Walerjan Wróbel aus dem polnischen Dorf Falków

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1 Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen Vor siebzig Jahren gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Während ihrer Herrschaft, die bis 1945 andauerte, verfolgten und terrorisierten sie Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Behinderung. Die Nationalsozialisten griffen zahlreiche europäische Länder an, besetzten sie und erordeten viele Millionen Menschen, darunter sechs Millionen Juden aus ganz Europa. Auf dieser Website wollen wir beispielhaft an fünf Jugendliche erinnern, die zu Opfern der Nationalsozialisten wurden. Walerjan Wróbel aus de polnischen Dorf Falków

2 Walerjan Wróbel Walerjan Wróbel wurde a 2. April 1925 in de polnischen Dorf Falków geboren. Er hatte noch zwei jüngere Geschwister. I Septeber 1939, it de Überfall der Deutschen auf Polen, endete seine bis dahin unbeküerte Kindheit. Fünf Tage nach Kriegsbeginn wurden bei eine Bobenangriff viele Häuser des Dorfes, so auch das Haus seiner Eltern, zerstört. Die eisten Failien haben danach in Trüern oder bei Verwandten gewohnt. In dieser Zeit wurden viele Polen zur Arbeit ins Deutsche Reich verschleppt. Auch Walerjan wurde i April 1941 it sechzehn Jahren zur Zwangsarbeit 1 auf einen Bauernhof bei Breen geschickt. Schon nach wenigen Tagen plagte ihn schreckliches Heiweh. Er versuchte zu fliehen, wurde aber gefasst. Walerjan bei seiner Verhaftung Er wurde von der Kriinalpolizeilichen Leitstelle (KPLST) in Breen fotografiert. Quelle: Staatsarchiv Breen Walerjan Wróbel Seite 1

3 Walerjan Wróbel Walerjan wurde zurück auf den Hof gebracht. Sofort plante er, auf eine anderen Weg, nach Hause zu koen. Er dachte, wenn er schlechte Arbeit leiste, würde er zur Strafe entlassen werden. Verzweifelt, beschloss er, ein Feuer zu legen, u zurück zu seinen Eltern geschickt zu werden. Nur wenige Tage nach seine ersten Fluchtversuch zündete er Heu in einer Scheune des Bauernhofs an. Die Bäuerin entdeckte das Feuer sofort, bevor es Schaden anrichten konnte. Walerjan half sogar noch bei Löschen. Trotzde zeigte die Bäuerin den Jungen wegen Brandstiftung bei der Polizei an. Nach der Vernehung durch die Gestapo 2 a 2. Mai 1941 wurde er verhaftet. Walerjan wurde bis zu seiner Gerichtsverhandlung i April 1942 i Konzentrationslager Neuengae 3 eingesperrt. Der Hof bei Breen, auf de Walerjan als landwirtschaftlicher Hilfsarbeiter arbeiten usste von der Kriinalpolizei Breen fotografiert. Quelle: Staatsarchiv Breen Walerjan Wróbel Seite 2

4 Walerjan Wróbel Michal über seinen Freund Walerjan:»Der Walerek [Walerek ist das Kosewort für Walerjan] war sehr jung, sehr naiv. Erfahrung hatte der auch keine. So naiv: Wenn Du ih sagst: Das und das ist wahr oder so und so ist das i KZ Der glaubt das sofort. Der glaubt alles. Für solche ist das schwer i KZ, sehr schwer. Da usst Du brutal sein, aber nicht naiv, und Walerek war ier naiv, sehr naiv. Von den Eltern hat er ier erzählt, von der Schwester, von der Schule.«I KZ Neuengae 3 usste Walerjan in eine Strafkoando neun Monate lang Schwerstarbeit verrichten. Er war i so genannten Elbkoando eingesetzt, das einen vier bis fünf Kiloeter langen Kanal vo KZ Neuengae zur Dove-Elbe bauen sollte. Dabei ussten Häftlinge oft tagelang i Schla stehen, u das Ufer zu begradigen. Andere ussten die ausgehobene Erde it Schubkarren wegbringen. Viele starben an Erschöpfung und den schlechten Lebensbedingungen. Unter den Gefangenen gewann Walerjan einen Freund, Michal Piotrowski. Er war nur zwei Jahre älter als Walerjan und ka auch aus Polen. Michal überlebte den Krieg und erzählte später eine Journalisten von Walerjan. Walerjans Freund, Michal Piotrowski, den er i KZ Neuengae kennen lernte. Das Foto zeigt Michal 1940 i Alter von 17 Jahren bei seiner Inhaftierung i KZ Auschwitz. Quelle: Halina Piotrowska, Warschau Walerjan Wróbel Seite 3

5 Walerjan Wróbel Breen, den 9. VII 1942 Breen. Liebe, Mai und Lieber, Papi. Bruder, und Schwesterchen. Letzte, Worte. Walerjan Wròbel. A 8. April 1942, fast ein Jahr nach de Brand in der Scheune, wurde Walerjan zur Haftprüfung nach Breen überstellt. Ein Sondergerichtsverfahren 4 zu seiner Aburteilung wurde eingeleitet. Trotz seiner Minderjährigkeit zur Tatzeit verurteilte das Gericht Walerjan als»volksschädling«5 wegen Brandstiftung zu Tode. A Tag nach de Urteil schrieb Walerjan heilich einen Abschiedsbrief an seine Eltern. Der Brief konnte aus de Gefängnis geschuggelt und an die Failie geschickt werden. Das Pferd alte Walerjan für seine Eltern und legte es de Abschiedsbrief an sie bei, Juli Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengae Walerjan Wróbel Seite 4a

6 Walerjan Wróbel Walerjans Verteidiger reichte noch ein Gnadengesuch ein, das Roland Freisler 6 i Naen des Reichsinisters der Justiz ablehnte. Walerjan wurde a 25. August 1942 i Alter von 17 Jahren in Haburg hingerichtet. Die Vollstreckung seines Todesurteils wurde zur Abschreckung der Bevölkerung in Breen öffentlich bekannt gegeben. In den 1980er Jahren arbeitete ein Historiker Walerjans Geschichte auf und veröffentlichte die Ergebnisse seiner Nachforschungen in eine Buch. Heute trägt ein Verein zur Entschädigung von ehealigen Zwangsarbeitern den Naen von Walerjan Wróbel. Ablehnung des Gnadengesuchs durch Roland Freisler, Berlin Quelle: Staatsarchiv Breen Zur Bekanntgabe von Walerjans Hinrichtung wurden an über 250 Stellen in Breen Plakate aufgehängt. Darauf wird Walerjan beschönigend als Landarbeiter bezeichnet, tatsächlich war er zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden. Quelle: Staatsarchiv Breen Walerjan Wróbel Seite 4b

7 Zwangsarbeit Unittelbar it de Einarsch der Deutschen 1939 in Polen verschlechterten sich die Lebensbedingungen der polnischen Bevölkerung drastisch. Ein Großteil der produzierten Güter usste fortan an die deutschen Besatzer abgegeben werden. Die Lebensittel, die Polen von Deutschen zugeteilt wurden, reichten kau zu Überleben. Eine große Arbeitslosigkeit verschlierte zusätzlich die wirtschaftliche Lage. Die Folgen waren Hunger und Arut. Kurze Zeit nach der Besetzung warben Deutsche Polen zur Arbeit i Reich an. Viele eldeten sich zunächst»freiwillig«, weil sie hofften, sich dadurch ihr Überleben zu sichern. Schon wenig später wurde jedes Dorf gezwungen, eine gewisse Anzahl an Arbeitern für das Deutsche Reich zur Verfügung zu stellen. Bis 1941 wurden die eisten von ihnen als so genannte landwirtschaftliche Hilfsarbeiter auf deutschen Bauernhöfen eingesetzt, später jedoch vor alle in der Rüstungsindustrie. Viele lebten unter KZ-ähnlichen Bedingungen. Die Verpflegung und Unterbringung waren häufig iserabel, die Arbeitsbedingungen oft unenschlich und lebensgefährlich. Die Nazis wandten die Politik der Zwangsarbeit in allen besetzten Ländern Europas an. Bis 1945 wurden rund acht Millionen Menschen aus ganz Europa von den Deutschen zur Zwangsarbeit verschleppt und ausgebeutet. Walerjan Wróbel Hintergrundtext

8 Glossar 1 Zwangsarbeit Schon vor de Krieg organisierten Arbeitsäter Zwangsarbeit von Häftlingen in Konzentrationslagern, Vorbestraften und Epfängern von Sozialhilfe. Während des Krieges wurden ca. acht Millionen Zivilisten, Kriegsgefangene, KZ-Gefangene und Juden aus den besetzten europäischen Ländern als Zwangsarbeiter in etwa Lagern ausgebeutet - unter ihnen viele Minderjährige. Eingesetzt wurden sie unter andere in der deutschen Bau- und Rüstungswirtschaft sowie in der Landwirtschaft. Viele von ihnen starben an den unenschlichen Arbeitsbedingungen und der schlechten Ernährung. 2 Geheie Staatspolizei (Gestapo) 1933 gegründet, 1934 unter Heinrich Hiler als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei; zur Verfolgung von politischen Gegnern; G. verhängte ohne Gerichtsverfahren Haftstrafen in Gefängnissen und Konzentrationslagern, erordete politische Häftlinge, ausländische Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene; Beteiligung a Völkerord an den europäischen Juden. 3 Neuengae (KZ) 1938 bei Haburg errichtet, ursprünglich als Nebenlager des Konzentrationslager Sachsenhausen; ab 1940 eigenständiges Lager it zahlreichen Nebenlagern. Internierung zehntausender Häftlinge aus den besetzten Ländern Europas, darunter viele Widerstandskäpfer. Häftlinge ussten Zwangsarbeit verrichten; fasst jeder zweite Gefangene ka in N. us Leben. Fünf Tage vor Kriegsende verlud die SS ca verbliebene Häftlinge auf ein Schiff, dass von den Alliierten versehentlich beschossen und versenkt wurde (Cap-Arcona-Tragödie). 4 Sondergericht 1933 zur schnellen Aburteilung von politischen Gefangenen eingerichtet; Angeklagte hatten nur noch eingeschränkte Rechte; gegen die Urteile der Sondergerichte konnte keine Berufung eingelegt werden; ab 1938 wurde die Zuständigkeit von Sondergerichten auf alle Straftatbestände ausgedehnt; bis 1945 wurden ca Todesurteile gegen Widerständler, aber auch gegen Polen, Juden und so genannte Volksschädlinge von Sondergerichten verhängt. 5»Volksschädling«Ab 1939 Bezeichnung für Menschen, die sich kritisch über das NS-Regie äußerten; Begriff auch angewandt für Personen, die in den Augen der Nazis das»allgeeinwohl«der Gesellschaft schädigten, zu Beispiel bei Plünderungen nach Fliegerangriffen etc.; zunächst Bezeichnung vorwiegend auf Deutsche, später auch auf Polen angewandt. Wer als Volksschädling galt, konnte juristisch it der Höchststrafe belangt werden, was nicht selten das Todesurteil bedeutete. 6 Freisler, Roland Geboren 1893 in Celle, gestorben 1945 in Berlin; Jurist, ab 1925 Parteiitglied der NSDAP, 1932 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin; 1934 Staatssekretär i Justizinisteriu, ab 1942 Präsident des Volksgerichtshofes; unter ih starke Einschränkung der Rechte für Angeklagte und Verhängung zahlreicher Todesurteile, die i Widerspruch zu jede zivilrechtlichen Verständnis standen; i Volksund auch»blutrichter«genannt. Walerjan Wróbel

9 Literatur / File / Links Literatur Aly, Götz (Hrsg.): Herrenensch und Arbeitsvölker. Ausländische Arbeiter und Deutsche , Beiträge zur Nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik 3, Berlin Berliner Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung und Schulentwicklung (Hrsg.):»... die vielen Morde...«. De Gedenken an die Opfer des Nationalsozialisus, Berlin Freyberg, Jutta v., Barbara Broberge, und Hans Mausbach:»Wir hatten andere Träue«. Kinder und Jugendliche unter der NS-Diktatur, Frankfurt a Main Herbert, Ulrich: Fredarbeiter: Politik und Praxis des»ausländer-einsatzes«in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches, Bonn Hraber, Roan, Zofia Tokarz, und Jacek E. Wilczur: Kinder i Krieg Krieg gegen Kinder: Die Geschichte der polnischen Kinder , Reinbek Martin, Angela: Ich sah den Naen Bosch. Polnische Frauen als KZ-Häftlinge in der Dreilinden Maschinenbau GbH, Berlin Schinck-Gustavus, Christoph: Das Heiweh des Walerjan Wróbel. Ein Sondergerichtsverfahren 1941/42, Bonn Spanjer, Rico, Diete Oudesluijs, und Johan Meijer (Hrsg.): Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland , Breen Spoerer, Mark: Zwangsarbeit unter de Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge i Deutschen Reich und i besetzten Europa , München Wassiljewa, Tatjana: Ab jetzt zählt jeder Tag, Weinhei, Basel Walerjan Wróbel

10 Literatur / File / Links File G»Das Heiweh des Walerjan Wróbel«(96 Min) Spielfil, Deutschland 1990 (Regie: Rolf Schübel); Der Fil erzählt die Verfolgungsgeschichte des Walerjan Wróbel. Erhältlich über Landesbildstellen oder Studio Haburg, Postfach , Haburg. G»Die Kinder von Hilerstadt«(30 Min) Dokuentation, Deutschland 1983 (Regie: Elke Jonigkeit); Der Fil erzählt über die Geranisierungspolitik der SS i Distrikt Lublin und das Schicksal der Kinder aus de Gebiet Zaosc (Polen). Erhältlich über Landeszentralen für politische Bildung. Links E E E E E E E E Walerjan Wróbel

11 Ipressu Recherche u. Text Annegret Ehann, Stefanie Fischer Redaktion Stefanie Fischer Gestaltung sujet.design Claudia Winter, Oliver Teler Verantwortlich Prof. Dr. Sibylle Quack Unser besonderer Dank gilt Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde Richard Cossann, Gynasiu Herborn Laura Dostann, Seifertshofen Gedenkstätte Hadaar Gedenkstätte Lidice, Tschechische Republik Sonja Haderer-Stippel, Österreich Heie Scheuern, Nassau / Lahn Gottfried Kößler, Fritz Bauer Institut, Frankfurt a Main KZ-Gedenkstätte Neuengae Bertil Langenohl, Max-Ernst-Gynasiu der Stadt Brühl Anna Matthias, Kaltenkirchen Halina Piotrowska, Polen Prof. Dr. Christoph Schinck-Gustavus, Breen Staatsarchiv Breen Stadt Hadaar, der Magistrat Herr Lanio Prof. Karl und Anna Stojka, Österreich Stiftung Denkal für die erordeten Juden Europas, 2003 Walerjan Wróbel

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