Materialien um die Besichtigung der Gedenkstätte Bergen- Belsen zu begleiten

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1 Plus de cinquante années ont donc passé. Les images, les souvenirs peuventils s oublier, disparaître? Certainement non! J. Saurel, De Drancy à Bergen- Belsen, 2007 Es war Samstag, den 21. April 1945, der Geburtstag meines Vaters. Hetty Verolme, Wir Kinder von Bergen-Belsen, Gulliver, 2010 DOSSIER PEDAGOGIQUE Materialien um die Besichtigung der Gedenkstätte Bergen-Belsen zu begleiten NM 28/11/2011

2 Materialien um die Besichtigung der Gedenkstätte Bergen- Belsen zu begleiten Dossier pédagogique pour accompagner la visite du Mémorial de Bergen-Belsen 2

3 Inhalt I. Karten Europas und Deutschlands während des Zweiten Weltkrieges ( ) Eine Karte Europas 1942 s.3 Eine Karte der Verteilung den Lägern während des Zweiten Weltkrieges s.4 Zwei Karten Europas des Krieges s.5 II. Bergen-Belsen: der Konzentrationslager und die Gedenkstätte Die Lage Bergen-Belsens s.6 Die Definition von Bergen-Belsen nach le dictionnaire de la Shoah s.6-7 Eine Chronologie von Bergen-Belsen s III. Das Leben den Kindern vor, nach und während der Aufenthalt in Bergen-Belsen Extraits d Une Vie de Simone Veil s Extraits du Journal d Anne Frank s. 14 Extraits de Wir Kinder von Bergen-Belsen d Hetty Verolme s IV. Übungen für die Besichtigung der Gedenkstätte Bergen-Belsen Dokument 6. Plan der Gedenkstätte s.46 Übung 1 s Übung 2 s Übung 3 s. 50 3

4 Dokument 1. Eine Karte Europas

5 Source : Dictionnaire de la Shoah, sous la direction de G.Bensoussan, J-M Dreyfus, E. Husson, J.Kotek Dokument 2. Eine Karte Europas den Lägern zwischen 1939 und 1945 Les principaux camps nazis en Europe, avec indication de Sachsenhausen United States Holocaust Memorial Museum Les principaux camps nazis en Europe, avec indication de Sachsenhausen United States Holocaust Memorial Museum Quelle : site internet de Dominique Natanson 5

6 Carte des principaux camps nazis d Europe Carte de la grande Allemagne avec les principaux camps nazis 6

7 Source des deux cartes de la page 5 : Dokument 3. Die Lage von Bergen- Belsen Quelle : Dokument 4. Die Definition von Bergen-Belsen in le dictionnaire de la Shoah 7

8 Quelle : Dictionnaire de la Shoah, sous la direction de G.Bensoussan, E.Husson, J-M Dreyfus, J. Kotek Dokument 5. Die Gesamtchronologie des Lagers Juni 1940 Die Wehrmacht nutzt ein bereits bestehendes Barackenlager, etwa zwei Kilometer südlich des Truppenlagers Belsen, zur Unterbringung von 600 französischen und belgischen Kriegsgefangenen. Mai/Juni 1941 Ausbau des Lagers zum Mannschafts-Stammlager und Lazarett für sowjetische Kriegsgefangene Stalag XI C (311) Bergen-Belsen. Juli 1941 Ankunft des ersten Transports mit 2000 sowjetischen Kriegsgefangenen. Bis zum Herbst werden mehr als Gefangene aus der Sowjetunion eingeliefert. Da kaum Unterkunftsbaracken fertiggestellt sind, müssen sie auf freiem Feld, in Erdhöhlen und Laubhütten leben. ab August 1941 Ein Einsatzkommando der Gestapo führt Aussonderungen unter den Kriegsgefangenen durch. Mindestens 500 Juden und politische Funktionäre werden in das KZ Sachsenhausen transportiert und dort ermordet. Anfang April 1942 Im Zeitraum von Juli 1941 bis April 1942 sterben sowjetische Kriegsgefangene vor allem an Hunger, Seuchen und Kälte. April 1943 Die Wehrmacht tritt den südlichen Teil des Lagergeländes an die SS ab, die dort ein 8

9 Austauschlager einrichtet. Hier sollen jüdische Häftlinge als Geiseln festgehalten werden, um sie gegen im Ausland internierte Deutsche austauschen zu können. Das Austauschlager ist Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems. Das Kriegsgefangenenlazarett im nördlichen Teil des Lagergeländes bleibt unter Leitung der Wehrmacht bestehen. Juni 1943 Auflösung des Stalag XI C (311). Das Lazarett für Kriegsgefangene wird zu einem Zweiglager des Stalag XI B Fallingbostel. Juli 1943 Transport von mehr als 2300 polnischen Juden in das Austauschlager des KZ Bergen- Belsen. Insgesamt werden bis Ende 1944 mindestens Juden dorthin transportiert, die meisten aus Ungarn und den Niederlanden. Oktober 1943 Etwa 1800 polnische Juden werden von Bergen-Belsen nach Auschwitz-Birkenau transportiert und dort direkt nach der Ankunft ermordet. ab März 1944 Im KZ Bergen-Belsen wird ein neuer Lagerteil eingerichtet. In dieses Männerlager transportiert die SS Tausende kranke und arbeitsunfähige Häftlinge aus anderen Konzentrationslagern. Ende Juni 1944 Ein Transport mit 222 Juden verlässt das Austauschlager des KZ Bergen-Belsen in Richtung Palästina. Insgesamt gelangen bis April 1945 etwa 2560 Austauschhäftlinge in die Freiheit. Ende Juli 1944 Verlegung des Lazaretts für italienische Militärinternierte mit 500 zumeist Tuberkulosekranken aus Fallingbostel-Oerbke in das Kriegsgefangenenlager Bergen-Belsen. ab August 1944 Einrichtung eines neuen Lagerabschnitts für weibliche Häftlinge im KZ Bergen-Belsen. Ankunft von Tausenden Frauen, vor allem aus dem KZ Auschwitz. Weitertransport der meisten Frauen zur Zwangsarbeit in andere Konzentrationslager sowie in drei Außenlager des KZ Bergen-Belsen. Oktober/November 1944 Nach der Niederschlagung des Warschauer Aufstands werden 1000 Soldatinnen und Offiziere der polnischen Heimatarmee als Kriegsgefangene nach Bergen-Belsen gebracht. Mehrere Tausend Zivilisten aus dem Warschauer Aufstand ausschließlich Frauen und Kinder sind bereits seit August in das Frauenlager des KZ Bergen-Belsen transportiert worden. Dezember 1944 Der ehemalige Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, SS- Hauptsturmführer Josef Kramer, wird neuer Lagerkommandant des KZ. ab Dezember 1944 Im Rahmen der Räumung frontnaher Konzentrationslager werden bis Mitte April 1945 mindestens Häftlinge nach Bergen-Belsen transportiert. 9

10 Januar 1945 Auflösung des Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen. Die Gefangenen sind zuvor in andere Kriegsgefangenenlager verlegt worden. Anfang April 1945 Drei Zugtransporte mit etwa 6700 Häftlingen des Austauschlagers verlassen Bergen-Belsen vermutlich mit dem Ziel Ghetto Theresienstadt. Mehr als Häftlinge aus dem KZ Mittelbau-Dora und dessen Außenlagern werden in der nahe gelegenen Wehrmachtskaserne untergebracht. 15. April 1945 Britische Truppen befreien etwa Häftlinge des KZ Bergen-Belsen. Von 1943 bis 1945 kamen im Konzentrationslager Bergen-Belsen und durch die unmittelbaren Folgen der Haft mindestens Frauen, Männer und Kinder um. Im Kriegsgefangenenlager Bergen- Belsen starben von 1940 bis 1945 mindestens Menschen. April/Mai 1945 Bestattung von mehr als Opfern des KZ Bergen-Belsen in Massengräbern. Überführung von knapp Überlebenden aus dem Konzentrationslager in ein von den Briten eingerichtetes Nothospital in der ehemaligen Wehrmachtskaserne. Die Überlebenden erhalten den Status von Displaced Persons (DPs). Um die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern, brennen die Briten die meisten Holzbaracken auf dem ehemaligen Lagergelände nieder. Juni bis Oktober 1945 Das Nothospital wird zum Displaced Persons Camp, das bald darauf in ein polnisches und ein jüdisches DP-Camp aufgeteilt wird. September bis November 1945 Erster Belsen-Prozess in Lüneburg vor einem britischen Militärgericht. September 1945 Der erste Kongress der befreiten Juden in der britischen Zone findet im DP-Camp Bergen- Belsen statt. Oktober 1945 Der Kommandeur der britischen Militärregierung ordnet die Planung eines angemessenen Gedenkortes auf dem ehemaligen Lagergelände an. bis Herbst 1945 Repatriierung der meisten Displaced Persons aus Nord-, West- und Südeuropa in ihre Herkunftsländer. Zwangsrückführung der sowjetischen Überlebenden. November 1945 Polnische Überlebende weihen zum Gedenken an die Opfer ein großes Holzkreuz auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers ein. Auf Anordnung der sowjetischen Militärmission hin wird ein Ehrenmal auf dem Kriegsgefangenenfriedhof Bergen-Belsen errichtet. Anfang März 1946 Die United Nations Relief & Rehabilitation Administration (UNRRA) übernimmt die Verwaltung des DP-Camps von der britischen Armee. 10

11 April 1946 Jüdische Überlebende enthüllen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers ein Mahnmal zum Gedenken an die jüdischen Opfer. Juni bis September 1946 Verlegung der polnischen Displaced Persons und Auflösung des polnischen DP-Camps. Bergen-Belsen wird zum größten jüdischen DP-Camp im Nachkriegsdeutschland bis 1952 Umgestaltung eines Teils des früheren Lagergeländes zu einer Gedenkstätte. Bau eines internationalen Mahnmals. ab 1948 Mit Gründung des Staates Israel und Erleichterung der Einreisebestimmungen in die USA und andere Länder können die meisten jüdischen DPs auswandern. Mai bis Juli 1950 Auflösung des DP-Camps Bergen-Belsen. Die verbliebenen Bewohner werden nach Upjever verlegt. November 1952 Einweihung der Gedenkstätte Bergen-Belsen und Übergabe an das Land Niedersachsen. 1960/61 Umfangreiche landschaftliche Umgestaltung des Gedenkstättengeländes bis 1968 Umfassende Umgestaltung des Kriegsgefangenenfriedhofs Bergen-Belsen April 1966 Ein erstes Dokumentenhaus mit einer Ausstellung zur Geschichte des KZ Bergen-Belsen wird eröffnet. April 1990 Eröffnung einer neuen Dauerausstellung im erweiterten Dokumentenhaus der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Oktober 2007 Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums der Gedenkstätte Bergen-Belsen mit einer Dauerausstellung zu den Kriegsgefangenenlagern in der Lüneburger Heide, dem Konzentrationslager Bergen-Belsen und dem Displaced Persons Camp. Source: 11

12 Extraits de Une vie de Simone Veil 12

13 13

14 Quelle : Une vie, Simone Veil,

15 Extraits du Journal d Anne Frank 15

16 Übung 1 «Wir waren im Konzentrationslager Bergen-Belsen angekommen» 1. Hetty stellt in Bergen-Belsen schnell fest, dass einige Leute mehr zu sagen haben als andere. Zeichne eine Pyramide der Hierarchie im Lager. 2. Versuche, dir ein Bild von der Baracke zu machen, in der Hetty lebt. Zeichne ein Bild. 16

17 3. Stellte dir vor, du musst im Februar vor dem Frühstück vier Stunden lang auf einem freien Platz zum Appell antreten. Schreibe einen inneren Monolog über das, was in dieser Zeit durch den Kopf geht. 4. Diskutiert, welche Werte Hetty wohl meint. Welche Werte wären euch wichtig? Auf welche könnte bzw. Müsste man unter den gegebenen Umständen verzichten? Übung 2. Auf den ersten Blick sah Bergen-Belsen aus wie ein groβer, offener Platz 1. Dies ist eine Karte der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Hetty hat anfangs mit ihrer Familie bei Nr.5 im sogennanten Sternlager gewohnt. Versuche den Standort des Kinderhauses herauszufinden. 17

18 Was ist mit den Nummern 1 bis 8 gemeint? 2. Auch Anne Frank war in Bergen-Belsen. Finde Informationen über Anne Frank. Anne und Hetty sind sich nicht begegnet. Stell dir vor, sie hätten sich getroffen. Schreibe ein Gespräch zwischen ihnen auf. 18

19 Übung 3. Wir haben jetzt unseren Frieden Bergen-Belsen ist heute eine Gedenkstätte. Frau Verolme, Simone Veil, Jacques Saurel, Francine Christophe und viele anderen haben ihre Erinnerungen aufgeschrieben und veröffentlicht. 1. Diskutiert darüber: Warum haben sie das getan? Warum sollte man diese Bücher heute noch lesen? Warum sollten Menschen Bergen-Belsen besuchen? 2. Was haben Sie mit den Büchern gelernt? 3. Interessieren dich weitere Bücher zu diesem Thema? Begründe deine Entscheidung. 19

20 Bibliographie Katalog der Daueraustellung, Bergen-Belsen, Wallstein, Kolb Eberhard, Bergen-Belsen, Geschichte des Aufenthaltslagers , LIT, Wir Kinder von Bergen-Belsen im Unterricht, BELTZ, Erarbeitet von Sabine Hartmann, Europa und die Welt, Geschichte 1ere, Klett, Europa und die Welt, Geschichte, Tale, Klett, Basiswissen Schule, Geschichte, Duden, Dreyfus J.-M., Conflit de mémoires autour du cimetière de Bergen-Belsen, Presses de Sciences Po, Vigntième Siècle, Revue d Histoire, 2006/2. Editorial+ article du n 195 de la Revue d histoire de la Shoah pages Bensoussan G. ; Histoire de la Shoah, PUF, QSJ N 3081, Sous la direction de G. Bensoussan, J.-M. Dreyfus, E.Husson, J.Kotek,Dictionnaire de la Shoah, Larousse, Témoignages Verolme Hetty; Wir Kinder von Bergen-Belsen, Gulliver, Christophe Francine, Une petite fille privilégiée, Pocket, Journal de Anne Frank, Livre de Poche, Veil Simone, Une vie, Livre de Poche, Saurel Jacques, De Drancy à Bergen-Belsen, , Collection témoignages de la Shoah, Sitographie

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