Sehr geehrte Damen und Herren!
|
|
- Waltraud Kalb
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurze historische Einordnung des Ausstellungsthemas anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Zwischen Ungewissheit und Zuversicht. Kunst, Kultur und Alltag polnischer Displaced Persons am 1. September 2017 in der Gedenkstätte Bergen-Belsen durch Prof. Dr. Jan Rydel, Pädagogische Universität Krakau Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedauere sehr, dass es mir entgegen meines ursprünglichen Plans leider nicht möglich ist, zur Eröffnung dieser interessanten und wichtigen Ausstellung zu kommen. Die heute zu eröffnende Ausstellung ist den polnischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland gewidmet, zeigt also das Leben einer mehr als eine Million Personen zählenden Gruppe der Polen und Polinnen, die in dem ersten Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg für kürzere oder längere Zeit in Deutschland lebte. Die Genese und das Schicksal dieser Personengruppe sind ursächlich und untrennbar mit dem 1. September 1939 verbunden, dem Tag des Überfalls des Deutschen Reiches auf die Republik Polen, der sich heute zum 78. Mal jährt. Wenn wir uns mit den polnischen Displaced Persons in Deutschland beschäftigen, müssen wir zuerst erklären, warum und wie sie nach Deutschland gekommen sind. Die größte Gruppe bildeten die polnischen Fremd- bzw. Zwangsarbeiter/-innen, die zum Arbeitseinsatz in das Deutsche Reich im Laufe des Krieges verschleppt wurden. Es waren insgesamt etwa 2,5 Millionen Männer und Frauen. Dazu kamen polnische Unteroffiziere und Mannschaftsränge, die 1939 in deutsche Kriegsgefangenschaft gerieten. Sie wurden aus den Kriegsgefangenenlagern entlassen, allerdings mit einem automatischen Statuswechsel zu zivilen Fremdarbeitern im Deutschen Reich. Am Ende des Krieges gab es in Deutschland etwa polnische Kriegsgefangene, überwiegend Offiziere. Eine besondere Gruppe unter ihnen bildeten Kriegsgefangene der Heimatarmee aus dem Warschauer Aufstand Unter ihnen gab es etwa 2000 Frauen. Die befreiten Kriegsgefangenen erhielten vorerst den Ex-Prisoners-of-War- Status (PWX), der ihnen gewissermaßen eine privilegierte Position im Vergleich mit den gewöhnlichen DPs garantierte. Er wurde allerdings 1946 in der amerikanischen und 1947 in der britischen Besatzungszone aufgehoben, so dass danach alle ehemaligen Kriegsgefangenen als Displaced Persons geführt wurden. Eine andere, besonders zu beachtende Gruppe bildeten die polnischen KZ-Häftlinge, 1
2 die sowohl eine der größten, wenn nicht die größte der ethnischen Gruppen in den Lagern auf dem Gebiet des Altreiches war, ebenso wie unter den sogenannten Evakuierten aus den Konzentrationslagern im Osten. Allein aus dem KZ Auschwitz wurden Häftlinge ins Reich evakuiert. Die Zahlen der in Deutschland befreiten polnischen KZ-Häftlinge sind mir nicht bekannt. Es müssten einige Zig- Tausend Personen sein. Natürlich finden wir nicht alle Polen und Polinnen, die auf diesem oder auf anderem Weg in das Deutsche Reich verschleppt wurden, 1945 in den vier Besatzungszonen Deutschlands wieder. Ein relativ großer Teil der Zwangsarbeiter war gestorben oder war getötet worden ( ), einige wenige schätzungsweise etwa Personen wurden während des Krieges in die Heimat entlassen. Ein anderer Teil der Zwangsarbeiter war in den deutschen Gebieten eingesetzt gewesen, die nach dem Krieg Polen zufielen. Nach älteren, aber bis heute geltenden Schätzungen befanden sich im Juni 1945 in der britischen Zone etwa , in der amerikanischen , in der sowjetischen und in der französischen Zone ehemalige polnische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen. Die Polen in der sowjetischen Zone fallen kaum ins Gewicht, weil fast alle von ihnen dort natürlich keine Zukunft für sich sahen und sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Polen machten. Nur ein kleiner Teil von ihnen, vor allem jene, die sich bei Kriegsende in Sachsen und Thüringen befanden, wie beispielsweise die polnischen Häftlinge aus Buchenwald, die von den Amerikanern befreit wurden, zogen im Sommer 1945 zusammen mit ihren Befreiern hinter die vereinbarte Zonengrenze. Auch die wenigen Polen in der französischen Zone verließen bald das Gebiet, weil sie dort kaum Unterstützung erhielten. Es gab auch eine zahlenmäßig schlecht einschätzbare Gruppe von Polen und Polinnen, die nach dem Kriegsende über die noch nicht richtig bewachten Staatsund Zonengrenzen illegal aus Polen mit Hilfe polnischer und deutscher Schlepper in Richtung Westen flüchteten. Eine Zeit lang geschah das mit den Transporten der Juden, die Polen verließen, um im besetzten Deutschland vorübergehend den DP- Status anzunehmen und um von dort aus später weiter nach Palästina oder nach Amerika auszuwandern. Wie wir aus den Erinnerungen der Zeitzeugen wissen, funktionierten diese illegalen Fluchtwege bis 1947 recht effizient. Es sind jedoch keine Dokumente bekannt, die die Gesamtzahl dieser Art von Flüchtlingen widerspiegeln würden. Meine Schätzungen, die sich auf die Situation im Emsland beziehen, zeigen, dass diejenigen Personen, die erst viele Monate nach dem Kriegsende nach Deutschland kamen, im Frühjahr 1946 sogar bis zu 10 Prozent aller 2
3 dortigen Displaced Persons ausmachten. Das Emsland war jedoch in dieser Hinsicht untypisch, weil in dieser Zeit diese Region als besonders attraktiv für Polen galt. Die hier zuvor erwähnten jüdischen Auswanderer aus Polen wurden im besetzten Deutschland, auch wenn sie meistens polnische Staatsbürger waren, nicht als polnische, sondern als jüdische Displaced Persons betrachtet. Ihre Geschichte ist sehr interessant und bedeutend, sie würde allerdings den Rahmen dieses kurzen Beitrages sprengen, daher behandele ich sie hier nicht. Ein anderer charakteristischer Aspekt der uns interessierenden Gruppe ist die große soziokulturelle Spaltung der polnischen Displaced Persons in Deutschland. Einerseits bestand sie aus überproportional vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aus den ärmsten und demzufolge bildungsfernen Schichten der polnischen Gesellschaft stammten. Wenn auch noch keine entsprechenden Untersuchungen vorliegen, waren meines Wissens nach die Deutschen während des Zweiten Weltkriegs als Arbeitgeber besonders an dem Typus eines einfachen Knechts oder einer Magd interessiert. Diese von zu Hause aus mit wenig Bildung ausgestatteten Jugendlichen beiderlei Geschlechts verbrachten sehr wichtige Jahre ihres Heranwachsens nicht in der Obhut ihrer Familie, ihrer Lehrer und ihres Pfarrers sondern in der Fremde, bei Schwerstarbeit, meistens in einer besonders feindlichen und brutalen Umwelt. In jeder Hinsicht verwahrlost und anfällig waren sie nach dem Krieg eine schwere Last sowohl für die polnische DP- Gesellschaft als auch für die alliierten Strukturen und Institutionen der Vereinten Nationen, die sich mit der Betreuung der Displaced Persons befassten. Andererseits waren die Mitglieder der polnischen sozialen Eliten, insbesondere der Bildungseliten unter den Displaced Persons im Vergleich zur polnischen Vorkriegsgesellschaft sehr deutlich überrepräsentiert. Dieser Umstand ist leicht zu erklären. Unter den polnischen Kriegsgefangenen gab es beinahe Offiziere. Ein großer Teil von ihnen waren Reserveoffiziere, also im Zivilberuf Lehrer, Juristen, Volkswirte, Journalisten, Kunstschaffende usw. Ganz auffallend ist das Beispiel von weiblichen Kriegsgefangenen aus dem Warschauer Aufstand, die in einem Mannschaftslager im Emsland befreit wurden. 25 Prozent von ihnen besaß eine Hochschulbildung oder studierte und fast 70 Prozent hatte Abitur oder stand kurz vor dem Abschluss. Dieses Bildungsniveau überstieg damals nicht nur den polnischen, sondern auch den deutschen Durchschnitt bei weitem. Eine Mehrheit unter den KZ-Häftlingen bildeten ebenfalls die Vertreter der polnischen Eliten. Sie waren schließlich das erklärte Ziel der Besatzungs- und Vernichtungspolitik der Nazis, die Polen auf Dauer nur als Reservoir der einfachsten und so gut wie 3
4 kostenlosen Arbeiter sehen wollten. Im Konzentrationslager Dachau wurden polnische katholische Geistliche interniert, von denen 868 umgebracht wurden, was 49 Prozent entspricht. Aber die meisten der 912 Überlebenden stürzten sich, sobald sie etwas zu Kräften gekommen waren, auf die seelsorgerische Arbeit, vor allem zugunsten der polnischen Displaced Persons. Auch im polnischen Widerstand, der wie Sie wissen im Vergleich zu anderen deutsch besetzten Staaten, sehr verbreitet und vielseitig war, waren, neben den Berufssoldaten, unzählige Vertreter der meinungsbildenden Eliten engagiert. Auch auf diese Weise erhielt die Community der polnischen Häftlinge ihr besonderes Profil. Die befreiten Lehrer und Lehrerinnen, die Geistlichen, die Journalisten, die Künstler/-innen etc. erreichten dank ihrer Energie und ihres Talentes sowie dank der am Anfang überwiegend wohlwollenden Unterstützung der alliierten Besatzung in kurzer Zeit sehr sehenswerte Ergebnisse. Viele Beispiele dieses erfolgreichen Engagements sind in der Ausstellung zu sehen. Zum Schluss möchte ich das Problem der politischen Ausrichtung und Beeinflussung der polnischen Displaced Persons ansprechen. Die Displaced Persons wurden nämlich zum Objekt eines vehementen politischen Kampfes im Dreieck der polnischen prowestlichen Exilregierung in London und ihrer Anhänger in Deutschland, der polnischen, kommunistisch dominierten Behörden in Polen sowie der alliierten Militärverwaltungen und den von ihnen mit der DP-Fürsorge beauftragten internationalen Organisationen UNRRA und IRO. Später kamen auch die deutschen Behörden als zunehmend wichtiger Faktor hinzu. Der Ursprung des Konfliktes lag in der Idee einiger polnischer Exilpolitiker und vor allem Exilmilitärs, einen polnischen Ersatzstaat mit Hilfe der polnischen DPs, die immerhin deutlich mehr als eine Million Personen ausmachten, im besetzten Deutschland aufzubauen. Die Durchführung dieses kühnen Plans hing von zwei grundlegenden Voraussetzungen ab. Erstens: Die Deutschen blieben dem Nationalsozialismus treu und würden auch nach dem Kriegsende Widerstand leisten. Wenn es dazu käme, wären polnische Besatzungstruppen in Deutschland, die sonst arbeitslos wären, als Entlastung für die britischen und amerikanischen Besatzungstruppen sehr nützlich und willkommen. Zweitens: In absehbarer Zukunft käme es in Europa zu einem Entscheidungskrieg mit der Sowjetunion. In diesem Fall dürfte eine erprobte und antikommunistisch eingestellte polnische Exilarmee von mehr als Soldaten ein ziemliches strategisches und politisches Gewicht haben, das bald bei der Übernahme der Macht in dem von den Sowjets und den Kommunisten befreiten Vaterland zur Geltung käme. Um diese Pläne verwirklichen 4
5 zu können, mussten die Anhänger der Exilregierung möglichst viele polnische Displaced Persons in Deutschland von den Gedanken an eine Rückkehr (also an eine Repatriierung) nach Polen abbringen. Ex post wissen wir, dass diese Voraussetzungen nicht im Geringsten erfüllt wurden. Damals, das heißt vor allem in den ersten zwei bis drei Monaten nach der Kapitulation, war sich aber niemand hinsichtlich des Verhaltens der Deutschen so ganz sicher. Diese Unsicherheit sowie die Freundschaft und Zuneigung mancher britischer Kommandeure nutzend, konnten die Polen einen Fuß in die Tür schieben und eine Art Enklave im Emsland einrichten, in der das polnische Exil-Militär zwei Jahre lang den Besatzungsdienst ausübte und über die dort versammelten polnischen Displaced Persons das Sagen hatte. Wir sollten außerdem berücksichtigen, dass sich noch kaum jemand in der Welt vorstellen konnte, dass ein Krieg der Weltmächte kalt sein könnte. Aus der Sicht der Sowjets und ihrer polnischen Handlanger erschien eine so ausgerichtete exilpolnische Struktur in Deutschland unerträglich. Daher unternahm diese Seite alles, um die Anhänger der Exilregierung zu desavouieren und die Repatriierung anzukurbeln. Zuerst allerdings - hatten die Sowjets alle Transportwege und -kapazitäten im Westen Deutschlands für die Repatriierung ihrer eigenen Staatsbürger beansprucht, so dass die Polen die westlichen Besatzungszonen gar nicht verlassen konnten. Im Herbst 1945, als diese teilweise unter Zwang durchgeführte Operation zu Ende gegangen war, machte die sowjetische Seite bei der Durchquerung ihrer Zone durch die polnischen Transporte solche Probleme, dass die Repatriierung recht schleppend verlief. Auf diese Weise verschafften die Sowjets unbeabsichtigt den Anhängern der polnischen Exilregierung jedoch etwas Zeit, um ihre eigenen Positionen im besetzten Deutschland festigen zu können. Die Haltung der Briten und der Amerikaner den polnischen Displaced Persons gegenüber unterschied sich in einigen wichtigen Punkten deutlich voneinander. Wie schon erwähnt, erlaubten die britischen Militärstäbe vorerst die Etablierung eines bemerkenswerten polnischen Nukleus im Emsland. Es wurde dabei geplant, dass um Lingen und Meppen alle polnischen DPs aus Niedersachsen, wenn nicht aus der ganzen britischen Zone (also mehrere Hunderttausend Personen), gesammelt werden. Dieser Plan wurde zwar schon im Juni 1945 durch die damaligen Russlandversteher im Londoner Foreign Office torpediert, nichtsdestotrotz funktionierte der besagte Nukleus dort zwei Jahre lang. Ab Herbst 1945 wurde die Haltung der britischen Behörden den polnischen DPs gegenüber jedoch immer 5
6 ablehnender und rigider. Sie bedrängten die Polen, schneller zu einer Entscheidung über die Repatriierung zu kommen und wurden dabei energisch durch die UNRRA unterstützt. Außerdem öffneten sie der kommunistischen Propaganda Tür und Tor und verhinderten nach Kräften die Agitation der Anhänger der polnischen Exilregierung. Eine faire Behandlung der bis dato treuen Verbündeten hätte eigentlich anders ausgesehen. Eines muss man den Briten jedoch zugutehalten: Sie ließen keinen Zwang bei der Repatriierung der Polinnen und Polen zu. Alles in allem verabschiedeten sich die Polen spätestens im Jahre 1947 von den letzten Illusionen bezüglich der Briten. Die Amerikaner waren direkt nach dem Krieg in allen Angelegenheiten der polnischen Displaced Persons in ihrer Besatzungszone wesentlich zurückhaltender bzw. strenger als die Briten. Allerdings wurde die Politik in Bezug auf die Polen in der amerikanischen Besatzungszone konstruktiver, als die amerikanischsowjetischen Spannungen aufkamen und ab 1947 stetig zunahmen. Auf diese Weise bewirkte sie, dass sich das Zentrum der polnischen Aktivitäten in Westdeutschland von der britischen in die amerikanische Zone verschob. Die meisten von den in den westlichen Besatzungszonen lebenden polnischen DPs entschieden sich im Laufe der Zeit für die Repatriierung. Bis Ende August 1948 waren es Personen. Wohlbemerk als die letzten größeren Gruppen der Rückkehrer in Polen eintrafen, konnte man dort schon ziemlich deutlich die Grundzüge eines grausamen stalinistischen Regimes erkennen. Etwa Polen in Deutschland widersetzten sich kategorisch der Rückkehr ins kommunistische Polen. Weniger als ein Drittel von ihnen blieb in der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland, zwei Drittel verließen Deutschland, um in anderen Ländern der westlichen Welt eine neue Heimat zu finden. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und ich wünsche der Ausstellung viel Erfolg. Prof. Dr. Jan Rydel Krakau, August
Kunst, Kultur und Alltag polnischer Displaced Persons in Deutschland
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Zwischen Ungewissheit und Zuversicht Kunst, Kultur und Alltag polnischer Displaced Persons in Deutschland 1945 1955 Ausstellung vom 1.
MehrUnterwegs bei Kriegsende
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften am Beispiel der Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Seminar für interessierte Erwachsene
MehrEröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Eröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrUnterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland Am Beispiel der Lager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Ein Seminar für interessierte
MehrGestorben im Russenlager. Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region
Gestorben im Russenlager Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region Beim Herforder Standesamt wurde am 11. Mai 1945 der Todesfall des Polenkinds Tamara Wurblenka beurkundet. Das am 4. April 1943 in
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrUmsiedlungen, Vertreibungen und
Grzegorz Hryciuk / Matgorzata Ruchniewicz/ Bozena Szaynok/ Andrzej Zbikowski Umsiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegungen 1939-1959 Atlas zur Geschichte Ostmitteleuropas VV Bundeszentrale für politische
MehrB
. 1 BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION BÜRO FÜR KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE UND GEDENKARBEIT Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin Tel. (030) 224 87 580,. Fax (030) 229 93 97 www.russische-botschaft.de. e-mail:
MehrBegegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2018 / 2019 Begegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland Erinnerungskulturen im deutsch-russischen
MehrVom Alliierten zum Gefangenen Das Schicksal Italienischer Militärinternierter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin Schöneweide,
1 Vom Alliierten zum Gefangenen Das Schicksal Italienischer Militärinternierter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin Schöneweide, 12.09.2013 Grußwort Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung EVZ
MehrMATERIAL 4. Geflüchtet und vertrieben. Aus dem Unabhängigen Staat Kroatien einem Vasallenstaat Nazi-Deutschlands vertriebene Serben
MATERIAL 4 Während des Zweiten Weltkriegs fielen Millionen Menschen Massenhinrichtungen, Deportationen, Hunger, Zwangsarbeit und Bombardements zum Opfer oder wurden in den Konzentrationslagern ermordet.
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrZwischen Krieg und Hoffnung
Geschichte - Erinnerung - Politik 15 Zwischen Krieg und Hoffnung Internierung der 2. polnischen Infanterieschützen-Division in der Schweiz 1940 45 Bearbeitet von Miroslaw Matyja 1. Auflage 2016. Buch.
MehrBürgerinnen und Bürger dieser Stadt! Zum 67. Mal stehen wir heute, 66 Jahre nach. gedenken der Zerstörung der Stadt Pforzheim
Ausführungen Oberbürgermeister Gert Hager anlässlich der Gedenkfeier 23.02.2011 auf dem Hauptfriedhof Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt! Zum 67. Mal stehen wir heute, 66 Jahre nach dem Geschehen 1, an
MehrDeutschland nach dem Krieg
Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,
MehrHannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden)
Hannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden) Zwischen dem 3. Februar und dem 6. April 1945 wurden etwa 500 Häftlinge aus dem Lager Laurahütte einem Außenlager des KZ Auschwitz III (Monowitz) in Hannover-Mühlenberg
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrKZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des. Am 30. Januar kommenden Jahres werden 80 Jahre vergangen sein,
Dr. Barbara Distel Ehemalige Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau KZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des nationalsozialistischen Terrors Überlegungen Am 30. Januar kommenden Jahres werden
MehrArbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Arbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen Die Handreichungen des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Region Mannheim erscheinen im Februar 2003. Vorab und mit Genehmigung des Stadtarchivs
MehrDas Lied, das nicht gesungen werden durfte
Das Lied, das nicht gesungen werden durfte Nach dem Mauerbau verbot die DDR den Text ihrer eigenen Nationalhymne Von Peter Klinkenberg Nach der Etablierung eines eigenen Staates auf dem Gebiet der Sowjetischen
MehrSie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.
Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrStellungnahme zu den Anträgen auf symbolische Entschädigung noch lebender sowjetischer
Stellungnahme zu den Anträgen auf symbolische Entschädigung noch lebender sowjetischer Kriegsgefangener von Professor Dr. Dres. h.c. Jochen A. Frowein Ich bin gebeten worden, zu den Vorschlägen auf eine
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
Mehr6215/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
6215/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 6 6215/J XXIV. GP Eingelangt am 09.07.2010 ANFRAGE der Abgeordneten Kitzmüller und weiterer Abgeordneten an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten
MehrBM.I REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES EINLADUNG MAUTHAUSEN
BM.I REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES EINLADUNG DIE BUNDESMINISTERIN FÜR INNERES MAG. a JOHANNA MIKL-LEITNER LÄDT ZUR BUCHPRÄSENTATION BORN SURVIVORS. THREE YOUNG MOTHERS AND THEIR EXTRAORDINARY
MehrGedenkstätte Bergen-Belsen. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Fortbildungsprogramm
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2019 Fortbildungsprogramm Fortbildungsprogramm 2019 Liebe Leser_innen, Sie halten das Fortbildungsprogramm der Gedenkstätte Bergen-Belsen
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrUND ZWANGSARBEIT BILDER UND ERINNERUNGEN SOWJETISCHER KRIEGSGEFANGENER MIT PORTRAITFOTOS VON LARS NICKEL SCHIRMHERR BÜRGERMEISTER A. D.
Gedenkstätte Lager auch in das Lager bei Bremervörde. Von hier Gedenkstätte Lager (Veranstaltung mit der Bremen.) Gedenkstätte Lager auch in das Lager bei Bremervörde. Von hier Gedenkstätte Lager (Veranstaltung
Mehr70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz
70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz Unser Weg beginnt am Bernaschekplatz. Niemals vergessen. Den Opfern des Nationalsozialismus. Den Kämpfern für ein freies Österreich zur Ehre. Den Lebenden zur
MehrWiderstand in Osteuropa
Kampf und Märtyrertum des polnischen Volkes Denkmäler für die Opfer des Zweiten Weltkrieges Denkmal in den Heiligen-Kreuz-Bergen Der polnische Widerstand war durchaus eine ernstzunehmende Gefahr für die
MehrERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN
Sperrfrist: 09.01.2013 ERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN Rede von Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) zur Eröffnung der internationalen Wanderausstellung Zwangsarbeit.
MehrLivia Fränkel (links) und Hédi Fried
Livia Fränkel (links) und Hédi Fried 1946 (Privatbesitz Hédi Fried) Hédi Fried, geb. Szmuk * 15.6.1924 (Sighet/Rumänien) April 1944 Getto Sighet; 15.5.1944 Auschwitz; von Juli 1944 bis April 1945 mit ihrer
MehrPassbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24
Familie Engelhard Leben in Berlin Ein offenes Haus Die Familie Engelhard hatte ein sehr gastfreundliches Haus. So erinnert sich ein Geschäftspartner 1958 an die Wohnung der Engelhards in der Torstraße
MehrDisplaced Persons und Kriegsgefangene in Neuengamme
Displaced Persons und Kriegsgefangene in Neuengamme Displaced Persons im geräumten KZ Neuengamme Der Einmarsch der britischen Armee in Hamburg am 3. Mai 1945 brachte Zehntausenden von ausländischen Zwangsund
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrBEGRÜßUNG OB BÜRGEL VERLEIHUNG DACHAU-PREIS Sa. 10. Dezember 2011, Uhr
BEGRÜßUNG OB BÜRGEL VERLEIHUNG DACHAU-PREIS Sa. 10. Dezember 2011, 18.00 Uhr Sehr geehrte Zeitzeugen, Verehrte Frau Zamecnik-Bernat, Sehr geehrter Herr Zamecnik, Sehr geehrte Frau Dr. Krafft, sehr geehrte
MehrInternationales Forschungsprojekt zu Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern auf dem Reichsparteitagsgelände
Presseinformation Stadt Nürnberg Museen der Stadt Nürnberg. Internationales Forschungsprojekt zu Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern auf dem Reichsparteitagsgelände Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Mehrहम र इ तह स. Unsere Geschichte 我们的故事. Η ιστορία μας. Наша история
हम र इ तह स 我们的故事 Naša povijest Geçmişimiz Unsere Geschichte Η ιστορία μας Nuestra historia Umlando wethu Our History ر Notre histoire ری Наша история Herzlich willkommen im Haus der Geschichte der Bundesrepublik
MehrNaša povijes Umlando re histoi thu Geçmişimiz ام خیرات हम र इत ह स Unsere Geschichte Nuestra historia انخيرات Η ιστορία Our H istor Наша история
हम र इत ह स 我们的故事 Naša povijest Unsere Geschichte Η ιστορία μας Geçmişimiz Nuestra historia Umlando wethu Our History تاريخنا Notre histoire تاریخ ما Наша история Herzlich willkommen im Haus der Geschichte
MehrAm Dienstag, besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück
Am Dienstag, 10.04.2018 besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück Geschichte ab, die auf den ersten Blick wie stehen
MehrAuf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrTeil IV: Jüdische Existenz in Deutschland nach 1945: Geschichtliche Entwicklungen und (religions-) soziologische Aspekte
Teil IV: : Geschichtliche Entwicklungen und (religions-) soziologische Aspekte 0 Hinführung 1 1945-1952: Das Ende einer Epoche und ein nachhaltig beschädigter Neuanfang 1.1 Als Displaced Persons (DP) in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrÖsterreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen
Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrInhalt. I. Zur Person Hitlers II. NSDAP und Staat Vorwort... 9
Vorwort... 9 I. Zur Person Hitlers... 11 Lüge Nr. 1»Hitler wußte nichts vom Holocaust.«... 13 Lüge Nr. 2»Hitler wollte Frieden.«... 15 Lüge Nr. 3»Hitler wußte nichts von den Euthanasieprogrammen.«... 19
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.08.2013, 18.45 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Besuchs der Bundeskanzlerin
MehrAusflug zur Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas
Ausflug zur Gedenkstätte für die ermordeten Juden Europas Wir als Profil Politik haben am 22.09.2016-23.09.2016 eine Projektfahrt nach Berlin gemacht. Im Rahmen der Kursfahrt haben wir die Gedenkstätte
MehrHamburger Verfahren 1946 bis 1950
1945 bis 1949 wurden die Rahmenbedingungen für die Strafverfolgung von NS-Verbrechen durch die Alliierten zentral vorgegeben. Auf der Konferenz in Jalta Anfang 1945 hatten sie entschieden, alle Kriegsverbrecher
MehrAuschwitzfahrt ( )
Inhaltsverzeichnis Auschwitzfahrt (17.02.-21.02.2017) Gespräch mit Pfarrer Dr. Manfred Deselaers Führung durch das Stammlager (Auschwitz 1) Führung durch die Ausstellung eines ehemaligen Häftlings Führung
MehrDeutsch-Polnisches Jugendwerk Polsko-Niemiecka Współpraca Młodzieży
Krakau AK-Museum Geschichte Das Museum der Heimatarmee [poln. Armia Krajowa, AK] trägt den Namen General Emil Fieldorf und entstand im Jahre 2000 in Krakau als kulturelle Organisation der kommunalen Selbstverwaltung
MehrMaterialien um die Besichtigung der Gedenkstätte Bergen- Belsen zu begleiten
Plus de cinquante années ont donc passé. Les images, les souvenirs peuventils s oublier, disparaître? Certainement non! J. Saurel, De Drancy à Bergen- Belsen, 2007 Es war Samstag, den 21. April 1945, der
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrSynopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich. Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN )
Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200
MehrGuide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 6
Module 6 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the
MehrWegbereiter der Shoah Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung
Martin Cüppers Wegbereiter der Shoah Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung 1939-1945 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorbemerkung 9 Einleitung 11 1. Teil: Vorgeschichte
MehrHäftlinge aus Polen. Zwangsarbeiter-Razzia
Häftlinge aus Polen Zwangsarbeiter-Razzia Warschau, vermutlich August 1940. Die deutschen Besatzer führten in Straßen und Gebäuden Menschenjagden durch. Die Razzien dienten dazu, junge Männer zwischen
MehrDAS JAHRHUNDERT DER LAGER
Joel Kotek/Pierre Rigoulot DAS JAHRHUNDERT DER LAGER Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung A 2002/3034 Propyläen INHALT Einführung 11 Lager oder Gefängnis? 12 Lager für Soldaten und Lager für Zivilisten
MehrPapst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg
PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene
MehrRosengarten - Vahrendorf, Kriegsgräberstätte
Gräber von Opfern des Nationalsozialismus im Landkreis Harburg In Niedersachsen gibt es auf vielen Friedhöfen Grabstätten von Opfern des Nationalsozialismus. Neben großen Friedhöfen und Gräberfelder sind
MehrAusstellung und Veranstaltungen. Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945
Ausstellung und Veranstaltungen Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945 7. Mai 24. Juni 2015 Ausstellung Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945 7. Mai 24. Juni 2015 Vor 70
MehrDie 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver
Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder
MehrAktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour
Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick über Inhalte der Ausstellung, zu denen bereits aktuellere Daten und Statistiken zur Verfügung
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
MehrDer zweite Weltkrieg
Der zweite Weltkrieg Holocaust: Sinti und Roma und andere Verfolgte http://img.zeit.de/wissen/geschichte/2015-11/sinti-und-roma/wide 820x461 desktop Wer oder was sind Sinti und Roma? - Sinti sind eine
MehrDeutsche in der Fremdenlegion
Eckard Michels Deutsche in der Fremdenlegion 1870-1965 Mythen und Realitäten 5., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH Paderborn München Wien Zürich INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DER HERAUSGEBER 9 VORWORT
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrDeutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER
Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart herausgegeben von Dieter Brückner und Harald Focke C.C.BUCHNER Inhalt 7 Mit diesem Buch erfolgreich lernen Imperialismus und Erster Weltkrieg 11 Positionen:
MehrDer Mauerbau am
Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4
MehrWas versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?
1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2011, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Interreligiösen Gedenkfeier
MehrEröffnung der Ausstellung Bocholt, für viele Juden ein Tor nach Palästina - Das Palestine Transit Camp im Stadtwald
Jüdische Gemeinde Klosterstraße 8/9 48143 Münster Grußwort zur Weiterleitung An Josef Niebur Stadt Bocholt Klosterstraße 8/9 48143 Münster Telefon: (02 51) 4 49 09 Fax: (02 51) 51 15 52 Mail: JGMMST@t-online.de
MehrDas Krakauer Ghetto (Vorschlag einer Wanderung)
Was war was wird? Projekt des Lyceums im Adama Mickiewicza (Warschau) und der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel Projektarbeit 2005 (Teil 2) Das Krakauer Ghetto (Vorschlag einer Wanderung) Im vergangenen
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1123 Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrJohannes Graf Der Erste Weltkrieg ebnete der Sommerzeit den Weg Claire Hölig Wer die Macht hat, bestimmt die Zeit... 59
Inhalt Vorwort...................... 7 Johannes Graf Eine Idee viele Väter................. 9 Johannes Graf Der Erste Weltkrieg ebnete der Sommerzeit den Weg..... 27 Claire Hölig Wer die Macht hat, bestimmt
MehrDeutsch-polnische Beziehungen *
Deutsch-polnische Beziehungen * 1939-1945 - 1949 Eine Einführung Herausgegeben von Wlodzimierz Borodziej und Klaus Ziemer A2001 3461 fibre Inhalt Einleitung (WLODZIMIERZ BORODZIEJ/KLAUS ZIEMER) 9 1. Die
MehrErinnern für die Zukunft:
Erinnern für die Zukunft: Frieden und Demokratie sind in Gefahr, wenn politisches Desinteresse, Gewaltbereitschaft und Anfälligkeit für radikales, fremdenfeindliches Gedankengut zunehmen. Wie wichtig ist
MehrIm Rückspiegel: Vor 70 Jahren lief der erste Volkswagen vom Band
Auto-Medienportal.Net: 27.12.2015 Im Rückspiegel: Vor 70 Jahren lief der erste Volkswagen vom Band Das erste Weihnachtsfest nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Der erste Volkswagen läuft vom Band. Bis
Mehrerzähl davon! beginnt vor deiner tür
Geschichte erzähl davon! beginnt vor deiner tür »FOTO: ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN Berliner Kinder und Jugendliche zeigen im Rahmen des Jugendforums denk!mal mit vielfältigen Beiträgen, wie ernsthaft,
MehrGrußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages
MehrVerdrängen, Vergessen, Erinnern
Verdrängen, Vergessen, Erinnern Erinnerungskultur im Kreis Segeberg Von Helge Buttkereit Verdrängen, Vergessen, Erinnern 1. Die NSDAP im Kreis Segeberg 2. Das KZ Kuhlen 3. Spuren jüdischen Lebens in Bad
MehrDer Gedenkhain Neuengamme
ha10_3_1_thm_394_x Der Gedenkhain Neuengamme Die Entstehung des Gedenkhains 1958 Während einer Pilgerfahrt stellen Vertreterinnen und Vertreter der französischen Amicale de Neuengamme eine kleine Marmortafel
Mehr