13. Jahrgang 27. Oktober 2007 Nummer 07/07. Öffentlicher Teil

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1 AMTS Nächste Ausgabe 15. Dezember 2007 KREIS BLATT WEIMARER LAND 13. Jahrgang 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Öffentlicher Teil Die Buchfarter Höhlen ein bedeutendes Natur- und historisches Denkmal Buchfart, Otto Braune, 1923 Das Buchfarter Gelände war seit der Jungsteinzeit durchgängig besiedelt. Urkundlich wird der Ort erst später erwähnt, nämlich 1348 in einer Urkunde der Grafen Friedrich und Herrmann von Weimar-Orlamünde für das Kloster Bad Berka. Der Schloßberg am linken Ufer der Ilm und abseitig vom Dorf gelegen ist kein Berg, sondern ein Stück der steilen Talwand, die im Laufe der Jahrzehnte dadurch entstanden ist, dass die Ilm ihr Flussbett immer tiefer in die Muschelkalkschicht eingrub. Etwa fünfzig Meter tief fällt die Wand zunächst senkrecht, dann nach unten in steiler Böschung ab. Die Höhlenburg Buchfart liegt etwa sieben Kilometer südlich von Weimar im idyllischen Ilmtal. Die Buchfartsburg nimmt unter all den zahlreichen alten Bergschlössern und Burgenruinen eine ganz merkwürdige Sonderstellung ein. Nicht krönt sie wie die Leuchtenburg und viele andere Thüringer Burgen den Gipfel eines sichtbaren Bergkegels, sie stellt auch keine Wasserburg mitten im Tale dar. Sie ist vielmehr eine 58 Meter hohe Felswand in Gestalt von etwa 12 Kammern. Karl Moszner schrieb im siebenten Teil der Weimarer Heimat : Man darf annehmen, dass die Felsenburg im 12. Jahrhundert erbaut wurde und uns bis heute noch die Reste erhalten geblieben sind. Man baute einen etwa 2 Meter breiten Weg in der Felswand aus, über dem man den Fels als Dach stehen ließ. An mehreren Stellen erweiterte man den Weg bergwärts, indem man rechteckige Kammern aushöhlte. Diese wurden zum Teil durch Mauern wiederum vom Weg abgetrennt. Den Erbauern dieser Anlage konnte nicht bekannt sein, dass sie durch die Art und Weise der Bauarbeiten bereits den Todeskeim für die Anlage weckten. Das Gestein am Steilhang, in dem die Höhlen liegen, wird durch Verwitterung ständig abgetragen, sodass die Höhlen permanent an Tiefe verlieren. Wir wissen heute auch, dass die steilen Felswände in besonderem Maße dem Angriff zerstörender Kräfte ausgesetzt sind. Dies nahm bereits am Anfang seinen Lauf als das Eintiefen des Ilmtales begann. Es entstanden Reißklüfte und durch die Bauarbeiten förderte man diese nur zusätzlich. Der gegenwärtige Zustand ist das Produkt eines Zeitraums von ca. 200 Jahren, wenn man das Bemühen und Nichtbemühen um die Erhaltung der Substanz anspricht. Natürlich ist auch die Zeit vorher von Bedeutung, denn die Jahrhunderte haben hier gewirkt. Es hat aber bereits Zeiten gegeben als sich zum Beispiel der Thüringer-Wald-Verein um die Höhlensanierung kümmerte. Doch die Zeit des 2. Weltkrieges und danach bis heute ist das Denkmal stark vernachlässigt worden. Zum Beispiel durch die mutwillige Zerstörung Kinder und Jugendlicher. Es wurden aus der historischen Bausubstanz Steine herausgebrochen oder gekratzt, somit wurde die Stabilität des Mauerwerkes sehr gefährdet. Der heutige Bauzustand ist besorgniserregend schreibt Moszner weiter. Auf Initiative des Kreisheimatpflegers trafen sich Anfang Oktober der Landrat sowie Vertreter des Landratsamtes, der Gemeinde Buchfart, des Geschichtsvereins Mittleres Ilmtal, des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Forstamtes Bad Berka und der Eigentümergemeinschaft um eine Initiative mit dem Titel Rettet die Buchfarter Höhlen zu starten. Ziel ist, den Verfall der ersten drei Höhlen aufzuhalten. Erste Festlegungen hierzu wurden bereits getroffen. Um das genaue Ausmaß des Zustandes zu erkennen, wird durch die Firma Bennert eine Befliegung des Berges mit einem Kleinhubschrauber durchgeführt und eine Fotodokumentation erstellt. Des Weiteren werden Angebote qualifizierter Firmen für eine Sanierung/Sicherung des historischen Bereiches eingeholt. Hier ist das Mauerwerk auszubessern und die inzwischen abhanden gekommenen Steinkeilchen zu ersetzen. Die Buchfarter Höhlen sind ein bedeutendes Natur- und historisches Denkmal im Kreis Weimarer Land. Die Höhlenburg gehört mit zu den bemerkenswertesten urtümlichen Burganlagen in Deutschland.

2 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 SPLITTER Fortbildung Wegen Fortbildung sind die Mitarbeiter des Bereichs Unterhalt/Vaterschaftsanerkennungen und die Sozialarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes des Kreises Weimarer Land am Donnerstag, dem nur von bis Uhr zu erreichen. Die Sprechzeiten von 9.00 bis entfallen. Die anderen Bereiche des Jugendamtes sind während des gesamten Sprechtages besetzt. Veränderte Öffnungszeiten Das Erdstofflager Küchelgrube Weimarer Land informiert, dass ab dem veränderte Öffnungszeiten angepasst werden. Anlieferung in der Woche von Montag bis Freitag 8.30 bis Uhr. Die Öffnungszeiten der Samstage zweimal pro Monat bleiben hiervon unberührt. Termine Jugendhilfeausschuss Finanzausschuss Ausschuss für Gesundheit und Soziales Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Preisträgerkonzert Bad Sulzaer Musiktage Beginn: Uhr, Conference Center/Toskana Therme Wirtschafts- und Verkehrsausschuss Ausschuss für Umwelt, Natur und Landwirtschaft Bau- und Vergabeausschuss Kreisausschuss Kreistag Rechnungsprüfungsausschuss Änderungen vorbehalten Neue Gesichter im Landratsamt Der Kreissportbund Weimarer Land informiert Der KSB Weimarer Land e.v. bietet wieder für alle Sportfreundinnen und Sportfreunde sowie Interessierte Weiterbildungen an. Fachmodul (15 UE) 03. November November 2007 Kinder- und Jugendsport Schriftliche Anmeldungen bitte an die Geschäftsstelle des KSB Weimarer Land e.v. Heidenberg 12 / PF 13 18, 99510, Telefon 03644/563151, Fax: 03644/ oder ksb-weimarer-land@versanetonline.de. Fischerprüfung 2007 Gemäß der Ersten Verordnung über die Fischerprüfung (ThürFisch PVO) vom führt der Kreis Weimarer Land eine Fischerprüfung durch. Als Termin für die Fischerprüfung wird Samstag, der 24. November 2007, 8.30 Uhr Landratsamt, Bahnhofstraße festgelegt. Die Prüfung wird in schriftlicher Form abgelegt und dauert 90 min. Der Antrag auf Zulassung zur Fischerprüfung ist spätestens 4 Wochen vor dem Prüfungstermin bei der unteren Fischereibehörde einzureichen. Mit dem Antrag ist eine Prüfungsgebühr in Höhe von 15 zu entrichten. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Fischerprüfung ist die Teilnahme an einem von den Fischereivereinen angebotenen Vorbereitungslehrgang. Die Lehrgangsdauer beträgt mindestens 30 Stunden. Der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am Vorbereitungslehrgang ist dem Prüfungsantrag beizufügen. Die zugelassenen Antragsteller werden von der unteren Fischereibehörde schriftlich benachrichtigt. Im September begann für fünf Frauen ein neuer Lebensabschnitt. Sie nahmen im Landratsamt ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten auf. Ausstellung im Landratsamt Weimarer Land Denkmale in Not Im Landratsamt Weimarer Land ist seit 15. Oktober 2007 auf Initiative des Landrates Hans- Helmut Münchberg eine Ausstellung zum Thema Gefährdete Denkmale Denkmale in Not und Wege zu ihrer Rettung präsent. Die Erfassung gefährdeter Denkmale im Landkreis wurde an Hand der bestätigten Denkmalliste des Kreises durch das Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD)-Ortskuratorium vorgenommen. Ziel ist, der Vernachlässigung oder gar dem Verfall von Denkmalen zuvorzukommen, die Denkmaleigner auf ihre Unterhaltungspflicht von Kulturdenkmalen nach dem Thüringer Denkmalschutzgesetz vom 7. Januar 1992, 7 und 8 aufmerksam zu machen und möglichst neue Eigentümer oder Nutzer für diese Denkmale in Not zu finden. Gleichzeitig würdigt diese Ausstellung mit 27 Abbildungen von Denkmälern des Kreises und der Stadt Weimar, die zahlreichen, sehr erfolgreichen Fördervereine, Initiativen und privaten Denkmaleigner, die in den letzten Jahren ein Liliya Siebert (), Susanne Zentgraf (Rittersdorf), Sarah Tümmler ( OT Oberndorf), Dominique Kämmerer ( OT Utenbach) und Rebecca Schramm () (Foto v. l. n. r.) absolvieren eine zwei- bzw. dreijährige Ausbildung bei der sie verschiedene Ämter der Verwaltung durchlaufen. Für die fünf Lehrstellen in diesem Jahr waren 123 Bewerbungen (von 48 Realschülern und 75 Abiturienten) in der Kreisverwaltung eingegangen. 67 wurden zum Test eingeladen, 30 zum Vorstellungsgespräch. Derzeit werden im Landratsamt 11 junge Menschen ausgebildet. Denkmal dem Verfall entrissen haben. Für die gefährdeten Denkmale wünscht sich nicht nur die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die 24 Denkmale in Weimar und Weimarer Land seit 1992 aus Spenden mit über 3 Millionen Euro gefördert hat, dass engagierte Bürger sich zur Rettung der Denkmale in Not in weiteren Fördervereinen und Initiativen zusammenschließen. Prof. Heinz Schwarzbach von der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz sagt dazu: Wissend das eine Stadt oder ein Dorf ohne alte Gebäude, wie ein Mensch ohne Gedächtnis ist, anfällig gegen alles und jedermann sollten wir uns gerade um die Erhaltung der wertvollen Zeugnisse der Vergangenheit in unseren Städten und Dörfern weiterhin intensiv bemühen. Die Ausstellung befindet sich im Flur des 1. Obergeschosses im Landratsamt und ist bis Anfang November 2007 zu den üblichen Öffnungszeiten des Hauses zugänglich.

3 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 3 Beschlüsse AMTLICHER TEIL Beschlüsse des Bau- und Vergabeausschusses vom und Beschluss-Nr.: /2007 Bauleistungen Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallation für die Schulsporthalle der Regelschule Wartenberg Niederzimmern an die Firma Andreas Oxfort Raiffeisenstraße Erfurt zum Angebotspreis von ,01 zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Bauleistungen Dach an der Grundschule Isseroda an den Dachdeckermeister Mathias Hädrich GbR Am Feldschlösschen Buttelstedt zum geprüften Angebotspreis von ,64 zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Planungsleistungen zur Straßenreparatur und Randstreifenverstärkung der K 309, OV Hochdorf-Krakendorf an das Ing.-Büro Pöyry GKW GmbH Dittelstedter Grenze Erfurt zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Bauleistungen Straßenreparatur und Randstreifenverstärkung (Anteil Kreis Weimarer Land) an der Kreisstraße K 309 Hochdorf-Krakendorf an die Firma Wachenfeld Bau GmbH Waldecker Straße Blankenhain zum geprüften Angebotspreis von ,99 zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Planungsleistungen Gutachterliche Stellungnahme zu den Fliesenrissen in Fluren und Treppenhäusern im Gymnasium Bad Berka an den von der Handwerkskammer Erfurt öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Fliesen-, Platten- und Mosaiklegehandwerk Herrn Helmut Gramann Damaschkestraße Weimar zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Ingenieurleistungen zur Ermittlung der Tragfähigkeit an ausgewählten Kreisstraßen des Kreises Weimarer Land an die LGA Bautechnik GmbH In der Buttergrube Weimar-Legefeld zum Preis von 3.697,69 zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Planungsleistungen zum Ausbau der Kreisstraße K 102 in der OL Oßmannstedt an das Ingenieurbüro Dipl.-Ing. (FH) Torsten Nautsch Peter-Schilling-Straße zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Planungsleistungen zum Ausbau der Kreisstraße K 510 zwischen der Kreuzung mit der B 85 und dem Ortseingang von Bergern im Zuge des gemeinsamen Bauvorhabens mit der Stadt Bad Berka an das Ingenieurbüro Wolf und Roth GmbH Am Weinberg Weimar-Taubach zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Bauleistungen an der Grundschule Blankenhain Errichtung 2. Fluchtweg, Stahlbauarbeiten an die Firma Wolfgang Weber Schmiede und Bauschlosserei Großromstedter Straße Kleinromstedt zum geprüften Angebotspreis von ,86 inkl. 2% Nachlass zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Leistung zur Grundstücksvermessung in der Gemarkung Hohenfelden an die Vermessungsstelle Falko Hüter Weimarische Straße Stadtilm zu vergeben. Beschluss-Nr.: /2007 Der Bau- und Vergabeausschuss beschließt, mit der Verteidigung des Kreises Weimarer Land gegen die Feststellungsklage der Stadt Erfurt beim Verwaltungsgericht Weimar (Az. 7 K 1221/07 We) den Rechtsanwalt Dr. Hermann Gördes von RAe Streitbörger & Speckmann Adenauerplatz Bielefeld zu beauftragen. Beschluss-Nr.: /2007 Der Bau- und Vergabeausschuss beschließt, den Austausch Heizkessel im Landratsamt Weimarer Land an die Firma Siegfried Rauch & Co. GmbH Heizung und Sanitär er Straße Pfiffelbach zum geprüften Angebotspreis von ,81 zu vergeben. gez. Gutheil, Ausschussvorsitzender Amtliche Bekanntmachungen Bekanntmachung über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung Az. N0072/ Die Bescheinigungsstelle für Versorgungsleitungen das Landesamt für Straßenbau, Außenstelle Sondershausen gibt bekannt, dass die E.ON Thüringer Energie AG, Schwerborner Straße 30, Erfurt einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung für die bestehende 110-kV Freileitung Großschwabhausen Jena Nord mit einer Schutzstreifenbreite von mindestens 17,10 m an den Masten und maximal 65,26 m zwischen den Masten gemäß 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. S. 2182) gestellt hat. Die von der Anlage betroffenen Grundstückseigentümer der Gemarkungen Großschwabhausen, Flur 6, Flurstück 757/8, 842, 857/1, 858, 859, 860, 861, Flur 8, Flurstück 1027, 1028, 1029, 1030/1, 1030/2, 1039, 1043, 1045, 1048/2, 1051, 1052, 1053, 1054/3, 1054/7, 1054/29, 1270, 1278, Flur 9, Flurstück 1074/1, 1074/2, 1076/1, 1076/2, 1077, 1078, 1079, 1080, 1081/1, 1090, 1091, 1245, 1246, Flur 10, Flurstück 1182, 1183, 1184, 1190, 1191, 1193, 1194, 1195/1, 1195/2, 1196, 1197/2, 1198/2, 1217, 1219, 1220, Kleinschwabhausen, Flur 4, Flurstück 352, 353/2, 353/3, 353/4, 353/5, 353/6, 353/7, 358/4, 358/5, 365/2, 368/5, 369, 370, 375/7, 375/16, 422, 454, können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen innerhalb von 4 Wochen vom Tag dieser Bekanntmachung an beim Landesamt für Straßenbau, Außenstelle Sondershausen, Sondershausen, Waldstraße 2 (im Gebäude der BIC Nordthüringen GmbH, Telefon ), dienstags zwischen 8.30 Uhr und Uhr sowie Uhr und Uhr, donnerstags und freitags zwischen 8.30 Uhr und Uhr bzw. nach vorheriger Terminvereinbarung einsehen. Fortsetzung auf Seite 4

4 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 Fortsetzung von Seite 3 Die Bescheinigungsstelle für Versorgungsleitungen erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der Auslegungsfrist gem. 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechtsdurchführungsverordnung SachenR-DV vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900). Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen: Gemäß 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 3. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen einschließlich der dazugehörigen Anlagen entstanden. Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober Alle danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Anordnung über die Neuwahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters in der Gemeinde Hohenfelden vom Auf Grund des 26 Abs. 2 Sätze 1 und 2 des Thüringer Kommunalwahlgesetzes vom 16. August 1993 (GVBl. S. 530), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. November 2004 (GVBl. S. 853, 858), i. V. m. 28 Abs. 3 Satz 2 und 130 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer geklärt werden. Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundbuches erteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt. Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Der Widerspruch kann beim Landesamt für i. d. F. der Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Dezember 2005 (GVBl. S. 446, 455), ordnet das Landratsamt Weimarer Land an: Die Neuwahl zum ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Hohenfelden findet am 06. Januar 2008 statt. Als Termin für eine ggf. erforderliche Stichwahl wird der Straßenbau, Außenstelle Sondershausen, Waldstraße 2 in Sondershausen schriftlich oder zur Niederschrift bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen in der Bescheinigungsstelle bereit. Sondershausen, den Freistaat Thüringen Landesamt für Straßenbau Bescheinigungsstelle für Versorgungsleitungen Außenstelle Sondershausen Im Auftrag gez. Lampe Außenstellenleiterin bestimmt. 20. Januar 2008, den gez. Münchberg Landrat Landratsamt Weimarer Land Kommunalaufsicht Amtliche Bekanntmachung der Zweckvereinbarung zur Übertragung der Aufgabe Bereitstellung der erforderlichen Plätze in Kindertageseinrichtungen auf die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt zwischen der Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt und den Gemeinden Ballstedt, Berlstedt, Ettersburg, Hottelstedt, Krautheim, Ramsla, Schwerstedt und der Stadt Neumark vom sowie deren Genehmigung. Die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt hat mit Schreiben vom die o. g. Zweckvereinbarung dem Landratsamt Weimarer Land am zur Genehmigung vorgelegt. Das Landratsamt Weimarer Land hat mit Bescheid vom diese Zweckvereinbarung genehmigt. Nachfolgend wird diese Zweckvereinbarung amtlich bekannt gemacht., d Im Auftrag Hellner Amtsleiter Zweckvereinbarung zur Übertragung der Aufgabe Bereitstellung der erforderlichen Plätze in Kindertageseinrichtungen auf die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt Auf Grund des 17 Abs. 1 S. 2 bis 4 und 18 Abs. 1 Satz 2 ThürKitaG vom 16. Dezember 2005 (GVBl. Nr. 17, S. 371) i. V. m. 47 Abs. 3 ThürKO schließen die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt (als aufnehmende Gebietskörperschaft), vertreten durch die Gemeinschaftsvorsitzende und die Gemeinden Ballstedt, Berlstedt, Ettersburg, Hottelstedt, Krautheim, Ramsla, Schwerstedt und die Stadt Neumark (als abgebende Gemeinden), vertreten durch die Bürgermeister folgende Zweckvereinbarung nach 7 ff des Gesetzes über die Kommunale Gemeinschaftsarbeit (KGG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 10. Oktober 2001 (GVBl. S. 290) ab: 1 Aufgaben (1) Für die Betreuung von Kindern vom vollendeten zweiten Lebensjahr bis zum Beginn der Grundschule, einschließlich Hortbetreuung in der Kindertagesstätte Hottelstedt, die ihren Hauptwohnsitz in den abgebenden Gemeinden haben, stellt die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt die erforderlichen Plätze gemäß 17 Abs. 1 S. 2 ThürKitaG in den Kindertageseinrichtungen in ihrem Gebiet zur Verfügung. Im Übrigen bestimmen sich die Aufgaben entsprechend der Vorschriften des ThürKitaG und der einschlägigen Rechtsverordnungen. Für Kinder vom vollendeten ersten Lebensjahr bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr, die ihren Hauptwohnsitz in der abgebenden Gemeinde haben, hält die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt ein bedarfsgerechtes Angebot vor, wenn ihre familiäre Situation, insbesondere die Erwerbstätigkeit, die häusliche Abwesenheit wegen Erwerbssuche, die Teilnahme an einer Maßnahme der Arbeitsförderung nach 3 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch oder die Aus- und Fortbildung der Eltern oder ein besonderer Erziehungsbedarf eine Tagesbetreuung erfordert. Im Übrigen bestimmen sich die Aufgaben entsprechend der Vorschriften des ThürKitaG und der einschlägigen Rechtsverordnung. (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt erlässt die zur Erfüllung der Aufgaben nach Abs. 1 notwendigen Satzungen für das Gebiet der an der Vereinbarung beteiligten Gemeinden. Im Geltungsbereich dieser Satzungen trifft die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt alle zu deren Durchführung erforderlichen Maßnahmen. 2 Aufnahme (1) Die Kinder aller beteiligten Gemeinden sind gleichrangig in der Reihenfolge ihrer Anmeldung in den Kindertageseinrichtungen aufzunehmen. Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten in der jeweiligen Kindertagesstätte. Ein Rechtsanspruch auf einen bestimmten Kindergartenplatz besteht nicht. Grundsätzlich wird eine wohnortnahe Betreuung angestrebt. (2) Kinder aus Gemeinden, die nicht an dieser Zweckvereinbarung beteiligt sind, können im Rahmen des Wunsch- und Wahlrechts nach 4 ThürKitaG aufgenommen werden, soweit in der jeweiligen Kindertageseinrichtung noch Kapazitäten vorhanden sind und noch keine Warteliste besteht. Das Weitere zur Aufnahme auswärtiger Kinder regelt die Benutzungssatzung. Fortsetzung auf Seite 5

5 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 5 Fortsetzung von Seite 4 3 Elternbeiträge, sonstige Einnahmen (1) Zur Deckung der Kosten des Betriebes der Kindertageseinrichtungen erhebt die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt entsprechend den Regelungen des ThürKitaG und der hierauf beruhenden Verordnungen angemessene Elternbeiträge ( 20 Abs. 1 ThürKitaG). Die Beträge werden sozial gestaffelt. Das Nähere regelt die Gebührensatzung. (2) Wurde die Betreibung der Kindertageseinrichtung auf einen freien gemeinnützigen Träger übertragen, so richtet sich die Höhe der Elterbeiträge nach dem gesondert durch die Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt mit dem freien Träger abgeschlossenen Vertrag zur Erstattung der Betriebskosten der Kindertageseinrichtung. (3) Die Festlegung und Einbeziehung der Elternbeiträge obliegt der Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt. (4) Spenden sollen nach Maßgabe des Spendenzwecks und im Benehmen mit der Kindergartenleitung verwendet werden. 4 Finanzierung der ungedeckten Betriebskosten (1) Die abgebenden Gemeinden erstatten der Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt anteilig nach der Zahl der betreuten Kinder die nicht durch Spenden und Elternbeiträge gedeckten Betriebskosten. Die Erstattung erfolgt jeweils nach Abschluss der Jahresrechnung. (2) Wurde die Betreibung der Kindertageseinrichtung auf einen freien gemeinnützigen Träger übertragen, so richtet sich die Höhe des insgesamt durch die Kommunen zu tragenden Zuschusses nach dem gesondert durch die Verwaltungsgemeinschaft mit dem freien Träger abgeschlossenen Vertrag zur Erstattung der Betriebskosten der Kindertageseinrichtung. (3) Bis zur Abschlussrechnung werden vierteljährlich Abschlagszahlungen je angemeldeten Kind durch die abgebenden Gemeinden entrichtet. Die Höhe der Abschlagszahlung je angemeldeten Kind wird in der Haushaltsatzung der Verwaltungsgemeinschaft festgelegt. Die Abschlagszahlungen sind jeweils zu Ende des Quartals fällig. Ergibt sich nach Vorliegen der Jahresrechnung, dass die gezahlten Abschlagszahlungen den insgesamt durch eine Gemeinde zu zahlenden Jahreszuschuss überoder unterschreiten, erfolgt der Ausgleich bis zum des Folgejahres. 5 Berechnung der ungedeckten Betriebskosten (1) Die Höhe der ungedeckten Betriebskosten berechnet sich folgendermaßen: lfd. Nr. Ausgabearten / Einnahmearten Gruppe im Gruppierungsplan 1 Personalausgaben pädagogisches Fachpersonal Personalausgaben übriges Personal Unterhalt der Grundstücke und baulichen Anlagen usw Geräte, Ausstattungs- u. Ausrüstungsgegenstände, sonst. Gebrauchsgegenstände 52 5 Mieten und Pachten 53 6 Bewirtschaftung der Grundstücke, bauliche Anlagen usw Besondere Aufwendungen für Bedienstete 56 8 Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Geschäftsausgaben Weitere allgemeine sachliche Ausgaben Erstattungen von Ausgaben des Verwaltungshaushalts 67 a) 13 Kalkulatorische Kosten Verpflegungskosten Zuweisung an Gemeinde/Gemeindeverbände (Betriebskostenpauschale im Rahmen des Wunsch- und Wahlrechts außerhalb der VG) 71 Abzuziehen sind die Einnahmen für die Kindertageseinrichtungen: 16 Elternbeiträge Verpflegungsgebühren Landesförderung Abgetretenes Erziehungsgeld Spenden (sofern diese nicht für Investitionen zu verwenden sind) 17 (2) Um die von den abgebenden Gemeinden nach Vorlage der Jahresabschlussrechnung zu tragenden Kosten zu ermitteln, ist die Zahl der Kinder aus der jeweiligen Gemeinde, die im abgelaufenen Kindergartenjahr betreut wurden, mit den durchschnittlichen nicht gedeckten Betriebskosten pro Platz zu multiplizieren. (3) Wurde ein Kind nicht während des gesamten Jahres betreut (maßgebend ist die Anmeldung), wird es nur anteilig mitgerechnet, z.b. bei einer Betreuungszeit von sechs Monaten mit 6/12 = 0,5. 6 Finanzierung von Investitionskosten Die für Investitionen aufzubringenden Kosten, werden nach Abzug von Investitionskostenzuschüssen und sonstigen Leistungen Dritter (z. B. Spenden), auf die an dieser Zweckvereinbarung beteiligten Gemeinden anteilig nach der Kinderzahl umgelegt. Maßgebend ist die Zahl der in der jeweiligen Gemeinde zum 31. Dezember des vorangegangenen Jahres gemeldeten Kinder im Alter von 0 bis 6 1/2 Jahren. 7 Kündigung und Auseinandersetzung (1) Der Vertrag tritt zum in Kraft. Er ist von jedem Vertragspartner mit einer Frist von sechs Monaten zum Jahresende ordentlich kündbar. (2) Kommt ein Vertragspartner den ihm obliegenden Verpflichtungen aus diesem Vertrag trotz Mahnung nicht nach, hat der andere Vertragspartner das Recht, den Vertrag außerordentlich zu kündigen. (3) Wird die Zweckvereinbarung aufgehoben, so haben die Beteiligten eine Auseinandersetzung anzustreben, die insbesondere die staatliche Bedarfsplanung berücksichtigt. 13 ThürKGG gilt entsprechend. (4) Bei Vertragskündigung oder Auseinandersetzung durch eine Gemeinde mit Kindergarten erfolgt die Rückzahlung der Investitionen an die investierenden Gemeinden abzüglich einer 10-prozentigen Abschreibung pro Jahr. 8 Streitigkeiten Können Meinungsverschiedenheiten unter den Beteiligten nicht gütlich bereinigt werden, so ist die zuständige Aufsichtsbehörde zur Schlichtung anzurufen. 9 Inkrafttreten (1) Die Zweckvereinbarung bedarf der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde und tritt am Tag nach der amtlichen Bekanntmachung der Zweckvereinbarung und ihrer Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde in Kraft. (2) Änderungen und Nebenabreden sind jeweils schriftlich zu vereinbaren. Berlstedt, d gez. Riske Unterschrift Gemeinschaftsvorsitzende Ballstedt, d gez. Pommeranz Berlstedt, d gez. Engel Ettersburg, d gez. Mitsching Hottelstedt, d gez. Ewers Krautheim, d gez. Schneider Neumark, d gez. Runge Ramsla, d gez. Dr. Basche Schwerstedt, d gez. Kästner Unterschriften Bürgermeister

6 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 Amtliche Bekanntmachungen Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung des Entwurfs der Ersten Verordnung zur Änderung der Thüringer Verordnung über den Landesentwicklungsplan Am 28. August 2007 hat die Landesregierung den Entwurf der Ersten Verordnung zur Änderung der Thüringer Verordnung über den Landesentwicklungsplan (LEP-ÄnderungsVO) zur öffentlichen Auslegung freigegeben. Gemäß 10 Abs. 3 Satz 2 des Thüringer Landesplanungsgesetzes (ThürLPlG) vom 15. Mai 2007 (GVBl. S. 45) ist der Entwurf der LEP- ÄnderungsVO bei den Behörden der Landesplanung sowie bei den in den Regionalen Planungsgemeinschaften zusammengeschlossenen Gebietskörperschaften öffentlich auszulegen. Ort und Dauer der Auslegung werden hiermit gemäß 10 Abs. 3 Satz 3 ThürLPlG bekannt gemacht. Der Entwurf der LEP-ÄnderungsVO liegt in der Zeit vom 09. November 2007 bis einschließlich 08. Januar 2008 Informationen Montag bis Mittwoch 8.30 bis Uhr und bis Uhr Donnerstag 8.30 bis Uhr und 13 bis Uhr Freitag 8.30 bis Uhr, im Landratsamt Weimarer Land Bahnhofstr. 28, 99510, Block A, Bauamt, Zimmer 303 zur kostenlosen Einsichtnahme durch Jedermann aus. Anregungen zum Entwurf der LEP-Änderungs- VO können innerhalb der Auslegungsfrist schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Darüber hinaus können Anregungen zum Entwurf der LEP-ÄnderungsVO auch direkt gegenüber dem Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr, Referat 21, Postfach , Erfurt vorgebracht bzw. als unter der Adresse lep-aenderung@tmbv.thueringen.de übermittelt werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können gemäß 10 Abs. 3 Satz 4 Thür- LPlG bei der Beschlussfassung über die LEP- ÄnderungsVO unberücksichtigt bleiben. Allgemeine Informationen zur Raumordnung und Landesplanung in Thüringen, das Thüringer Landesplanungsgesetz sowie der Entwurf der LEP-ÄnderungsVO sind im Internet unter abrufbar. Das Ordnungsamt des Landratsamtes informiert: Das Thüringer Feiertagsgesetz gebietet zum Volkstrauertag (vorletzter Sonntag vor dem 1. Advent), zum Totensonntag (Ewigkeitssonntag) jeweils ab Uhr sowie am Heiligen Abend ab Uhr erhöhten Schutz an stillen Tagen. Aus gegebenem Anlass weißt das Ordnungsamt des Landratsamtes darauf hin, das jeweils ab den v. g. Zeiten verboten sind: Alle musikalischen oder sonstigen unterhaltenden Darbietungen jeder Art in Gaststätten und in den Nebenräumen mit Schankbetrieb, öffentliche sportliche Veranstaltungen, alle sonstigen öffentlichen Veranstaltungen, wenn sie nicht der Würdigung des Tages oder der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen und auf den Charakter des Tages Rücksicht nehmen. Zuwiderhandlungen können mit Bußgeld bestraft werden. Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt teilt mit Meldepflicht von Lebensmittelunternehmen beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Nach Inkrafttreten des neuen EU-Rechts haben sich alle Lebensmittelunternehmen bei der zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörde zwecks Eintragung zu melden. Als Lebensmittelunternehmen gelten alle Unternehmen, die eine mit der Produktion, der Verarbeitung und den Vertrieb von Lebensmitteln zusammenhängende Tätigkeit ausführen, gleichgültig, ob sie auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind oder nicht und ob sie öffentlich oder privat sind. Lebensmittelunternehmen, die aus mehreren Betriebsstätten bestehen, haben jeden Betrieb gesondert zu melden. Es zählen als Lebensmittelunternehmer nicht nur große Betriebe sondern beispielsweise auch Schankwirtschaften, Bratstände, Straßenfeste oder Internethändler. Die Meldung hat unter Angabe des Namens und der Adresse (einschließlich Telefonnummer) des Lebensmittelunternehmers, der Bezeichnung und Adresse der Betriebsstätte, der Betriebsart und des Produktsortiments zu erfolgen. Änderungen der Daten sind innerhalb eines Monats mitzuteilen. Näheres ist beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt in, Bahnhofstr. 28 (Telefon-Nr /540301) zu erfragen. Das Meldeformular kann aus dem Internet geladen werden unter meldebogen-lebensmittelunternehmen.pdf. Ziel des neuen Meldeverfahrens ist die Erhöhung der Eigenverantwortung der Lebensmittelunternehmen für den Verbraucherschutz und die Sicherung einer risikoorientierten amtlichen Lebensmittelüberwachung. DVM Squara Amtsleiterin Hinweis für alle Tierhalter von landwirtschaftlichen Nutztieren Gemäß 26 der Viehverkehrsverordnung ist jeder, der Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Einhufer, Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner, Wachteln oder Laufvögel hält, gesetzlich verpflichtet, dieses unter Angabe seines Namens, seiner Anschrift und der Anzahl der im Jahresdurchschnitt voraussichtlich gehaltenen Tiere anzuzeigen. Sollten Sie oben genannte Tiere halten und noch nicht im Besitz einer amtlichen Registriernummer sein, haben Sie Ihre Tierhaltung unverzüglich dem Veterinäramt Weimarer Land, Bahnhofstraße 28, 99510, Telefon 03644/ anzuzeigen. Den dazu erforderlichen Meldebogen können Sie über das Veterinäramt, über das Internet unter meldebogen_tierhalter.pdf oder über das für Sie zuständige Ordnungsamt beziehen. Der Meldebogen ist vollständig auszufüllen und an das Veterinäramt zu senden. Ihre Registriernummer erhalten Sie daraufhin vom Landwirtschaftsamt Sömmerda. Da im Falle des Auftretens einer Tierseuche nur ordnungsgemäß registrierte Tierhaltungen sofort informiert und in die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung integriert werden können, ist es sehr wichtig, dass jeder Tierhalter seiner Pflicht nachkommt. Nicht gemeldete Tierhalter müssen zukünftig damit rechnen, dass bei Bekanntwerden ihrer nicht gemeldeten Tierhaltung ein Bußgeldverfahren gegen sie eröffnet wird. DVM Squara Amtsleiterin

7 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 7 Das Umweltamt informiert über Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle Für den Kreis Weimarer Land (außer Stadt Bad Sulza und Teilbereiche Stadt Bad Berka) wird im Herbst 2007 folgender Brennzeitraum festgelegt: , und Montag bis Samstag von 9.00 Uhr bis Uhr Generelle Brennverbote gelten: 1. an Sonntagen und Feiertagen (Beachte: Reformationstag) 2. in der Stadt Bad Sulza einschließlich der Ortsteile Bergsulza, Sonnendorf und Oberneusulza 3. in Teilbereichen der Stadt Bad Berka (ohne Ortsteile); Hinweise beachten 4. auf gewerblich genutzten Flächen Für die Stadt Bad Berka (siehe auch Punkt 3) wird die Brennverbotszone wie folgt festgelegt: 1. nordwestlich einer Linie Robert-Koch- Allee/Max-Linke-Straße/Burg/Adolf-Brütt- Straße/Tiefengrubener Straße bis zur B 85, 2. westlich einer Linie ab Kreuzung B 85/Tiefengrubener Straße/entlang der B 85 (Richtung Weimar) bis zur Eisenbahnbrücke / westlich der Eisenbahnlinie. Für die Ortsteile Bergern, Schoppendorf, Meckfeld, Tiefengruben, München, Tannroda und Kottendorf gilt dieses Verbot nicht. Anzeigepflicht: Bei der örtlich zuständigen Gemeinde ist eine Anzeige der Feuer spätestens zwei Werktage vor Beginn erforderlich. Pflanzliche Abfälle können auch an den Kompostanlagen Böttelborn und Süßenborn sowie im Erdstofflager (Küchelgrube ) abgegeben werden. Für Kleingartenanlagen empfiehlt es sich, an einem Tag auf einem geeigneten Brandplatz in der Anlage unter Aufsicht der jeweiligen Vorstände das Verbrennen durchzuführen. Das Umweltamt weist ausdrücklich darauf hin, dass der Missbrauch derartiger Feuer zur Entsorgung anderer als pflanzlicher Abfälle nach wie vor den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit erfüllt und mit einem Bußgeld geahndet wird. Beim Verbrennen sind entsprechend der Pflanzenabfall-Verordnung folgende Bedingungen einzuhalten: ausschließlich Verbrennen von trockenem Baum- und Strauchschnitt Laub darf nicht verbrannt werden Vermeidung von Belästigungen der Nachbarschaft bzw. der Allgemeinheit; Berücksichtigung der Windrichtung und -geschwindigkeit kurz vor dem Verbrennen ist das Brennmaterial umzuschichten (Schutz von Kleinlebewesen) Verbrennungsstelle auf gewachsenem Boden einrichten mit einem Schutzstreifen umgeben ständig beaufsichtigen Glut vollständig ablöschen Nachkontrolle vornehmen Entzünden des Feuers ohne Brandbeschleuniger gez. Exner, Amtsleiter Betriebe der Region vorgestellt Heute: Cseri GmbH, Nohra ÖFFENTLICHER TEIL 1995 wurde der erste Tieflöffel produziert 1997 wurde die Firma nach Magdala verlegt, die Produktion von Anbaugeräten wurde erweitert 2002 erfolgte der Umzug in unseren Produktionsneubau nach Nohra. Inzwischen fertigen wir für viele namhafte Anbieter aller bekannten Baumaschinen. Die stetig steigende Auftragslage konnten wir durch unsere langjährige Erfahrung und durch die kontinuierlich steigende Mitarbeiterzahl kompensieren. Firmenname/Ort: Cseri GmbH UNO-Gewerbepark Österholzstr Nohra Geschäftsführer: Herr Béla Cseri Gründungsjahr: November 1993 Beschäftigte: 26 Lehrlingsausbildung: Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Metallund Schiffbautechnik jährlich 1 bis 2 Welche Produkte bzw. Leistungen werden erbracht: Unsere Schwerpunkte liegen auf der Herstellung, dem Vertrieb und der Reparatur von Zubehör für Bau- und Industriemaschinen, wie zum Beispiel: Tieflöffel und Schaufeln für Baumaschinen, Schnellwechselsysteme, Adapterplatten etc., Anbaukomponenten (Greifer, Hydraulikhammer, Scheren etc.) sowie von Verschleißteilen (Messer, Zahnspitzen, usw.). Einen Vor-Ort-Service bieten wir im Raum Mitteldeutschland an. Entwicklung der Cseri GmbH: 1993 starteten wir mit einem Außendienstmitarbeiter in Großschwabhausen als reiner Handelsbetrieb Zwei Konstrukteure mit CAD-Arbeitsplätzen sichern die ständige Weiterentwicklung und optimale Auslegung aller Produkte. Investitionen in die Fertigungstiefe (650t CNC- Abkantbank, CNC-Brennschneidmaschine, Software in den Bereichen Auftragsabwicklung, Produktion, BDE usw.) ermöglichen heute die schnelle Bearbeitung, Konstruktion und Fertigung von schwierigen oder komplexen Serienund Sonderanfertigungen. Schulung/Ausbildung: Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig geschult bzw. geprüft. Seit 2003 bilden wir Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Metall- und Schiffbautechnik aus.

8 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 2. Ehrenamtsgala des Kreises Weimarer Land Stellvertretend für das langjährige ehrenamtliche Engagement vieler Menschen im Kreis Weimarer Land wurden von den Vereinen und Verbänden und den Gemeinden insgesamt 72 engagierte Mitbürger für eine Auszeichnung vorgeschlagen Die Vorgeschlagenen wurden zur zweiten Ehrenamtsgala des Kreises Weimarer Land eingeladen. Das Ehrenamtszertifikat der Thüringer Ehrenamtsstiftung erhielten: Marco Erfurth, Er ist Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr und Jugendfeuerwehrwart seit Er ist verantwortlich für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen, die Ausbildung der Jugendlichen zu Einsatzkräften für die Freiwillige Feuerwehr, für Öffentlichkeitsarbeit, Durchführung von Zeltlagern und Sportveranstaltungen. Petra Franke, Sie ist Vorsitzende des Förderkreises Staatliche Grundschule Geschwister Scholl und 1996 Gründungsmitglied des Vereins. Sie trug wesentlich dazu bei, dass der Verein sich nach Umzug und Zusammenlegung mit anderer Grundschule weiterhin um die Unterstützung der Schule kümmerte. Sie bemüht sich intensiv um die zielgerichtete Entwicklung der gesamten Schule und von einzelnen Schülern. Fritz Schumann, Mitbegründer des Ortsverbandes im Mai 1990 wie auch des Landesverbandes Thüringen im Juli 1990, gehörte dem Bundesvorstand bis 2002 an (12 Jahre 1. Landesvorsitzender des SoVD von Thüringen) und führt umfassende ehrenamtliche Tätigkeit seit 1990 noch heute weiter als Vorsitzender des Kreisverbandes. Andreas Hild, Ist seit dem 10. Lebensjahr im er LV 90 e.v., war im Jugendalter schon Übungsleiter, Kampfrichter, Jugendleiter und organisiert Wettkämpfe im Kreis Weimarer Land. Monika Mittermeier, (Foto 1) ist stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirates, übt andere ehrenamtliche Funktionen aus und leistet eine umfangreiche Arbeit in den Selbsthilfegruppen, eine davon wird von ihr selbst geleitet. Barbara Petsch, Zottelstedt Gründungsmitglied der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung KV Altkreis e.v., war von stellvertretende Vorsitzende, ist seit 1999 Vorsitzende. Sie leitet seit 1990 die Selbsthilfegruppe Eltern für Eltern. Erika Axthelm-Gattung, Bad Berka war viele Jahre an Bad Berkaer Schulen als Sportlehrerin tätig und viele Jahre Übungsleiterin Leichtathletik bei der Spielvereinigung Bad Berka e.v. (tausende Kinder lernten das sportliche ABC der Leichtathletik). Geladen hatte Landrat Münchberg, um den Bürgern unseres Landkreises, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, seine Wertschätzung, seinen Dank und seine Anerkennung auszusprechen. Sechzig der Anwesenden wurden mit der Ehrenurkunde des Kreises Weimarer Land für ihr bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet. Felicitas Hellmuth, Blankenhain Sie zählt zu den Gründern der Kreisjugendfeuerwehr, war bis 2003 Kreisjugendfeuerwehrwartin und setzt sich als Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes für die Interessen der Jugend ein. Erich Schorcht, Ködderitzsch Leistet eine hervorragende Arbeit im Seniorenbereich und ist zugleich im Heimbeirat des Seniorenheimes Niedertrebra tätig und ständiger Vertreter des Seniorenbeirates und der Landesseniorenvertretung des Landes Thüringen. Renate Stroh, Niederroßla Ist seit über 40 Jahre Übungsleiterin der Senioren-Gymnastikgruppe beim SV Blau-Weiß Niederroßla und seit vielen Jahren im Vorstand. Sie übt eine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Volkssolidarität der Gemeinde Niederroßla aus und ist seit über 15 Jahren als Leiterin aktiv. Mit der Unterstützung der Thüringer Ehrenamtsstiftung wurden aus der Fülle der Vorschläge zwölf Personen noch einmal besonders geehrt. Sie erhielten das Ehrenamtszertifikat der Thüringer Ehrenamtsstiftung. Die Geehrten bekamen alle eine Anstecknadel, bzw. eine Krawattennadel mit einem Ginkgo- Blatt. Das Ginkgo-Blatt steht als Symbol für das Ehrenamt im Landkreis. Katharina Topf, Bechstedtstraß Sie ist Übungsleiterin Kinderturnen und in den Ballsportarten beim Isserodaer SV e.v. und hat wesentlichen Anteil an der Jugendarbeit im Sportverein, in der Kirmesgesellschaft sowie im Kinder- und Jugendverein Grammetal. Sie ist aktiv beteiligt an der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in der VG Grammetal. Heinrich Erwin, Oberroßla (Foto 3) Er ist Übungsleiter Kegeln beim SV Fortuna Oberroßla e.v. und seit 1946 Mitglied im Sportverein. Er hat eine hervorragende Arbeit als Übungsleiter und Trainer geleistet (erkämpfte mit den Jugendlichen verschiedenste Titel, führte die Frauen bis in die Landesliga). Er leistete viele freiwillige Stunden beim Aufund Erweiterungsbau der Kegelbahn. Die Ehrenurkunde des Kreises Weimarer Land erhielten: Hildegard Knorr, Mellingen; Herbert Axthelm, Mellingen; Bettina Göttermann, Hohlstedt; Joseph Laube, Flurstedt; Helmut Riedel, Flurstedt; Reinhold Haufe, Auerstedt; Danny Seyfarth, Buttelstedt; Klaus Müller, Buttelstedt; Herbert Gersing, Buttelstedt; Peter Redmann, Ulla; Heiko Leydolph, Nohra; Anton Papist, Obernissa; Dr. Karlheinz Kammel, Ettersburg; Werner Weigelt, Berlstedt; Stephan Mosch, Berlstedt; Mirko Schmidt, Ramsla; Heike Müller, Bergern; Katrin Anding, Blankenhain; Werner Hesse, Vippachedelhausen; Marion Wurmstich, Gutendorf; Monika Knobloch, Kranichfeld; Hanna Schüffler, Barchfeld; Anja Schwartze, Tonndorf; Bernd Schilling, Oberroßla; Hans-Jürgen Krause, Oberroßla; Jeanette Kutzner, Utenbach; Gertraude Berger, Utenbach; Gudrun Gwinner, Utenbach; Harald Stolle, Utenbach; Ronald Drößiger, Eberstedt; Ramona Brieg, Sachsenhausen; Georg Pfotenhauer, Niederreißen; Gisela Vetter, Goldbach; Vera Martin, Oßmannstedt; Frank Zeitz, Oßmannstedt; Rosemarie Rohrbach, Kromsdorf; Angelika Urban, ; Renate Leimbach, ; Gerd Hartmann, ; Harry Sloksnat, Jena; Elfriede Wagner, ; Tino Unglaube, ; Erich Machleb, ; Hannelore Sahre, ; Gerd-Rainer Rosenhain, ; Karl-Heinz Zimmermann, ; Andreas Knabe, Wolfgang Winter, Oberndorf; Waltraud Biedermann, Großschwabhausen; Jörg Gemeinhardt, Herressen- Sulzbach; Reinhilde Nägler, Sulzbach; Karl Herbert Schönherr, Eckolstädt; Dieter Schönfeld, Pfuhlsborn; Julia Schade, Kleinromstedt; Uwe Bauer, Schwerstedt; Lutz Opitz, Magdala; Peter Rauch, Niederroßla; Andreas Schmidt, ; Sylvia Seidler, Bad Sulza; Annemarie Sturm, Großheringen; Wolfgang Witten, Blankenhain

9 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 9 Informationen Die Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte des Kreises Weimarer Land informiert Kleine Modenacht auf dem er Zwiebelmarkt Der diesjährige er Zwiebelmarkt gab zum wiederholten Male modeinteressierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes Weimarer Land die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten auf dem Laufsteg unter Beweis zu stellen. Auf der Bühne in der Bahnhofstraße wurden aktuelle Modelle der Herbst-Winter-Kollektion, die von den Modegeschäften KBK, AWG, TAKKO, fashion, Mode-Express, Sportmöller, von Pöllnitz, Nadelöhr freundlicherweise bereitgestellt wurden, vorgeführt. Beate Wiedemann, die zum wiederholten Male als Organisatorin fungierte und Dirk Schütze führten als Moderatorenpaar durch die Show am Einladung nach München Mädchen und Jungen der damals 5. Klasse des Gymnasiums Bergschule in nahmen sich des Themas Afrika an und interpretierten das Bild Menschen für Menschen des Künstlers Frank Bachor neu. Die gleichnamige Stiftung von Karlheinz Böhm und die Städtewette 2006 in Weimar für die Äthiopienhilfe hatten ihn zu diesem Kunstwerk inspiriert. Die Kinder entwarfen unter Leitung der Kunstlehrerin Gabriele Müller-Hollenhorst Bilder in Kreide, Tusche und Wasserfarben. Sie gestalteten ihre Werke vor allem in afrikanischen Farben und ließen ihren Ideen freien Lauf. Am Freitag, dem reisten die kleinen Künstler in Begleitung ihrer Kunstlehrerin Gabriele Müller-Hollenhorst und dem Künstler Frank Bachor zur Ausstellungseröffnung in die Bayrische Hauptstadt München. Dort wurden sie von Melanie Köhler von der Stiftung Menschen für Menschen, sowie Erika Hennig und Anja Nolte vom Kreisjugendring München und natürlich vielen Interessierten, herzlich empfangen. In Gesprächen und durch einen Film Das Interview mit Wolfgang Hoppe, dem weltweit bekannten er Bobfahrer, war ein besonderes Highlight der Modenschau und wurde vom zahlreichen und interessierten Publikum applaudierend aufgenommen. Besondere Unterstützung erlebte die Veranstaltung durch Ramona Deinhardt mit ihrem Team, die die Models frisierten, durch den Schlüsseldienst Lothar Burkhardt, der uns jedes Jahr genügend Platz für das Umkleiden zur Verfügung stellt, sowie durch Optiker Stadelmann, der die Hobby-Models mit passenden Brillen zu den unterschiedlichsten Outfits ausstattete. Das Finale der diesjährigen Modenschau bildete ein speziell für diesen Anlass vom Studio Nadelöhr entworfenes Zwiebelkleid, welches mit großem Beifall vom Publikum bedacht wurde. Die Initiatoren danken auf diesem Weg allen beteiligten Partner, Models und Helfern für ihre Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Modenschau. Beate Wiedemann erfuhren die Kinder viel über das Leben und die Menschen in Afrika und über die Stiftung Menschen für Menschen. Zur Vernissage in der Galerie 90 führten die Kinder ein emotional bewegendes Programm zum Thema Afrika vor, welches mit viel Applaus belohnt wurde. Dazu gehörte ein Gedicht von Jakob Kuchenbuch, der leider an der Reise nicht teilnehmen konnte. Licht geboren aus der Finsternis Inmitten eines Meeres von Dunkelheit, wo Schatten statt Menschen sind, wo Angst den Alltag regiert, wo Leben und Tod bedeutungslos nebeneinander sind, brennt ein Licht. Klein und unscheinbar, zerbrechlich und zart, und doch voll Hoffnung. Hoffnung, das kleine Licht in der Finsternis, Hoffnung, die von uns allen kommt, Hoffnung, die da ist, wenn man an sie glaubt. Ein Licht, geboren aus der Finsternis, ein Licht, wo keiner es vermutet, das Licht das immer da ist! (Jakob Kuchenbuch, 12 Jahre) Herzlichen Dank an Laborchemie, Rewe Markt Herr Bunke, Autohäuser Matt, Fischer, Senger und Kraft, Aral-Tankstelle Mölle, Papalina, Frank Ruhnke, Schulförderverein Gymnasium Gudrun Greulich, dem Busunternehmen Brettschneider München und dem Landrat Kreis Weimarer Land die das Projekt finanziell und materiell unterstützt haben. Beate Wiedemann Thüringer Arbeitslosenverband e.v. Betreuungs- und Beratungsstelle für Arbeitslose in eröffnet Am 8. Oktober diesen Jahres eröffnete der Thüringer Arbeitslosenverband e.v. in, Robert-Koch-Str. 5, eine Betreuungs- und Beratungsstelle für Arbeitslose, von Arbeitslosigkeit Bedrohte und sozial Benachteiligte als Außenstelle des Arbeitslosenzentrums Weimar, um Betroffenen den Weg nach Weimar zu ersparen. Schwerpunkt ist die Betreuung und Beratung von ALG II-EmpfängerInnen (Hartz IV). Ratsuchenden werden die Bescheide erläutert, d.h. es wird erklärt, woraus der konkrete Leistungsanspruch resultiert. Betroffene erhalten u.a. Informationen darüber, welche Einkünfte in welcher Höhe angerechnet werden, welche Freibeträge es gibt, wann Zuschläge und in welcher Höhe gewährt werden, wie sich die Kosten der Unterkunft bei Eigenheimen oder Eigentumswohnungen zusammensetzen, wann Rückforderungen durch die ARGE geltend gemacht werden, wann Sanktionen verhängt werden dürfen, welche Mitwirkungspflichten LeistungsbezieherInnen haben. So soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass ALG II-EmpfängerInnen die ihnen nach dem SGB II zustehenden Leistungen erhalten. Offene Fragen werden nach Möglichkeit direkt mit MitarbeiterInnen der Leistungsabteilung der ARGE geklärt. Ist das nicht möglich, erhalten Ratsuchende auch Hilfe bei Widersprüchen oder gegebenenfalls auch bei Klagen vor dem Sozialgericht. Rat und Hilfe erhalten auch ALG I-EmpfängerInnen und ArbeitnehmerInnen, denen gekündigt wurde oder die Lohnrückstände haben. Zum Leistungsangebot der Betreuungs- und Beratungsstelle gehört das Schreiben von Behördenpost sowie die Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen, speziell auch zum ALG II. Unsere Mitarbeiterinnen sind kompetente Gesprächspartnerinnen, die für Sorgen und Nöte Ratsuchender Verständnis haben und bei Bedarf Hilfe und Unterstützung durch andere Vereine und Verbände sowie Ämter und Behörden vermitteln. Öffnungszeiten der Betreuungs- und Beratungsstelle, Robert-Koch-Str. 5 Montag bis Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Ansprechpartner: Gabriele Opitz Brigitte Schuran Steffi Serowy Telefonnummer: 0174/

10 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 Brauhausfest im Freilichtmuseum Zum Ausklang der Saison bietet das Thüringer Freilichtmuseum Hohenfelden am Sonntag, dem 28. Oktober noch einen besonderen Höhepunkt, das schon traditionelle Brauhausfest. An diesem Tag können die Museumsbesucher das köstliche, nach Urgroßväter Rezeptur gebraute Museumsbier verkosten und das ge- Bad Sulzaer Musiktage bis 11. November Arnold Thelemann, Musikschule Karl Schröder Sondershausen, musizierte 2006 in der Altersklasse Jahre In guter Tradition werden die 16. Bad Sulzaer Musiktage auch in diesem Jahr wieder in der Novemberzeit die idyllische Weinstadt Bad Sulza für eine Woche zum musikalischen Mittelpunkt der Region machen. Am 3. und 4. November präsentieren 208 (!!!) jugendliche Musiker aus verschiedenen Bundesländern im Alter von 5 bis 18 Jahren innerhalb des Jugend-Musikwettbewerbs dem hoffentlich zahlreichen Publikum und den Jurys ihre musikalischen Programme. Hatikwa2 Veronika Gorbatowa (Gesang); Irina Wuckel (Piano); Reinhard Schwalbe (Violine); und Lev Guzman (Viola) wecken im Eröffnungskonzert am 2. November, Uhr in der Stadtkirche St. Mauritius mit sehnsuchtsvollen Liebes- und fröhlichen Feierliedern sowie Hits des jiddischen Broadways unsere Lust auf Klez & mehr. Für die Jüngsten gibt es am 6. November, Uhr im Conference Center der Toskana Therme mit Ina Hohenwaldt und Christian meinsame Fest des Freilichtmuseums und des Brau- und Kulturvereins genießen. Bei dieser beliebten Veranstaltung erläutern Mitglieder des Brau- und Kulturvereins Thüringer Freilichtmuseum Hohenfelden e.v. den Besuchern die Geschichte des dörflichen Brauens, sowie die Gerätschaften und technischen Einrichtungen des historischen Hohenfeldener Brauhauses. Für das leibliche Wohl der Gäste ist auch über den Gerstensaft hinaus bestens gesorgt. Erstmalig geöffnet ist am Tag des Brauhausfests die Sonderausstellung Winter-Sport. Von Skiern, Kufen und Medaillen im alten Hohenfeldener Pfarrhaus. An diesem Tag lohnt es sich besonders, auch die anderen Museumsgebäude im Dorf Hohenfelden und in der Baugruppe Am Eichenberg zu besichtigen. Denn diese Gebäude müssen winterfest gemacht werden und sind nur noch bis zum geöffnet. Am 1. November beginnt die Wintersaison im Thüringer Freilichtmuseum, zu sehen sind dann täglich außer montags von bis Uhr die Ausstellungen im alten Pfarrhof und die alte Dorfschule. Koch vom duo Accordina aus Berlin ein Konzert unter dem Thema Spitz doch mal die Ohren Lieder zum Kennenlernen und Ausprobieren von bekannten und weniger bekannten Instrumenten. Und auch für die Liebhaber von Blues und Country hält die Sophienklinik mit Sonny und Eberhard Struch und ihrem Programm Songs, Blues & Country am 8. November, Uhr in der Cafeteria etwas Besonderes bereit. Als Höhepunkt verbindet das Preisträgerkonzert im Conference Center der Toskana Therme am 10. November, Uhr noch einmal Wettbewerb und Konzert. Es musizieren ausgewählte Preisträger der verschiedenen Wertungskategorien und im feierlichen Ambiente können alle Preisträger ihre Urkunden entgegennehmen. Am 11. November, Uhr erhalten erstmalig in diesem Jahr einige Preisträger die Möglichkeit, innerhalb einer Matinee des liquidsound-festivals aufzutreten. Josephine Hoffmann, Musikschule Carl Philipp Emanuel Bach Döbeln musizierte 2006 in der Altersgruppe 8 10 Jahre Vorbereitungen für das 15. er Oldtimer-Schlosstreffen angelaufen Das 14. Treffen historischer Fahrzeuge liegt knapp fünf Monate zurück und schon beginnen die Vorbereitungen für das 15. er Oldtimer Schlosstreffen im Jahr In der ersten Sitzung des Orga-Teams standen neben einem Resümee des letzten Treffens die Wahl der Verantwortlichkeiten, die Festsetzung des Termins und die Bestimmung des nächsten Themas auf der Tagesordnung. Die Auswertung ergab, dass das 14. Treffen mit 216 Oldtimerfreunden aus 12 Bundesländern und der Republik Österreich wieder ein voller Erfolg für die Region war. Eine gute Entscheidung war auch, anlässlich des 150-jährigen Elefantenjubiläums von Niederroßla, das Oldtimer-Treffen in dieses Jubiläum thematisch einzubinden. Erstmals spielte beim sonnabendlichen Oldtimerabend keine Band, sondern eine Mischung aus Oldies, Swing und Jazz von Tonträgern begleitete die Gäste durch den Abend, was sehr positiv aufgenommen wurde. Für das 15. er Oldtimer Schlosstreffen 2008 bestätigte die Arbeitsgruppe wieder Hans-Jürgen Giese als Veranstaltungsleiter und Reinhard Urban als Fahrtleiter. Es findet vom bis unter dem Motto: Toskana des Ostens entlang an Saale und Ilm statt. Der erste Stopp wird in Sieglitz und der zweite Stopp in Bad Sulza sein. Der Ort Sieglitz wurde im Jahr 2001 schon einmal angefahren. Damals faszinierte Heinos Raritätenkabinett (Inhaber Heino Kirbst) die Rundfahrt-Teilnehmer. Erste Neuerungen für das nächste Treffen wurden auch schon vorgeschlagen und diskutiert. So wurde zu den 2007 gewährten Erlässen der Nenngelder noch eine zusätzliche Änderung beschlossen. Es gibt keinen Erlass des Nenngeldes für Fahrzeuge bis Baujahr 1930 mehr. Stattdessen wird für Fahrzeuge mit Baujahr 1945 und älter das halbe Nenngeld erhoben, also für PKW ein Nenngeld von 12,50 und für das Krad ein Nenngeld von 10,00 Euro. Auch wird im Ausschreibungstext ergänzt, wie die Preisvergabe bei Abwesenheit der Teilnehmer bei der Quizauslosung zu handhaben ist. Hier wurde festgelegt, dass die Ziehung der Gewinner aus den richtigen Lösungen so lange erfolgt, bis ein anwesender Teilnehmer gefunden ist. In die Startunterlagen wird zukünftig eine Übersicht über den Umfang der Startunterlagen und deren Verwendung beigelegt. Die Rundfahrt am Sonntag wird erstmals auch durch einige Ortschaften von verlaufen. Die entsprechenden Streckenentwürfe für die Rundfahrt durch den Kreis und den Korso durch legt der Fahrtleiter in einer der nächsten Sitzungen vor. Die Arbeitsgruppe wird zum Jubiläum des 15. Treffens eine DVD über 14 Jahre Oldtimertreffen erstellen.

11 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 11 Spiel und Spaß im Kinderfreizeitzentrum Lindwurm in In den Sommerferien 2007 erlebten 1402 Kinder abwechslungsreiche Tage im und mit dem Lindwurm. So kamen allein 988 Kinder zum täglichen Spielen und Basteln, 12 Hortgruppen mit 263 Kindern nutzten die Angebote im und außer Haus, und 151 Kinder gingen mit dem Lindwurm auf große Ferienfahrt. Die Planung aller Ferienaktionen erfolgt stets in Zusammenarbeit mit dem Kinderaktiv des Hauses. Im Schuljahr 2007/08 bietet der Verein Schloß Kromsdorf kreativ e.v., Kinderfreizeitzentrum Lindwurm wieder zahlreiche Kurse zur Förderung von Interessen und Begabungen der Kinder an: Montag: Uhr Keramik für Anfänger Uhr Holzbearbeitung Uhr Kreatives Gestalten Uhr Mit Nadel und Faden (ab 1. Klasse) Dienstag: Uhr Keramik für Fortgeschrittene (ab 3. Klasse) Uhr Holzbearbeitung Uhr Dartklub Mittwoch: Uhr Holzbearbeitung Uhr Karaokegesang Uhr Moderner Tanz (ab 1. Klasse) Uhr Vorschultanzen Uhr Digitale Fotografie donnerstags: Uhr Keyboardschule Uhr Vorschultöpfern (ab 5 Jahre, Beginn am 8.11.) freitags: Uhr Keyboardschule Uhr Holzbearbeitung Täglich in der Zeit von bis Uhr findet die Hausaufgabenbetreuung statt. Lebensrettende Maßnahmen (Erste Hilfe) heißt ein Kurs, der bei ausreichend Interessenten (mindestens 6 Kinder ab der 1. Klasse) wieder vom DRK durchgeführt wird. Anmeldungen für alle Kurse sind ab sofort im KFZ Lindwurm persönlich und auch telefonisch unter 03644/ möglich. Zum nun schon traditionellen beliebten Familien-, Spiel- und Basteltag laden wir auch in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit alle großen und kleinen Bastelfreunde ein. Deshalb bitte Termin vormerken: Am 1. Dezember 2007 in der Zeit von bis Uhr im KFZ Lindwurm und am 8. Dezember 2007 in der Zeit von bis Uhr im Schloß Kromsdorf.

12 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 Kameraden für langjährige Dienste in der Feuerwehr geehrt 52 Kameraden nahmen am 26. Oktober 2007 im Feuerwehrgerätehaus aus den Händen des Landrates, Hans- Helmut Münchberg die Auszeichnung für langjährige aktive Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr des Kreises Weimarer Land entgegen. Teilnehmer der Auszeichnungsveranstaltung waren weiterhin Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand, Kreisbrandinspektor Wolfram Mohlau, Stadtbrandinspektor Ingo Knobbe, und Felicitas Hellmuth Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes. Alle Anwesenden dankten den Kameraden für ihren Mut, für die Einsatz- und Opferbereitschaftt und ihr Engagemant über die vielen Jahre. Goldenes Brandschutz-Ehrenzeichen am Bande für 40-jährige aktive und pflichttreue Dienstzeit in der Feuerwehr Erich Roob, Hammerstedt Bernhard Kirchner, Niederroßla Frank Lindner, Niederroßla Gerd Höncher, Niederroßla Manfred Bodin, Niederroßla Klaus Scholz, Niederroßla Günther Töpel, Auerstedt Paul Kempa, Bad Sulza Margot Weihmann, Bad Sulza Lothar Scharf, Utzberg Klaus-Dieter Delle, Lehnstedt Klausdieter Toth, Bad Berka OT Tannroda Klaus-Jürgen Buchspieß, Schoppendorf Kurt Brauer, Bad Berka Heinz Ladig, Berlstedt Hans-Werner Hornschu, Ramsla Dieter Edinger, OT Utenbach Heinz Apel, OT Utenbach Lutz Friedrich, OT Utenbach Hans-Georg Radestock, Utenbach Gisela Böttger, OT Oberroßla Horst Schöps, Thalborn Hermann Kahl, Kranichfeld Wolfgang Heyder, Kranichfeld Dietrich Schaft, Kranichfeld Konrad Hage, Heichelheim Jürgen Kebschull, Schwerstedt Wilfried Günther, Schwerstedt Bernd Hünniger, Blankenhain/Saalborn Dieter Hünniger, Blankenhain/Saalborn Günther Werner, Blankenhain/Keßlar Manfred Hartung, Blankenhain OT Lohma Bernhard Robbert, Blankenhain OT Dörnfeld Siegfried Knapp, Blankenhain Armin Ranke, Niedertrebra Silbernes Brandschutzehrenzeichen am Bande für besondere Verdienste um den Brandschutz Helmut Streiber, Heichelheim Erich Roob, Hammerstedt Bronzene Brandschutzmedaille am Bande für Verdienste um den Brandschutz Bernd Fikler, Durch den Thüringer Feuerwehrverband werden mit dem Großen Brandschutzehrenzeichen am Bande (50 Jahre) geehrt: Felix Weihmann, Bad Sulza Gerhard Wagner, Sohnstedt Bernd Günther, Sohnstedt Alfred Kirscht, Magdala Günter Schaarschmidt, Oberroßla Dieter Seels, Siegfried Döbel, Schöten Hubert Müller, Schöten Bruno Mattauch, Schöten Walter Müller, Kleinromstedt Bernd Kunze, Zottelstedt Heinrich Nimmrich, Heichelheim Kurt Salzmann, Heichelheim Klaus Trillhose, Auerstedt Großes Brandschutzehrenzeichen am Bande, Stufe 1 (60 Jahre) Winfried Schwarz, Vippachedelhausen Ein herzliches Dankeschön für die jahrelangen Verdienste im Brandschutz an die Kreisbrandmeister Helmut Streiber und Erich Roob, die im Rahmen dieser Veranstaltung aus ihren Funktionen verabschiedet wurden. Einladung zum men s club Wann ist ein Mann ein glücklicher Mann? Diese Frage steht im Mittelpunkt des ersten men s club am 6. November um Uhr in der Villa Haar in Weimar, Dichterweg 2a. Eine unterhaltsame Annäherung an Männerbilder und Männerrollen im Genderkontext, mit einer Podiumsdiskussion, smalltalk bei Musik, handfesten Essen und der Einführung in die Kunst des Genießens von Whisky und Zigarren, einem Pokerturnier, Lounge und anderen Möglichkeiten, der Frage auf den Grund zu gehen Der Eintritt inklusive Buffet beträgt 10, ermäßigt 5. Veranstalter sind: Gleichstellungsbüro Weimar Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Weimarer Land, Evangelische Akademie Thüringen Arbeitskreis Jugendarbeit Thüringen, Radio Lotte und Feinkost Haufe Willkommen in der Denkfabrik Thüringen Der Freistaat präsentierte sich auf der Expo Real in München Auf der größten Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien vom bis in München präsentierte sich unter dem Dach des Freistaates Thüringen und der Thüringer Landesentwicklungsgesellschaft u.a. auch die ImPuls-Region Erfurt-Weimar-Jena und der Kreis Weimarer Land. Auf einer Ausstellungsfläche von m 2 auf der Neuen Messe München waren Aussteller aus 43 Ländern vertreten Fachbesucher interessierten sich für Wohn- Handels- und Gewerbeimmobilien und -flächen wobei die großen Zentren im Mittelpunkt der Nachfragen standen. Über 250 Informationsmappen mit Broschüren und Flyer der einzelnen Partner der ImPuls-Region wurden von interessierten Besuchern mitgenommen. Am ersten Messetag lud der Wirtschaftsminister des Freistaates Thüringen Jürgen Reinholz zahlreiche Besucher und Aussteller zum Thüringenevent am Messestand des Freistaates ein. Mit vielschichtigen Gesprächen, original Thüringer Bratwürsten und umrahmt durch die Klänge der Köstritzer Jazzband ging dieser Abend erfolgreich zu Ende.

13 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 13 Herzlichen Glückwunsch Margarete und Karl Vondran aus zur die sie am 13. September 2007 Ilse und Rudolf Michel aus Bechstedtstraß zur Eisernen Hochzeit die sie am 19. September 2007 Anni und Hans Hage aus Heichelheim zur die sie am 20. September 2007 Linda und Hugo Billing aus Tonndorf zur Eisernen Hochzeit die sie am 26. September 2007 Anzeigen Gerda und Alfred Eismann aus Tannroda zur die sie am 29. September 2007 Anna-Marie und Gerhard Franz aus Mellingen zur die sie am 04. Oktober 2007 Waltraud und Herbert Heine aus Blankenhain zur die sie am 04. Oktober 2007 Ruth und Hans Wagner aus Krakendorf zur die sie am 18. Oktober 2007 Irene und Günter Gloß aus zur die sie am 18. Oktober 2007 Anni und Werner Müller aus Niederroßla zur Eisernen Hochzeit die sie am 18. Oktober 2007 Ilse und Gerhard Zeitschel aus Darnstedt zur die sie am 19. Oktober 2007 Helene und Hans Engler aus Klettbach zur die sie am 25. Oktober 2007 Auch Sie können im Amtsblatt werben. Rufen Sie an unter 03644/ Zeiterfassung Zutrittskontrolle Parksysteme Telefonanlagen bundesweite Referenzen seit 1990 TELEVEGA GmbH Telefonvertriebsgesellschaft mbh Bahnhofstraße 28 D Tel.: 03644/ Fax 03644/ Internet:

14 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 Ihr Spezialist für moderne AUGENOPTIK und KONTAKTLINSEN Eckhard Grimm Augenoptikermeister Unsere Leistungen Augenüberprüfung Sehtest für Fahrschule Video Anpassung von Gleitsichtgläsern Video Beratung Kontaktlinsen, Anpassung und Beratung Brillenreparaturen Ferngläser, Wetterstationen Kostenloser Fassungsservice Lupen, Vergrößernde Sehhilfen Pflegemittel für Kontaktlinsen Montag Freitag Uhr Sonnabend Uhr Bahnhofstraße / MOWITZ-BAU GMBH APOLDA Ihr Partner für Neubau und Altbausanierung Maurer- und Putzarbeiten Wärmedämmung Beton- und Estricharbeiten Fassadenarbeiten Bauwerkstrockenlegung Trockenbau Gerüstbau und -verleih Pflasterarbeiten Qualität aus Liebe zum Handwerk Am Kalkteich 3, 99510, (03644)

15 27. Oktober 2007 Nummer 07/07 Seite 15 Herzlichen Glückwunsch Elfriede Bewersdorf Bad Berka zum 100. Geburtstag Willy Kellner Tonndorf zum 99. Geburtstag Elfriede Müller zum 98. Geburtstag Erna Reinhardt Herta Keltsch Elisabeth Melle Lidiya Mamedli Marianne Voigt Tannroda Meta Aschenbach Ettersburg zum 97. Geburtstag Dora Lehmann Margarete Pietzschmann Niederzimmern Anna Lisker Bad Sulza Elly Müller Lengefeld Heinz Hülgenhof Dehnstedt zum 96. Geburtstag Willy Küster Irma Sonnekalb Rödigsdorf Berta Wohlrab Helene Hafermalz Hildegard Mandler Blankenhain Elfriede Heim Tannroda Hilda Arnold Ettersburg Gertrud Lahnor Ettersburg Marie Krausel Ettersburg Hedwig Schröpfer Kranichfeld zum 95. Geburtstag Klara Schöbel Hildegard Turowski Anna Groh Marie Kubischta Liselotte Schaller Walli Günther Mellingen Ilse Braune Blankenhain Charlotte Böhm Blankenhain Alice Schüler Blankenhain Leni Lehmann Oßmannstedt Charlotte Lips Bad Berka Emilie Schwarz Bad Berka Herta Hornschu Ettersburg Herta Lau Klettbach zum 94. Geburtstag Kazimierz Milosz Martha Waller Martha Edner Großobringen Anna Langguth Darnstedt Elfriede Ulrich Blankenhain Elsa Reichardt Lengefeld Selma Leppert Neckeroda Franz Schonk Niederroßla Ella Both Bad Berka Ella Hornschu Ettersburg Margarete Walther Bad Berka Gertrud Schmagold Tannroda Elisabeth Nippert Ettersburg Katharina Bittmann Kranichfeld Elisabeth Dießner Kranichfeld zum 93. Geburtstag Hildegard Jöck Elfriede Renschin Erika Mohring Wolfgang Krieg Gerda Müller Bad Berka Emma Schieck Tannroda zum 92. Geburtstag Hermann Barth Margarete Rost Alice Petri Thusnelda Kreßmann Auerstedt Marie Lemser Blankenhain Ursula Döring Niederroßla Marie Wandersleb Sohnstedt zum 91. Geburtstag Hermann Voigt Helene Füchsel Katharina Krämer Henriette Hackel Helene Bär Rödigsdorf Amalia Baier Niederzimmern Marianne Schmidt Bad Sulza Franz Schindler Tannroda zum 90. Geburtstag im Oktober und November 2007 Seniorenbetreuung Hilfe im Alltag Katrin Burkhardt Haushaltshilfe Soziale Betreuung Botengänge Begleitung im Alltag Festnetz: 03644/ Handy: 0160/ Impressum: Herausgeber: Kreis Weimarer Land Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Landrat des Kreises Weimarer Land Redaktion: Pressestelle des Landratsamtes des Kreises Weimarer Land Silke Schmidt Anschrift: Bahnhofstraße 28, 99510, Telefon: 03644/ Fax: 03644/540115, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Pressestelle des Landratsamtes des Kreises Weimarer Land Erscheinungsweise: In der Regel 7 x im Jahr, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Kreises Weimarer Land. Bei Bedarf können Einzelexemplare zum Preis von 1,00 Euro beim LRA Weimarer Land, Pressestelle, Bahnhofstraße 28, bestellt werden. Redaktionsschluss: In der Regel 10 Tage vor Erscheinen des Amtsblattes. Druck: Druckerei Friedr. Kühn, Bernhardstraße 43, PF 1151, 99501, Tel /5033-0, Fax: 03644/503399, info@druckereikuehn-apolda.de Vertrieb: Walter-Werbung, Schlachthofstraße 20, Erfurt

16 Seite Oktober 2007 Nummer 07/07 auunternehmen Lothar Meißner Eigenheimbau Außenanlagen Abriss & Gerüstbau Fassadendämmung Um- und Ausbauarbeiten Bauwerkstrockenlegung Maurer-, Putz- und Betonarbeiten Auch kleinere Reparaturarbeiten PREISWERT ZUVERLÄSSIG Georg-Judersleben-Str Bad Sulza Tel.: Fax: Funk: Wir zäunen Ihr Grundstück ein! fachgerecht und preiswert! mit Holz, Schmiedeeisen, Maschendraht oder Stabgitterzaun Tore, Türen, Gitter, Hundezwinger Metallbau Haas Thomas-Müntzer-Straße Reisdorf Telefon und Fax (036463) oder Telefon (036463) Wieder Bastel-Kurse jeden Mittwoch in der reativecke Kühn der Druckerei Friedr. Kühn Inh. Rau Bastel- und Schreibwaren in einem Haus Bernhardstraße Mo Fr 8 19 Uhr Sa 8 13 Uhr Tel / Rödigsdorf zwischen Weimar und

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