Gleichstellung Gleichstellungsmonitoring

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1 Gleichstellung Gleichstellungsmonitoring Wirtschaftswissenschaften der Schweizer Universitäten im Vergleich Bericht 2011

2 Impressum 2013 Abteilung Gleichstellung Erstellt am 21. Dezember 2012 Autorinnen: Tanja Neve-Seyfarth Ariane Itin Elisabeth Maurer Lutz Aufbereitung der Daten und Grafiken: Ariane Itin Franziska Müller Grafische Gestaltung Titelblatt: Völlm + Walthert Druck: Adag Copy Zürich

3 Das Wichtigste in Kürze Verschiedene Fachbereiche weisen grosse geschlechterspezifische Unterschiede in der Studienfachwahl und in den akademischen Karriereentwicklungen auf. Um zu einer aussagekräftigen Standortbestimmung in Bezug auf gleichstellungsrelevantes Agieren von Universitätsangehörigen zu gelangen, macht es Sinn, sich die geschlechterspezifischen Daten eines Fachbereichs im Vergleich unterschiedlicher Universitäten anzuschauen. Auf den folgenden Seiten werden die Geschlechterverhältnisse des Fachbereiches «Wirtschaftswissenschaften» der zehn kantonalen Universitäten miteinander verglichen. Dazu werden acht Indikatoren der Studierenden- und der Personalstatistik verwendet, die mit je einer Grafik und je einer Tabelle dargestellt werden. Vertieft analysiert werden die Bachelor- sowie die Masterabschlüsse für die Fachrichtungen «Volkswirtschaftslehre» und «Betriebswirtschaftslehre». 3 Die Inhalte der Grafiken basieren auf den Angaben in den jeweils gegenüberliegenden Tabellen.

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5 Erläuterungen SHIS-Daten Für den Vergleich werden Daten des Schweizerischen Hochschulinformationssystems (SHIS) verwendet. Das SHIS ist eine Institution, in der Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen, der Hochschulkantone und des Bundes zusammenarbeiten, um gesamtschweizerische Hochschulstatistiken zu erstellen. Die ausführende Stelle ist die Abteilung Bildung des Bundesamts für Statistik (BFS). Universitäten In den Vergleich miteinbezogen werden die zehn kantonalen Universitäten der Schweiz: - Universität Basel () - Universität Bern () - Universität Freiburg () - Universität Genf () - Universität Lausanne () - Universität Luzern (LU) - Universität Neuenburg () - Universität St. Gallen () - () - Università della Svizzera italiana () Wirtschaftswissenschaften Das Bundesamt für Statistik zählt zum Fachbereich «Wirtschaftswissenschaften» die folgenden vier Fachrichtungen: - Volkswirtschaftslehre - Betriebswirtschaftslehre - Betriebsinformatik - Wirtschaftsw. fächerübergr./übrige Für den vorliegenden Vergleich wurde die Fachrichtung Betriebsinformatik ausgeschlossen, da lediglich die Hälfte der in den Vergleich miteinbezogenen Universitäten über diese Fachrichtung verfügt. Der Vergleich basiert demnach auf der Summe der drei Fachrichtungen «Volkswirtschaftslehre», «Betriebswirtschaftslehre» und «Wirtschaftsw. fächerübergr./übrige». Die Fachrichtungen «Volkswirtschaftslehre» sowie «Betriebswirtschaftslehre» wurden in Bezug auf die Abschlüsse zusätzlich separat analysiert. Die Zuteilung zu den Fachrichtungen nehmen die Universitäten selbst vor. Eine detaillierte Auflistung dieser Zuteilung findet sich im Anhang. Studierendenstatistik Im vorliegenden Vergleich werden neben der Anzahl Studierende auch die Indikatoren «Studieneintritte» sowie «Abschlüsse» aufgeführt. Im generellen Vergleich werden der zusammengefasste Indikator «Abschlüsse: Bachelor, Master und Lizenziat/Diplom» sowie der Indikator «Abschlüsse: Doktorate» dargestellt. Eine gesonderte Analyse für Bachelor- und Masterabschlüsse wurde für die beiden Fachrichtungen «Volkswirtschaftslehre» und «Betriebswirtschaftslehre» durchgeführt. Personalkategorien Das Hochschulpersonal wird zu folgenden SHIS-Kategorien zusammengefasst: - Professoren/Professorinnen - Übrige Dozierende - Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende - Administratives und technisches Personal Anmerkung zu den Grafiken Mangels Lesbarkeit aufgrund geringer Fallzahlen musste die Universität Luzern in den Grafiken ausgeschlossen werden. Die entsprechenden Angaben sind den Tabellen zu entnehmen. Vergleichbarkeit mit dem Gleichstellungsmonitoring der Die Zahlen im vorliegenden Vergleich unterscheiden sich von den Angaben im Gleichstellungsmonitoring- Bericht der. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Gleichstellungsmonitoring der Fakultäten miteinander verglichen werden, und nicht wie im vorliegenden Vergleich Fachbereiche. 5

6 Grafiken Gleichstellungsmonitoring 2011 Wirtschaftswissenschaften der Schweizer Universitäten Studierendenstatistik Frauen Männer Frauenanteil Durchschnitt Studierende Anzahl Personen im Herbstsemester 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Die Zahlen zeigen, dass sich in Zürich ein geringerer Anteil weiblicher Studierender für eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung entscheidet als an anderen Standorten. Nur die Universität St. Gallen weist einen noch kleineren Frauenanteil bei den Studierenden auf. 6 Studieneintritte Anzahl Personen im Herbstsemester 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Bei den Eintrittskohorten ist das Geschlechterverhältnis ausgeglichener als bei den Studierenden. Dies ist eine notwendige, aber noch keine hinreichende Tatsache für die Annahme, dass dies auf einen positiven Trend bei den Wirtschaftswissenschaften der hindeutet. In Freiburg und Luzern sowie an der ist der Frauenanteil bei den Eintritten geringer als der Frauenanteil bei den schon Studierenden ein Hinweis auf eine ggf. rückläufige Tendenz des Frauenanteils an diesen Universitäten. Abschlüsse: Bachelor, Master und Lizenziat/Diplom* Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Die Universitäten Zürich und St. Gallen sind die zwei Schweizer Universitäten mit den geringsten Frauenanteilen bei den Abschlüssen. Es gibt jedoch grosse Differenzen zwischen Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre (siehe folgende Seiten). Der Anteil der Absolventinnen (29.61 %) liegt in Zürich nah bei dem der weiblichen Studierenden (31.13 %) woraus man schliessen kann, dass relativ wenige Frauen in dieser Phase die Akademie verlassen. Abschlüsse: Doktorate Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Bei den Doktoraten liegt der Anteil der Absolventinnen an der (39.02 %) deutlich über dem der BA/MA-Abschlüsse (29.61 %) und sogar weit über dem Durchschnitt anderer Universitäten (31.60 %). Das bedeutet, dass die Frauen in ihrer weiteren akademischen Laufbahn sehr gut von der getragen werden und die Universität auf Doktoratsstufe einen erheblichen Beitrag zur Reduktion von geschlechterspezifischen Differenzen in ihren Fachgebieten leistet. Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne LU Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Università della Svizzera italiana * Die Absolventenzahlen der Studiengänge «Banking and Finance» (Bachelor: ca. 120; Master ca. 50) sowie «Management & Economics» (Bachelor ca. 50; Master ca. 15) sind in der grafischen Darstellung der nicht enthalten.

7 Daten % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % Studierende Anzahl Personen im Herbstsemester 2011 Als Studierende gelten alle Personen, die im angegebenen Herbstsemester an einer schweizerischen universitären Hochschule in den berücksichtigten Fachrichtungen immatrikuliert waren. Studieneintritte Anzahl Personen im Herbstsemester 2011 Eintritte auf Stufe Bachelor und Lizenziat/Diplom in den berücksichtigten Fachrichtungen. Eine Person kann im Verlauf ihrer Studienbiographie mehrmals als Eintritt auf unterschiedlichen Studienstufen und in unterschiedlichen Hochschultypen erfasst werden. Abschlüsse: Bachelor, Master und Lizenziat/Diplom* Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011 Es werden lediglich die erfolgreichen Schlussprüfungen berücksichtigt. Als statistische Einheit der Abschlüsse gilt im SHIS das Diplom und nicht die Person, die es erworben hat, da eine Person mehrere Diplome erwerben kann. Die Abschlüsse auf Stufe «Universitäre Weiterbildung» und «Universitäres Aufbau-, Vertiefungsstudium» sowie die Abschlussexamen «ohne akademischen Grad» und «Extra-universitär» werden nicht miteinbezogen. Abschlüsse: Doktorate Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011 Das Doktorat baut als akademischer Abschluss auf einem Lizenziat/Diplom oder Master auf. Es werden lediglich die erfolgreichen Schlussprüfungen berücksichtigt. Als statistische Einheit der Abschlüsse gilt im SHIS das Diplom und nicht die Person, die es erworben hat, da eine Person mehrere Diplome erwerben kann. 7 Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne LU Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Università della Svizzera italiana * Die Absolventenzahlen der Studiengänge «Banking and Finance» (Bachelor: ca. 120; Master ca. 50) sowie «Management & Economics» (Bachelor ca. 50; Master ca. 15) sind in den Tabellenangaben der nicht enthalten.

8 Grafiken Gleichstellungsmonitoring 2011 Wirtschaftswissenschaften der Schweizer Universitäten Detailanalyse Bachelor- und Masterabschlüsse Frauen Männer Frauenanteil Durchschnitt 8 Bachelor, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Mit einem Frauenanteil von rund 44 % weist die Universität Zürich ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis auf und nimmt damit bei den Bachelorabschlüssen in der Betriebswirtschaftslehre vor allen anderen Hochschulen den ersten Rang ein. Bei vier weiteren Universitäten kann man von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis sprechen: Bern und Freiburg weisen knapp 40 % Frauen, Genf und Neuenburg weisen rund 42 % und rund 43 % Frauen bei den Bachelorabschlüssen aus. Bachelor, Fachrichtung Volkswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % In der Volkswirtschaftslehre steht die mit einem Frauenanteil von rund 31 % an dritter Stelle hinter Neuenburg (37.50 %) und Freiburg (47.62 %). Die Universität Freiburg weist bei den Bachelor-Abschlüssen in der Volkswirtschaftslehre als einzige Hochschule einen höheren Frauenanteil auf als bei den Bachelor-Abschlüssen in der Betriebswirtschaftslehre. Master, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Auch im Master Betriebswirtschaftslehre kann die Universität Zürich ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Im Vergleich zum Bachelor liegt die Universität Neuenburg mit einem Frauenanteil von rund 53 % noch vor der mit einem Frauenanteil von rund 45 %. Die Universitäten Lausanne, Genf und Freiburg folgen mit einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis von über 40 % Frauen. Master, Fachrichtung Volkswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011, Durchschnitt Frauenanteil: % Mit einem Frauenanteil von knapp 40% befindet sich die bei den Masterabschlüssen Volkswirtschaftslehre an vierter Stelle. Bei den nominal gesehen geringeren Abschlusszahlen beim Master Volkswirtschaftslehre ist im Vergleich zum Master Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Neuenburg, Lausanne und an der beim Master Volkswirtschaftslehre der Frauenanteil höher. St. Gallen fällt mit dem fast durchgängig niedrigsten Frauenanteil bei allen auf dieser Seite aufgeführten Abschlüssen auf. Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne LU Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Università della Svizzera italiana

9 Daten % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % Bachelor, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011 Die fehlenden Werte bei der Universität Basel und bei der sind darauf zurückzuführen, dass beide Universitäten die Bachelorabschlüsse des Studiengangs «Bachelor of Arts in Business and Economics» () respektive «Bachelor of Arts in Economics» (), der Fachrichtung «Wirtschaftsw. fächerübergr./übrige» zuordnen. Bachelor, Fachrichtung Volkswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011 Die fehlenden Werte bei der Universität Basel und bei der sind darauf zurückzuführen, dass beide Universitäten die Bachelorabschlüsse des Studiengangs «Bachelor of Arts in Business and Economics» () respektive «Bachelor of Arts in Economics» (), der Fachrichtung «Wirtschaftsw. fächerübergr./übrige» zuordnen. Die Universität Genf zählt keinen Bachelorabschluss zu der Fachrichtung «Volkswirtschaftslehre». Master, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011 Die fehlenden Werte bei der Universität Basel sind darauf zurückzuführen, dass der Studiengang «Master of Science in Business and Economics (MSc)» der Fachrichtung «Wirtschaftsw. fächerübergr./übrige» zugeordnet wird. Master, Fachrichtung Volkswirtschaftslehre Anzahl Abschlüsse im Kalenderjahr 2011 Die fehlenden Werte bei der Universität Basel sind darauf zurückzuführen, dass der Studiengang «Master of Science in Business and Economics (MSc)» der Fachrichtung «Wirtschaftsw. fächerübergr./übrige» zugeordnet wird. 9 Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne LU Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Università della Svizzera italiana

10 Grafiken Gleichstellungsmonitoring 2011 Wirtschaftswissenschaften der Schweizer Universitäten Personalstatistik Frauen Männer Frauenanteil Durchschnitt 10 Professoren/Professorinnen Anzahl Personen per , Durchschnitt Frauenanteil: % Der Professorinnenanteil ist an der mit knapp 10 % weit unterdurchschnittlich. Die Universitäten Freiburg, Basel, St. Gallen sowie Luzern weisen einen ähnlich tiefen Frauenanteil auf Stufe Professur auf. Getrieben wird der Gesamtdurchschnitt des Frauenanteils jedoch allein durch zwei besonders starke Universitäten, es sind dies Genf (30.00 %) und Lausanne (26.87 %). Übrige Dozierende Anzahl Personen per , Durchschnitt Frauenanteil: % Bei den übrigen Dozierenden liegt die mit einem Frauenanteil von rund 20 % an zweiter Stelle hinter der Universität Neuenburg (33.33 %). Es folgen wiederum Genf, Lausanne und Freiburg mit einem Frauenanteil, der zwischen 18 und 19 % liegt. Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende Anzahl Personen per , Durchschnitt Frauenanteil: % Bei den weiblichen Assistierenden nimmt die Universität Zürich mit einem Frauenanteil von % den vierten Rang hinter (38.68 %), Lausanne (38.30 %) und Bern (42.01 %) ein. Ausser Luzern (0.00 %) überschreiten jedoch alle Universitäten die 30 %-Marke. Administratives und technisches Personal Anzahl Personen per , Durchschnitt Frauenanteil: % Der Frauenanteil beim administrativen und technischen Personal überschreitet bei allen Universitäten die 50 %-Marke. Bei den Universitäten Lausanne (51.28 %) und noch knapp bei Genf (64.58 %) kann man von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis sprechen. Alle anderen Universitäten, z.b. die mit %, weisen einen deutlichen Frauenüberhang aus. Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne LU Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Università della Svizzera italiana

11 % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % % % % % % LU % % % % % Professoren/Professorinnen Anzahl Personen per Zum Indikator «Professoren/Professorinnen» zählen die meisten Universitäten ordentliche und ausserordentliche Professoren und Professorinnen, Assistenzprofessoren und -professorinnen, inkl. Professuren ad personam. Übrige Dozierende Anzahl Personen per Unter «übrige Dozierende» fallen zum Beispiel Lehrbeauftragte, Privatdozierende und Titularprofessoren und -professorinnen. Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende Anzahl Personen per «Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende» bilden an den meisten Universitäten zusammen mit den Oberassistierenden den «Mittelbau». Administratives und technisches Personal Anzahl Personen per Unter «administratives und technisches Personal» fallen Personen, die von den organisatorischen Einheiten des Fachbereichs «Wirtschaftswissenschaften» angestellt sind. 11 Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne LU Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Università della Svizzera italiana

12 Erläuterungen Anhang Zuteilung Fachrichtungen Universität Basel Wirtschaft & Politik Finanzmarkttheorie Zentrale Dienste und Dekanat Makroökonomik Controlling & Accounting Geld- und Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftstheorie Marketing und Unternehmensführung Arbeitsmarkt- und Industrieökonomik Personal und Organisation Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik Corporate Finance Health Economics Quantitative Methoden Centre for Philanthrophy Studies (CEPS) WWZ Forum 12 Universität Bern Departement für Volkswirtschaftslehre Departement für Betriebswirtschaftslehre Departement Betriebswirtschaftslehre, Lehraufträge Handelslehrerausbildung Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) Universität Freiburg Departement für Volkswirtschaftslehre Departement für Betriebswirtschaftslehre und Verbandsmanagement Institut (VMI) Departement für Quantitative Wirtschaftsforschung und International Institute of Management (IIMT) Universität Genf Département des sciences économiques Département des hautes études commerciales Institut histoire économique Paul Bairoch HEC Laboratoire d'économie appliquée Universität Lausanne IDHEAP Chaire de finances publiques IDHEAP Chaire Management public et gestion des ressources humaines Gesamte Faculté des Hautes Etudes Commerciales (HEC) beinhaltet: IDHEAP Chaire Management et marketing publics Département de finance IDHEAP Chaire Management public et systèmes d'information Département des systèmes d'information Institut de macroéconomie appliquée Institut d'économie et management de la santé Département de sciences actuarielles Département d'économétrie et d'économie politique Département de comportement organisationnel Département de comptabilité et contrôle Département de marketing Département des opérations Département de stratégie Département de droit des affaires et fiscalité

13 Erläuterungen Universität Luzern Ökonomisches Seminar - - Universität Neuenburg Institut de recherches économiques Institut d'analyse financière - Institut de l'entreprise Universität St. Gallen Institut für Systemisches Management und Public Governance Schweizerisches Institut für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung Institut für Systemisches Management und Public Governance Schweizerisches Institut für Klein- und Mittelunternehmen Institut für Systemisches Management und Public Governance Institut für Wirtschaftspädagogik Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie Institut für Versicherungswirtschaft Institut für Politikwissenschaft Schweizerisches Institut für Empirische Wirtschaftsforschung Institut für Betriebswirtschaft Institut für Technologiemanagement Institut für Finanzwissenschaft und Finanzrecht Institut für Marketing Institut für Wirtschaftsethik Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Lehrstuhl für Logostikmanagement Forschungsinstitut für Arbeit und Arbeitsrecht Institut für Operations Research und Computational Center for Disability and Integration Finance Institut für Wirtschaft und Ökologie Institut für Führung und Personalmanagement Center for Disability and Integration Institut für Wirtschaft und Ökologie Institut für Accounting, Controlling und Auditing Forschungsstelle für Internationales Management Asia Research Centre Forschungsstelle für Costumer Insight Forschungszentrum für Handelsmanagement Institut für Technologiemanagement Center for Disability and Integration 13 Insitut für Volkswirtschaftslehre Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Banking und Finance Dekanat WWF Alle weiteren Einheiten der WWF wie Kompetenzzentren (allerdings oft ohne universitätsseitig angestelltes Personal und damit in der Statistik nicht in Erscheinung tretend.) Università della Svizzera italiana Istituto di economia politica Istituto di economia aziendale Istituto di ricerche economiche Istituto di finanza Istituto di diritto Swiss school of public health Area quantitativa Servizi

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