Müller GmbH & Co. KG Daimler AG Deutsche Bahn AG Deutsche Messe AG Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG E.ON SE ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH euro engineering AG FERCHAU Engineering GmbH Hydro Aluminium Rolled Products GmbH Lufthansa Technik AG Reifenhäuser REICOFIL GmbH & Co. KG Roche Diagnostics GmbH / Roche PVT GmbH SMS group TÜV Rheinland AG Volkswagen AG WILO SE Woco Gruppe Ed. Züblin AG Partner aus der Wissenschaft Bergische Universität Wuppertal BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbh Forschungszentrum Jülich GmbH Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Hochschule Bremen Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Hochschule Harz Hochschule Heilbronn Hochschule Koblenz Hochschule Niederrhein Hochschule Osnabrück Leibniz Universität Hannover Ruhr-Universität Bochum RWTH Aachen Technische Hochschule Ingolstadt Technische Universität Berlin Technische Universität Clausthal Technische Universität Darmstadt Technische Universität Hamburg-Harburg Technische Universität Kaiserslautern Technische Universität München Universität Duisburg-Essen Westfälische Hochschule Institutionelle Partner acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungs vereinigungen Otto von Guericke e. V. (AiF) Auto & Technik Museum Sinsheim, Technik Museum Speyer Bauhaus Luftfahrt e. V. Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V. Deutsche Telekom Stiftung Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. (DAAD) Deutsches Technikmuseum Berlin Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. DLR DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e. V. Dr. Reinold Hagen Stiftung Faszination Technik e. V. Initiative Jugend denkt Zukunft IFOK GmbH Institut der deutschen Wirtschaft Köln K+K Wissenstransfer e. K. Kompetenzzentrum Technik- Diversity-Chancengleichheit e. V. Initiative MINT Zukunft schaffen phaeno ggmbh RoboCup Deutschland Stahlinstitut VDEh Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. Talentarium OWL UnternehmerTUM GmbH Verein Deutscher Giessereifachleute (VDG) Vernetztes Bildungshaus e. V. Soest Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund Wissensfabrik-Unternehmen für Deutschland e. V. Medienpartner Deutsche Welle Grebennikov Verlag SPIESSER Süddeutsche Zeitung UNICUM Wirtschaftswoche Yaez Verlag 26

27 Herausgeber: VDI Verein Deutscher Ingenieure e. V. VDI-Platz Düsseldorf Telefon: Telefax: vdi@vdi.de Internet: Redaktion: Dirk Manske, Cathrin Becker, Stephan Berends, Hanna Büddicker, Michael Spiekerkötter Gestaltung: ganzgraph gmbh Vorgebirgsstraße Bonn Telefon: info@ganzgraph.de Internet: Art Direktion: Helena Binder, Carlos Wieland Bildquellen: Brunel GmbH Comsol Multiphysics GmbH Thomas Ernsting LAIF Hydro Aluminium Rolled Products GmbH Komm, mach MINT Master1305 Shutterstock.com Mavo Shutterstock.com Erwin Neu Storz Medienfabrik GmbH Ansgar M. van Treeck VDI e. V. WILO SE 03 Partner der Initiative 27

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