4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

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2 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut recht. Ruth: Ja, wenn der Kunde nicht wäre: Der hat nämlich eine andere Sicht und kann sich ganz bestimmt nicht vorstellen, dass Ihre Methoden so gut sind, dass Sie ihm bei der Berufsauswahl und bei seinen Beziehungsproblemen gleichzeitig helfen können. Stellen Sie sich mal vor: Eine Autorin ist auf dem Gebiet Kinderbuch sehr erfolgreich. Und nun soll sie den NLP-Kanon für das 21. Jahrhunderts schreiben. Trauen Sie ihr das zu? Schreiben kann sie doch Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. Es wäre schön, wenn dieser Satz wahr wäre auch wenn es dann noch mehr arbeitslose Webdesigner und Mediengestalter geben würde. Leider wachsen weder professionell gemachte Visitenkarten noch suchmaschinenoptimierte Internetseiten auf Ihrer Fensterbank. All das kostet Sie Geld. Jetzt die gute Nachricht: Sie können trotzdem einiges sparen, indem Sie die für sich passenden Werbemittel auswählen und das Kapitel 8.1 Was Sie sich

3 sparen können gut durchlesen J. 5. Es wird sich schon herumsprechen, dass ich ein guter Coach bin... Und dann werde ich über Weiterempfehlungen bald genügend Klienten bekommen. Diese Aussage stimmt bis auf das Wort genügend. Je länger Sie als Coach arbeiten, umso mehr neue Klienten werden den Weg über Empfehlungen zu Ihnen finden. Einige Klienten wollen aus persönlichen Gründen aber gar nicht weitererzählen, dass sie bei Ihnen waren. Und um wirklich vom Coaching leben zu können, reicht (diese) Hoffnung alleine nicht aus. 6. Ich sollte mein Ego nicht so nach vorne stellen... Das überlasse ich lieber den Blendern, die das nötig haben. Viele Coaches meinen, dass schon ein Foto auf ihrer Internetseite oder im Flyer zu viel Selbstdarstellung ist. Dabei findet der erste Chemie-Check meist über das Foto und die persönlichen Informationen statt. Mehr dazu finden Sie im Kapitel 4. Tanja: Ich konnte durch meine Internetstatistik bei Google

4 Analytics nachvollziehen, dass sich meine Besucher oft mehr für mein soziales Engagement als für meine Coaching- Methoden interessieren. Das hat mich am Anfang wirklich sehr überrascht. 7. Vom Coaching alleine kann ich nicht leben... Es ist unmöglich, den benötigten Preis für meine Arbeit zu verlangen. Ruth: Doch, das geht. Laut der DBVC-Coaching- Marktanalyse 2011 leben 11 % aller Coaches allein vom Coaching. Tanja ist hier nur eine von vielen Coaches, die das schaffen. Es ist unser Ziel, dass Sie mit unserem Buch alle Hilfsmittel in die Hand bekommen, damit auch Sie in Kürze gut vom Coaching leben können. Tanja: Die Frage ist aus unserer Sicht eher die, ob Sie sich selbst den Erfolg auch erlauben. Wissen Sie, wo Sie die stärkste Erfolgsbremse für Ihren Umsatz sehen können? Jeden Morgen, in Ihrem Spiegel. Ich sage immer gerne: Die Zielgruppe da draußen ist 100 %, denn alle können von der Arbeit eines guten Coaches profitieren. Das heißt aber auch: Zu diesen 100 % gehöre auch ich als Coach! Deshalb: Erst lösen wir diese Blockade in uns und dann bei anderen. Mehr dazu finden Sie im Kapitel 5.3 zum Thema Eigene Sabotagemuster erkennen.

5 8. Das Universum wird mir schon genügend Kunden schicken... wenn ich nur richtig bestelle! Ruth: Anfangs musste ich über diesen Satz lachen und konnte kaum glauben, dass er so weit verbreitet ist. Mittlerweile bleibt mir das Lachen oft im Halse stecken. Daher fällt unsere Antwort hier etwas länger aus. Eine kleine Geschichte für alle spirituellen Coaches, die gerne die Verantwortung für ihre Neukundenakquise in Gottes [1] oder in die Hände einer anderen höheren Gewalt legen wollen. Drei Boote [2] Ein Priester saß an seinem Schreibtisch am Fenster und bereitete eine Predigt über die Vorsehung vor, als er plötzlich eine Explosion zu hören glaubte. Bald sah er auch Menschen in Panik hin und her laufen und erfuhr, dass ein Damm gebrochen war, der Fluss Hochwasser führte und die Bevölkerung evakuiert wurde. Der Priester sah, wie das Wasser auf der Straße stieg. Es fiel ihm schwer, aufsteigende Panik zu unterdrücken, aber er sagte sich: Ausgerechnet jetzt arbeite ich an einer Predigt über die Vorsehung, da erhalte ich Gelegenheit zu praktizieren, was ich predige. Ich werde nicht fliehen.

6 Ich werde hierbleiben und auf Gottes Vorsehung, mich zu retten, vertrauen. Als das Wasser bis zu seinem Fenster stand, fuhr ein Boot vorbei und die Menschen darin riefen ihm zu: Steigen Sie ein, Herr Pfarrer. Oh nein, Kinder, sagte der Priester zuversichtlich, ich vertraue auf die Vorsehung. Gott wird mich retten. Er kletterte jedoch auf das Dach und als das Wasser auch bis dorthin stieg, kam ein weiteres Boot voller Menschen vorbei und sie drängten den Pfarrer einzusteigen. Wiederum lehnte er ab. Dieses Mal stieg er bis in die Glockenstube. Als ihm das Wasser bis zu den Knien reichte, schickte man einen Polizeioffizier mit einem Motorboot, um ihn zu retten. Nein, danke, Herr Offizier, sagte der Priester ruhig lächelnd. Sehen Sie, ich vertraue auf Gott. Er wird mich nicht im Stich lassen. Als der Pfarrer ertrunken und zum Himmel aufgestiegen war, beklagte er sich sofort bei Gott. Ich habe dir vertraut! Warum tatest du nichts, um mich zu retten? Nun ja, erwiderte Gott, immerhin habe ich drei Boote geschickt. Tanja: Es bleibt dabei: Die Verantwortung für Ihren

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