Checkliste. Baukreissäge

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1 Checkliste eil 06 / Kapitel Seite 1 von 6 IDEN Nr. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl wichtiger hemen zu dieser Checkliste. Sollte eine Frage für ihren Betrieb nicht zutreffen, streichen Sie diese einfach weg. Wo Sie eine Frage mit nein oder teilweise beantworten, ist eine Massnahme zu treffen. Siehe Formular A 1. rganisation / Schulung 1.1 Ist für die Instandhaltung der eine verantwortliche Person bezeichnet und instruiert? 1.2 Sind die notwendigen persönlichen Schutzausrüstungen vorhanden? 1.3 Wird das Verwenden der Schutzeinrichtungen von den Vorgesetzten kontrolliert? - Schutzhaube, Stosshölzer, Gehörschutz - etc. 1.4 Wird das Personal periodisch über das sichere Arbeiten an der instruiert und kontrolliert? 1.5 Ist das Personal instruiert, dass der Witterung ausgesetzte n nach Arbeitsschluss zugedeckt oder unter Dach versorgt werden müssen? 1.6 Ist das Personal instruiert, dass die nur über einen Fehlerstromschutzschalter betrieben werden darf? 1.7 Wird die Befolgung der Arbeitsanweisungen / Richtlinien durch den Vorgesetzten kontrolliert? 1.8 Liegt für n mit Baujahr 1997 oder jünger eine Konformitätserklärung des Herstellers vor? Baustromverteiler mit Fehlstromschutzschalter. Seit 1977 muss für Baustelleninstallationen die Fehlerstromschutzschaltung angewendet werden 2. Maschine 2.1 Ist der Schalter zum Einschalten der Maschine gegen unbeabsichtigtes Betätigen gesichert? Als Sicherungen gegen unbeabsichtigtes einschalten kommen zum Beispiel in Frage: - Schutzkragen, versenkte Anordnung der Einschalttaste. SIKN

2 Checkliste eil 06 / Kapitel Seite 2 von 6 IDEN Nr. 2.2 Ist sichergestellt, dass die Maschine nicht unbeabsichtigt anläuft, d.h. nur durch Betätigung des Schalters zum Einschalten gestartet werden kann? est : Steckerverbindung bei laufender Maschine lösen und später wieder zusammenstecken. Maschine darf jetzt nicht wieder anlaufen! 2.3 Ist das Sägeblatt unter dem isch gegen Berühren gesichert? 2.4 Ist eine Schutzhaube vorhanden richtig montiert? Die Schutzhaube vorne ca. 2 bis 3 cm anheben und kontrollieren, ob sie sich automatisch und vollständig in die Schutzstellung senkt. 2.5 Ist die Schutzhaube in funktionstüchtigem Zustand und weist sie keine Beschädigungen auf? - Haubenleisten, Verstellmechanismus - etc. 2.6 Ist ein Spaltkeil montiert und hat er die richtige, d.h. dem Sägeblattdurchmesser entsprechende Grösse? 2.7 Hat der Spaltkeil die richtige Dicke? Die richtige Position und richtige Dicke des Spaltkeils verhindern, dass sich das Werkstück am Sägeblatt verklemmt und zurückgeschlagen wird. Das Sägeblatt muss unter isch so verdeckt sein, dass die Zähne des Sägeblattes nicht berührt werden können. Zum Wechseln des Sägeblattes sollte die Verdeckung wegschwenkbar, aber wenn möglich nicht wegnehmbar sein. Die Suva-Schutzhaube B90 senkt sich automatisch in die Schutzstellung ab und hat daher eine besonders hohe Schutzwirkung. Die Verwendung einer Schutzhaube mit Selbstabsenkung wird dringend empfohlen. Richtige Spaltkeildicke: Der Spaltkeil (e) muss dünner sein als die Schnittbreite (B), aber mindestens so dick wie der Sägeblattkörper (b) Korrekte Einstellung des Spaltkeils. Der Spaltkeil verhindert Verletzungen durch die aufsteigende Partie des Sägeblattes oder reduziert mindestens die Schwere der Verletzung. SIKN

3 Checkliste eil 06 / Kapitel Seite 3 von 6 IDEN Nr. 2.8 Ist der Spaltkeil mit dem richtigen Abstand zum Sägeblatt eingestellt? 2.9 Befindet sich der Spaltkeil genau in der Flucht des Sägeblattes? 2.10 Sind ein Seiten- und ein Längsstossholz an der Maschine griffbereit? Längsstossholz Seitenstossholz Es empfiehlt sich, für die Stosshölzer weiches Holz zu wählen z.b. Schalungstafeln Ist eine am Längsanschlag montierbare Beilage vorhanden und in der Längsrichtung verschiebbar? Die Stosshölzer müssen direkt an der Maschine aufbewahrt werden. Sehr gut bewährt hat sich dafür der Suva-Doppelhaken zum Aufhängen der Stosshölzer. Betrieb / Abteilung:... Ausgefüllt durch:... Datum:... SIKN

4 Gefährdungsermittlung- Risikoeinschätzung / Massnahmenplanung eil 06 / Kapitel A Seite 4 von 6 IDEN Nr. Wahrscheinlichkeit Schadenausmass Zonen ermin innerhalb A = oft 1 x pro Monat I = ödliche Verletzung 1 = Massnahmen mit erhöhter Schutzwirkung 10 agen B = manchmal / gelegentlich 1 x pro Jahr II = schwerer bleibender Gesundheitsschaden dringend notwendig C = selten 1 x in 05 Jahren III = leichter bleibender Gesundheitsschaden 2 = Massnahmen mit normaler Schutzwirkung 3 Monaten D = unwahrscheinlich 1 x in 20 Jahren IV = heilbare Verletzung mit Arbeitsausfall notwendig E = praktisch unmöglich 1 x in 100 Jahren V = heilbare Verletzung ohne Arbeitsausfall 3 = Massnahmen organisatorisch und personenbezogen 1 Monat 0 = nicht relevant 0 = nicht bestimmbar Nr: Mögliche Gefährdung Gefährliche Umstände / 1.1 Erhöhte Unfallgefahr Massnahmen: Ja/ Nein Häufigkeit der ätigkeit Wahrscheinlichkeit Schadenausmass Zone Ursachen Mögliche Massnahmen P Realisierung W M J WER ermin Fehlende bzw. mangelhafte Instandhaltung vorschriftsgemäss P Instandhaltung durchsetzten (Instandhaltungsprogramm) Visum 1.2 Erhöhte Unfallgefahr Keine persönliche Schutzausrüstung (PSA) vorhanden bzw. ungenügend oder defekt Persönliche Schutzausrüstung (PSA) in ordnungsgemässem Zustand zur Verfügung stellen bzw. richtige Anwendung instruieren 1.3 Erhöhte Unfallgefahr Keine bzw. mangelhafte Kontrolle durch Vorgesetzte Konsequente Kontrolle durch Vorgesetzte 1.4 Erhöhte Unfallgefahr Fehlende bzw. mangelhafte Instruktion Personal instruieren 1.5 Stromschlag X A I 1 nicht vor Witterungseinflüssen geschützt vor Witterungseinflüssen schützen 1.6 Stromschlag X A I 1 Wird nicht über Fehlerstromschutzschalter angeschlossen Immer über Fehlerstromschutzschalter anschliessen 1.7 Unfallgefahr Keine bzw. mangelhafte Kontrolle durch Vorgesetzte Konsequente Kontrolle durch Vorgesetzte SIKN

5 Gefährdungsermittlung- Risikoeinschätzung / Massnahmenplanung eil 06 / Kapitel A Seite 5 von 6 IDEN Nr. Nr: Mögliche Gefährdung Gefährliche Umstände / 1.8 Maschine entspricht eventuell nicht den aktuellen Richtlinien und Sicherheitsnormen, was eine erhöhte Unfallgefahr bedeuten kann Massnahmen: Ja/ Nein Häufigkeit der ätigkeit Wahrscheinlichkeit Schadenausmass Zone Ursachen Mögliche Massnahmen P Realisierung W M J WER ermin Nicht nach aktuellen Vorschriften und Normen hergestellte Maschine - Konformitätserklärung des Herstellers anfordern - Umrüsten der Maschine auf gültige Norm Visum 2.1 Unfallgefahr Einschaltvorrichtung nicht gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert Einschaltvorrichtung versenken bzw. mit Schutzkragen versehen 2.2 Erhöhte Unfallgefahr Maschine kann ohne Schalterbetätigung anlaufen Maschine darf nur über Schalter funktionieren 2.3 Verletzungsgefahr Sägeblatt unter isch nicht verdeckt Verdeckung anbringen 2.4 Verletzungsgefahr fehlende oder falsch montierte Schutzhaube Schutzhaube funktionsgerecht anbringen 2.5 Erhöhte Verletzungsgefahr Schutzhaube defekt bzw. nicht funktionstüchtig Schutzhaube reparieren bzw. ersetzen 2.6 Verletzungsgefahr Fehlender bzw. falsche Grösse des Spaltkeils Passenden Spaltkeil montieren 2.7 Unfallgefahr Falsche Dicke des Spaltkeils Spaltkeil mit vorgeschriebener Dicke montieren 2.8 Verletzungsgefahr X B III 1 Falscher Abstand zwischen Spaltkeil und Sägeblatt Abstand von 5mm einhalten 2.9 Unfallgefahr X A III 1 Spaltkeil nicht genau in der Flucht des Sägeblattes Spaltkeil genau in die Flucht des Sägeblattes bringen SIKN

6 Gefährdungsermittlung- Risikoeinschätzung / Massnahmenplanung eil 06 / Kapitel A Seite 6 von 6 IDEN Nr. Nr: Mögliche Gefährdung Gefährliche Umstände / 2.10 Verletzungsgefahr Massnahmen: Ja/ Nein Häufigkeit der ätigkeit Wahrscheinlichkeit Schadenausmass Zone Ursachen Mögliche Massnahmen P Realisierung W M J WER ermin Fehlende bzw. nicht griffbereite Stosshölzer griffbereit halten Stosshölzer Visum 2.11 Verletzungsgefahr X A III 1 Parallelanschlag in Längsrichtung nicht verschiebbar Parallelanschlag durch verschiebbaren ersetzen SIKN

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